plaetzchenwolf - Wanderparkplätze



Wanderparkplätze, Rundwanderungen, eigene Touren ab 2011

(Überarbeitet am 23.03.2014 und 17.2.22 und am 27.1.23)

SGH f480i SGH f480i



35789 Weilmünster Wolfenhausen

- ein paarhundert Meter Richtung Heinzenberg auf der rechten Seite.
Wolfenhausen

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61250 Merzhausen

bei Usingen - an der L3063 ein paar hundert Meter Richtung Wilhelmsdorf liegt der Wanderparkplatz "Wolfsgarten" rechts,
direkt gegenüber der Erdfunkstelle Usingen.
Wolfsgarten

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Drei Waldwanderparkplätze, die man zu einem zusammenfassen sollte:

D-35578 Wetzlar

(Oben auf dem Berg, wo das hohe breite Krankenhaus steht)

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61273 Wehrheim - Pfaffenwiesbach

(nordöstlich)
Vor Pfaffenwiesbach auf der linken Seite ist ein feiner Parkplatz mit ebensolchen Wegen:

Ein Wanderfreund schickte diesen Hinweis mit nachfolgenden zwei Wandertafel-Bildern:
(Zitat)
"Hallo! Wie versprochen, hier Fotos zweier Wandertafeln: Zwischen Wehrheim und Pfaffenwiesbach auf dem "Schlink" und hinter Pfaffenwiesbach Richtung Friedrichsthal (mit P "Naturpark" ausgeschildert). Achtung - beim auf der Tafel dargestellten Parkplatz "Wehrholz" steht keine Tafel! Viel Spaß und weiterhin "Gut Fuss"! (Zitatende.)
Pfaffenwiesbach
(Diese beiden südwestl. Touren-Vorschläge werden noch ausprobiert)

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Ziegenberg / Ziegenhain


61239 Ober-Mörlen
Sehr erholsam zu gehen, wir haben den 10km Laubweg genommen.
Ziegenberg

Den Weg durch das Usa-Tal (Den Weg mit dem Fisch) haben wir im November gewählt:
- Römerlager
Anmerkungen zu dieser Tour:
Man muß unter einer kleinen Brücke durch, über die B275 - also auf die andere Usa-Seite,
an deren Verlauf es durch die Auen geht, bis linker Hand im Hang ein Wohngebiet (ehem. Feriengebiet) auftaucht-
hier heißt es aufgepaßt:
Rechts vor einer großen alten Weide geht eine kleine und sehr unscheinbare Brücke über die Usa- und der Fisch-Weg weiter !
(Das Schild ist am Baum, der ein Stück vom Weg abwärts steht)
Nochmal aufpaßen auf dem Rückweg, der aus dem Dorf steil abwärts in einem Trampelpfad führt- vorbei an einem unfertigen,
sonderbaren Glashaus. Dort über die Nebenstrasse gehen,- ein schmaler Pfad geht dort ab unter die Brücke, aus der wir am Anfang gekrochen kamen..

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65606 Villmar / Lahn


Das Konrad - Denkmal auf einem Felsen über der Lahn zwischen Villmar und Runkel an der Lahn ist der Ausgangspunkt.
Dieser Parkplatz hat keine so klare Ausschilderung für die Wege, deshalb habe ich den Weg sicherheitshalber aufgeschrieben,
damit wir nicht alle die gleichen Irrwege nehmen müssen..
Gegenüber des Parkplatzes geht steil der rote "S" Weg hoch in den Wald- immer aufwärts bis zur Lichtung nach dem Schwarzdorn-Hohlweg.
Immer am Waldrand entlang, von Anbeginn an immer leicht links - VOR der Bebauung rechts,
durch ein paar Felder bis fast zum Oberheiligenhaus an der Hauptstraße.
DAVOR geht rechts ein geteerter, schnurgerader Pilgerweg (Limburger Weg) kilometerlang waagrecht durch weiter Felder,
vorbei an entfernten Aussiedlerhöfen.
Nach dem hohen Umspann- oder Trafohaus geht es unmittelbar rechts ab, den geschlungenen, gut geschotterten Weg parallel zu Straße bis nach Runkel.
Die erste Straße des Neubaugebietes rechts, etwas gewunden abwärts,- in der Linkskehre, wo man die Burg sieht,
biegen wir RECHTS ab - oberhalb des Friedhofes der Gefallenen des letzten Krieges - weiter bis zum Aussichtspunkt
(Bank und Rast) oberhalb der Lahn, auf steilem Felsen. Dort geht es steil abwärts, gewunden nach unten,- im Tal immer rechts bleiben,
über ein paar Bäche und Rinnsale aufwärts bis die große Lichtung kommt.
(In der letzten Rechtskurve, hoch oben auf der rechten Seite ist ein riesiger Fuchsbau) Die Lichtung gehen wir links am Waldrand entlang,
wo nun auch wieder die "S" Schilder und der Hinweis auf den Jacobsweg auftauchen.
Es zieht sich einige Zeit in heftigen Geländewellen bis zu einer kleinen Weinbau-Anlage, dort ist ein geteerter Weg zu den Höfen-
wir gehen links abwärts und gelangen so zur S-Kehre der Straße
-hier rechts- unmittelbar hinter unserem Parkplatz.
(Fix die Straße überqueren und HINTER der Leitplanke zum Auto gehen)

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65520 Bad Camberg

,

hier sind gleich zwei Wanderparkplätze- Vorderwald L3031 Hochtaunusstraße und Waldschloss, beides liegt im Stadtwald.
Die Beschilderung ist auf der Seite des Hotels,
nicht auf dem Parkplatz gegenüber, von dem die Walking-Touren abgehen.
..wer den Hasenweg gehen will, kann vom Parkplatz am Hotel und gegenüber starten, der Pilzweg geht ein paar hundert Meter weiter
vom richtigen Waldparkplatz ab, der das typische P-Schild mit den Wanderern trägt.

Wir haben beide Wege zusammen ausprobiert- Hase und Pilz.
Der Haseweg ist nach ca 1km fehlerhaft ausgeschildert, (Schild ist weg)
deshalb sind wir einen Umweg gelaufen, einen schönen allerdings.

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35647 Hasselborn bei Brandoberndorf Kuhschwanz-Weiher


Vom Parkplatz am Weiher geht es unter der Eisenbahn hindurch - der Start dieser Tour. (Viadukt)
In Brandoberndorf vor dem Militärpunkt fehlt ein Schild-
vom Ort aus gesehen kommen wir von rechts und gehen über die Straße und rechts am Stützpunkt vorbei durch das nächste Eisenbahnviadukt hindurch.

Zusätzliche Möglichkeiten:
Die L3055 von Brandoberndorf ..
.. nach Grävenwiesbach hat noch zwei andere (kleinere) Wanderparkplätze!

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56477 Rennerod,

L298 -Koblenzer-Str- auf der Höhe rechts, kurz vor der L255 geht über die Koblenzer-Str
(also nach links vom Parkplatz) 1.Tour die 9,1km zur Holzbachschucht, dem W auf weißem Grund entlang.
Wenn in Höhe des Campingplatzes, den wir oberhalb gehen- kein "W" mehr kommt, nach links den geteerten Weg um den Campingplatz herum gehen,
dann immer rechts halten, dann trifft man auf die Anlage Holzbachschlucht, ein alter Bauernhof mit vielen zugebauten Vermietungsmöglichkeiten,
durch dieses Anwesen hindurch der Beschilderung folgend.
Wer mag, kann 3/4Std an der Schlucht entlang laufen oder über der Brücke eine Pause machen und zurück gehen.
Der Rückweg kann durch das Campinggelände gehen, über den Seedamm, dann rechts (W) bis zur Straße,
dort fehlt ein Schild- keine Bange, einfach die Straße hochwärts und rechts auf der Höhe in den Wald abbiegen.
(Dort sind die Schilder "W" wieder da)

Folgend ein paar Eindrücke der 2. Tour der PLZ 56477 Rennerod, von der Kaisereiche zur Krombachtalsperre:
Hexenplatz

Wasserscheide
Ab hier gab es keine Wegbeschilderung mehr
Tour ist nicht so sonderlich empfehlenswert, weil nach der Wasserscheide die Beschilderung fehlt.
Die Krombachtalsperre haben wir nicht erreicht, obwohl die Höhe schon genommen war.. also retour.


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35789 Rohnstadt

(Weilmünster) Wanderparkplatz an der Langenbacherstr K443 LM220
Bei dieser Tour, die knapp hinter Rohnstadt -links auf der Langenbacher-Straße (Richtung Langenbach) auf der Höhe beginnt,
muß man aufpassen, wenn die 14,5Km Route (mit der Tanne) begangen wird: Der Zuweg ist der Hasenweg, der nicht mitgerechnet worden ist-
dh. es kommen nochmal über 7km dazu ! Eine wunderschöne Strecke war es trotzdem!
Mitten in der kleinen Stadt ist neben einem Eisenwarengeschäft ein nettes Cafe'
- für den Pflaumenkuchen mit Sahne und der Tasse Kaffee!
(Möller heute in selbstbbedienung, bei uns geht alles den Bach hinab, aber die Dönerbuden nehmen zu..)

Der 2. Teil dieser Wanderei in 3 Teilen ist der Schmetterlingsweg- mit 13,5 Kilometer nicht viel kürzer.
Wir starten auf dem Parkplatz "vor den Kreisen"- von der B456 bei Möttau abfahren- aber entgegengesetzt nach rechts abbiegen,
Richtung Weilmünster unter der Brücke der B456 hindurch.
Dieser Weg hat wieder die Besonderheit, daß auf dem Rückweg mitten in Weilmünster, auf dem Marktplatz der Weg nicht so recht schlüssig weiter geht:
Einfach über die Weil, geradeaus die Dietkirchenerstr hochwärts, vor der oberen S-Kurve aber geradeaus weiter gehen.
Entlang der linken Häuserreihe bis zu einem Bauernhof,- an diesem vorbei (immer hochwärts) bis zur S-Kurve - dort dem geteerten Weg
bis (immer flott bergan) zur Grillhütte (links liegend) folgen.
Oben auf der Kreuzung bei dieser Grillhütte nach links gehen bis zum Ausgangsparkplatz "zu den Kreisen".
Der Weg ist in weiten Teilen identisch mit dem Pilz- und dem Tannenbaumweg; dh. es ist kein "Schmetterling"-Symbol zu finden.
(Ab Marktplatz gehen Pilz und Schmetterling einen Weg- dem Pilz entgegen)
PS: Dieser Weg ist ziemlich anstrengend, weniger wegen der Länge, als nach den Steigungen..


Der 3. Teil dieser Wanderei in 3 Teilen ist der Hirschweg um den Riesenkopf kommt später irgendwann als Ersatztour.

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65343 Eltville

am Rhein, Ausgangspunkt Sebastiansturm, 15km Tour zum Kloster Eberbach und zurück. 4 Stunden, leicht.
Näheres unter Tourist-Info der Stadt. (Suchbegriff: eltville wanderung kloster eberbach )
Anmerkung: Der große Gebäudekomplex auf der Höhe, zwischen Erbach und Eltville ist eine Klinik, nicht das Kloster- dieses liegt links davon,
-10Min Fußweg entfernt- etwas versteckt, noch weiter in diese Richtung ist die Steinberg-Anlage, danach die Domäne Neuhof,
wo die Straße überquert wird um zum langen Feldweg zu kommen, der leicht abwärts nach Erbach führt.


Anmerkung: Das Kloster hat uns beide eher abgeschreckt, weil es unsympatisch wirkte- die hochtrabende Gastronomie brauchen wir mit Sicherheit nicht,
also sind wir schnellstens von dort wieder weg..

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61276 Gemünden/Weilrod.

(Ab Parkplatz Wasserwerk, nach dem Brunnen rechter Hand an dem Hotel Linde vorbei,
das Gründungshaus des Wandervereins ist - etwas die Höhe an. Die Wanderung haben wir als Hirschkäferweg (recht leicht) bis zum Dorf
(Richtung Niederlauken) gemacht, von dort den Fisch-Weg, der ziemlich beschwerlich und schwer zu gehen ist.
(Beide zusammen sind sehr anstrengend, aber auch sehr schön)
Wer den Fisch-Weg gehen will, muß innerhalb der Bebauung aufpassen - dort zeigt vor dem Haus mit dem "Vogel" auf dem Vordach nach rechts,
gemeint ist aber geradeaus, hochwärts..

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56479 Willingen, FUCHSKAUTE.


Nahe Nister-Möhrendorf an der L414.
Drei Kilometer nordnordöstlich der Fuchskaute ist das Dreiländereck mit der Rheinland-Pfälzischen,
Nordrhein-Westfälischen und der Hessischen Landesgrenze, auf 657 Meter über dem Meer im Westerwald.
Der R2 Weg ist 16km lang, die nächste Tour.

Allemal eine wunderbare Tour, nur ca 12km lang, aber relativ anstrengend, weil viele Steigungen waren und viel zu sehen war.

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61389 Schmitten Niederreifenberg zum Großen Feldberg


(Schmitten, Arnoldshain, Hegewiese und dem Sandplacken (P) zum Pfahlgraben (Startpunkt) (P) die L3024 entlang zum Teufelsquartier (P) -
kurz danach und vor dem Großen Feldberg ist noch ein (P) !)


