plaetzchenwolf - Winterspaziergänge , unser neues Wandern





Das zeigt die ganzen Streckenabschnitte der Kerkerbachbahn und Wandertour
Radwanderer können von Weilburg nach Runkel den Leinpfad entlang der Lahn nehmen - so kommt man wieder gut zurück.
Wir sind zu Fuß unterwegs und teilen die Strecke in bequeme Etappen auf.

Winterspaziergänge !



Wer sich langweilt oder verzweifelt im Keller auf Fitnessgeräten abmüht, kann ich unsere Alternative anbieten:
Es gibt so viele wunderschöne kürzere Wanderwege, die eher ausgedehnte Spaziergänge sind.
Die kann man jeden 2. Tag machen oder wenn gerade schönes Wetter ist, auch etliche dieser Strecken in einer Woche.
Nahe an den bekannten Straßen gehen gut beschilderte Wege mit perfekten Ziel- und Kilometerangaben, die man als Hin- und Zurück-Tour nehmen kann. Dafür braucht man keine martialische Ausstattung, keine Verpflegung.
Es reichen gute bequeme Straßenschuhe vollkommen aus, um an der frischen Luft zwei oder drei Stunden zu verbringen.
Diese Wege sind zwischen 2 und 5 Kilometer (einfach) lang, man rechnet 4 Kilometer in einer Stunde, wenn flott gegangen wird.
In unmittelbarer Nähe zum Wohnort ergeben sich ungeahnte Erlebnisse, die es auszubauen gilt -
zumal am Zielpunkt sich zuweilen weitere künftige Spaziergänge auftun, denn dort stehen meistens Schilder, denen die nächsten Tour folgen kann.. so formen sich immer neue Strecken aus.
Also hin- und zurück-Touren.
Für uns ersetzen diese Spaziergänge im Winter die Wanderungen, die in der kalten Jahreszeit nicht so gesund sind:
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
(Warum sollte ich dem Vögelchen was antun?)

Auf alle Fälle habe ich beim Landesvermessungsamt die topographischen Karten (je 1:20.000) 5515 Weilburg, 5516 Weilmuenster, 5615 Villmar, 5415 Merenberg und 5416 Braunfels bestellt, damit wir - auch ohne GPS, was wir ablehnen, - nicht mitten im Wald stecken bleiben ;) wenn die Schilder plötzlich weg sind, das Signal für das Handy weg ist, oder (wie schon öfter passiert) gerade Holzarbeiten stattfinden und ein größerer Umweg gemacht werden muß, der dann freilich ohne die Wanderwege-Bezeichnung ist. Ich denke, das Geld ist in den Karten besser angelegt, als in einem elektronischen Gerät, das wieder und wieder aufgeladen werden muss und -vermutlich- auch nicht immer Kontakt zum Satelliten hat. Wanderkarten gibt es für unser Gebiet nicht, zumindest keine in dieser feinen Zeichnung- grobe Karten in 1:50.000 sind im Gelände nicht zu gebrauchen..

Die ganze Strecken-Tour ist ca 45 Kilometer lang, also gehen wir 90km ( in Etappen jeweils hin und zurück)

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Ich starte einmal mit der Tour am 10.November 2015:

Von der L3020, von Wirbelau nach Runkel (Runkeler Straße) nach Eschenau fahren. Kurz vor dem Ort steht linker Hand eine Ruhebank mit Wegschildern nach Hofen und nach Kerkerbach. Wir gingen nach Hofen, einfach 2,2km - und die auch wieder retour - das war erst mal genug.



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Die nächste Tour ging unweit-
(durch Eschenau geradeaus nach Hofen mit dem Auto fahren, dort links in der Ortsmitte, kurz vor der Kirche das enge, obere Sträßlein ins Tal nehmen)
dort VOR dem Kerkerbach parken, dort wo man das alte Grubengebäude sieht..
Von hier ging es gerade aus bis nach Kerkerbach und zurück. Sehr leicht zu gehen, eine topfebene Strecke, die aber recht schöne Landschaftsbilder bot.



