plaetzchenwolf - Stadtwanderung in Marburg Lahn
Landfotografie



Stadtwanderung in Marburg Lahn



Wir waren in Marburg zur Stadtwanderung;
Fazit :
Viele überteuerte Einkehrmöglichkeiten, ruhig und interessant - allemal einen Ausflug wert,
aber nur, wenn man mit der Bahn anreist. ( Die Parkmöglichkeiten sind ziemlich schlimm)


Die alten Häuser und Straßenschluchten und die vielen Treppen Marburgs
sind sehr schön, aber überall strömt muffiger Geruch aus,
es sind fast alle Läden und Gaststätten in fremden Händen.
Zur Ehrenrettung der Stadt sei gesagt, daß dort einige kostenlose Trinkwasserbrunnen
eingerichtet worden sind.

Jeder 2. ist fremd, es ist geradezu unheimlich, zumindest wirkt das auf uns so - wie auf dem Mars.
Es ist wie ein Dammbruch der alten Kultur, die allerdings sehr seltsame
Inschriften an den Häusern der Studentenverbindungen hinterlassen haben.
"Ehre, Freiheit, Vaterland" - Sprüche liest man,
die auf uns irgendwie sehr befremdlich wirken
was wohl durch die Umerziehung nach dem Krieg kam.
Die Siegermächte jedoch haben ihre eigenen nationalen Sprüche alle noch und sind mächtig stolz darauf..
obwohl diese Texte heute als äußert rechtslastig angesehen werden könnten - so man das wollen tät' !

Menschen aller Nationen schreiten stolz in Marburg und Gießen daher,
geben sich wie in ihrer Heimat,
unter völliger Mißachtung der Lebensweise unseres Landes.
(Hier sollte man auf Abstand achten, sonst ist man Opfer.)
Alles ist ziemlich überteuert- ein umgebauter Bauwagen an den Lahnwiesen
wollte tatsächlich 2,69 Euro für 500ml Mineralwasser haben.
Nepp im Gastrobereich ist heute schon normal, ab und zu ist man von diesen
Groschen,- beziehungsweise Euro-Gräbern und dem Publikum in dieser Stadt schon etwas geschockt.

Diese seltsamen Häuser seltsamer Studentenbünde sind uns düster und bedrohlich vorgekommen,
mit ihren rechtsradikalen Sprüchen an den Wänden der Eingangsportale sehr luxuriöser Villen
der vorletzten Jahrhundertwende.
"Völkische Burschenschaft Germania" genannt.
(Die echten alten Bewohner unserer Region hatten sich nie "Germanen"
genannt, dieser Begriff kam erst viel später von den Römern.)
Heute, im Jahr 2019 tun sie sich wieder nach außen hin auf - wobei man immer dachte,
Studenten wären ausschließlich "links" oder "ökologisch" oder "alternativ" orientiert -
uns wurde klar, daß unter Studenten eine Menge rechter Mistvögel nisten, nicht nur linke Nestbeschmutzer.
Ich finde, dass ALLE Studentenverbindungen beobachtet gehören.

Sehenswert ist die Stadt allemal, aber nur wenn man mit der Bahn anreist
und sich direkt am Bahnhof links hält, vor der Schnellstraße bleibt
und dann geradewegs über die Lahninseln die Innenstadt besucht, dort aufwärts zum Schloss,
durch den Schlosshof, dort oben auf der Höhe durch den Park geht,
dann diesen wieder retour, wo der Stein-Durchgang abwärts zeigt.
Dieser Weg macht eine Rechtskurve durch alte Häuserzeilen,
dann rechter Hand zur St. Martin Kirche, die auf einem Plateau mit hoher Mauer steht, sieht man
die Dächer der Altstadt am besten.
Hier sind einige -mehr oder weniger- waagrechte Geschäftsstraßen,
die man gehen sollte - aber dann wieder rechts zurückschwenken muß,
um zu diesem Rückweg zu finden, der sehr viel romantischer ist,
(Richtung Uni-Stadion, das aber rechts liegen lassen wird)
als die breitere Straße östlich zum Bahnhof zurück zu kommen.
(Der Hauptbahnhof liegt im Osten der Stadt, ein Fußmarsch von 1,6km
ab den Lahnstegen ist also einzuplanen - was sich lohnt!)
Man kann also durchaus auch eine Stadt "erwandern",
das ist alles eine Frage der Planung.
Zu viel sollte nicht hinein gepackt werden, sonst wird die Zeit knapp -
was sie mit Sicherheit wird, wenn eine Schlossbesichtigung oder Museumsbesuch
spontan mit einbezogen wird.

