Das blaue Thema: Freude am Wandern.

Wer sich ein Vergnügen der besonderen Art gönnen möchte,
dem raten wir zum Wandern in der Region.



Das Tourenbüchlein sollte aber mit einer speziellen Wander-
oder topographischen Karte begleitet, weil Wege ab und an geändert werden
und mit der Beschreibung nicht mehr überein stimmen
oder es sind weiträumigere Rodungs- und Holzfäll-Arbeiten im Gange,
die ein Durchkommen unmöglich machen: Durchgangsverbot.



Unterwegs trifft man auf Info-Tafeln:



Wichtig ist, daß man keine weite Anfahrt hat -max. eine Stunde
hat sich als praktikabel erwiesen.
Längere Fahrten bringen schnell in Zeitnot,
weil die Wandertouren meistens 5-6 Stunden dauern.
(Wer will schon im Dunkeln durch unbekanntes Gebiet stapfen
und mit der Taschenlampe herum funzeln?)

Wir parken am liebsten bei einem Wanderportal
oder auf einem Wanderparkplatz mit entsprechendem Rettungspunkt.
Am besten ist es, wenn das Auto etwas im Schatten
und sicher genug geparkt werden kann.
Das vermeidet Ärger schon im Vorfeld.



Gute und bequeme Wanderschuhe halten ein paar Jahre,
selbst bei intensiver Nutzung.
Halbhohe sind die besten Schuhe, weil sie vor Umknicken schützen.
Wasserdicht sind diese auch, denn matschige Stellen oder feuchte Wiesen gehören dazu.





Die schönsten Wanderungen sind die, welche Orte oder gar Städte meiden.
Kleine historische Dorfkerne sind manchmal eine Augenweide, "Speckgürtel" jedoch nicht.





Ein gesundes Frühstück mit Apfel, Gurke, Ei
und selbstgebackenem Brot, -
genügend Wasser (1,5ltr pro Person) sollte schon dabei sein.



Man sieht so manches seltsame Ding, so manchen Aspekt,
der nur beim Wandern gesehen wird.
Selbst das Fahrrad ist hierfür viel zu eilig:

























Regenkleidung (zusammengerollt im Rucksack) dabei zu haben,
ist immer sinnvoll.
Die gute Laune verdirbt ein Regen nicht..



Meistens ist man ganz alleine auf weiter Flur,
die Wege sind heute selbst Einheimischen kaum bekannt,
weil wir am liebsten die Touren nach den Flurkarten machen.



Kleine Pausen erhalten die Gesundheit,-
nur Verrückte haben es eilig oder
"wollen Kilometer machen"!





Im Wald sind wir sehr oft, mal im Westerwald, mal im Taunus.
Hier ist nur noch Stille - ab und zu ein Stück Wild..







Wir vergessen nie auf Aussichtspunkte zu gehen..



Versucht es doch auch einmal - mit unseren Wanderseiten
als Anleitung dürfte das kein Problem sein.
Man muß ja nicht gleich mit 20km einsteigen, am Anfang tun es 5-6 Kilometer auch!
Als Einstieg hatten wir diese Wanderparkplätze
mit ihren bunten Symbolen, Hirsch- oder Fisch-Weg..



..bevor es wieder nach Hause geht.

Diese "Hühnerkirche" kommt aus einer falschen Schreibweise heraus-
damals haben die Schreiber versucht alles auf Hochdeutsch zu formen
und sind dabei öfter über das Ziel hinaus geschossen.. (Geschichtliche Exkursion auf 14 Seiten)
..es sollte Hüne lauten, nicht Huhn!
Wie auch immer, damals waren nicht viele Leute gebildet und so ist das verzeihlich - oder?

So ein "Genuß-Wandern" geht zu zweit am besten und mit einer guten Feldkarte 1:25.000 - da braucht man kein "GPS" Gerät !
Dazu habe ich eine Extra-Seite gemacht,
damit die Übersichtlichkeit gewahrt bleibt - sofern das bei 1.111 Seiten meines Webauftritts überhaupt denkbar ist;
es geht nicht nur um das Wandern und Kochen, sondern auch noch um Randthemen.


..typische Taunuslandschaft


Viele historische Bauten und nicht erwartete Sehenswürdigkeiten sind zu sehen.


Diese Tafel zeigt UNSERE Wandergeschwindigkeit an - spaßig!


Die Brotzeit immer dabei, wir kehren also unterwegs nicht ein!


Weltendepfad, kleine Nister, Westerwald.

Die Suchmaschine findet noch viele Touren für den Westerwald,
z.B. www.ich-ge h-wandern.de/wandern-im-westerwald
Viel Spaß bei der Ausarbeitung!













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Nachgetragen

Kurzwanderungen


Seit September 2019 laufen unsere Kurzwanderungen -
Touren von 8-12km Länge sehr erfolgreich:

Wir lassen uns deutlich mehr Zeit,
umgehen Orte so weit das machbar ist und vespern länger und interessanter.
2021/22 sogar zu viert, was nochmal interessanter ist, weil unsere Jungen (Kartusche) Wanderneulinge sind.
So ist schon mal für eine kleine Überraschung unterwegs gesorgt und der Hund ist auch dabei.
Diese Touren sollen in eine andere Denkweise führen,
weg vom beruflichen Alltagsstress, den wir beide schon lange hinter uns haben.
Diese Kurzwandertouren sind wie ein Stückchen Urlaub und das zigmal im Jahr - ist das nichts?