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Die Tour geht wieder von Eschenau- von der gleichen Stelle wie beim Ende der 1. Tour los, diesmal aber über Christianshütte nach Schupbach.
Die kleine Tour wurde am 24.November2015 gegangen und dauerte eine Stunde hin und eine zurück. (Das Wetter war gut, zwar um den Gefrierpunkt, aber sonnig)
Geparkt haben wir wieder in Eschenau, vor dem Ortseingang bei der kl. Bank, dann ging es hinab in das Dorf, unten über der Brücke nach rechts ab, am Ortsrand der Fließrichtung des Kerkerbachs entgegen. (Ca 5km hin und 5km retour war es wieder eine wunderbare Etappe, fast immer ohne nennenswerte Steigung, weshalb man flott voran kam.) Man muß die Hex bei den Haaren packen, - kaum waren wir wieder daheim, fing der ungesunde Wind wieder an.
In Christianshütte rechts, wie die Wanderwegweiser zeigen, immer den schmalen Zufahrtsweg dieser Siedlung entlang bis zu den Weiern, dort links die in dieser Stelle knickende L3452 ganz kurz Richtung Schupbach, dann links den geteerten Feldweg durch das Talchen, aufwärts bis zum Eiskünstler und wieder retour den gleichen Weg. (Der eigentlich beschilderte Weg ist ein Radweg, er ginge an der Straße nach Gaudernbach entlang, deshalb habe ich die Tour an dieser Stelle etwas für Wanderer optimiert)



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Montag, den 7.12.2015 -mildes Wetter, 10-12 Grad, bedeckter Himmel, wenig Wind- was hält uns ? Wir waren gesamt 2 Stunden 20 Minuten unterwegs, reine Gehzeit.
Die nächste Tour geht vom Eiskünstler (Parken, zwischen dem Tierarzt und Schupbach) über die L3322 hinweg den Feldweg auf der Höhe gradeaus links des Waldes bis zu T-Kreuzung, die links nach Schupbach, (zur Heckholzhäuserstraße) rechts ins Kerkerbachtal hinab führt. (Wir gehen bis VOR den Kerkerbach, wo es im Tal vor dem Kerkerbach nach links auf regulärem Wanderpfad weiter geht nach Heckholzhausen, am Schmuddel-Bauernhof vorbei, unter der B49-Brücke den mittigen Weg entlang, kurz links dann rechts die Straße (beschildert als Radweg) bis an der letzten Bebauung (Villa) rechts am Zaun ein netter Einzelparkplatz ist, der bei der nächsten Touren-Etappe der Start sein wird.
Ansonsten hat diese Etappe kein Suchspiel bedeutet. Den gefährlichen Verlauf des Radwegs der Straße entlang haben wir uns mit dieser Umgehung gespart und noch einen schönen Fernblick mitnehmen können. Das ist allemal empfehlenswert!
(Alternatives Parken für diese Tour: Gegenüber der Einfahrt zum Eiskünstler, rechts vor dem Ort geht ein geteerter Weg (den wir sowieso wandern) bis zum Wasser-Hochbehälter, dort gegenüber kann man auf dem Randstreifen gut parken.)