stadtplan.marburg.d e/mapsight/stadtplan?setmode=plan&setresolution=riesig

Die Planung einer Familien-Tour in Marburg, die sinnvoll am Bahnhof (City) beginnt,
könnte mit einer Bus-Fahrt auf die Lahnberge (östl.) Straße "auf den Lahnbergen"
oder Karl-von-Frisch-Straße zur Uni Marburg (Biologie) beginnen, wo dieser Schmetterlingspark ist.
Anschließend zur Oberstadt, von dort kann dann alles weitere besichtigt werden.
Zu Fuß geht es dann zum Stadion, unterhalb des Wehres der Lahn.. von dort sind es noch gut 1,6km
bis zum Bahnhof zurück,-
zu Fuß die Lahn entlang bis zum Erlenring wäre gut und sehenswert-
dann mit dem Bus zum Bahnhof - das ist ratsam.
Erwähnen wollte ich den Grimmpfad, den Kinder lieben:
marburg-tourismus.de/portal/sei ten/grimm-dich-pfad-900000294-1000000.html
Wenn man mit Kindern anreist, wäre allein der Grimmpfad einen Stadtbesuch wert-
der Rest ergibt sich von alleine - Eis essen und etwas trinken etc.

Grimm Dich Pfad Marburg
Der Grimmpfad alleine sind 2 Stunden oder 1,76km !

***

Wer im Hochsommer Päckchen und Pakete erwartet, kann dem Boten eine kleine Flasche Erfrischung anbieten.
Die freuen sich immer. In der kühlen Jahreszeit gibt es bei uns einzeln abgepackte Süßigkeiten,
die wie aus einer Lostrommel gezogen werden .. kleine Geschenke erhalten nicht nur die Freundschaft,
sie sind auch ein Stück "Wertschätzung"!



***


Kartuschen - Thema: Der Idealismus



Eine ganz seltene Pflanze ist der Idealismus,
sie blüht im Verborgenen und ist immer in Gefahr zertreten zu werden.
Immer wenn ich Leute treffe,
die sich diesem Ideal verschrieben zu haben scheinen oder vorgeben,
ist die Frucht morsch und nur die Hülle glänzt in eitler Selbstsucht.
"selbstlos und uneigennützig" wurde mir bescheinigt,
als ich jemandem meine Hilfe anbot und das auch tat, -
dabei hat jener Mensch noch nie etwas gemacht,
was auch nur andeutungsweise dieses Prädikat verdient hätte, im Gegenteil:
Er war und blieb geldgierig.
Aus Idealismus in einem Verein oder Partei wirken zu wollen,
ist immer auch Hackordnung, Macht und Einfluß oder Gewogenheit,
von irgendeinem irgendwann einmal etwas billiger erhalten zu können, im Hinterkopf.
"Ich habe Beziehungen" (nie absichtsfrei gedacht).
Den reinen und absichtsfreien Idealismus wird man deshalb wohl nur sehr schwer irgendwo finden,
bestenfalls im hobbyistischen Bereich.
Das Wort "Idealismus" impliziert bereits das Wort "Ideal",
"Idol", eine Art Schwärmerei für eine als -individuell-
erstrebenswert betrachtete Sache oder Tätigkeit.
Man könnte Verliebte als Idealisten bezeichnen oder Umweltschützer,
so lange sie nicht organisiert sind.
Der Eid des Hypokrates ist es auf alle Fälle schon lange nicht mehr,
vielmehr die Gier nach Geld - die besonders bei höheren Ärzten latent ausgeprägt zu sein scheint,
neben der Geltungssucht, die jener Sparte typisch ist.
Idealismus ist, wenn man jemanden über die Straße hilft oder bei einem Unfall hilfreich tätig wird.
Ich persönlich versuche das und nicht zuletzt mit dieser Homepage,
die Geld kostet und keinen Cent einbringt - viel Arbeit macht
und (hoffentlich) etwas Hoffnung in das Internet bringt.
(Besser als giftige, anonyme Kommentare, die man so oft sehen kann)
Für die meisten Menschen ist meine Einstellung "naiv", aber:
Was ist, wenn die letzten "Naiven" ihren Optimismus und Idealismus verlieren würden?!
Das ist für mich die wichtigste Triebfeder unterwegs Abfälle aufzuheben und zu entsorgen,
ungefragt Nachbarn zu helfen, wenn diese gerade dringend Hilfe brauchen,
jungen Menschen einen Rat zu geben, damit das Rad nicht jeden Tag neu erfunden werden muss.
So sind meine Erkenntnisse in Sachen Hobby und Lebenserfahrung an dieser Stelle -gratis- zu haben,
ohne "Copyright" und ohne "AGB's" und ähnlichen Kram..