Diese Tour, die große Feldbergrunde, ist wunderbar ausgeschildert und sehr zu empfehlen.
Am Club-Turm auf dem großen Feldberg kann man gut einen Happen einnehmen und Kaffee trinken, die Aussicht genießen,
wenn diese nicht wieder vernebelt ist.. 800 mtr vor dem großen Feldberg ist der Weg nach links zum kleinen Feldberg zu empfehlen,
der in 400 mtr das Observatorium hat, um welches ein Rundweg führt (1,2km)- gut zu laufen, sauber, bequem, fast ohne Steigungen.
Der große Feldbergweg hat jedoch vor dem Plateau ein ganzes Stück langen und kräftigen Anstiegs- wie zu erwarten.
Die ganze Tour war nicht zu anstrengend und ist sehr positiv zu bewerten -solange man unter der Woche geht und nicht am Wochenende !
(Ohne Exkursion 9 km, mit dieser waren es 11,8 km)

Die zweite Begehung folgte recht kurz hinterher, weil das Herbstlaub lockte - ein paar Bilder vom 3.Nov.2011:
(Diesmal hatten wir gute Sicht. -Wenn ab und zu ein paar Regentropfen fallen und dicke Wolken ziehen-
vorhergesagte Regenwahrscheinlichkeit 20% - Die anderen Bilder von dieser Landschaft sind in der großen Galerie eingepflegt, wie immer!
Der Feldberg ist unser Hausberg, auch wenn er gut 50 km Luftlinie entfernt ist.)

Das Feldberg-Gebiet ist beliebt bei Motorrad-Fahrern: Vorsicht, der Straßenbelag dort scheint eine Mischung zu sein,
die bei Feuchtigkeit und altem Staub rutschig wird. (Vermutlich ist Salz eingebaut, damit dort oben im Winter besser gefahren werden kann)
Am Sandplacken und auf dem Plateau selbst sind Einkehr-Möglichkeiten und Parkplätze.
Der Turm des Wandervereins ist ein Magnet, ein Muß - die 2 Euro pro Person Eintritt lohnen sich. (alter Preis)
Der Anstieg im innern geht über Beton-Treppen und ist sehr anstrengend, also bitte langsam gehen..
Auf dem Plateau ist eine Falkner-Station, die man besichtigen kann.

Die dritte Begehung -am 23.9.2012, Sonntag- soll einem jungen Paar die Gegend zeigen. Die Tour geht wieder hier los:
Start zu 9km

Die Preise von der Greifvogelstation sind schon recht gesalzen, desgleichen die Preise in den Restaurants-
auf dem Fuchstanz isst man günstiger und mit mehr Ruhe, wenn das Essen nicht gerade zur Hauptzeit eingenommen wird.
Die Frankfurter gree Sooos ist wirklich gut.(rechter Hand) Die Montanbiker werden am Wochenende sehr lästig, weil viele sehr schnell fahren-
letztlich störender als die Motorradfahrer, deren Fahrer sehr nach Altenheim ausschauen.
Der Aussichtsturm des Wanderklubs war wieder prima, die Aussicht ist bei bedecktem Wetter am besten.
Gut, Sonntags muß nicht sein- aber diesmal war es nicht anders zu machen, weil zwei Gäste dabei waren.
Die Heimfahrt war z.T. recht gefährlich, weil die Motorradfahrer wie blöd gefahren sind.
(Dicke alte Männer, Typ Zahnarzt, die sich kaum bewegen konnten, als sie oben auf dem Plateau waren)

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35753 Arborn

(gehört zu Greifenstein, liegt bei Mengerskirchen) Erholungsgebiet Knoten.

Der Ort Arborn, hinter Mengerskirchen, hat -hangaufwärts, mittig der Ortsdurchfahrt- eine weniger gut zu findende,
schmale Einfahrt zu einem Parkplatz der nur mit dem blauen P gekenntzeichnet ist.
(Nicht als Wanderparkplatz) Rechter Hand am Sportplatz vorbei, den schmalen geteerten Weg aufwärts zur Skihütte fahren und dort parken.
Dort den Weg zum Weiß-Denkmal aufwärts folgen. Vor dem Denkmal ist links eine Reihe frisch gepflanzter verschiedener Bäume -Waldlehrpfad; gut gemacht.
Nun wird's ein wenig eng: Direkt hinter dem Denkmal geht es einen ganz schmalen Pfad durch den dichten Wald, ein wenig matschig- geht aber noch.
In diesem Verlauf gelangt man auf den Gipfel des Knoten.
Im weiteren Verlauf geradeaus wird der Weg geteert und führt in's Tal zurück.
Exkursion:
(Rechts -ein wenig versteckt- ist das Ende des Skiliftes- davon geht ein Wiesenweg zur Loipenhütte und von dort nach links zur alten Rheinstraße,
die weitläufiger bis nach Mengerskirchen führt, wer es gerne länger haben will- die Beschildungen sind dort aber sehr sehr dürftig) Exkursion Ende
Die Knotenquelle ist am anderen Ende des Dorfes zum Friedhof, aber auf der gleichen Seite der Anhöhe,
zwischen dem Dorf und einem kleinen Ferienhaus-Gebiet, wo auch das kleine aber nette Schwimmbad ist.
Der Weg zum Galgenberg lohnt sich nicht.
Die Wege im Westerwald sind wohl nicht so gut ausgeschildert, wie jene im Taunus..

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35619 Braunfels

Wanderparkplatz an der L3451, von Weilburg kommend, linker Hand, kurz vor Braunfels,
direkt auf der Kuppe in einer leichten Rechtskurve, bevor die lange Gefällstrecke zum Campingplatz kommt.
(Gefährliche Einfahrt, da schneller Verkehr)
Diese Tour besteht aus zwei Teilen, die man nacheinander gehen sollte.
So ist das Auto in der Hälfte der Wanderung Anlaufpunkt für die Vesper, dh. man muß nichts mitschleppen.
Wir sind den Blatt-Weg (immer Pfeilrichtung) gegangen, dann den Eulen-Weg.
Letzterer ist auf dem allerletzten Stück ohne Schild, dh. dieses stand links 2 Reihen im Wald.
Dort also von dem breiteren Weg den linken Pfad hochwärts nehmen, der mündet nach kurzer Strecke wieder auf dem Parkplatz.
Wer ganz sicher gehen will, geht den geteerten Weg geradeaus weiter (statt für Eule nach rechts abzuzweigen) und kommt gleich auf dem Parkplatz an.
Eine feine Tour, bis auf einen Punkt vorbildlich beschildert, nicht zu anstrengend, mit einigen Installationen gewürzt,
vorbei an Gewässer - hauptsächlich durch den Wald führend, der renaturiert wird.

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Unterwegs sieht man zuweilen Wanderparkplätze mit kürzeren Strecken, die hier gezeigt werden sollen (manchem reichen 3-6km)


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35796 Weinbach OT

Gräveneck

(KEINE Wanderparkplatz-Tour, sondern eine Eigenkomposition, die Wanderwegbezeichnungen mal ganz außer Acht läßt)

Unser Dorf hat auch einen sehr feinen Rundweg zu bieten, der nirgends ausgeschildert ist:
Von Gräveneck gesehen vor der Lahnbrücke, liegt ein kleiner Parkplatz, gerade für 1-2 Wagen gut.
(nahe der Becker's Mühl') Vom Parkplatz geht es über die Brücke in diesen Wald nach rechts, etwas aufwärts.
Dieser Lahnhöhenweg schlängelt sich genau mittig der Hügelkette (fast waagrecht) zur Lahn entlang.
(immer leicht rechts, geradeaus halten) Fast am Ende dieses Waldweges geht recht eine Abzweigung zur Schleuse, die wir nicht gehen.
Nach insgesamt 5 Km trifft man auf eine kleine schmale Landstraße. (K490)
Diese Straße nach rechts einbiegen, wo direkt ein wunderschöner Aussichtspunkt mit Sitzgelegenheiten und einem Parkplatz kommt,
von dem aus man Odersbach, die Lahn, Kirschofen bis nach Weilburg sehen kann.
Die Gelegenheit für eine Pause! Dann geht es ein Stück die Straße entlang bis zum Dorf Odersbach (Stadtteil von Weilburg)- die Ortsstraße hinab
bis zu den Geschäften. (Metzgerei, Bäckerei, kl. Lebensmittelladen, Feuerwehr, Campingplatz, Gasthaus)
Wir nehmen den Weg nach rechts über den Platz zur Fußgängerbrücke über die Lahn, überqueren diese und gehen sogleich wieder nach rechts,
die Treppen hinab zum Leinpfad (früher wurden an Leinen Schiffe flußaufwärts gezogen) und zur Lahn.
Dort nach links gehen, am Sportplatz Kirschofen, an den Gärten, am Wehr vorbei.
Immer weiter bis zum Campingplatz Gräveneck - dort kann man italienisch einkehren oder im Lädchen etwas kaufen.
Den Weg fortsetzend kommt der Bahnhof jenseits der Gleisanlage, die wir überschreiten und hinter dem Bahnhof den Fuß-Weg aufwärts
steil rechts hoch nehmend, der bei der alten Gaststätte "Waldeslust" endet.
Die L3452 rechter Hand nehmen und das Stück bis zum P vor der Brücke einschlagen.
(Vorsicht, lieber auf der rechten Seite bleiben, weil die Autos hinter den Felsen hervor kommen und Fußgänger schlecht sehen)
Die Tour dürfte so 12 Kilometer haben und ist nicht sonderlich schwierig - aber doch ein wenig anstrengend,
weil einige Höhenmeter überwunden werden müssen.
Die Tour kann man auch prima per Bahn planen oder von Odersbach ab dem gelobten Aussichtspunkt mit großzügigem Parkplatz).

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35781 Weilburg an der Lahn

- mein Premium-Insider-Weg, der nur hier aufgeführt ist.. Der Weg ist bei Hochwasser nicht zu begehen.

Der Start der Wanderung ist auf dem Parkplatz "Guntersau", bei der Pizzeria.
Von der Kreuzung weg, Richtung Aumenau geht es ein Stück auf dem Bürgersteig, um dann nach rechts,
zwischen Kläranlage und Bahnwärterhaus die Durchführung unter den Schienen hindurch zum Leinpfad zu gehen.
Dort links bis zur Odersbacher Brücke, über diese hinüber nach Odersbach, über den Parkplatz zur Ortsstrasse,
dort rechts halten um dem Verlauf der Lahnstraße zu folgen, die an den Gärten vorbei in Wiesengelände nahe der Lahn führt und von dort
über den Pfadfinder-Campingplatz- immer entlang der Lahn- um die Hauseleifelsen herum auf einem sehr guten Steg,
um dann im schmalen Pfad auf dem Wendehammer des Odersbacher-Weges zu münden. Links geht eine Treppe gut aufwärts zum Krahnenturm,
mit historischen Hinweisen. Der Weg führt nach wenigen Metern zur Spielmannstraße, die wir rechts gehen, um dann rechter Hand
zwischen dem 7. und 8. Haus nach rechts in einen schmalen Fußweg einzubiegen, der hinter den Gärten -mit schönem Ausblick auf die Stadt-
zur Adolfstraße verläuft, die in die Limburger Straße mündet, die abwärts gegangen wird, wo nach wenigen Metern eine Bäckerei und eine Metzgerei ist.
Dort die Straßenseite wechseln und zwischen den beiden großen Kreisverwaltungshäusern aus Backstein die Treppen aufwärts und dem Fußweg
zur Wilhelmstraße folgen, die wir links aufwärts ein kurzes Stück bis zur Höhe nehmen um dort rechts in die waagrecht verlaufende Aussackung zu gehen,
die in einen Fußweg mündet.Diesen rechts gehen, dann kommt ein kleiner Aussichtspunkt auf den Bahnhof.
Den Weg weiter bergab bis zum Bahnhof nehmen, die Straße überqueren, nach rechts gehen, linker Hand über den Busbahnhof gehen,
über die Eisenbahnbrücke, den Ahäuserweg überqueren, nach rechts bis zum Schiffstunnel gehen und staunen, ein kurzes Stück zurück,
vorbei an der Gaststätte Felsenkeller, rechts die steilen Treppen über die Tunnelanlage wählen (Ausblicke - sollte diese Treppe gesperrt sein,
über die Gleisanlage rechts den Karlsberg ein Stückchen aufwärts nehmen,
nach kurzer Strecke rechts den Trampelpfad über den Eisenbahntunnel),
oben auf dem Tunnel nach rechts zur Frankfurter Straße gehen. Diese überqueren bis zum alten Friedhof (Einblick-Stelle Kalvarienberg)- unterhalb des Friedhofes
ist ein Fußweg an der alten Kapelle entlang, abwärts bis zum Autotunnel.
Links halten bis zur Schleusenanlage der anderen Seite es Schiffstunnels- staunen. Nun zurück bis dort, wo die Treppe über den Strassentunnel führte,
dort die Straße überqueren und den Mühlberg (Straße und Gehweg) aufwärts nehmen.
Oben erwartet eine alte Kirche, der König Konrad Platz, das Landtor, der Blick auf die untere Orangerie,
der Schlossgarten und der Blick auf die Lahn, die Oberlahnbrücke etc.
An dem Landtor vorbei geht es nach rechts, dort gehen Treppen in die Schlossgartenanlage- den Schlosspark durchqueren (Cafe),
vorbei an der Schlosskirche (falls geöffnet sehr sehenswert) weiter bis zur Orangerie, die ein guter Fotopunkt ist.
Die Mauer zur Lahnseite ist bereits ein Kunstwerk. Am Ende des Parks ist ein Durchgang zum Schlosshof (Toiletten)
-Eine Schlossführung ist immer interessant- von dort gelangt man zu einem Platz, mit div. Fotopunkten wo das Stadt- und Bergbaumuseum ist.
Die Schloss-Straße nach links führt zum historischen Marktplatz mit dem Neptunbrunnen.
Hier sind Cafe's und Einkehrmöglichkeiten, Apotheke und ein allgemeiner Arzt. Nun die Langgasse gehen, wo div. Einkaufsmöglichkeiten sind-
nach kurzem Weg nach links in die Neugasse, diese bis über die Mauerstrasse hinweg zum Denkmal gehen und die Aussicht zum Kranenturm genießen.
Nun die Niedergasse abwärts laufen und über die alte Lahnbrücke mit ihren Brückenhäuschen bis zum Postplatz.
Von dort den Odersbacherweg an der Sparkasse vorbei -immer entlang der alten Prachthäuser bis zu eben diesem Wendehammer,
von dem die Stiegen aufwärts zum Kranenturm gingen.. diesmal aber nach links den Weg über den Dienstbachsteg laufen,
nach diesem rechts halten, an dem Modellbau-Verein und nach der Kurve an der alten Hainkaserne vorbei die Hainalle immer weiter,
am Autotunnel, am Schiffstunnel vorbei und VOR der Unterführung der Eisenbahn rechts den Leinpfad wählen.
Dieser führt zu dem Durchlaß zwischen Kläranlage und Bahnwärterhaus, wo die Tour begann.