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Die nächste Etappe ging von Heckholzhausen nach Hintermeiligen und Fussingen bis Lahr.
Gegangen am 10.Dez.2015 - dunstig, ca 8 Grad warm, ab und an sonnige Abschnitte. Gesamte Strecke waren wir 3 Stunden -reine Gehzeit- für die 13-14km unterwegs.
Geparkt haben wir Ortsausgangs Heckholzhausen, von der Bruderstraße links geradeaus in eine kleine Seitenstrasse, die auch den Radweg aufnimmt. Rechts ist ein längerer Zaun mit Villa dahinter. Am Ende des Zaunes ist eine nette Ecke, wo man parken kann. Der Weg führt den Zeichen nach leicht aufwärts den geteerten Weg bis dieser sich gabelt. Dort geht es (nicht gut beschildert) rechter Hand am Forsthaus vorbei. Von da an ist alles gut beschildert bis nach Hintermeiligen. Dort rechts die Hauptstr. (Nach Lahr) aufwärts, bis am Dorfende linker Hand, dann rechts den geteerten Weg aufwärts führt. (Um den Wasserhochbehälter rechts herum) Wir gingen bis kurz vor Fussingen, bis zum weiß-blauen Marien-Bet-Häuschen und wieder retour. (diesem Häuschen vis a vis ist eine kl. Einbuchtung, dort werden wir bei der nächsten Etappe parken)



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Die nächste Etappe geht vom weiß-blauen Marien-Bet-Häuschen bei Fussingen (Richtung Ellar linker Hand in einen geteerten Weg hinein, dann nach 100mtr rechts) ab, wo wir parken. Voraussichtliches Ziel ist der Seeweier. In Wahrheit haben wir kurz davor rechts geparkt, weil da Einfahrt verboten war. Die Tour war am 17. Dezember bei morgentlichen 12 Grad plus, etwas düster, was aber nachher aufhellte. Ein ganz klein wenig sprühte der Regen- was uns nicht schreckt, da wir gleich die Regenjacke angezogen hatten. (Zwiebelprinzip) Wir sind bis zum Ortseingang Waldernbach gekommen und haben dabei 2 Std. gebraucht. Hin und zurück also 4 Stunden und ca 15km. Zwei Stellen sind in der Tour, wo man etwas aufpassen muß, die werde ich gesondert nennen. Mal ist ein Schild weg, mal dusselig angebracht.. Wenige mäßige, wenn auch längere Steigung, alles in allem aber problemlos und gut zu gehen.

1. Falle: Kurz vor Lahr, wo 2 Wasserhochbehälter sind. Wir hätten ein Stückchen die Straße entlang gehen müssen, dann geht links ab der Radweg weiter.
2. Falle: Noch ein Stück im Wald ist eine 3er Abweigung, dort links gehen, nicht geradeaus.
3. Falle: Nach Fussingen im Wald geht es links weg und dann geradeaus, was sich aber eher auf dem Rückweg, also nach Fussingen auswirkt. Dort ist auf der linken Seite das Schild (übrigens das letzte mit dem Hinweis zur Kerkerbachbahn) vor dem Abzweig angeschlagen. Dort also rechts abbiegen.
4. Falle, die ist aber nicht so schwer- vor dem Bauernhof bevor man am Ziel ist, geht es links- nicht geradeaus. (Schild ist umgefallen)



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Die nächste Etappe geht von Ortsanfang Waldernbach (vom Weilburger Kreisel kommend die erste Straße rechts ins Industrie-Viertel- recht am Wegrand an einer Obstwiese kann man parken) nach Rückershausen, Seeweier, Mengerskirchen - dort zum "dicke Baam", hinab nach Arborn, durch Nendershausen bis zur Sauerbornsmühle und gehen dann den alten IIIer nach Winkels (oben rechts am Friedhof/Sportplatz vorbei, RECHTS dem Wäldchen oberhalb der Straße in gerade Linie nach Rückershausen - Waldernbach retour.
(Das werden dann ca 19-20km sein, also eine vollwertige Wanderung als Auftakt des Jahres 2016 - gegangen am 11.4. und gedauert hat die Tour 6 Stunden und 30 Minuten. (Incl. Pausen) Ich muß allerdings sagen, daß dieser Abschnitt des Kerkerbach-Weges nicht so fein ist, wie der vorherige Verlauf,- weil ein paarmal auf der Straße gegangen werden muß. Man hat es schlicht nicht für nötig befunden den alten Kerkerbach-Trassenweg auszubauen. (Das sagte uns ein Anwohner.)



