plaetzchenwolf - Schlußlicht - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.


Schluss Reihenweck Nachtexpress



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Aus diesem Blickwinkel heraus möchte ich die Homepage nun doch endlich abschließen und nur noch nachtragen, wenn etwas nachzutragen ist. (Auf bereits vorhandenen Seiten und Kartuschen mit den Themen Wandern und Kochen etc.) Somit wäre der Nachtexpress "Reihenweck" an seinem Zielbahnhof angekommen.



Mich wundert sehr, weshalb die Bundesbahn nur abgehalfterte Politiker** und keine Manager einsetzt: Wie schön könnten echte Dampf-Nostalgie-Züge mit richtigem Speisewagenservice sein, absetzbar für Geschäftsreisende und eine Freude für Touristen aus aller Welt. (Mit Gas oder Öl beheizte Dampfloks) Es darf da nichts Abgepacktes oder gar Selbstbedienung sein, sondern alte feine Art! Ich stelle mir das so vor, daß die relevanten Städte- München, Frankfurt, Hamburg und Berlin in diese Route eingebunden sein sollten. Gerne mit Schlaf- und Gepäckwagen, wie das mal war. Hier spielt nicht die Geschwindigkeit eine Rolle, sondern das Erleben. Erklärend könnte ich mir vorstellen, könnten moderne Tablets die jeweilige Route und die durchfahrenen Orte kurz erklären, ein paar Bilder dazu reichen. So ist fast der Weg das Ziel und Anziehungspunkt für alle Nostalgiker und jungen Reisenden, die das noch nie erlebt haben. So eine Art "Orientexpress" -aber nicht so übertrieben teuer, sondern gediegen mit echtem Service. Auch für das Personal eine wichtige Wertschätzung und begehrter Arbeitsplatz.. (Jobmaschine- nicht nur für den Catering) Ich wette, daß dieser Zug gewinnbringend läuft und sehr begehrt sein wird!

**raus mit dem alten Vorstandsgerümpel, ohne Bezüge nach Hartz! (die haben derart heftige Summen abgeräumt, daß die bis zur nächsten Wiederkehr Jesus Christus bequem leben könnten)

Vielen Dank für das Interesse und eine glückliche und gesunde Zeit für euch alle..



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Fleischersatz, Wiki







Die Seite "Schlußlicht" der Homepage Plaetzchenwolf .eu und / .de


*** Der Hund war bei jedem Spaziergang mit dabei - mehr als 20.000 Kilometer sind wir zusammen gegangen - heute ist er leider nur noch "virtuell".. aber bei allen Familienmitgliedern unvergessen!



Meine Ideen-Welten sind schmackhafte Essen, die nochmal und nochmal vereinfacht wurden -
das zeigt meine Art des "Minimalismus", nach welchem eben nicht
nur auf simple und schnelle Zubereitung, sondern auch auf die Kosten geschaut worden ist !
(Was auf keinen Fall bedeutet, daß einfach und günstig weniger schmackhaft wäre,
als das, was die Gastronomie so bietet..)
Und da ist noch unser Wandern, was deutlich kürzere, aber -hoffentlich - häufigere Touren brachte,
sowie die vielen kleinen Themen, die uns so umfluten.
Wir leben nicht auf einer Hallig, aber wir tun so -
und aus diesem Gefühl heraus werden wir die Ruhe bewahren,
egal was kommt.