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Weilburg-Ahausen.

(Eine Weilburg-Alternativ-Wanderung)

An der Ahäuser Brücke parken- (Richtung Weilburg, rechts ist ein kl. Platz) Von dort über die L3025, ein kurzes Stück Richtung Drommershausen
die Grundbachstraße gehen, diese RECHTS AUFWÄRTS einen Waldweg, der unweit des Hauses auf der Hangseite ist-
einbiegend in sanften Schlingen aufwärts gehend bis zu den Aussiedlerhöfen (Walterhof) an der nächsten Gabelung des geteerten Weges
links am nächsten Hof vorbei (Heute ein Reiterhof) bis in ein kleines Tal- dort rechts aufwärts durch einen uralten Baumbestand,
vorbei an einer historischen Turnhalle bis zum Jagdschloss Windhof. (Heute die beherbergt dieses die Technikerschule.
Von dort nach links in die Johann-Ernst-Straße gehen, die Frankfurter Straße überqueren (zur gelben Tankstelle) und ein wenig abwärts
zum Kuhbacher-Weg, auf die andere Straßenseite und in die erste Straße nach rechts einbiegen.
(Der Kubacher-Weg hätte Einkaufsmöglichkeiten, Baumarkt mit Cafe-Ecke und Pommesbude zu bieten)
"Obere Reuschenbach" abwärts gehen, etwas links halten- den gleichnamigen Weg - immer abwärts nehmen.
Später kommt eine Abzweigung nach rechts, wir gehen aber gerade aus, eher ein wenig linker Hand- weiter in's Tal bis zum "Erbstollen" - eine kleine Bebauung,
deren Straße weiter talwärts gefolgt wird, bis zur Weilstraße.
Dort in einen der Durchgänge unter dem mächtigen Bahndamm gehen, um auf den Leinpfad an der Lahn zu kommen.
Diesen rechts ab gehen. So kommt man gefahrlos bis zum Schiffstunnel. (Fotopunkt)
Die Hainalle geht linker Hand vor dem Autotunnel geradeaus weiter, in deren Verlauf der Feuerwehrstützpunkt, ein großer Festplatz,
ein Modellbaupark und ein Kino kommt. Immer weiter geradeaus (nicht aufwärts, etwas links haltend) am Lahnschleifehotel vorbei,
an dem Mühlgraben bis zur steinernen Brücke.
Diese links gehen bis zu den beiden Brückenhäuschen, dort bis vor die Post gehen, dann nach rechts bis zur Limburger-Straße, wo eine Fußgänger-Ampel ist.
Nun die Straßenseite wechseln und direkt in den Fußggängerbereich der Bahnhofstraße gehen.
Nach linker Hand in die Bahnhofstraße und queren, den Busbahnhof ganz überqueren- über die Eisenbahnbrücke gehen.
Am Ahäuser-Weg angekommen, nach rechts, wo nach kurzem Gang die andere Seite des Schiffstunnels wartet.
Auf der Lahnseite geht eine Treppe nach unten zum Leinpfad, der dann (es geht nur in diese Richtung) bis zur Ahäuser-Brücke
und zum Parkplatz gegangen werden kann. (Vorbei an der Brauerei und der Lackfabrik- aber trotzdem sehr idyllisch an der Lahn entlang)

Noch eine letzte Alternative?

Weilburg Guntersau, am Pizzaparkplatz parken, von dort an der Metallfabrik vorbei Richtung Edelsberg gehen (nur 100 Meter)-
dann den ersten Weg rechts über eine kleine Weil-Brücke gehen, dann links der alten Weiltaltrasse folgen bis Freienfels,
(dort kann man sich eigentlich nicht verlaufen) wo ein ab und zu geöffneter alter Bahnhof ist, der heute eine kleine Gaststätte hat.
(Im Ort - ein Stückchen weiter geradeaus wäre noch eine Metzgerei, neuerdings geschlossen) An ebendiesem Bahnhof geht am Bach eine kleine Straße rechts ab,
die leicht aufwärts unter ein paar Häusern verläuft.
(Ein Schmiedebetrieb ist dort ansässig) An der Weggabelung zuerst rechts gehen, dann sogleich nach links Richtung Wald,
wo ein guter Weg mit mit einer steileren S-Kurve eine lange steilere Gerade hochwärts hat.
Auf dem Berg geht es immer weiter geradeaus am Wald entlang bis zur L3323 (hohe Straße) die überquert werden muß:
Kurz nach rechts gehen, dann gleich wieder nach links in den langen geraden Feldweg, der ca einen Kilometer schnurgerade
und dann in ein paar Schlingen abwärts, am Steinbruch vorbei, dann ganz links abwärts gehen.
(Nicht ins Dorf Gräveneck) Vorbei an ein paar Weiden, in denen die Wäschbach verläuft, dann nach rechts, bei der Feldscheune
mit dem vielen Holz - vorbei geradeaus. (Neuer Weg) Unterhalb der Gärten geht es in sanften Kurven um gutem Weg bis zum Unterdorf,
(Lahnstraße) die fix ueberquert wird um in einen schmalen Pfad oberhalb des Weiers zu gehen, der über den Tunnel steiler abwärts
über etwas rutschige Felsen geht um an der Lahn, auf dem Leinpfad zu münden. Dort rechts gehen, unter der Grävenecker-Brücke hindurch,
durch den Campingplatz immer weiter (man kann sich dort nicht verlaufen) bis Kirschofen, um dieses Dorf herum (immer noch Leinpfad),
unter der Fußgängerbrücke Odersbach hindurch geradeaus und auf dieser Seite bleibend- bis zu einem Durchlaß,
der zwischen der Kläranlage Weilburg und dem Bahnwärterhaus ist- dort hindurch und links gehen, um zum Parkplatz Guntersau zu gelangen..

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Kleiner Weilburg-Rundweg:


Kommend von der L3025, (Weilstraße) Parken im Bangert, (vor dem Tunnel links, Beschilderung lautet: Hainallee) gegenüber dem Rollschiff, vor dem Gartenbauverein.
Von dort ein Stückchen Richtung L3025 zurück gehen, um den Schiffstunnel zu betrachten.
Auf dieser Seite bleibend, wieder zurück zur Einfahrt von der L3025, wo wir links abbogen- diesmal aber nach der Einfahrt rechts bleiben
und steil die Treppen den Felsen aufwärts gehen. (Aussichtspunkt) Oben ist die Friedhofskapelle und rechts hochwärts der Kalvarienberg.
Rechts aufwärts bis zum Zebrastreifen, die Frankfurter Straße überqueren, wo wenig abwärts, rechts ein Fußweg zwischen den Häusern Richtung Lahn
führt- der oberhalb des Eisenbahntunnels einen interessanten Ausblick bietet.
Die Treppen am Hotel abwärts, ca. 50mtr links gehen, um den Schiffstunnel von der anderen Seite kennen zu lernen.
Die Straße überqueren (Ahäuser Weg) nach rechts Richtung Eisenbahnbrücke, diese überqueren, rechter Hand durch den Busbahnhof
bis kurz vor den Eisenbahn-Bahnhof, über die Bahnhofstraße den Fußweg (Flumsberg) aufwärts gehen.
Oben ist nochmal ein Aussichtspunkt mit Blick auf den Bahnhof und die Lahn. Kurz den Weg weiter, die nächste Möglichkeit nach links nehmen um ein kurzes Stück
links in die Wilhelmstraße zu gehen, die wir ein wenig links abwärts bis zur Kurve am großen Backsteinhaus (Anwaltspraxis) nehmen,
dort über die Straße den Fußweg vor diesem großen Backsteinhaus rechts nehmen. Dieser mündet beim Landratsamt an der Limburger Straße,
welche überquert und aufwärts gefolgt wird.
Anschließend die Limburgerstr. ein Stück auf der gleichen Seite aufwärts, bis kurz vor einer neuen rosa Villa-
dort kommt ein weiterer Fußweg abwärts nach links mit Treppen. An der Abzweigung rechts ein bergan gehen -
(Aussichtspunkt zum Schloss und Lahn) am Ende dieses Weges hinter den Häusern gelangen wir zur Spielmannstrasse, die linker Hand
auf dem Bürgersteig bis zur Kanapee (Wirtschaft), links zum (Krahnenturm) geht. (Aussichtspunkt).
Dort, wo wir die Spielmannstraße verlassen haben, ist links abwärts ein Pfad in das Tal zum Wendehammer des Odersbacher Weges, direkt bei der Lahn.
(Von Krahnenturm aus gesehen rechts auf dem Platz, Richtung Straße. (Schlecht zu sehen) Ein Fußweg führt ein wenig Richtung Lahn,
dort über den Eisern Steg zur Hainalle. Direkt auf der anderen Seite der Straße geht ein Pfad den Hang hoch bis zum Denkmal.
Von dort aus gelangt man -in gerader Linie- durch die Neugasse zum Schloss Weilburg, (Besichtigung) sowie durch den Schlosspark (sehenswert)
zum Marktplatz. Durch die Bogengasse abwärts zur Mauerstrasse, diese links durch die Vorstadt, hinter dem Landtor rechts abwärts den Mühlberg hinab,
zweimal rechts haltend bis zum Ausgangspunkt des Parkplatzes zurück.
Alternativ kann man auch geradeaus durch den Schlosspark gehen, der eine Treppe direkt zum Landtor hat, an dem rechts vor dem Koenig Konrad-Platz
der Weg zweimal rechtsab zum Auto retour geht.

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65606 Villmar Galgenberg.



Vom Kapellchen in Villmar (oder am nahen Friedhof) an der Weilburger-Strasse geparkt
und oberhalb der Bebauung bis zur geteerten Galgenbergstraße gelaufen (damit die 10 Kilometer voll werden) und vom Galgenberg die ausgeschilderte Route
(6,2km) und wieder retour. (insg. ca 10km, 122 Höhenmeter) Wir sind bei der Abzweigung "Tannenbaum", der später nach links durch den Wald zurückführt,
geradeaus weiter gegangen bis zur Kreisstraße. Dieser nach links ein Stück bis hinter die nächste Kurve folgend,
dann nach links den Jakobsweg in den Wald* abwärts. (Hier links halten, bis es immer weiter aufwärts geht und die Wege sich wieder treffen).
Eine schöne kleine Wanderung mit viel Aussicht und mittlerer Anstrengung.
Auf dem Rückweg kann man den Weg von der Galgenberghütte in halber Strecke zum Auto auch durch die Felder, vor dem Bauernhof-
abkürzen oder um andere Eindrücke zu sehen- nehmen.



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35781 Weilburg - Hasselbacher Stock,

(L3020) Spießwald genau zwischen den Abfahrten Hasselbach (Weilburg nach Runkel)
Spießwald
Das war die Einstiegstour 2012 !
Zwar lt. Angaben nur 1 Stunde 45 Minuten, - wir haben 2 Stunden gebraucht, weil einige deftige Steigungen dabei waren.
Die Tour war insgesamt sehr schön beschildert, die Wege waren gut. In Hasselbach gehts geradeaus über die abknickende Vorfahrt drüber weg,
geradeaus hochwärts, an verfallenen alten kleinen Gehöften vorbei Richtung Friedhof.

(Die Einfahrt zu dem Wanderparkplatz ist mit einer starken Quer-Rinne: Bitte vorsichtig ein- und ausfahren!)