Idealismus halte ich für die Blüte der Erkenntnis, daß man NICHTS mitnehmen kann..









2020 Kartusche:
Überflüssigkeiten als Sprungbrett zum Erfolg.
(selbstverständlich "postfaktisch" gemeint)

Pellimanns waren eine Juristenfamilie und Vater war in "der Partei", eine ganz normale Vita "drüben" wie "hüben", wie man damals so schön sagt.
Er war immer schon etwas linkisch und Freunde hatte er kaum jemals -
der Junge war Messdiener, wurde gut katholisch erzogen und begann bald mit seinem schulischen Aufstieg.
Diese Hilfen zogen sich durch die gymnasiale Zeit und durch das Jura-Studium hindurch.
Geld war nie ein Problem in dieser Familie, eben ein ganz normaler Akademiker-Haushalt.
Schlechte Noten gab es nicht, denn Vater kannte den Schuldirektor und so konnte die Nachhilfe regelmäßig die Kastanien aus dem Feuer holen.
Der beliebte Trick war die sogenannte Rhetorik, die es dem Sohn angetan hatte und mit der er gekonnt punktete.
Im Grunde war das die einzige "Kompetenz", die er je besaß.
(Die Lehre der Übertölpelungstaktik in persönlichen und öffentlichen Diskussionen)
So konnte der Sohn mit "Die Schadensersatzpflicht des Verkäufers und des Herstellers mangelhafter Waren nach englischem Recht" zum Dr. jur. promoviert.
Einem vollkommen nutzlosen Thema, wie so oft bei diesen Dissertationen, die nur zur Vorbereitung des zweiten Staatsexamens dienen.
Nun war er ein Rechtsanwalt und konnte sich in einer Anwaltspraxis seine Sporen verdienen.
Nach ein paar -erfolgreichen- Jahren stieg er in der Partei auf und wurde als treues verdientes Mitglied geehrt mit einem Ministerposten..

Diese Story ist auch bei uns denkbar, wie man an den Vita der Politiker sehen kann, die irgendwie wundergleich für jede Position "prädestiniert" sind und "berufen" werden, statt sich bewerben zu müssen..
Exakt in solchen vollkommen fachfremden Begabungen sehe ich das Problem der Politik - man meint, man könne alles und wenn es dann nicht klappt, dankt man ab und bekommt bis an sein Lebensende ein Mehrfaches des sogenannten "Eckrentners" - ist das richtig ?
Klar, das "steht ihm zu" !
Viele unglücklich aus dem Amt Geschiedene halten schlaue Vorträge an Unis oder in Seminarien und verdienen sich dabei ein Taschengeld, das ein Ingenieur gerne als Gehalt gehabt hätte..
Von diesen Stülpnasen haben wir einen unglaubliche Menge - und daran krankt alles - man muß sich nur mal umsehen und schon kommt die Erleuchtung, daß diese Leute an allen Ecken und Enden zu finden sind !