Buschfotografie

Das Gefühl von echter Freiheit:
Von den Taunus- oder Westerwaldhöhen herab schauen die Orte nicht mehr so bedeutend aus,
die Menschen nicht mehr so wichtig, eher kritzeklein mitsamt ihren Sorgen und Nöten.
Das Gefühl der Freiheit ist uns viel wichtiger als ein Prestige-Objekt
oder diese Zwänge von Urlaubermengen und den Dreck der Flug-Reise-Bakschisch-Industrie.
Untenstehend sieht man den typisch hessischen "Quetschekuche",
den Pflaumenkuchen aus gutem Hefeteig und wilden Pflaumen, guter süßer Sahne
und einem feinen Kännchen Kaffee.. (mit angewärmter Milch im Gießer)
..was könnte edler sein?
(Einige gute Cafes sind inzwischen tot - es blieb uns das Cafe M öller in Weilmünster -
(auch das ist 2024 zum Stehimbiß geworden)
die anderen kann ich erst einmal nicht empfehlen,
bis wir zufällig ein ähnlich gutes Haus gefunden haben.
Die Einkehr ist bei uns sehr selten, denn normalerweise meiden wir die Gastronomie)
Man kann sich inzwischen aber gut mit tiefgekühlten Kuchen in entsprechender Qualität behelfen.
Und vor allen Dingen mit einem wirklich hochwertigem Kaffee, der nicht im Magen beißt:
Tassensticks von 1a Marken: J acobs und C ellini.
Wer billig kauft, kauft zweimal!



Es gibt nur noch sehr wenige private Homepages im Web,
die meisten User sind zu den Social Networks abgedriftet,
die so ganz und gar nicht mein Ding sind.
(Ich trete dort von einem Fettnäpfchen ins nächste -bei meinen Wander - Stiefeln auch kein Wunder..)
Was man nicht mehr braucht kann weg, also weg damit.
Genau wie mit dem öffentlich-rechtlichen und den privaten Sendern aller Art, ob Radio oder Fernsehen.
Weg mit Journalen, Zeitschriften, Tageszeitung, weg mit den Nachrichten und Panikmachern.
Das spart nicht nur ordentlich Geld, sondern auch Nerven:
Ein Teil des "Burnout-Syndroms" kommt daher!



Meine Buschfotografie
Bildthema alte Meister
Die alte Fotovitrine

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Das Bild zeigt den Namenspatron meiner Homepage, den DSH Peter,
der im hohen Alter von über 14 Jahren im Juli 2012 ganz natürlich verstorben ist.
Der Hund war sehr folgsam, 65cm Risthöhe und 38 Kilo schwer, muskulös und drahtig,
sehr selbstbewußt, perfekt im Umgang mit Kindern.
Man soll es nicht glauben, aber gerade diese Sorte Schäferhund (der Graue) macht am wenigsten Probleme
im Zusammenleben mit der Familie, solange keine "fraulichen oder hundevereinsmäßigen" Erziehungsversuche
daran ausprobiert und der Hund dadurch in seiner typischen Neigung zum harten Gehorsam verhindert oder verkorkst wird..
(Ich halte ALLE Hundeflüsterer, Jäger und deren Helfer, sowie Tierärzte für schräge Füchse,
wir mögen es nicht, wenn ein Hund auf dem Sofa oder gar im Bett liegt - ein Hund sollte ein Hund bleiben und kein Kindersatz sein.)
Wie auch immer:
Auch wenn wir keinen neuen Hund mehr haben wollten,
kam dennoch einer ins Haus..

Es kam wie immer unvermutet - unser Sohn zieht zurück ins Elternhaus und mit ihm ein Frauchen mit..
Schäferhund - Husky - Mix und beide Staubsauger haben seit diesem Einzug Asthma.
Nach nur etwas über einem Jahr war auch Malou im Sterbealter und ging von uns.
Krebs am Herzen.
Bis dahin hat Malou locker 2.000 Kilometer mit uns an Spaziergängen genossen.