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Die letzte Etappe dieser Seite sollte als Spangen- oder Rundweg ausgeführt werden, weil das mehr Spannung verspricht.
L3044 Zwischen Nenderroth und Obershausen (zu Löhnberg gehörig), zwischen dem Gehöft "Johannisburg" und von Obershausen kommend links dem Wald, auf einem guten Holzrückplatz parken wir. Von dort aus geht es vis a vis evtl. 100mtr an der Strasse zur Johannisburg, dem Reiterhof. Dort den geteerten Weg geschlängelt talwärts zur alten Eiche, über den Kallenbach, dort links bachabwärts durch die Orte Obershausen, Niedershausen, dort -fast am Ortsende- ist linker Hand eine kl. schmale Brücke über den Kallenbach. Dort entlang und rechts die erste Straße nehmen bis zum Sägewerk und Ziegelhütte Löhnberg, dort über die L3044 zum Rettungspunkt nach ein paar Metern geht es links den Hang auf breitem Weg aufwärts. Bei der 1. Abzweigung -dort wo die Bank ist- geht rechts ein wunderschöner Weg ab. Nach Ende des Weges ist freie Sicht- wir schlängeln und links am letzten Hof vorbei in gedachter Linie nach der Karte zum Wald- dort (rechter Hand vor dem kleinen Waldstück) grade aufwärts- der Weg ist nur schwer zu erahnen- hier muß man etwas kämpfen, bis die besser erkennbaren Waldwege (Wegstern auf der Höhe) kommen.

Kleine Gemarkungs- und Feldwege in den Wald bis zum Zinnberg, durch den Wald rechts am Kreuzberg vorbei, links von der Basaltgrube bis zum Wege-Stern vor der Huberwiese, 2 x links bis zum Wurmberg, dann liegt schon bald wieder die Johannisburg vor uns liegt.

Es waren wohl wieder 20 Kilometer. Gegangen am 20.April2016, es waren 7 Stunden incl. Pause: Wir geben dieser Tour einen höheren Schwierigkeitsgrad, weil die alten Waldwege schwerer zu ermitteln waren und weil lange Steigungen zu bewältigen waren. Also nur für Fortgeschrittene mit guter Kondition. Wir hatten die Topographische Karte 1:25.000 Merenberg, NR 5415 vom Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation dabei.



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Somit wäre diese spezielle Touren-Seite abgeschlossen.

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Nachtrag August 2018: Inzwischen gibt es eine solche spezielle Wanderkarte unserer Gegend- die haben wir selbstverständlich sofort bestellt. (Bergbau- und Stadtmuseum Weilburg (Tourist-Info)

Im Buch von Lawrence "Die sieben Säulen der Weisheit" habe ich den Hinweis gefunden, daß diese kleinen Steinhaufen am Wegesrand von Pilgern gemacht werden - warum weiß niemand.. oder doch?

In meinen geschichtlichen Exkursionen ist tatsächlich in einem der vielen durchgeackerten Büchern etwas aufgetaucht,
was Licht ins Dunkel bringt: Steinzeitliche Jäger haben Steintürme aufgebaut,
damit das Wild effektiver in eine Schlucht oder Abhang getrieben werden kann:
Das Tier vermutet noch mehr Menschen!
Damals war die Population der Frühmenschen noch gering..