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D-65589 Hadamar-Steinbach

über die Langstraße zur Bornstraße, dort am Ende der Sackgasse unter einem großen Wege-Gabelungsbaum parken.
Ein guter Weg geht hochwärts (ausgeschildert) 1,5km zum - Heidenhäuschen in 397,80 m.
Auf halber Höhe nicht waagrecht links ab, sondern leicht rechts hochwärts gehen.
Oben- bei den Felsblöcken- ist nochmal ein Hinweis auf die Sehenswürdigkeit, die rechts steil hoch führt.
Ein schöner Aussichtspunkt und ein paar Erklärungstafeln helfen zu verstehen.
(Eine uralte Historie, einfach mal die große Suchmaschine bemühen: Hangenmeilingen Heidenhäuschen)
Hinter der Holz-Schutzhütte entlang einen schmalen feuchten Pfad weit nach unten folgen, bis ein guter Weg kreuzt.
Dort links abbiegen, nach einiger Zeit wieder links - etwas aufwärts, dann in weiten Bögen hinab bis man Hintermeilingen sieht,
dort -hinter dem Wald nach links und über dem Baugebiet, an der historischen Gemeindehalle von Hangenmeilingen (OT Heidenhäuschen) vorbei
immer am Wald entlang, der links bleibt. Der Gang geht immer zwischen Wiesen zur rechten und dem Wald zur linken Hand entlang.
Den folgenden guten Weg abwärts gehen, der auch nach links gabelt- vorbei am Wasserhäuschen und am Sportplatz von Oberzeuzheim,
bis zu einem alten Hotel, dem gegenüber eine Bank ist (Vesper)- dann links weiter am Wald entlang über weite Felder, wieder am Wald weiter,
bis der Wald nach rechts weiter abbiegt und in der Ferne Aussiedlerhöfe zu sehen sind.
Nach ein paar Meter geht ein recht guter Weg nach links in den Wald, bis irgendwann eine Straße (L3278).
Wir gehen aber links, wo neben der Straße ein Waldlehrpfad parallel läuft. Dieser endet an dieser Straßenkreuzung von Steinbach/Oberweyer.
Wir gingen über die Kreuzung ein paar Meter bis zum nächsten Feldweg, der über die Höhen nach links zum Ausgangsort zurück führt.
(Auf der Höhe links VOR dem Baugebiet halten, abwärts, die Hadamarerstr überqueren, hinter dem Friedhof/Halle entlang bis zur Bornstraße gehen,
wo linker Hand unser Auto stand.
Eine gute Tour nach eigener Idee, die darauf basiert,daß nur ein großes Waldstück umrundet wurde! (Ca. 10-12km)


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61276 Hasselbach (Weilrod) Kuhbett,

Wanderparkplatz und Krämerstein, Wanderparkplatz


Diese Tour besteht aus zwei Teilen- eine mit dem Fuchs, die andere mit dem Hirschgeweih, je 7km und 2 Std. lang.
(Zweimal verlaufen- es lohnt sich, zurück zu gehen und nach dem letzten korrekten Symbol zu suchen, damit der richtige Weg eingeschlagen wird.)
Steht man vor der 1. Infotafel, geht es nach links, den geraden Weg, bei dem das "Durchfahrt verboten" - Schild steht..
Die Tour ist recht anstrengend, weil bei der Hirschgeweih-Route doch einige deftige Steigungen zu überwinden sind.
Es lohnt sich allemal, alles in allem sehr empfehlenswert und ruhig: Wald, Feld und Aussichten wechseln sich ab.



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14.September2012

Die Moore der Rhön

sind ein weiteres Event oder externe Empfehlung - Suchmaschine bitte befragen -
evtl. kann man 2 verschiedene Rundwanderwege kombinieren..
Der neue Drucker ist installiert und hat die Wegbeschreibung für die "Extratour zum Hochrhöner, Rotes Moor" ausgedruckt. 18Km etwa 5 Stunden.

Wir werden vom Parkplatz Bischofsheim starten und nur eine reine Moorrunde bis zum Turm (durch das große Moor) und zurück
durch das kleine Moor durch den Randsumpf gehen.
(Die An- und Rückfahrt von mindestens 5 Stunden ist uns doch zu lang
für eine richtige Wanderung, die nochmal 5 Stunden -ohne Pausen- dauern würde-
- die 3-4km fuer eine reine Moorbesichtigung sollen diesmal genügen)
Das Schwarze Moor wurde dann -statt des Roten- besichtigt, weil Wanderer unterwegs dazu angeraten haben.
Eine Wanderautobahn ist nichts gegen die Rhön, die sehr schön ist, aber auch schön viele Besucher hat..


Wir wollten eigentlich keine richtige Wanderung machen, sind aber wegen der schönen Aussicht einen viel größeren Bogen gegangen,
als angedacht- so kamen halt doch ca 9 Km zusammen und nochmal 2-3 im Schwarzen Moor.
Die Beschilderung im Vogelsbergkreis ist recht chaotisch, manche Orte sind nicht zu finden, Fulda und Lauterbach sind schwierig zu fahren.
Vorbildlich dagegen ist die B49 von Ulrichstein nach Gießen beschildert.
(Die Homepages sind scheinbar nur kurzlebig, ich habe etliche Links entfernen müssen)
(An diesem Tag sind wir ca 400km gefahren und haben dafür 6 Stunden gebraucht, wegen der speziellen Straßen)
Wer dort hin fahren möchte, sei eine winddichte Jacke mit Kapuze angeraten - dort zieht es derart heftig, daß man kaum die Kamera halten kann !
rhoenline/schwarzes_moor.html und Schwarzes Moor

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61231 Niedermörlen/Bad Nauheim


Eine wunderschöne Ecke, die wir schon einige Mal von verschiedenen Richtung aus erkundet haben.
Sehr empfehlenswert und abwechslungsreich: Felder, Wald, Wiesenwege, Kurpark und gepflegte Anlagen, Teiche, Brunnen,
Sole-Atem-Anlagen, Trinkkur-Anlagen, Kurhaus, Konzerte, Ausgrabungen, botanische Anlagen, Schach/Minigolf, Cafes,
Tretboote, Salzmuseum, Kurbäder, Schwimmbäder, Fußgänger-Einkaufszone, Straußenwirtschaften, Antiquariat, Galerie,
Konditorei, Andenkenläden etc.

- Unmittelbar in Niedermörlen, (die B275 von Obermörlen kommend) rechts an dem Bedachungsunternehmen einbiegen, in die Niedermörler Straße einfahren,
Bei der kleinen Kirche geht eine schmale Brücke über die Usa, rechts ab, bei den Schrebergärten - an einer Scheune linker Hand,
direkt gegenüber der Kapelle- vor freiem Feld parken. Laufrichtung Flugplatz Obermörlen. (zwischen den Scheunen den asphaltierten Weg aufwärts,
der nach kurzer holpriger Fahrbahn auf eine Straße aus dem Tal zum Flugplatz stößt, die wir links aufwärts gehen.
Hinter dem Flugplatz ist rechts im Wald ein separater Fußweg, diesen immer geradeaus, knapp im Waldrand entlang, welcher rechter Hand bleibt.
Auf diesem guten Gehweg sind ein paar Schutzhütten, wo man sich gut unterstellen oder etwas essen kann.
Jetzt kreuzen wir die Wintersteinstraße, gehen geradeaus weiter bis zur Förster Schepp - Eiche, die rechter Hand an einer Abzweigung liegt*:
Wir sind rechts abgebogen, nach kurzer Zeit auf einen schmalen Trampelpfad gekommen, der mäßig aufwärts führte.
Oben auf der Höhe links für ein paar Meter einem aufwärts (links) führenden Betonweg bis zur Lichtung mit Strom-Trasse.
Dort geht ein Fußweg talwärts, vorbei an Kirschbäumen (Plantage) und an Kartoffel- und div. Rüben- und Getreidefeldern talwärts.
Hier sieht man rechts oben einen Fernseh-Umsetzer, geradeaus den Burgturm von Friedberg, mittig zwei weiße Türme (Industrie),
nach links den schwarzen Kirchturm von Bad Nauheim, noch weiter links oben (bei 10 Uhr) das Cafe Johannisberg.
Wir gehen durch die Felder bis zu einem geteerten geraden Weg, überqueren die L3134, wo dieser Radweg etwas nach rechts versetzt geradeaus ins Tal
bis zum Gaswerk führt, überqueren die B275 von Bad Nauheim nach Friedberg, vorbei an Reitanlagen bis zu den Schrebergärten-
vor diesen links gehen, immer entgegen der Usa. Dort geht es knapp an der Bebauungsgrenze von Bad Nauheim (linker Hand -
immer talwärts, über die Friedberger Straße, bis zu den Schrebergärten.
Unten angekommen, geht es nach links an der Usa entlang bis zum Gradierbau, den wir von der Breitseite her sehen.

(Die Stadt Bad Nauheim ist einfach angelegt und schlängelt sich an der Usa entlang- dh. man braucht nur dem Verlauf dieses kleinen Flüsschens zu folgen,
dann kommt automatisch der Kurpark und der Golfplatz etc. "Verlaufen" ist eigentlich nicht möglich!)

Dort über die Schwalheimer Straße in den Park gehen. Diesen in der Längsrichtung durchgehen, dann am Ende rechts
über eine kleine Fußgänger- Brücke gehen, linker Hand in gleicher Richtung weiter gehen.
Über den Eleonorenring die Zander -Straße bis zur Parkstraße* gehen, diese überqueren und links nach ein ca 100 Metern nach rechts
(Tennis rechter Hand) durch den Kurpark schlendern. Immer geradeaus, am Teich vorbei, wo an dessen Ende die Beschilderung "Golf" steht.
Am Golfplatz (linker Hand liegend) vorbei, an der Usa und den Schrebergaerten entlang zurück nach Niedermörlen- das rechts liegen bleibt-
bis zum Parkplatz und Ausgangspunkt. (ca 13km)

*Wer gutes Eis essen will- geht nicht ÜBER die Parkstrasse, sondern dort links,(Bei der schwarzen Kirche -Dankeskirche-
die Parkstrasse aufwärts, wo nach 2-300mtr. ein Eissalon (der letzte von dreien) ist. Von dort kann man dann die Parkstr. überqueren
und ein wenig abwärts dem Kurpark folgen. Das ist nicht beschwerlich zu finden.
(In der Fußgängerzone -hinter der Parkstraße, Richtung Friedberg- ist auch zwei Metzgereien und ein Fischgeschäft, wo belegte Brötchen zu haben sind,
mit den man besser bedient ist, als irgendwo langatmig einzukehren) Wer Jugendstil liebt, wird den Brunnenhof im Park schätzen-
dort kann man uebrigens ganz tolle "Champagner-Bäder" nehmen! Das Ticket dazu muß zuvor in der Verwaltung gekauft werden.
Vorher anrufen ist immer gut.
(Die Freitreppe hoch, rechts)

Ca 3,5 Std. sind wir gegangen, haben uns dabei aber Zeit gelassen. Die Anforderungen? Sehr gemächlich, leicht.
Es gab viel zu sehen, eine abwechslungsreiche Tour, bei der die Regenklamotten gut getestet werden konnten! (Bestanden)

*Wer sich trotzdem verlaufen hat, kann notfalls Richtung Zentrum gehen und unten im Tal in den Kurbezirken links gehen, dann treffen sich die Wege wieder.

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Die "Apfelwanderung" ..


Zuhause kann man auch wandern - wir haben beim Einkauf vergessen einen Apfel für den Kartoffelsalat mitzubringen.
Statt das Auto anzuwerfen, sind wir in die Wanderschuhe geschlüpft, haben etwas Wasser und den kleinen Rucksack mitgenommen und sind über die Wald- und Feldwege zum Laden gelaufen.
Als einen Rundweg, ca 10 Kilometer.. auf diese Weise kam noch eine kleine Tour dazu -

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35781 Weilburg OT Kubach. Die märchenhafte Lichtung !


Die Anfahrt von Kubach -von der Ortsmitte die K423 Richtung Hirschhausen, also zur B456 fahren. Nach ca 2 Kilometern ist rechts-
unmittelbar vor dem Wald und vor einer Steigung eine Einfahrt, wo rechts vor dem großen einzelnen Buschwerk geparkt werden kann.
Von der B456 kommend wäre die Anfahrt an der Kreuzung Hirschausen/Kubach nach Kubach abbiegen und direkt nach dem Wäldchen links einbiegen.
Ein kleiner aber sehr feiner Weg führt rund um ein verschwiegenes Talchen, eher eine lange große Lichtung mit einer bachähnlichen Feuchte
in der Mitte und ansonsten alles sehr natürliche Wiesen, die vom Wald rundherum umschlossen sind.
Die lange Lichtung ist allemal sehenswert und geht befestigt los, immer geradeaus am linken Waldrand haltend ca 1km bis zu einem Wiesenweg,
der erkennbar leicht rechts abbiegt und dabei eine grosse Wiese ein wenig - links liegen läßt.
Nun geht die Tour wieder am Wald -nach rechts- befestigt auf der anderen Seite weiter bis zum Ausgangspunkt.
100mtr vor der Strasse K423 geht nach rechts ein kurzer Verbindungsweg zum Auto retour. Gehzeit: 45 Minuten.
Ideal für Vertreter um die Pause zu nutzen und für Leute mit weniger geübten Gehwerk. (Halbschuhtauglich)

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Die 3 Bäche-Tour am 23.10.2012:


Freestyle und eine Eigenkreation sozusagen, immer frei Nase nach und dem Tal ABwärts! Mal links mal rechts vom Laubus-Bach, wie es gerade paßt.
Mal an Wiesen vorbei, mal drüber weg (geht nur nach der Ernte)- mal am Waldrand, mal auf Trampelpfaden, mal durch den Ort,
mal durch Schleichwege hinter alten Häusern, durch Gärten - wie es gerade paßt- immer weiter dem Bachlauf nach!
Von 65618 (Gemeinde Selters) Münster (Parkplatz am Friedhof Selterser Straße, der etwas oberhalb des Dorfes liegt) durch das Laubustals
(Laubus-Bach) abwärts nach Weyer, ein sehr interessantes altes Bauern-Nest- von dort nach Oberbrechen, dort unten links halten,
um über eine der beiden Fußgängerbrücken über die B8 hinweg zu kommen, linker Hand den jenseitigen Talweg von einigen Kilometern
Richtung Bad Camberg oder Königstein (R8) - später über den Bahnübergang (unbeschrankt, vor zwei einsamen Häusern auf unserer Seite) nach links,
durch den alten Ortskern Niederselters hindurch- immer noch auf der gleichen Seite des Emsbachs (dieser liegt nun rechts) noch ein Stück
weiter bis hinter die Supermärkte, (zwischen B8 und den Marktanlagen) nach der Tennisanlage noch ein Stückchen,
dann unter der B8 hindurch in das engere Tal nach Eisenbach (Der Bach heißt ebenfalls Eisenbach) (lt. Wiki im Jahr 1234 erstmalig erwähnt) aufwärts,
(Wer Fachwerk mag, kann im Ort ein paar nette Bilder machen- die Kirche St. Petrus ist ebenfalls sehenswert) das wir entweder rechter Hand etwas umgehen
(Richtung Grillhütte) bis auf die Höhe zur Hessenstraße auf dem Bergrücken an der Kreuzung der L3449. Wir sind aber noch lange nicht da-
immer links haltend den Hang hochwärts -entweder link oder rechts des Tagebaues leicht dorfoberhalb bis ungefähr zum rechts an der Hessenstraße
liegenden Aussiedlerhof vor dem Wald. Auf der anderen Seite der L3449 geht ein geteerter Fahrweg bei dem Wasserhäuschen
(etwas vor und parallel der K468, die wir weiter rechts liegen lassen. Nach Münster also den schmalen Teerweg nochmal ganz kurz bergan,
dann weiter diesem Fahrweg nach,(der biegt dann rechts ab zur K468, die aber recht belebt ist und keinen Fußgängerschutz hat)
bis geradeaus ein Wiesen-Feldweg weiter Richtung Friedhof geht, der direkt linker Hand ganz umgangen (nun rechts herum) bis zum Ausgangspunkt.
Ruhiges Tal, Waldränder, alte Bauerndörfer, weiter Blick über die Höhen, Pferde, Kühe, viel Landwirtschaft. Ca 15-17km. Gehzeit mit Pausen:
6 Stunden. (Pausen ca 1/2 Std)
Also von Münster immer entlang des Laubus-Bachs bachabwärts,
(dieser entspringt zwischen Wolfenhausen und Laubus-Eschbach)
bis zum Emsbach -im goldnen Grund- bachaufwärts,
dann den Eisenbach linker Hand bachaufwärts bis kurz hinter die Bebauungsgrenze von Eisenbach,
dann linker Hand bergan durch die Felder direkt zur Hessenstraße auf der Höhe zum Wasserbehälter an der Hessenstraße.
(Der Eisenbach selbst geht bis zur Oberen Bachstraße, also durch Haintchen hindurch halberwegs nach Hasselbach.