Nicht lange hin und bald wird der nächste Hund kommen, dessen ursprüngliches Frauchen leider krank ist.
..es ist gerade eine "Planstelle" frei.
Dieser Hund wird irgendwie von unserem Haus gerettet werden
und nicht ins Tierheim müssen.
(Auch wenn für uns persönlich nur ein Deutscher Schäferhund ein richtiger Hund ist -
in der Not frißt der Teufel Fliegen, wie man so schön bei den Gläubigen zu sagen pflegt)
Harry oder Haribo wird bei uns bleiben..



wir gehen jeden Tag unsere Runde, der Hund geht mit,
was denn auch sonst?
Sein Herrchen hat ein wenig recherchiert und mir das Ergebnis mitgeteilt:
"Zusammenfassung der Rasse auf gebrochenem Englisch:
https://youtu be/5xCUcidmX-g?si=hef-VqNEpWUE2dHF
Verhalten zwei holländischer Griffons im Doppelpack:
https://youtu be/orwa24ka_Eo?si=QUiDv_9FFnM_SSFw
Rassebeschreibung:
https://welpe n.vdh.de/hunderassen/rasselexikon/ergebnis/griffon-fauve-de-bretag ne
Hier steht, dass die Rasse ursprünglich von Griechenland nach Frankreich importiert wurde:
https://www.edo gs.de/magazin/hunderassen/griffon-fauve-de-bretagne/

*** Die externen Links mußte ich aus rechtlichen Gründen entschärfen; da kann jeder die "Blanks" raus nehmen!


Bild: Rainfarn-Phazelie (Phacelia tanacetifolia)
ist gegen Nematoden und Unkraut, gut für krümelige, gare Böden.
Zwischenfrucht



Button


Zurück zur Startseite meiner Steckenpferde..

Ein kleines Sammelsurium .

Kurzgeschichte Mönchshof .

Kurzgeschichte Traumtänzer .

Kurzgeschichte Paradies

Indo- Germanen? .

Das Orakel und der Hirte? .

Der Optimismus .

Die Macht der Papiere .

Freund Bernd und Heine..

Das Leben im Alter und Nietzsche .

Das Landleben versus Leben auf dem Land .

Mein Glossar

***Veganes Fleisch ist die Zukunft?***

Der Umweltschutz .

Der Ottilienhof .

Der alte Buchhalter .

Die Pizza-Pannini

Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.

Impressum





https://www.koe blergerhard.de/ahd/ahd_b.html

(alte Worterklärungen)




Von hier an ist der Nachtexpress Reihenweck endgültig am Zielbahnhof angekommen.
Alles aussteigen!
Der Zug steht noch eine Stunde, bis er für die nächsten Gäste bereit ist, es wird aufgeräumt geputzt,
die Fenster werden gereinigt, Proviant geladen, die Lok ist abgekuppelt und fährt zum Auftanken, Kontrollen
und Abschmieren- und kommt mit frischer Mannschaft zum Zug zurück.
Die Bremsen des Zuges sind abgeklopft und die Lichter kontrolliert, die Sitze gesaugt und alles gut gelüftet.
Die Toiletten und Abteile sind wieder frisch. Noch eine halbe Stunde und die neuen Fahrgäste kommen.
Der Fahrdienstleiter hängt die Fahrtafeln ein: Orientexpress -
https://www.bah nreiseladen.de/luxuszuge/frankreich/paris-istanbul-orient-express

https://www.you tube.com/watch?v=-cH-BCGgIHo



Im Ahnensaal zu Runkel.

Zur Serie "Aus der Zeit gefallen", als lang fristender Abschluß der Homepage.