Etliche dieser Strecken sind vorgeplant und können im Bedarfsfall schnell realisiert und gemacht werden.
Anschließend werden die genauen Daten* nachgetragen und veröffentlicht.

* Datum, Zeit, Wetter, Streckenlänge, besondere Sehenswürdigkeiten oder Umleitungsempfehlung etc.
weil sich immer mal wieder Wegesperrungen oder Umleitungen ergeben.

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Das Motto meines Webauftritts: Meine Seiten sollen Mut machen und gute Laune !
Selbstverständlich ein wenig außerhalb der Norm.




***





Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...


Heute fiel mir ein geniales Ding ein, der Käsetoast..
freilich, werdet Ihr sagen, geneigte Lesende-
das ist doch nun wirklich keine Kunst!
Sicher, antworte ich, - aber kommt erst einmal darauf,
dafür 99 Cents Camembert zu nehmen
(Den mit 125gr, das billige Rundstück, das in jedem Supermarkt zu haben ist.
Ich kaufe davon immer einen Stapel,
denn man kann diesen auch panieren und backen- er,
der Camembert Deutscher Produktion kann auch mal 14 Tage
über die Zeit im Kühlschrank lagern - um so besser wird er!)



Ob man nun Baquettes oder einfachen Toast nimmt, ist fast egal,
diese Idee schmeckt immer und braucht ca 20 Minuten, incl. Vorbereitungszeit.

Also: Die Backröhre auf 220 Grad vorheizen,
auf das Backblech Backpapier legen
und darauf die 9 Toastscheiben für 3 Personen.
Während die Röhre auf Temperatur kommt,
bestreiche ich die Scheiben großzügig mit Tomatenmark
(halbe Tube)
und belegte diese dann mit zwei Camemberts,
die in grobe Scheiben geschnitten werden.
Darauf gibt man nun 4 ordentliche Scheiben frischen Knoblauch- das ist übrigens die einzige Würzung!
Nun kommt das Blech mit dem Belag für 10-12 Minuten in die Hitze.
Wenn das Essen fertig ist, schalte ich die Röhre aus,
lasse den Toast aber drinnen und entnehme jeweils nur 3 Scheiben für die Teller.
(Wir essen das mit Messer und Gabel)
So bleibt der Rest schön heiß.

Nun zu dem Preis für dieses Essen: (Oktober 23)
60 Cents Tomatenmark, 40 Cents Knoblauch, 60 Cents Toastscheiben,
2 Euro für den Käse = 3,60 Euro, also 1,20 Euro pro Person
(also für je 3 Toasts)
40 Cents für 1 gut belegte Scheibe Toastbrot !
(Man kann jede andere Scheibe Brot ebenso nehmen-
ich wollte eigentlich ein Bild einstellen,
aber es war so schnell weg gefuttert - kein Wunder,
denn der Duft stand noch eine Weile im Raum..)


Freitags mal mit Sardinen- sehr lecker..




Ich habe schon immer etliche ähnliche Ideen verwendet.

Das heiße Brot hebt man am besten mit einem Kunstoff- oder Holzpfannenheber heraus.

Selbstverständlich habe ich diese Kartusche zur Sitemap verlinkt:
(X Toast)





Ich habe schon zig Käsesorten für den Toast ausprobiert und muß sagen,
daß der einfache Camembert vielen teuren Sorten überlegen war.
Also keine Angst, damit blamiert man sich garantiert nicht.
(etwas zu viel an Knoblauchscheiben ist besser als zu wenig)


Komplizierte und teure Essen findet man überall,
aber günstige UND gute Sachen, die kann man suchen wie ein Nugget!








Die allerletzten Korrekturlesungen sind nun in einer entspannten Phase angekommen, wo nicht mehr die Menge der Seiten zählt, die gelesen wurden, sondern der Genuß daran.

Auch wenn in unserem Alter nur noch kurze Touren gemacht werden sollen, kommt in beunruhigender Weise etwas dazu, was uns bewog, das Auto nicht mehr irgendwo zu parken. (Es schleicht der halbe Ostblock bei uns herum und sucht nach Beute, auch wenn die offiziellen Lesarten anders lauten: Wanderparkplatz und solche bei Friedhöfen sind der neueste Anlaufpunkt für Diebe! Die Seitenscheibe wird eingeschlagen und alles durchwühlt - auch wenn man von außen keinen Wertgegenstand sieht)

So gehen wir von zuhause aus oder fahren ein Stück mit der Bahn.. und gehen von dort aus. (Alles kein Problem)