(Bis Haintchen wäre dann eine spätere Tour)

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Die 3 Täler-Tour:

(am 25.9.2013,ca 15km und 5 Stunden waren wir unterwegs, wobei einige Pausen gemacht wurden-
es waren zu viele leckere Pflaumen am Wegrand )
Freestyle und eine Eigenkreation sozusagen, immer frei Nase nach und dem Tal AUFwärts! Mal links mal rechts vom Laubus-Bach, wie es gerade paßt.
Von 65618 (Gemeinde Selters) Münster (Parkplatz am Friedhof Selterser Strasse, der etwas oberhalb des Dorfes liegt) nach Wolfenhausen,
über die Straße nach Haintchen bis kurz vor Wolfenhausen, dann recht den Berg an bis Haintchen, dort das Hochtal rechter hinter der Umgehungsstraße
weiter - bis kurz vor Eisenbach, dann rechts hochwärts zur Hessenstraße, die überquert wird um im nächsten Tal wieder zum Ausgangspunkt zu kommen.
(Diese Route kommt 2013)
Angedachte Wegführung: Vom Friedhof ins Tal zur Hauptstraße, rechts zum Autohändler, davor links in den "Gemeindeweg",
bis die Obergasse kommt, dort rechts eingehen, bis zu einer Kreuzung, dort ueber die L3021, die Bezirksstraße, geradeaus bis in den Wald.
Dort links talaufwärts -knapp im Wald entlang. Immer parallel der Bezirksstraße bis kurz hinter die Stahlmühle, dort mündet ein kleines Tal,
das wir überqueren- immer dem Laubusbach nach- bis der Weg "am Lindenberg" kommt. Diesem NICHT folgen, sondern immer der angedachten Linie,
dem talaufwärts gehenden Weg am Waldrand folgen. Vorbei am nächsten Gehöft, kurz danach kommt von rechts wieder ein kl. Seitental, darüber weg,
zwischen Muschhammermühle und dem Wald immer weiter geradeaus. Nach dem rechter Hand liegenden Wäldchen etwas nach rechts gehen,
wo ein Feldweg über die L3337 (aufwärts nach Haintchen) geht. Immer weiter dem Tal hoch bis vor die Bebauungsgrenze von Wolfenhausen,
dort rechts im Versatz hochzu das kleine Tal den "Häuserbachweg" nach, der sich aufwärts windet, bis zu dem Laubusweg in Haintchen - diesem nach,
immer geradeaus bis dieser in die Hessenstrasse (innerhalb des Ortes, nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Ortsumfahrung) mündet.
Dort ein wenig nach unten (links) um dann rechts nach dem Aussiederhof einzuschwenken. Dort, an der Kreuzung zum Bauernhof nach links gehen,
zwei links einmündenden Feldwegen vorbei bis der 3. Weg und nach rechts zum Wald, dort zwischen den beiden Wäldchen durch führt.
Dort entlang dem Ursprung des Eisenbachs weiter ins Tal Richtung Eisenbach. Hinter dem 2. Bauerngehöft rechts einschwenken,
um das vor uns liegende Wäldchen herum rechts aufwärts gehen, am Waldrand entlang bis zum letzten Bauernhof, kurz vor der Hessenstrasse,
wo gegenüber der Hochbehälter ist, an dem wir entlang den geraden Verlauf bis zum Friedhof gehen. (Parkplatz)

Diese Tour war wunderschön - nach dem Friedhofparkplatz gehts ein wenig bergab, dann rechter Hand in die Sackgasse, die im Anschluß einen Waldweg hat,
der parallel oberhalb des Laubusbaches verläuft. Nun einfach immer etwas im Wald haltend,
hochwärts des Baches, hinter den Mühlen wandern. Bei der Muschhammermühle gehts ein Stück über die Wiese, direkt am Waldrand entlang,
über die Straße, die nach Haintchen geht, hinweg und weiter geradeaus bis unmmittelbar zur Bebauungsgrenze von Wolfenhausen.
An einem linker Hand liegenden, gemauerten Schrebergartenbau gehts rechts hochwärts, in einem weiteren kleinen Tal entlang,
bis zur Lichtung hinter dem Wäldchen.
Dort rechts querbeet die andere Talseite hoch, von wo man in der Ferne Windmühlenspitzen und den oberen Ortsteil von Wolfenhausen sehen kann.
Auf der Höhe den oberen Weg rechts nehmen, bis zu einem kl. Feriengebiet, dort links an der Weide entlang bis in das nächste Tal,
wo auf der Höhe ein Bauernhof zu sehen ist. Unmittelbar vor diesem gehts links ins Dorf, bis fast zur Kirche.
Über die Hauptstrasse gehen, dort ist ein Fußweg durch die Gärten. Von da an in gedachter Linie dem Hochtal folgend den guten Weg nach links, dann wieder rechts talabwärts.
Nun gibt es 2 Optionen: Den geteerten Weg und auf der anderen Bachseite (rechte Bachseite) einen waldigen Weg ins Tal.
Unmittelbar vor Eisenbach ist rechts im Hang eine kleine Heiligenstätte- die wir sofort besuchen um anschließend
den rechten Weg -weiter talwärts- nach Eisenbach zu gehen. Kurz vor der Kirche rechts den Kreuzweg hoch, durch das ältere Neubaugebiet halb links,
um fast unten angekommen rechts einen Fußweg aufwärts zu nehmen, vor dem ein paar dicke Steine liegen.
Jetzt führt der Weg immer nach oben, an dem Tagebau vorbei bis zum obersten Bauern- und Freizeithof vor der Hessenstraße..

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35796 Weinbach Gräveneck:


An dieser Stelle darf ich mal unsere große Gräveneck - Runde zum besten geben:
Knapp 3 Stunden (ohne Pause, reine Gehzeit) und gute 10 Kilometer sind dabei zu bewältigen.
Der Anspruch ist "leicht zu gehen", aber vielfältig in der Abwechslung.
Parken kann man VOR der Ortseinfahrt links, von Weilburg aus gesehen, (wer von Wirbelau oder Falkenbach über die Brücke kam,
kann auch am Bahnhof parken.)
dort -von Weilburg kommend- ist linker Hand ein alter Steinbruch, an dem gehen wir vorbei, leicht bergan, an Pferdewiesen vorbei.
Immer dem Hauptweg folgen, der oben nach rechts, dann wieder nach links eine Kurve beschreibt und letztlich geradeaus
auf der Höhe bis zur Hohen Strasse, der L3323, die wir überqueren und am Waldrand entlang den guten Weg nehmen,
(der in der Waldecke links und dann geradeaus führt.)
Wir aber gehen im Wald-Eck geradeaus abwärts bis die ersten Häuser von Freienfels zu sehen sind.
Auf dem geteerten Weg rechts, gleich wieder links -am Weinbach abwärts entlang, zum alten Bahnhof. (Einkehrmöglichkeit, nicht immer geöffnet)
Vor dem Bahnhof links, kurz über den Wiesen und Wirtschaftsbuden rechter Hand vorbei immer in Sichtweite der Weil bachabwärts den Radweg
(alte Bahntrasse) nach bis zum ehemaligen Geflügelhof Zipp, dann rechts über eine kleine Brücke über die Weil.
Nun sind wir zwischen einem Privatanwesen und der Metallwarenfabrik, dort links den Fußweg bis zum Restaurant Guntersau,
(Restaurant, Einkehrmöglichkeit) davon etwas links über die alte steinerne Brücke, dann die L3323 überqueren und in die Einfahrt
zur Kläranlage Weilburg gehen. Dort kommt links eine 180 Grad Kehre mit Durchführung unter der Bahnstrecke hindurch.
Nach dieser links den Leinpfad nehmen, auf dem wir bis zum Grävenecker- Campingplatz (Einkehrmöglichkeit) und dem Bahnhof bleiben.
(Zuerst kommt Kirschhofen zur linken, zur rechten Odersbach,
dazwischen die Fußgängerbrücke über die Lahn)
Am Bahnhof geht es über die Gleise die Straße immer aufwärts bis Gräveneck - immer geradeaus die Bahnhofstraße nach bis zum Ortsausgang, wo rechts das Auto im Seitenweg parkt.

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Am Karfreitag (29.3.2013) haben wir auf folgende neue Beschilderung gesehen:
(Vom Bahnhof Gräveneck über die Lahnbrücke, 2. Weg rechts in den Wald- noch ca zwei hundert Meter)

Zwischen dem Bahnhof Gräveneck und dieser Brücke ist linker Hand ein kleiner Parkplatz, dort kann man das Auto abstellen-
dann geht es über die Brücke zu diesem Wegweiser, dann den Symbolen den Aumenau-Weg nach, in Aumenau über deren Lahnbrücke,
dort links die Lahn aufwärts den Leinpfad nach Gräveneck zurück. (Geschwind sind 17km zusammen.. man kann auch von Aumenau mit der Bahn zurück fahren )
Man kann von dort -im Wald jenseits der Brücke Gräveneck) auch in die Weilburger Richtung (Lahn aufwärts) gehen und immer wieder den Leinpfad zurück, diesmal dann Lahn abwärts..
(Ein Verlaufen ist ziemlich ausgeschlossen!)
**Wem die Radfahrer auf dem Leinpfad auf den Wecker gehen, der mag an obigem Schild weiter folgen und dann mit der Bahn von Weilburg nach Gräveneck zurück fahren.
Die Stationen wären: Aumenau, Arfurt, Villmar, Runkel, Kerkerbach, Eschofen (hier kürzt die Bahn die Lahnschleife ab) und Limburg.
Wer es noch weiter möchte:
landkreis-lim burg-weilburg/fuer-touristen/wandern/lahnwanderweg.html oder auch:
daslahn tal.de/public/aktiv-im-lahntal/wandern/lahnwanderweg/
An dieser Stelle folgen noch ein paar Bilder und Bemerkungen, weil dieses unsere erste Tour im Jahr 2013 wurde:
13.4. Nach langem, kalten und dunkelen Winter der erste Termin, wo es nicht gerade schüttet, nicht zu warm ist.
(Es wurden recht hohe Temperaturen für Sonntag und Montag gemeldet)
Wir gingen um 10.00 los und erreichten eine halbe Stunde später den eigentlichen Ausgangspunkt, jenseits der Lahn, in diesem Waldstück,
von dem aus es links aufwärts ging.. von dort geht der Weg locker in Bögen mit der BESCHILDERUNG rotes WW den Berg an,
hinter einem Waldbauwagen links hinab, über die Straße nach Wirbelau in die Aue, über den Bach, einen wunderbaren Hohlweg hoch bis auf die Höhe
hinter dem Schwartenberger Hof, mittig durch die riesige Ackerfläche in den gerade vor uns liegenden Wald. Die Aussicht ist wirklich prima!
Zu viel will ich nicht verraten, nur auf zwei Punkte hinweisen, wo man sich -trotz der sonst sehr guten Beschilderung- verlaufen KÖNNTE:
Nach Falkenbach geht es auf dem Weg zur Schleuse auf dem Vorsprung zur Lahn rechts steiler aufwärts, vorbei an den Wochenend-Häusern.
(Das rote WW ist an dieser Stelle nicht so gut zu sehen) Danach ist alles gut zu finden.
In Aumenau ist nochmal so eine Stelle nach den Pferdeanlagen- dort bitte geradeaus an der "Piratenspelunke" entweder geradeaus oder etwas links
an der Lahnpromenade entlang bis zur Lahnbrücke. Diese wird überquert, links an der Bahn entlang, die Lahn aufwärts- der Heimweg angetreten.
Dieser Weg zurück ist ein Stück schneller und kürzer.
Er führt den Leinpfad entlang bis Fürfurt, dort im Ort geht es über die Gleise, dann rechts den Leinpfad weiter.
(Vor den Gleisen kann man nochmal in einer Gaststube rasten) In Gräveneck angekommen, geht der Weg am Campingplatz vorbei bis zum Bahnhof,
über die Gleise, die kl. Straße aufwärts bis zu einem geteerten Weg, der rechts zur alten Waldeslust führt. Dort die Straße geradeaus bis zum Auto
gehen.. Gute 5 Stunden dauert der Trip - für Geübte und incl. 20 Min. Pause. Die Landschaften sind traumhaft, der Erlebniswert ist wirklich 1a !
(Nicht zu schwer)


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In der näheren Umgebung kann man auch feine Spaziergaenge machen- gerade in unserem Nachbardorf

Elkerhausen:


An der Durchfahrtsstraße zum Kirmesplatz einfahren und gleich rechts parken. Von dort aus die Straße unterhalb der alten Schule immer geradeaus,
nach der Bebauung am kl. Naturweier vorbei nach Blessenbach. Vor dem ersten Haus halblinks den kl. Hang hinauf,
oberhalb des Sportplatzes zur Straße, wo man das Pfarrhaus sieht, (über der Einmünderstraße) das wir umrunden- (etwas links, dann gleich wieder rechts in die Straße am Welschbach
entlang, bis zum Fußweg, der rechts aufwärts auf die Straße "zu den Tannen" führt.
Dort links am Friedhof vorbei, immer etwas links halten, bis jenseits der Bebauung auf die Höhe.
Dort wieder links den Kammweg nehmen, (rechts ginge es zum Grillplatz) der nach ein paarhundert Metern Feldern ein rechter Hand liegendes Waldstück
und eine Kreuzung mit Bank erkennt. (Nun gehts entweder geradeaus durch den kl. Wald bis Elkerhausen, unterhalb des Sportplatzes, dort talabwärts
bis zum Auto) oder an der Bank nach rechts, dort ein Stück in den Wald bis linker Hand eine Lichtung mit Abzweig nach links geht-
dieser führt uns geradewegs zum höchsten Aussiedlerhof von Elkerhausen. Dort talabwärts geht es wieder zum Ausgangspunkt zurück.
(Weitere Abzweige von dort wollen wir noch erkunden!)