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Frauenstein





Ich brauche ziemlich lange, um mit dem guten Vorsatz tatsächlich ernst zu machen: NIE wieder anklicken, was unter den Schlagzeilen steht. Nie wieder "Anerkenntnisse" anerkennen. Nie wieder "glauben" was erzählt wird. Die Homepage ist definitiv fertig und das sollte nach 30 Jahren auch so sein- oder?
***Die letzten Kartuschen sind nun auch bald zuende, die Homepage darf ruhig geschlossen werden.
Ich hoffe, es war für euch Lesende interessant genug, für mich war dieses Steckenpferd hauptsächlich mein
zeitgeschichtlicher kleiner Beitrag, aus eben meiner Sicht geschriebene Bemerkungen als Nachhall
zur Abhandlung "Geschichtliches",
die vom Leben der kleinen Leute künden sollte.
(Von wichtigen Gestalten hingegen hört und liest man allerorten)
Politik aus der Froschperspektive eines bescheiden Lebens, aber mit frohem Mut und Freude an der Natur***
Ein bunter Mix aus Leben, Erleben, Kochen, Wein und Hund(e), Wanderungen und Kritik, Büchern und empfehlenswerten Filmen
in einer einzigen Homepage zu vereinen, ist schon ein Spagat, der eben sehr lange dauert-
eben dreißig Jahre. Daß sich in dieser Zeit viel verändert hat, brauche ich nicht zu betonen:
Ich fuhr noch mit der "Schussenried", einem Ausflugsdampfer auf dem Bodensee, mit Seitenrad-Schaufeldampfern
auf dem Rhein, mit Dampfeisenbahnzügen zur Arbeit, erlebte die erste Zeit des Massentourismus in Italien,
die ersten spektakulären Seilbahnen in der Schweiz und in Österreich, hörte noch die Mehrklangfanfare der
alten Alpen-Postbusse, die so ihre Ankunft anzeigten, aß noch selbstgebackenes Brot von der Alm,
echten Appenzeller-Käse -direkt eingekauft, feilschte mit den Fischern in Grado, sah den Wachwechsel in Monaco
und in San Marino, wir fuhren rund um den Stiefel und sahen Kolosseum und den Petersplatz,
aßen am Genueser Hafen, Neapel, Chioggia, Porto San Stefano und fuhren mit dem Wohnwagen durch Frankreich
sahen die Düne von Pilat, hatten Freunde in Frankreich und Italien, campten in Tarragona,
sahen die Carmague mit ihren Flamingos, Hollands Windmühlen am Deich und sahen Texel,
sammelten Bernstein am Ostseestrand, liebten den Bodensee.. und ähnliche Dinge.
Die meisten dieser Erlebnisse kann man heute nicht mehr nachvollziehen, sie sind weg,
meistens auch die Spezialitäten der Gegenden, die heute zu Massenwaren verkommen sind.
Der türkische Honig aus Innsbruck war unvergleichlich frisch und nicht so süß wie heute,
aber das Goldne Dachel steht noch. Die kleinen Alpenhotels oder Privatunterkünft in den typischen Holzhäusern
sucht man heute vergeblich, wie die Christopheruskapelle auf dem Arlberg und die Ruhe der Alpen,
die damals noch riesige Gletscher besaßen.
Wie sagte schon Altvater Goethe so schön? "wenn man nach Zeit und Umständen das beste getan hat, muß man auch mal ein Werk für fertig erklären" (Ich bin nicht so weltfremd wie ein Pfarrer und erkenne durchaus an, daß sich die Welt dreht- mit mir und ohne mich)
Das einzig Beständige im Leben ist der Wandel, die Veränderung und das wollte ich ein wenig aufzeigen.
Ich hoffe, daß euch, geneigte Lesende, diese Lektüre ein wenig aufgeheitert und den Lebensmut gestärkt hat,
der heute so sehr in Schieflage gekommen ist: Gute Zeiten und depressive Stimmung- woran liegt das?
In den 1950/60iger Jahren sah jeder nach vorne, hatte Lebensmut und heute?
Die Nachrichten waren- damals wie heute- voll von Mord- und Totschlag, Kriegen und Verbrechen,
Geldgier und Vorteilsnahmen- wie heute auch. Es ist also eine klare Linie zwischen Privat und Publik zu ziehen,
was mir hoffentlich gelungen ist mit meinem Spagat.



In diesem Sinne: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bleibt mir bitte gesund, haltet den Kopf hoch:
Meine Mutter tröstete immer mit diesem Spruch- "Es fallen zwei Frösche in die Milch,
der eine ging unter, der 2. strampelte bis es Butter gab und er heraus springen konnte!"
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