***

Es war zu der Zeit der Kol'schen Schwarzgeldaffäre, als ich in Limburg in einer Metzgerei war und gefragt wurde: "was darf es sonst noch sein?" Und ich antwortete: Ich soll für die ZDU den schwarzen Koffer abholen.. ein Rrrrrauuuuusssss ! zur Antwort bekam. Im Spaß freilich, denn alle lachten über diesen mafiosen Einfall.





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Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde 13,


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.


Die Zuhörerschaft war überrascht, aber angenehm berührt.
Auch sie sorgten sich um die Stadt und um das Land, auch sie wollten Kriegseinsätze vermeiden und..
..letztlich viel Geld sparen durch den Wegfall verkrusteter Strukturen.
Man versprach den Kommunen deutlich mehr Selbstbestimmung, weil die Verwaltung der reduzierten Anzahl an Bundesländern
sich nicht mehr in die Belange der Gemeinden und Städte einmischen durften, wenn diese das nicht ausdrücklich wollen.
"Wir versprechen den WählerInnen, daß wir an den zu hohen Apanagen kräftig sägen werden -
so soll mehr Bodenhaftung vermittelt werden.
Wir werden das Mandat sehr sehr ernst nehmen, das die Leute uns durch die Wahl unseres Programm abgekauft haben.
Das geht, wie gesagt, nur durch die Negierung von jeglicher Koalitionsaussage, damit die zuvor gemachten Wahlaussagen
nicht immer wieder bis zur Unkenntlichkeit verwässert werden.
Wir werden alles daran setzen, dass in allen Parlamenten freie und geheime Abstimmungen stattfinden
- also weg vom "Fraktionszwang" und anderem Gemauschel.
Wir lassen uns jederzeit beim Wort nehmen !"

Das Erstaunen war groß und erst eine ganze Weile nach dem sonor vorgetragenen Statement, das ohne Versprecher herüber kam,
wurde lange applaudiert.
Die Rückkopplung an die Partei kam recht schnell, denn in den Prospekten, die an jeden Haushalt verteilt worden waren,
gab es einen Link zu diesem Partei-Portal, wo die Mitgliedschaft anhand der Personalausweis-Nummer sofort registriert wurde.
Es wurden KEINE Mitgliedsbeiträge erhoben und nach Freischaltung
des Namensaccounts gelangte man in die Rubriken:
Mitgliedschaft, Vorschlagswesen, Mitarbeit anmelden (gegen Honorar), Umwelt, Familie, Arbeit und div. andere Angelegenheiten.
Die große Überschrift lautete:
"Wir sind die Mitte!"

So mancher hat das Prospekt gleich wegwerfen wollen, genau wie alle anderen Wahlsendungen zuvor -
wäre da nicht im Web dies oder das Video aufgetaucht, das unsere Beiden live sozusagen zu Wort kommen ließ.
Lisa und Cerim sagten sich- wie war das mit der Pizza?
Und holten das Prospekt aus dem Papierkorb - lasen es durch und fanden den Code -
Na, jetzt werden wir ja sehen, was die Butter in Mainz kostet-
und telefonierten mit ihrer Lieblingspizzeria.
Hallo?
Da Gusto, Mario Appelati, sie wünschen?
Wir wollen die Pizza und haben den Code -
Aha, die Partei der Mitte - warten sie bitte -
so, bitte den Code.
"CvR3770018l" Moment bitte.
Sie leben zu zweit in der Gusternhainerstr. 8 -
Sie bekommen selbstverständlich jeder eine Pizza.
Welche Sorte darf es denn sein?

Die Beiden konnten es nicht fassen - der Typ hat wohl direkt Zugang zu dem Parteiportal!
Er muß dort zumindest Mitglied sein, so seine Partnerin.

So ging das auch allen anderen, die in familienähnlichen Lebensgemeinschaft leben und den Code verifizieren wollten.

"Hier zeigt sich bereits am Anfang des Strickens die Qualität, wenn man keine Masche vergißt oder fallen lässt" -
so lobten Anna und Claus Junior die Organisation ihrer Partei.
Die üblichen Seilschaften von Vip's aller Art und intellektuellen Gruppen hat die Partei links liegen lassen,
desgleichen den öffentlich rechtlichen Auftrag -
zumindest solange, bis fester Fuß gefasst worden ist.

