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Wer mit tiefgekühlter -oder aus dem Tütchen- Trockenhefe arbeitet,
sollte evtl. bis zur doppelten Menge Hefe nehmen, als gewöhnlich in den Rezepten steht,
damit das Brot stark genug aufgeht:
1kg fertiges gebackenes Brot brauchte also 2 Schnapsgläser Hefe (40gr)
um perfekt auf zu gehen. Roggenmehl ist z.B. schwerer und erfordert viel Hefekraft.
Also lieber etwas zuviel als zuwenig nehmen.
(In den Corona-Jahren haben wir gelernt, daß Vorrat durch nichts zu ersetzen ist-
deshalb habe ich immer eine Packung 500gr Trockenhefe eingefroren vorrätig
und wenn diese im letzten Drittel angekommen ist, wird gleich neu bestellt
und im Kühlschrank zwischen gelagert)
Mit Eigelb bestrichen
Körnerbrötchen
Beispiel eines feinporigen Innenlebens. (etwas zu trockener Teig)
Roggenbrötchen
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