Wieder vom gleichen Parkplatz aus "buchen" wir die kommende große Runde:

Elkerhausen- Blessenbach- Aulenhausen- Weinbach- Elkerhausen


Oberhalb Blessenbachs, nach dem Friedhof, gehts rechts auf dem Höhenweg zum Grillplatz, von dort immer geradeaus bis in den Wald,
immer weiter bis aus dem Wald, dann links halten, an einem Aussiedlerhof vorbei über die L442 in den nächsten Wald.
Den zweiten guten Weg (nicht den rechtwinklig nach linkss, sondern den 2. im 45Grad Bogen, ebenfalls nach links talwärts folgend.
Weiträumig um Aulenhausen herum, im Blick die L442 geht talwärts und liegt links im Blick- immer geradeaus, bis hinter einem kl. Waldstück der Weg
direkt talwärts nach Weinbach geht. Erst ganz unten am Bach in Weinbach geht es diesem aufwärts -auf der rechten Bachseite- zurück durch Weinbach
hindurch nach Elkerhausen auf einem gut ausgebauten Weg.

Alternativ kann man auf der Höhe im Wald, (weit nach dem Grillplatz von Blessenbach) kurz vor dem geteerten Querweg,
den die obige Tour bis zu den Habacher-Höfen folgt, nach links, den guten breiten Weg in das Tal mit den Fischteichen gehen.
(Heidenhahn, Fischzucht) immer talwärts, bis kurz vor die K833, dort links die lange Mauerstrasse, dann wieder links zur Forsthausstraße -
immer fort geradewegs eben und etwas oberhalb des Baches in den Wald hinein bis Elkerhausen.

Exkurs längere Route -ca 6Std- :
Statt nach links um Aulenhausen herum zu gehen, kann man -im Wald- noch geradeaus nach Lützelbach gelangen, dem kleinen Ort vor dem noch weiter nach rechts liegenden Weilmünster - einfach 3,6km weiter,
dh. man müßte über 7km ZUSÄTZLICH einplanen, um auf der gleichen ehem. Bahntrasse an der Weil entlang:
VOR Lützelbach, VOR der Weil links den ebenen guten Weg entlang der Weil nehmen.
Die Orte Lützelbach, Ernsthausen liegen entfernt, Essershausen kommen wir am alten Bahnhof entlang, Edelsberg liegt fern,
das nächste Dorf ist Freienfels mit seiner Burg. Dort am Altenheim und direkt am alten Bahnhof nach LINKS gehen, immer am Weinbach vorbei (entlang, gegen die Fließrichtung)
bis nach gleichnamigem Dorf. Dort die Elkerhaeuser Strasse an der Sparkasse, an Bürgermeisterei und Tankstelle vorbei,
dann gegenüber der Apotheke links und gleich wieder rechts (Bauhof) den guten Spazierweg nehmen, der direkt nach Elkerhausen führt.
Dort bitte den alten Ortskern -mit der Raubritterburg - nehmen. )

Sehr reizvoll ist das erklettern der linksseitig des planen Radweges verlaufende Höhenwege, die aber leicht recht weit abführen,
wenn man nicht aufpaßt und den Talweg und die Weil aus den Augen verliert: Durch die Zerklüftung der Landschaft als lange, schluchtähnliche Senken
kommt man unvermutet ganz woanders heraus. Der vom Talweg abweichende Linksbogen darf nicht zu eng gezogen sein!
(Die bis Freienfels -dort wo die Burg ist- immer rechts liegen sollte und erst hinter der Burg nach links in das nächste Tal hinauf verlassen wird:
Freienfels, Weinbach, Elkerhausen, Blessenbach, wie die Perlen auf einer Schnur)


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Gräveneck - Aumenau - Gräveneck

Den Leinpfad von Gräveneck nach Aumenau gehen, dort links ein kurzes Stück die L3323 steil aufwärts, bis zur ersten 180Grad-Kehre-
davor ist rechter Hand ein kl. Parkplatz mit Waldweg, der ein großes U beschreibt und dabei steil zum Bergkamm geht. (Alte Hessenstasse)
auf dem Höhenweg angekommen, nach links laufen. Links der L3323 (hohe Straße) auf Feldwegen parallel gehen bis zur ersten Einfahrt nach Fürfurt,
(K436) diese überqueren und gerader Linie den rechter Hand talwärts führenden Weg über die K434 ins Talchen und hochwärts in die Wiedschen Wald hinauf.
Immer dem guten Weg entlang bis zu den Aussiedlerhöfen (Buchenhof, wo man sich die Hühner hinter dem Zaun ansehen sollte-
div. Rassen mit Beschreibungen) Gräveneck, weiter ins Tal zum alten Grubenhaus Schottenbach, weiter den geteerten Fahrweg bis zur Hohen Straße,
den Fußweg links durch das Dorf geradewegs bis zum Parkplatz am Bahnhof oder auf dem Campingplatz.(Leinpfad)
Diese Tour behinhaltet viel weiten Blick von den Höhenzügen, wo die Orte Blessenbach, Elkerhausen, Weinbach, Fürfurt, Falkenbach,
Kubach und Gräveneck in der Ferne zu sehen sind, ein gutes Stück Wald und ordentlich viel Fluß-Idylle, mit Wehr,
Eisenbahn hautnah, Landwirtschaft, Stromkraftanlage, mehrere Einkehrmöglichkeiten (Gräveneck Camping im Tal, Gasthaus in der Lahnstraße im Ort, Fürfurt Willy Gaststätte, Aumenau hat gleich mehrere)

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Exkurs- 11.6.2013:

Stadt-Tour Marburgs historische Altstadt.

(Seit Jahrhunderten erhalten, im Krieg verschont)
Marburg Mitte der Bundesstrasse 3 abfahren, über diese hinweg zu einem der 3 Parkhäuser. Das ahrend war sauber und großzügig geschnitten,
der Preis zivil. So nun ging die Stadttour los, deren Geschichte bereits im Internet gut zu erlesen war..
Die Ausrüstung? Normale Stadtklamotten - aber mit Wanderschuhen! (Keine Angst, damit fällt man nicht auf, so laufen einige herum,- sogar mit Rucksack.
- Das historische Pflaster mit den vielen Treppen ist mit feinem Schuhwerk eine Tortour. Trottoirs werden ihren Geist aufgeben.)
Einfach Richtung Kirche und Burg gehen, die Aussicht genießen, das selten gut erhaltene Fachwerk bewundern, das überall in der Altstadt zu sehen ist
und zusammen mit rotem Sandstein die Szene beherrscht. Viele kleine Geschäfte aller Art und eine recht preiswerte Gastronomie haben uns erstaunt.
Die vielen Studenten dort sind wohl durchweg freundlicheren Typs, als man das sonst so erleben kann. Die verwinkelten Wohnverhältnisse -
wohl alles an Studenten vermietet - sind richtig abenteuerlich und romantisch. Die Stadt hat ein gutes Freibad und einen Campingplatz,
die beide über die Jugendherberge Richtung Süden auf der Lahninsel angegangen werden können.
Wir haben vor dem Campingplatz, unterhalb einer Klause eine Doppelreihe Parkplätze ausgemacht, die aber wohl in der Saison besetzt
oder restriktiv in der Zufahrt beschildert sein dürfte.
Die Lahn ist in diesem Bereich renaturiert und fließt fast wie der Inn, farblich anders und lieblicher - aber irgendwie vergleichbar.
Eine Reihe dieser Eindrücke habe ich in der Zufallsbildgalerie eingepflegt. Die Lage der Stadt hatte uns schon früher gereizt -
die Besichtigung selbst scheiterte -damals, viel früher- am Kinderwagen und an den Schuhen, die einfach ungeeignet waren.
PS: Den Stadtplan aus dem Internet auszudrucken war sinnlos.

Stadtwanderung Marburg

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/Marburg/stadtplan/index.html Kostenlose Routenplaner Stadtpläne (Der Link geht leider nicht, ich habe diesen zur Ermahnung stehen gelassen, damit die Verantwortlichen auch ein wenig "Nachhaltigkeit" üben und das nicht immer nur von den Bürgern einfordern.. es hat wohl was gebracht: https://www.unser-stadtplan.de/stadt plan/marburg/kartenstartpunkt/stadtplan-marburg.map )

Noch eine Wanderseite aus dem Siegerland: wandern-bilder-siegerland.de/

Geopark: geopark-wlt.de/

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14.6.2013:

35619 Philippstein-Tour!


Eine selbstgemachte Wanderung von Bermbach ueber Philippstein über Bonbaden nach Laufdorf, von dort nach Oberndorf,
knapp vorbei an der Stadt Braunfels zum Forthaus Tierpark, zurück nach Bermbach war ca 7 Stunden lang und ca 24Km lang,
sehr abwechslungsreich und richtig schön:
Wir fuhren von der L3451 von Weilburg kommend, nach rechts am Bauernhof vorbei, gerade aus nach Bermbach- VOR dem Ort links
in einen geteerten Landwirtschaftsweg, wo an einer Pferdewiese geparkt wurde. (Im Ort selbst ist wenig Platz) Danach ging es abwärts Richtung Dorf
und der 1. Weg links (mit Durchfahrt-Verbotschild) talabwärts, vorbei an Weiden- die Randbebauung blieb rechts liegen.
Dieser schöne, gute und breite Weg führt fast 2 Km ins Tal zur K379, die durch den Schwerlastverkehr vom nahen Steinbruch oder Kieswerk befahren wird.
Hier über die Wiese..
Dort auf die andere Seite -ein wenig nach rechts, zu einem Wiesenpfad wechseln. Eine feine Holzbrücke führt über den Iserbach,
danach gehts nach links an diesem entlang, sehr lauschig und urig nach Philippstein, das wir nach ca 1Km erreichten.
Mittig des Ortes nach rechts aufwärts, dem Schild Sportplatz-Burg immer dem guten, geteerten Weg folgend, der nach einiger Zeit oben auf dem Berg
an einer Schutzhütte mit einigen Abzweigen ankommt.
Schutzhütte oberhalb Philippstein
Dort nahmen wir immer den kürzeren Weg nach Bonbaden, über die Waldhöhen, gute Weg allesamt. Alles gut mit Holzschildern bedacht.

Angekommen in der lange abwärts ins Tal führenden "Philippsteiner Weg" bis zur Metzgerei an der Hauptstrasse, dort auf die andere Seite wechseln, (Solmsbachstrasse) ein paar Meter nach rechts gehen, dort linker Hand die K373 ein ca 100mtr langes Stück aufwärts gehen und auf der rechten Seite einen Durchgang zwischen den Häusern hinab über den Hainbach wechseln, dem wir linksseitig, also hangaufwärts folgen. Nach ca 800mtr folgen wir halb links dem Radweg, vorbei an ein paar gut angelegten Teichen- am ersten kann man sein Brot auf einer Bank mit Blick zum Fischteich nehmen. Eine feine Rast! Die weitere Beschilderung nach Laufdorf ist gut, ebenso der Weg, der durch urige Landschaftsbilder führt. Immer dem Radweg nach über die Hauptstraße (die K373) wechseln, dem Radweg hochwärts hinter der neuen Bebauung des Ortes links im Bogen folgen, an der linksseitig liegenden Bogenschieß-Anlage vorbei bis auf den Hang, wo nach einem alten Umspannwerk ? im kleinen Wäldchen ein Wanderwege-Knotenpunkt ist.
Karte bei Laufdorf
Hier treffen wir einen "alten Bekannten", den rot markierten WW- Wanderweg*, dem wir gerne nach Oberndorf folgen.
Im Tal über die Hauptstraße nach links, wo rechts wieder der WW weitergeht.
Diese Beschilderung führt bis nach Braunfels hinauf, ein wenig die Altenbergstraße hinauf, auf die andere Straßenseite wechseln,
links in die Tiergartenstraße -am Quad-Center vorbei- hinein. Dort ist an der Kreuzung eine Ruhebank, wo man überlegen kann:
Wollen wir den kurzen Weg geradeaus zum Forsthaus oder etwas rechts den Emanuelenweg zum Tierpark nehmen. (Eintritt kostet nichts)
Wir gingen letzeren Weg und folgten dem breiten Weg innerhalb des wunderschönen Tierparks, die abwärts gehenden Wege nicht beachtend,
immer bergan in weiten Schleifen, mit einigen Wildbegegnungen. Irgendwo geht links noch eine Abkürzung zum Forst/Gasthaus-
wir gingen aber weiter zum Schwarz/Dammwild weiter, wo der Weg ebenfalls an diesem Gebäude ankommt.
Dort rechts mit weitem Blick die guten Landwirtschaftwege gehen, an der nächsten T-Gabelung nach rechts bergan bis zum Parkplatz, wo folgende
Karte Braunfels
Alte Hinweise
zu finden war. Dort immer weiter -etwas mächtig bergan- den guten und gut beschilderten Weg nach Philippstein.
Keine Angst- es führen 2 Wege dort zum gleichen Ziel. Dort sind wir wieder den gleichen Weg am Iserbach entlang, wieder nach Bermbach zurück gegangen.
Die Tour hat nie geschlaucht, war aber doch mächtig müde machend, weil sehr viel zu sehen war, sehr viele sehr unterschiedliche Eindrücke waren.