Von nun an wuchs die Zahl der Mitglieder sprunghaft und wurde Woche für Woche mehr.
Die anderen Parteien holzten und traten, legten Steine in den Weg, schritten zu juristischen Tricks,
es half aber nichts, weil auch in den Reihen der neuen Partei genügend Anwälte die Mitgliedschaft besaßen.
Jeder Mitbürger, der sich als solcher wertschätzte, wollte hier dabei sein und nicht in die üblichen Schubladen gepresst sein.
Die Mitgliederliste wurde streng geheim gehalten, ohne irgendwelche Papiere oder Urkunden oder Bestätigungen, Anstecknadeln oder ähnlichen Kram.
Auf diese Weise wußte niemand, ob nicht auch sein Nachbar - oder seine Frau? Mitglied geworden war..
.. die Partei riet dringend allen Mitgliedern strikt zur Briefwahl und gab genaue Hinweise auf Fallen und Stricke und wie man diese,
zuweilen aufufernden Bögen richtig ausfüllen kann ohne Fehler zu machen.
Auf diese Weise wollte man Repressalien aller Art den Boden entziehen, man hat aus den früheren Parteigründungen gelernt.

Claus Senior hat für Politik eigentlich nicht viel übrig, er kümmerte sich weiter um seine Wertstücke,
wie er seine liebevoll aufbereiteten Wagen nannte.
Heute kam aus dem Container aus Japan, ein Honda S800 Coupe aus dem Jahr 1969 !
In knallrot - ein schönes Stück.
Er meinte zu dem Mechaniker, der beim Schieben half-
Tja, manchmal muß man Abbitte leisten, denn auch Kleinwagen sind zuweilen sehr interessant und erhaltenswert!
Der zweite Wagen in diesem Container war ein Honda T500, ein Kleinlastwagen von 1964 mit etlichen Ersatzteilkisten
und Sonderaufbauten zum Umbauen.
Quer an der Wand standen noch zwei "Güllepumpen", CX500 Motorräder V2, die schon fest vorbestellt sind.
Die brauchen wir nicht fertig zu machen, das macht der Güllepumpenklub selbst..
Kaum hatte er es gesagt, kam auch schon der Transporter mit dem Spezialanhänger und der Fahrer freute sich.
"Na, da haben wir aber feine Stücke erstanden, mit ganzen Ersatzteilboxen dabei!"
Ein Überbrückungskabel ließ die Maschinen schnell anspringen.
Gut die sind ok - das Geld habe ich gleich mitgebracht.
Wir haben schon gut 10 Interessenten dafür!
Er zahlte die 5000 Euro, schob die schweren Maschinen auf den Hänger, zurrte sie gut fest,
lud die Kisten in den Wagen und zahlte in bar.
"Wenn sie noch mehr davon besorgen können, sind wir gerne dabei!"
In dieser Branche kennt man sich und hütet die Quelle wie einen Augapfel.
Carl Senior sagte: Die sind nur so günstig, weil sie quasi als Beifang mit in den Container kommen,
wie sie sehen, sind hier noch zwei Fahrzeuge in der Box..
..der Motorradfreund sah die beiden Wagen ganz verliebt an.
Der Transporter mit dem Anhänger kurvte umständlich herum und entschwand.
"Ich glaube fast, der hätte am liebsten alles mitgenommen!"
Tja, die alten Fahrzeuge sind noch mechanisch, mit der nötigen Elektrik und ohne die heutigen Elektroniken -
selbst die Motoren waren noch nicht so sehr nur mit Spezialwerkzeugen zu reparieren, wie das heute der Fall ist.
Ein paar Abzieher, Einstellwerte und fertig.
Heute braucht man Computer, mit spezieller Diagnosesoftware, um überhaupt etwas ausrichten zu können!
Am liebsten sind mir Motoren, die noch nicht so extrem auf Leistung getrimmt sind, meinte der Mechaniker.

Fortsetzung auf Seite Claus Lichtfelde 14

Claus Lichtenfelde Junior. Eine Fortsetzungsgeschichte über etliche Seiten, als Kartusche ausgeführt. Lektuere






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