Nachgetrages

Wer Mut braucht oder Mut geben will, sollte sich das Lied "Run Boy run" anhören:
https://www.songt exte.com/uebersetzung/woodkid/run-boy-run-deutsch-4bd6ef22.html
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"Schwächste Erdbeerernte in Hessen seit 20 Jahren" - Seltsam, daß gerade in diesem Jahr
diese Früchte so günstig in den Märkten angeboten werden! (Aus Hessen)

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"Es ist schlimmer als vorher- neue Flugroute in Frankfurt sorgt für Ärger- zu laut!"
Tja, das passiert, wenn Politik keine Kontrolle durch die Bürger hat:
Ausgerechnet die "G rünen" zeichnen mit den "Schwarzen" für das 3. Terminal und Startbahn.
Wer an die Fleischtöpfe will, muß sich eben arg verbiegen- gell?
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"Ein US - Riese baut gigantische Lauschstation in Frankfurt- Milliarden-Investitionen."
Na ja, vielleicht lernen die dann etwas über Demokratie.

*** Der Lauscher an der Wand, hört seine eig'ne Schand ***
"Vorarbeiten im Riederwaldtunnel mit Schutzanzügen und Atemmaske"
Na ja, die planen und bauen ja schon seit 2007 - vielleicht hat man sich vermessen und
ist zu weit Richtung China gekommen?

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"Die Baukosten sind durch das Teilhabegesetz explodiert- man nähert sich der Unfinanzierbarkeit"
Bei uns wird eben immer alles ganz besonders gründlich gemacht, nicht einfach mal so:
Klingel drücken, Portier kommt und hilft.. (Behindertengerechte Bauten)

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Den Behörden ist der Bauwagenplatz Wartekuppe in Kassel ein Dorn im Auge- eine handvoll alter Bauwagen
und etliches Gerümpel ist auf dem Video zu sehen. Diese "Alternativen" haben keine Bleibe und sie wollen
eigentlich nur wohnen, wie auf dem Campingplatz.
Dieser "städtische Außenbereich" ist freilich begierliches Gelände für Investoren,
die ihre Hände auch in Stadtverwaltungen haben- das ist überall so.
Hätte die Stadt modern reagiert- wäre das Gelände zigfach erweiterbar- und mit Erschließung
und Parzellen leicht einrichtbar.
Die Bauvorschriften vorzuschieben, ist einfach nur billige Agitation- das hätte man menschlicher regeln können:
Dann würden nicht ständig neue Systemgegner gezüchtet!
Hat der Bürgermeister keinen Mut für neue Lösungen?
Auf der anderen Seite sprach ich heute bei der Revision mit dem Bezirksschornsteinfegermeister
über diese Themen- so kommt die andere Seite (Sicherheit) zur Sprache.

***

"Fast 50 Hühner enthauptet und gestohlen- in Biblis aus einem Freigehege"
Die Polizei muß schnüffeln- wer irgendwo Mengen an Braten macht oder einen Geflügelstand betreibt..

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"Wollte jemand Glysophat loswerden? Ständig werden wertvolle Bäume damit getötet"
"Ein Unbekannter in Badehose tötete ein Schaf in einem Kinderpark"
"Mehrere Raser mit über 150km/h in geschlossenen Ortschaften geblitzt und entkommen"

Es gibt noch mehr wirre Dinge zu erfahren, wenn man die regionalen News überfliegt-
mir graust es.

Es graust mir auch vor Mogelpackungen- der L ilakuh- wo nur noch 90gr als Tafel Schokolade (weiß)
im Regal liegen, statt mit 100gr. Der Riegel kam mir gleich so dünn vor.. "Shrinkflation"?

***

Ein "Generationenforscher" fordert "Soziales Pflichtjahr für Senioren" - das ist eine interessante Idee,-
wie wäre es, wenn man als Senior ein solches Jahr für nutzlose Politiker und Forscher und Soziologen etc.
fordern würde? Da käme derselbe Blödsinn heraus: Neid-Debatte pur.
Nehmen wir dieses Gedankenkonstrukt mal vor: Wie würde das aussehen? Rollatorparkplätze?
Krückenhalter? Helfer, die jene Alten wieder auf die Beine bringen, wenn sie alleine nicht mehr hoch kommen?
Not-Masseure bei Verkrampfungen? Tabletten-Verteiler?
Was sollten diese Alten konkret leisten? Wachdienste gegen die Grabscher in den Schwimmbädern
oder sollen sie Autoposer oder Ladendiebinnen und Ladendiebe in den Städten schnappen?
Oder möchten diese akademischen Neid-Geber mit ihrer Forderung schlicht, daß es uns im alter
ähnlich blöd geht, wie zur Zeit des Arbeits- oder Erwerbslebens?
Würden diese "Generationenforscher" das auch gegen ihre eigenen Eltern fordern?
Was ist mit den Millionen an "Refugees"- schauen die zu, wenn Ehrenamtliche die Unterkünfte
aufbauen und betreuen- wie bislang? (das hat uns eine Reporterin erzählt)
So geht es, wenn man nur kurz in die News schaut- dann ärgert man sich..
Wir haben es schlicht mit geistigen Mogelpackungen zu tun, das was man früher "Zeitungsente" oder "Sommerloch" nannte..

*** Newsproduzenten sollte man austrocknen ***