Bei unseren Touren will ich nicht zu viel wegnehmen und nur das Nötigste an Schildern oder Karten zeigen, sonst ist der Aha-Effekt weg)

***

Diese

"Hohe Felder - Runde"

(ist am 9.9.2013 begangen worden- in 6,5 Std. incl. Pausen -ich schätze mal, es werden gut 19Km gewesen sein.)
geht von Gräveneck über die Brücke der Lahn, hochwärts nach Wirbelau, auf den Höhen linker Hand nach Seelbach- mit gutem Blick,
von dort nach Falkenbach und wieder über die Brücke zurück.

Hinweg:
Wir gehen den Bürgersteig der Bahnhofstrasse entlang ins Tal Richtung Bahnhof, dort aber ein Stück links die Straße zur und über die Lahnbrücke,
dort im Wald gleich rechts einwärts, dann DEN ZWEITEN Weg (Den ersten Weg kommen wir wieder retour)
links auf die Höhe, ein Stück parallel zur L3452, immer dem guten Forstfahrweg nach- die lange Lichtung entlang,
wobei ein längerer Wiesenweg entlang der Stromtrasse zurückgelegt wird- hinter dem Wald links bis in das Dorf Wirbelau-
kurz vorher ist eine Feldscheune, wo es links zum Friedhof geht und geradeaus der LW (rote Buchstaben auf weißem Grund, schaut wie WW aus, soll aber LW lauten) geht.

Wir gingen jedoch anders- (die Wege treffen sich später am Mittagsrast-Punkt wieder)
zum Friedhof, auf dessen Weg viele Pflaumen und Walnüsse zu finden waren- sehr leckere Wildpflaumen!

Unterhalb des Friedhofes gehen Treppen zur Hauptstraße- dort unten rechts in Richtung Ortsmitte gehen, wo bei der Bushaltestelle
(wo stets der rote Trecker steht) linker Hand eine schmale Gasse aufwärts geht. (in halber Höhe ist links ein Selbsthilfe-Dorfladen)

Die Gasse endet in einem Hohlweg, der zum alten Wasserbehälter führt- immer geradeaus den geteerten Weg abwärts, der Kurve nach links, immer geradeaus.
Vor dem Wald ist eine Kreuzung, die wir rechts in den Wald hinein -aufwärts- gehen.

Aus dem Wald kommend, auf der großen Feldlichtung bleiben wir auf grasigem Weg rechts am Waldrand bis wir oben auf einen geteerten Weg treffen,
der rechts eingeschlagen wird. Nach einiger Zeit geht der in den Wald, wir gehen an dieser Y Gabelung links weiter geradeaus.

Wieder folgt eine Kreuzung im Gras, (von hier sieht man ein kleines, deutlich eng eingeschnittenes Tal, das erstmal unser Ziel ist)
immer geradeaus - mal über eine Wiese an einem kl. Rain mit Zaun entlang bis zum Gatter, dort ist der LW-Wanderweg
wieder zu finden, dem wir links den guten Weg talwärts folgen.

Irgendwann biegt der LW Wanderweg ab und wir mit ihm bis zur Mittags-Rast-Bank unter Birken im Tal, wo Wanderwegweiser stehen.

Anschließend rechts ein paar Meter, dann links dem LW weiter den Hang hinauf gehen, den wir von unserer Ruhebank aus sahen.
(Hier geht man ein "U", das links offen liegt)

Der Wanderweg führt immer geradeaus - auch wenn der bessere Weg später links abbiegt- zu einem Wald über einem kl. Taleinschnitt, der linker Hand eine Hecke hat.
(Könnte man da geradeaus hochwärts am Wald entlang gehen, wäre das eine Abkürzung- dort ist aber eine abgezäunte Weide).
Nun bis zur Landstrasse dem LW folgen, die von Seelbach nach Arfurt geht.
Wir verlassen nun den Wanderweg und gehen ein wenig die Straße nach links, um gleich beim nächsten Feldweg links aufwärts zu besagtem Wald zu gehen.

Am Wald rechter Hand dem Waldrand folgen -hier ist ein Hochsitz- bis zu einem festen Feldweg, deren linke Kurve aufwärts gefolgt wird.

Die Kirche Seelbachs ist schon von weitem zu sehen- wie man da hin kommt, ist ein wenig winklig, am besten querbeet in das kleine Tal vor dem Ort,
oberhalb des Kindergartens geht ein geteerter Gehweg ins Dorf.
Die Straße ist interessant- bei der nächsten Kreuzung links und dann wieder rechts die Parallelstrasse nehmen-
man kann auch noch eine Straße höher gehen und dort durch die Gärten oberhalb der Häuser des Straßendorfs, immer weiter in der Flanke des Hanges leicht bergan,
bis zu einer kl. Fabrik, hinter der links ein Grasweg recht ordentlich nach oben führt.(parallel zur Fahrstraße,
die nur ein Stück zwischen uns um dem nächsten Wald aufwärts führt).

Oben auf der Höhe ist der Sportplatz mit einer mächtigen alten Eiche, die Friedenseiche, anläßlich des Versailler Friedens gepflanzt.
Hier gehen - diesseitig der Landstrasse 2 landwirtschaftliche Wege ins freie Feld zur linken.
Wir gehen den geschotterten, nicht den geteerten Weg - immer geradeaus- der irgendwann nach gut 2km
auf die K431, stößt, die wir ein wenig links gehen, um bei der ersten Möglichkeit rechts geradeaus in den Wald zu gehen-
bis zur großen Lichtung mit Feldern, die dem Schwartenberger Hof gehört.
Rechts hinter dem Wäldchen abwärts, sieht man den großen Geflügelhof schon von weitem.
Zwischen den Feldern der Lichtung geht der LW Wanderweg nach links - den nehmen wir!
Beim Wegweiser zum Hofgut Alt Schwartenberg, rechts die lange große Lichtung entlang, stoßen wir auf den Hof.
Die ganze Route hat feine Aussichtspunkte.
Hier kann man Eier kaufen und Geflügel bestellen. Durch den Hof hindurch geht der Weg nun ins Tal, über die Landstrasse von Wirbelau hinweg-
wo direkt im Wald und parallel zur Straße nach rechts folgend, ein guter, bequemer Weg geht.
Über Klippen hinweg und er mündet dort, wo unser Wanderweg nach der Grävenecker Brücke im Wald verschwand- wir kommen beim 1. Weg heraus..
nun retour über die Brücke, die Straße entlang bis zum Startpunkt.
Hier trennen sich unsere Wege, der LW geht geradeaus.
Da gehts in die Ortsgasse hochwärts zur Hohl

Rastplatz (An dieser Stelle kann könnte man die Tour um gute 5 Kilometer verlängern,
indem man dem Wegweiser des Lahnwanderweges nach Falkenbach folgt, wo es noch 10,7km wären. -Über Aumenau-)
Der Eintritt in die große Feld-Lichtung zum Eierhof
Mittig der Lichtung zum Hofgut Alt Schwartenberg führender Weg
Freie Sicht auf Gräveneck - was so nah ausschaut, täuscht, weil das ganze Lahntal bei dieser Perspektive quasi verschwindet ;)

***

Freestyle-Tour "Kloster Pfannstil"

(ca 14-15km, 4 Stunden, gegangen am 24.10.2013 09.40-14.40Uhr)
Ortsausgang Weilburgs (nach Wetzlar, an derB456,) ist rechter Hand eine Einfahrt zum A ldi und etwas weiter ein grosser Parkplatz
des Möbelhauses, wo man gut parken kann - unser Ausgangspunkt.
Hinter dem geteerten Parkplatz ist noch ein Schotterparkplatz, der überquert wird- direkt gegenüber,
auf der anderen Seite der B456 geht ein guter Weg hinab ins Tal, rechts haltend bis zur T-Kreuzung, die wir rechts, immer gerade aufwärts- in den Wald nehmen.
Oben auf der Höhe des Berges im Wald, geht rechts ein besserer Weg rechts, wir gehen aber geradeaus.
Nach einer Weile gabelt sich der Weg, den wir ein kurzes Stück nach rechts nehmen, um dann links hinab den Grundbach entlang
bis Drommershausen zu gehen. (Hier sind ein paar Ausgrabungen und Hinweistafeln bez. Pfannstil)
Der Weg mündet in die Pfannenstielstrasse, welche in der Talbachstrasse mündet, der wir rechts im Tal ins Dorf folgen- durch den alten Dorfkern,
auf der rechten Seite bleibend geht es dann hinauf, den geteerten Weg Richtung Weiden folgend, in die freie Feldebene,
den Wald linker Hand liegen lassend, immer aufwärts bis zu einer kl. Richtfunkanlage, (Rastbank)
-dort links den Kammweg bis zur Drommershäuserstraße, die rechter Hand zum Ort Hirschhausen führt. (Ortskernbesichtigung).
Rechts die Hauptstraße bis zum Laimbacherweg, dann zur Steinkaut, die Hang auf bis zum Wandererschild.
Immer etwas bergan, parallel zum Bermbacher-Weg, einer kl. Straße, der L3451, die linker Hand verläuft.
Um ein kleines, baumbestandendes Stück herum rechts und geradewegs zur Höhe ueber die L3451, die vom Kreisel nach Braunfels geht.
Jenseits dieser Straße geht der 1. bessere Waldweg rechts an der Wegekreuzung in den Wald, der am Kreisel heraus kommt.
Der Weg ist ein wenig zu selten begangen, er geht aber immer noch schnurgerade.
Wir müssen exakt auf der anderen Seite des Kreisels überwechseln, wo die L3451 weiter nach Edelsberg geht - noch 100mtr, dann geht rechter Hand dann nach 150mtr etwas links-
bis die Lichtung des Kubachs im Tal zu sehen ist.
Von dort gehts guten Wegs am linken Waldrand hinab ins Tal, deutlich vor der K423 -noch im Wäldchen-
halblinks entlang bis nach Kubach auf einem romantischen Weg oberhalb des Kubachs.
Dort -auf der Bachseite bleibend, am Dorf, hinter den Häusern das nette Tal entlang bis zur Straßenbrücke- links ist ein Stück Weg geteert-
aufwärts, die Straße überqueren, den nächten Fahrweg rechts hangabwärts zum alten Stollenmund gehen.
Nach diesem Stollen folgen wir dem Hangweg weiter bis rechts ein steiler, aber gut zu gehender Pfad abwärts zu einer Holzbrücke über den Kubach geht.
Auf der anderen Hangseite sind wieder Wanderhinweise und man sieht die Kirche rechts oben liegen.
Vor dieser Kirche gehen wir die Hauptstrasse links, dann in der abknickenden Vorfahrt rechts aber gegenüber die Straße hoch,
hinter dem Neubaugebiet immer in Richtung des Fitness-Studios mit großen Fenstern, aufwärts -
vorbei an einem modernen Gebäude vorbei zum Möbelhaus..
Das Kloster ist längst nicht mehr, die Geschichte ist aber noch zu lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Pfannstiel

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Eine Tour im Westerwald, die im Tageblatt stand, die Herborner Wällertour, habe ich ein wenig modifiziert,
damit der Weg besser gefunden werden kann.
((Die Originalbeschreibung führt am klebrigen Grubenweg links ab zur K71, dort queren und den geraden Weg am Wald..
- hier kann man ein wenig quer über den Köppel, die fernen Windmühlen ein wenig rechts liegen lassen, am Schafstall vorbei rechts ins Tal gehen und kommt dann direkt in Erdbach am Ausgangspunkt heraus.))
Gut 20km, 6 Stunden wuerde ich sagen, ist man unterwegs. (Gegangen am 31.10.2013)
Bis Gusternhain ist die Beschreibung in Ordnung, im Ort muß man nach der Straße "Zillertal" suchen,
die im weiteren Verlauf halb im Hang die Höhe haltend, in einen Wald führt. Dort immer weiter gerade aus- wo wir dann von der vorgegebenen Route ein wenig abweichen,
weil die Wege dort besser sind. (Unterhalb der Tongrube ist alles matschig.)
Nun den geraden, schönen Waldweg abwärts nach Schönbach gehen, die Gusternhainer-Straße -Hauptstr- bis fast durch den Ort hindurch,
wo links aufwärts die Straße "Am Kramberg" geht. An der T-Kreuzung rechts, führt mit kleinem links-rechts-Schlenker ein Weg hinter
der Hecke rechts hangseitig Richtung Goldbach.
Halb links sehen wir auf der Höhe die vielen Windräder- als Wegweiser, VOR diesen, im Tal führt unser Weg links (deutlich VOR der Strasse K68)
am Erdbach entlang, bis zum Ausgangspunkt der Tour. Diese Wanderung hat ein paar nette Überraschungen bereit, u.a. urige Höhlen.
Nach den Höhlen - dort wo die ersten Häuser von Breitscheid rechter Hand auftauchen, gehen wir den guten geteerten Weg, der unseren kreuzt, nach links ein Stück,
(Nicht in den Ort) um dann im Wiesenweg rechts bergan zu gehen.


