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Bei uns zuhause.
Was mir in der Corona-Zeit 2020/21 besonders auffiel, ist die Gier nach erhöhten Gewinnen der Verkäufer.
Wenn in zwei Jahren - am Beispiel Seelachsschnitzel - der Preis von 89 Cents auf 1,49 Euro springt, dann ist das nicht den Produktionsbedingungen zuzuschreiben, sondern nur dem Versuch, möglichst schnell viel abzugreifen. 67% Aufschlag sind ein sehr derber Inflationsausgleich - oder?
Jan. 2023 schon 1,69 Euro..
Deshalb kann ich an dieser Stelle nur zur erhöhten Aufmerksamkeit raten und zum Kauf in 2-3 Läden und die Recherche im Web nicht zu vergessen !
Etliche Produkte kaufe ich dann einfach nicht mehr.
Diese Produkt sollte man sowieso nicht kaufen, denn die Färbemittel haben äußerst bedenkliche Nebenwirkungen!
Sicherlich kann man nicht alle Preise im Kopf haben, aber wenn das Gefühl kommt, daß dieser oder jener Artikel zu teuer ist, sollte man einfach die Finger davon lassen und auf dem Einkaufszettel belassen, um irgendwann beim Einkauf in einem anderen Laden zu kaufen, wenn dieser billiger ist. (Meistens ist das so)
Wir "lieben Verbraucherinnen und Verbraucher" - früher "Konsumenten" und davor "Kunde" und davor "König Kunde" genannt, sollten auf der Hut sein, denn wir bekommen sehr schnell das Fell über die Ohren gezogen.
Etliche Food- und Nonfood- Artikel gehen ins Geld, wenn man nicht aufpaßt und es sind oftmals die kleinen, die alltäglichen Dinge, die ins Geld gehen. Schleichend und kaum merklich.
Bei Weißgeräten oder Möbel oder Unterhaltungselektronik wird aufgepaßt und verglichen - bei Lebensmitteln sollte man das ganz genauso tun, sonst haben wir eine sprunghafte Preisentwicklung, die nach oben keine Grenzen kennt! Wir dienen mit dieser Kontrolle der Geldwertstabilität - ganz klar und ohne Wenn und Aber. Deshalb sind Diskount-Läden so wichtig und der überlegte Kauf im Internet.
Wenn wir schon keine Zinsen auf Guthaben bekommen, dann werden wir uns anderweitig schadlos halten -oder?!
Mein erweiterter Tipp dazu: Versicherungsordner durchforsten und kündigen, was nicht unbedingt gebraucht wird, wozu auch Spenden gehören- Entwicklungshilfen haben in den ganzen Jahrzehnten nichts, aber auch rein gar nichts verbessern können, genau wie caritative Einrichtungen..
..dafür gebe ich der Witwen- und Waisenkasse und der Feuerwehr und Wikipedia etwas mehr, das sollte reichen.
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