Mein Gott!
Wir sind in einer größeren Imbissbude im Westerwald eingekehrt und schon kam eine Menge an spontanen Themen hoch:
Vom Kochen und dem, was unsere Enkel ganz offenbar nicht mehr können,
obwohl sie immer schlauer (und rechthaberischer) werden.
Vom Chefkoch, der behauptet, dass man Kartoffel heiß pellen müsse, damit sie "schlotzig" werden,
um die klare Sauce besser aufsaugen zu können; was total falsch ist,
bis zur Haschee-Sauce, die jede Hausfrau im Standardprogramm hatte -
Heute macht man ein wenig Tomate dazu, gibt nur noch einen Bruchteil der leckeren Sauce
auf die Nudeln und behauptet, es wäre eine "Bologneser".
Nun gut.
Das Gespräch mit der Frittenbuden-Inhaberin verlief - ich habe nicht damit angefangen- über die neuen Sitten in der Schule,
wo die Kinder hinterher mit einem "Multikulti-Stammeln" nach Hause kommen
und erst einmal wieder zurecht gebogen werden müssen.
Es kam noch eine Lehramtsschülerin dazu, die gerade ihr Examen geholt hat- gut,
dass die solche spontanen Unmutsgespräche mitbekommen hat,
welche heute eine unglaubliche Anzahl älterer Zeitgenossen (ganz spontan) halten.
Sie konnte in ähnlicher Weise ein paar Takte beitragen und sagen,
dass Multikulti mehr Arbeit macht, als die Vermittlung der Lehrinhalte.
Der Tenor war: Wir müssen wieder mehr zusammenhalten,
um uns gegen eine feindliche Übernahme wehren zu können.
Wir brauchen diese Leute nicht, auch nicht die Demagogen,
die uns das mit verbaler Gewalt einimpfen wollen und bei diesem -inzwischen bösartigen-
Eingehämmere die Demokratie und Mitbestimmung und (unsere) Selbstbestimmung mit Füßen treten!
Wir wurden von der Spd, dann von der Cdu, dann von der Fdp, dann von den Grünen, dann wieder von der Cdu verraten-
dann von der "Groko", von der "Ampel"-
eigentlich sind alle Parteien gegen die eigene, angestammte Bevölkerung..
..man denkt, das wären alle Kommunisten - bis zu dem Moment, wo es um "Diäten" und "Zuverdienste" geht!
Wir fangen mit diesen spontanen Gesprächen nicht an,
machen aber gerne mit - in dieser Art "Nahpolitik" ohne Politiker..
Wie auch immer, wie haben 2 x Pommes mit Currywurst,
gute Portionen und viel Sauce und 2 Tassen Kaffee gehabt und sollten nur 9 Euro zahlen..
Wer trotz der heutigen Nachrichten gesund bleiben will,
der kommt um das Wandern in seiner Region nicht herum.
Die Gemeinsamkeit ergibt sich unverhofft und macht froh und frei
und gibt Mut in den seltsamen Multikultizeiten mit den seltsamen "Volks-ver-tretern",
die das "vertreten" oftmals als platt treten gedeutet zu haben scheinen..
Wer mit den Leuten unterwegs ins Gespräch kommt,
was durchaus auch am Zaun eines Anwohners sein kann -
erfährt viel und fühlt sich hinterher viel besser. Wetten?

21.6.2020: Ein "T az-Kolumnistin" phantasiert von der Abschaffung der Polizei und deren Weiterverwendung.. in der Mülldeponie. Eine der typischen linken Anarchisten? Vermutlich. Es gingen bereits Anzeigen gegen die Redaktion ein.. zumal der Polizei latent aus diesen Ecken heraus "Ras sismus" vorgeworfen wird, um einen Grund für Randale zu haben. Kaum zu glauben sowas.

weilburg.de/de/weilburg-aktiv/wandern.html

An dieser Stelle möchte ich die neue Karte "Weilburg Lahntal, Wanderkarte mit Radwegen 1:25000 Blatt 45-559" empfehlen, die man bei der Stadtverwaltung Weilburg erhalten kann. (Beim Bergbaumuseum) Braunfels, Leun, Löhnberg, Mengerskirchen, Runkel, Solms, Villmar, Weilmuenster, Weinbach. Wasserfest, Restaurants, Rundwanderwege, UTM Gitter für GPS Nutzer..

Die Vorbereitung (Wanderungen)





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