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Unsere Saison 2014 - Eröffnungstour vom Mittwoch, dem 12.3. bei strahlendem Sonnenschein, morgens noch knapp über Null Grad.

Eine richtig feine und außerordentlich abwechslungsreiche Wanderung, recht anstrengend, weil einige recht lange Steigungen zu überwinden waren.
Viel freie Sicht, aber auch Wald, verschwiegene - sehr lange schmale Seitentäler, die man nie dort vermutet hätte..

weilmuenster.de/gaeste_information/wanderweg_in_weilmuenster/

(Dort waren 13 Wanderwege zu finden, der Link geht aber nicht mehr, weil der Gedanke dieser Stadtmütter und Stadtväter wohl nur kurz ging.. von Wahl zur Wahl)

Obiger Hinweis führt zur PDF Wanderkarte Weilmünster, aus der wir den "Büffel"- Weg nehmen.

Um es gleich vorweg zu sagen: Verlaufen kann man sich nur oberhalb Kubachs auf der Höhe.

Im Original 23Km 6-8Std (wir haben 7,5Std gebraucht) lang führt dieser zwei Abstecher mit sich, einmal an der Abzweigung B456/Hirschhausen
nach Weilburg in die historische Stadt über den Wald ehem. Kloster Pfannstil zum Windhof oberhalb Weilburgs bis hinab in die Altstadt.
Der andere Abstecher geht zur Kubacher Kristallhöhle, wir gehen links davor über die mit dem Büffelweg gekennzeichneten Höhen.
(Beide Ausflugsziele sind uns bestens bekannt, also werden wir darauf verzichten. Vermutlich ist dann der nachfolgende,
einfache Büffelweg sicher 15km lang - wenn jedoch diese noch unbekannt sein sollten, wollen wir niemand davon abhalten!)

(!Anmerkung nach der Tour in Klammern, die Tour war glatt 23Km lang- die Umwege kommen extra dazu, das war so nicht zu erkennen!)
Wir fahren von der B456 beim "Einhaus" ab Richtung Weilmünster- dort aber links fahren um nach Möttau zu gelangen.
Ortseingangs ist rechts ein guter Parkplatz, wo man sein Auto sicher abstellen kann.
Wir wandern von dort linker Hand die Straße ein kleines Stück retour, gehen über die Straße am letzten Haus vorbei,
dahinter rechts ab den geteeren Weg immer geradewegs am Weier entlang..

Den Waldweg oberhalb des Möttbachs bis über die K372 hinweg,
(über die Kreuzung, halb links hoch in den Wald) wo man den Diabas-Steinbruch rechts liegen sieht, im Wald parallel zu links liegenden B456,
über die Zufahrtstraße nach Bermbach hinweg, rechts an einem Waldstück entlang, das uns von der B456 trennt.
Bald überquert man die Straße nach Braunfels, immer geradewegs am noch entfernt liegenenden Tierpark entlang, dessen Mauer schon zu sehen ist.
Entlang der Mauer nach links folgend, über den Parkplatz des Tierparks, parallel der Straße, die von Hirschhausen kommt:
(dort geht gegenüber des Bauernhofes ein Stückchen weiter der Büffelweg ein wenig aufwärts zum ehem. Kloster Pfannenstiel, den ich empfehle - wir gehen etwas anders.)
Zur B456, ca 100mtr links , dann über die Bundesstrasse wechseln -vorsicht, viel Verkehr- dort geradewegs talwärts Richtung
Kubach durch den Wald, unten im Talchen rechts gehen bis 100mtr vor der Strasse, dort geht ein Damm-Wiesenweg links.
Nach dem Talchen rechts in einen Weg oberhalb des Baches wechseln.
Kurz vor Kuhbach geht der landwirtschaftliche Weg vom Bach weg am Sportplatz aufwärts zur Schutzhütte am Birkenkopf. (gut beschildert)
(Oben geht es am Wald entlang- dort wo der T - Weg zwischen ein paar Bäumen ist, der rechts ins freie Feld leicht abwärts geht,
fehlt das Büffelschild. Wir müssen also dort nach links aufwärts in den Wald gehen.)
Dem Weg mit dem schwarzen Büffel-Zeichen auf weißem Grund in der Höhenflanke folgend, am Sportplatz über die Straße von Edelsberg
nach der B456 und etwas später über einen Landwirtschaftsweg und dann über zwei Bach hinweg durch den Ort Laimbach.
An der Bushaltestelle geht es von der Ortsdurchfahrtsstraße links bergan auf landwirtschaftlichem Weg, der direkt nach Ernsthausen führt.
Wir biegen aber in halber Strecke links ab, dem Höhenhang folgend, durch Wald einem Zwischental hinab bis zu einem Bach,
kurz davor in einem Zickzack links, dann über den Bach, ein Stückchen hinter diesem aufwärts,
um hinter diesem in einer Serpentine scharf nach rechts
aus dem kleinen Zwischental aufwärts und dann auf der schmalen und steilen Landstraße, die K424, welche von Ernsthausen zur B456 führt, aufwärts zu gehen.
Kurz vor der B456, an der Schutzhütte, (die ist wohl nicht mehr da) geht es nach rechts in den Wald, in die Gemarkung Mannsburg.
Vorbei an einem nach rechts abzweigenden landwirtschaftlichen Weg über einen weiteren Bach von dort nach links zur Höhe nach dem Heidehof.
Daran vorbei zur Bushaltestelle am Einhaus, leicht abwärts die Straße, die von Weilmuenster nach Möttau unter der B456 hindurch geht, bis zum P zurück..

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traum pfade.info/home/

traum pfade.info/traumpfade-rhein-mosel-eifel/rhein/saynsteig/


Mit interaktivem Planer und Karten - vorbildlich und zukunftsweisend, wenn der Link auch dauerhaft funktionieren würde - aber mit dem Web haben es die neuen Herrschaften nicht so..

Uns geht es klar und eindeutig um Rundwanderwege, schon aus "logistischen Gründen".

wester waldverein.de/

wester wald.info/
Die 7 Regionen des Westerwalds -interaktiv-

taunus klub.de/

sart orius-lehmfachwerkbau /strau%C3%9Fwirtschaft-aktuell/
Tolles Ambiente und sehr preiswert- leider nur Abend und am Wochenende geöffnet..
..abends kann man mit uns nichts mehr anfangen.

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Winterwanderung in und um Gräveneck (Traumpfad):


(Gemacht am 5. Jan. 2015 - Dauer 3 Std. ca 10km Bilder QS877 bis QS882 )
Wer von Weilburg kommt, kann in der Westerwaldstraße, gegenüber dem ehem. "techn. Supermarkt" parken.
Von dort aus geht die Wanderung die Durchgangsstr. (Bahnhofstr.) abwärts bis zur Wingertstraße, die letzte Str. des Ortes rechts, bei der Verkehrsinsel.
Dieser Wingertstraße folgen bis zur Ecke vor dem Friedhof, dort nach links die letzten Häuser entlang in den Wald.
(Den oberen Waldweg nehmen, der waagerecht am Hang entlang kilometerweit in Schlingen verläuft. Von oben kann man die Eisenbahn und die Lahn sehen).
Dieser Weg endet in einer Gabelung, die rechter Hand in den Wald und links abwärts über eine Lichtung in den Ort Kirschofen geht. (Letzteren, geteerten Weg nehmen wir)

Im Ort (älteres Neubaugebiet geradeaus) stoßen wir direkt auf den Breitheckerweg, dem wir folgen bis zur Verkehrsinsel, dort links halten um talwärts der Wingertstraße bis zur Untergasse zu folgen. Dort rechts bis zum Sportplatz zu gehen, dort dem Leinpfad an der Lahn entlang, unter der Fußgängerbrücke hindurch bis zur Kläranlage Weilburg. Dort ist ein Durchlaß unter den Bahngleisen hindurch.
Am kl. Verwaltungsgebäude vorbei bis über die L3323 hinweg, über die alte Weilbrücke (Pizzeria) rechts an der Industrie vorbei.
Dahinter geht eine schmale Strasse rechts ab über die Weil (Wieder eine Brücke). Dem Verlauf des Weges folgen bis zu einem alten Anwesen- dort geht ein guter breiter Weg gerade aus (Radweg nach Freienfels) und ein fast eben so guter rechts aufwärts in den Wald.
Dieser Weg (Pilgerweg und liegender Pfeil des Wanderclubs Taunus) läuft ruhig und angenehm die Hänge entlang.
Ein paar Serpentinen, fast auf der Höhe gehen rechter Hand in Abstaenden zwei Wege rechts ab- wir gehen aber den Schildern nach,
die nun kurz bergab zeigen. (T-Kreuzung im Wald)
Dieser Weg mündet auf den Weg vom Pflanzengarten (Gemarkung).
Hier gehen wir vom markierten Wanderweg ab und schlagen uns nach rechts aufwärts, vorbei an der Förster Horn Hütte und dem gegenüber liegenden kleinen Teich. (Hier sollte man langsamer gehen, der Anstieg ist länger und etwas steiler.)
Nach ein paar hundert Metern queren wir die L3323 (Hohe Straße) und gehen den geteerten Weg Richtung Sportplatz - links und rechts Felder.
Einfach auf diesem geteerten Weg bleiben, der bis zur Bahnhofstraße fort geht- wo das Auto steht.

Diesen Weg kann man auch umgekehrt nehmen,- vermutlich ist er dann etwas leichter zu gehen..

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Zum Thema Winter Spaziergänge habe ich eine Sonderseite angefangen, die nach und nach schöne und vor allen Dingen praktikabele Strecken in unserer Gegend aufnehmen soll, für die man nicht gleich mit schwerer Montur aufwarten muß. So viele feine Strecken sind ganz nahe unserer bekannten Straßen durch die herrliche Landschaft vorbereitet, die man erst einmal finden muß. Eben deshalb diese Seite.. (2 bis 5km einfache Strecke kann man auch ohne Verpflegung, mit guten Straßenschuhen gehen)

Auf alle Fälle habe ich beim Landesvermessungsamt die topographischen Karten (je 1:20.000) 5515 Weilburg, 5516 Weilmuenster, 5615 Villmar, 5415 Merenberg und 5416 Braunfels bestellt, damit wir - auch ohne GPS, was wir ablehnen, - nicht mitten im Wald stecken bleiben ;) wenn die Schilder plötzlich weg sind, oder (wie schon öfter passierte) gerade Holzarbeiten stattfinden und ein größerer Umweg gemacht werden muß, der dann freilich ohne die Wanderwege-Bezeichnung ist. Ich denke, das Geld ist in den Karten besser angelegt, als in einem elektronischen Gerät, das wieder und wieder aufgeladen werden muß und -vermutlich- auch nicht immer Kontakt zum Satelliten hat. Wanderkarten gibt es für unser Gebiet nicht, zumindest keine in dieser feinen Zeichnung- grobe Karten in 1:50.000 sind im Gelände nicht zu gebrauchen..
Nachtrag: 2019 habe ich eine gute Karte gefunden.

Zwei spezielle Wanderseiten:
Hier geht es zu den 35 Touren nach dem "Wandern im Taunus" und
Wandern im Westerwald, dem "Lahn-Dill-Bergland-Pfad" mit 20 Touren.

Brotbacken leicht gemacht, ohne Gehzeiten, ohne teuere Maschinen, ohne Chemie..
..genau richtig für uns Wanderer, die nicht nach 1-2 Std wieder Hunger bekommen wollen!



Die Vorbereitung


Wandern nach Karte



SGH f480i SGH f480i

Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.









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Das Thema Kochen ist sehr umfassend: Bemerkungen in Serie.

Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.

Impressum









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Blog - im 73. Lebensjahr wird es ruhiger!


Alien Trespass ist ein 82 Minuten langer Science Fiction aus dem Jahr 2009, der wie ein Werk aus den 30iger Jahren wirkt-
ein wenig naiv und menschlich, aber sehr gut gemacht. (gesehen auf y outube)





Die heutige Buchempfehlung: "Tödliche Tiefe" (USS Shark) von Patrick Robinson aus dem Jahr 2001 - brisantes Treiben zwischen China und USA.. ein Roman, der brisant wie die Wahrheit ist.

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Das nächste Fass, das ich hier aufmache, ist folgendes:

Ein weiteres düsteres Kapitel sind Zoos und Tierparks, wo die Insassen nur noch körperlich anwesend sind, ansonsten aber längst aufgegeben haben , auch nur noch andeutungsweise natürlich leben zu dürfen. Wie sollen z.B. Wölfe, Wildschweine, Hirsche oder Bären ihr Sozialverhalten erarbeiten, das ihre Instinkte seit undenklichen Zeiten vorgibt? In diesen Gefängnis - Zellen ist ihr Geist irgendwo im Niemandsland.. ein für mich total unhaltbarer Zustand. Es wäre dann schon besser für die Kreatur, nur noch ausgestopft "anwesend" sein zu müssen. (irgendwie erinnert mich deren Schicksal an das Büro in dem ich hockte..) Ein echtes Trauerspiel.** Schauerlich schaut es mit der "Ökobilanz" aus, die so ein Zoo hat - hier werden Tiere mit Tieren gefüttert, viel Energie verbraten, für ein sehr bedenkliches Freizeitvergnügen.