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2020 Kartusche: Weniger ist mehr!
Urgroßmutter sagte immer:
"Iß von Allem etwas, aber nie zuviel!"
Da lag sie sehr nahe an den heutigen Erkenntnissen, weil man immer weniger weiß, was in den Lebensmitteln verbaut worden ist. Chemie in allen Ecken, Kunst- oder Fakeprodukte haben den Markt längst überrollt und nur noch an wenigen Stellen trifft man auf handwerkliche Produkte. Alles Fabrik, alles husch-husch und wo "Käse" drauf steht, ist ein Kram drin, den man eigentlich als Abfallprodukt bezeichnet.
Mein heutiges Thema geht jedoch etwas in die andere Richtung:
Weniger würzen, aber mit gründlichem Abschmecken - das ist heute angesagt. Weniger Salz, weniger Glutamat - man muß nicht auf alles verzichten, aber eben weniger davon nehmen. Das gilt für alle Genußmittel ebenso.
Wer ein Jahr mehr Salz als nötig zu sich nahm, wird das am heftig angestiegenen Blutdruck merken. Das hatten wir gerade erst, obwohl wir beide Blutspender sind. Also nicht salzfrei, sondern salzarm kochen, viel Bewegung und weniger Alkohol. (Salz und Alkohol haben die unangenehmen Eigenschaft, daß sie schleichend höher dosiert werden)
Nach wenigen Tagen der halben Enthaltung ist der Blutdruck wieder ok!
Jahr 2020 hat und sehr viel bessere Käsequalitäten gebracht, von einer kleinen Sennerei in Südtirol.. (Dem Internet sei der Dank)
Ende 2021 ist Schluß mit Blutspenden, ohne Corona-Impfung geht das nicht mehr.
(Wir werden uns nicht impfen lassen, bei diesen Nebenwirkungen nur zwangsweise und das würde sich bei der nächsten Wahl rächen!)
Nachtrag 2022: Nun geht es wieder, ohne Impfung und Tests- wir sind wieder Blut spenden gewesen.
(Noch immer ungeimpft und ungetestet)
Nachtrag 2024: dto
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Haushalten 2023 - die 2. Kartusche
Witzige 1,79 Euro (L idl Angebot 1,49 Euro) für 425gr "Party Mix Minis" Fruchtgummi- Minipäckchen enthaltend sind bei uns sehr sehr gut angekommen. Gutes muß nicht teuer sein!
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Grundsätzlich kaufe ich bevorzugt preisreduzierte Artikel ein, ,die dann am gleichen Tag zubereitet werden. Das geht am Einkaufstag sehr gut und spart ordentlich Haushaltsgeld. (Siehe One Pot Pasta V)
Kleinvieh macht auch Mist: Die Dose kostet 99 Cents, die Tetrapackung nur 69 Cents - gehackte Tomaten.
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Vorsicht, Nepper-Schlepper bei A mazon: Ich wollte gerade -für unsere Hausbar- 4 Miniaturen 5cl Amaretto zu je 2,99 Euro kaufen (das ist mein persönliches Limit) und war bei 11,96 Euro im Warenkorb standen aber über 36 Euro - die Fracht war über 24 Euro! So kann man trefflich beutelschneidern, wenn der Kunde nicht aufpasst.. als verzichte ich auf den Kauf!
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„Mehr Wohngeld für mehr Menschen“, verspricht die Bundesregierung im Zuge ihrer großen Wohngeldreform 2023 bringt Armen nicht nur einen zweiten Heizkostenzuschuss nach der Energiepauschale.. So soll die Zahl der berechtigten Haushalte von heute 660.000 auf zwei Millionen ansteigen. (Kriegs-Flüchtlinge aus der Ukraine, Wirtschafts-Flüchtlinge aus aller Welt, die sich das Schleuserticket haben leisten können) Und die Göttersöhne sprachen zu den Menschen..
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Ich freue mich schon auf dieses 2023, damit meine Sparideen voll ausgeschöpft werden: Nepp im Vorfeld verhindern, Kosten dämpfen, Inflation bekämpfen.
P utin wies darauf hin, dass die NATO und die Vereinigten Staaten sowohl die finanziellen und militärischen Hilfspakete als auch die Anwesenheit der Mitglieder in der Ukraine beenden müssten, um Friedensverhandlungen zu beginnen. Ich sehe diesen Krieg ebenso als provoziert an, von der Rüstungsindustrie und dem Lobbyismus der USA heimtückisch angezettelt, nicht nur damit Russland herausgefordert wird, sondern die eigene Pleite abzuwenden durch neue Aufträge und nebenbei die alten Waffensysteme auf diese Weise "zu entsorgen". Die Leiden der Familien in den Ländern sind den Börsen-Geiern wurscht.. nebenbei wird die ganze EU finanziell herab gezogen und das stärkt die US - Wirtschaft, die bekanntlich konkurrierend ist. Selbst Asien wird ein "Downsizing" erfahren, weil Europa der Hauptabnehmer ist und nun weniger Geld hat.. die Crux ist leider da, wo unsere Politik zu studiert und weltfremd ist, das nicht zu sehen!
Das paßt nicht zum Thema "Kochen und Haushalten"? Oh doch, denn das sind die Hintergründe, weshalb Flucht und Vertreibung passieren und Hilfsleistungen bezahlt werden müssen, bzw. auf alle Waren umgelegt werden.. das kurbelt die Inflation an!
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Diese Kartusche ist nur mehr der Start, das Vorwort für diese Kartuschen-Serie "Haushalten 2023", die nicht verlinkt werden soll.
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Der obige Bildlink führt zu der neuesten Idee der Kurzwanderungen.
Der Nachtrags-Blog im 73. Lebensjahr ..
Meine Frau läßt auf dem Handy das Wetter vorsprechen:
Ist der Typ besoffen oder warum artikuliert der so eierig? Vermutlich ist es nur wieder einmal ein Studierter, zugekifft..
Was ist der Unterschied zwischen heimischen Rentnern und solchen in den Staaten? Nun, wer ein Häuschen hat, hält bei uns an der Scholle fest, bis der "Partner" gestorben ist und noch darüber hinaus. In den USA oder in den europ. Nordstaaten vermietet man das Haus, zieht irgendwo in ein Urlaubsparadies und verlebt dort die Pension.. welches Lebensmodell besser ist, weiß ich nicht. Die Nachkommen sind meistens undankbar, weshalb der Nachlaß eher zu vernachlässigen sein dürfte, ist man ehrlich zu sich selbst! (Meine Frau meint, daß es uns im eigenen Land und im eigenen Haus am besten geht- es ist sicherlich nicht das Gros der deutschen Gesellschaft, "Fahnenflucht" zu begehen und die Valuta außer Landes zu schaffen. (Die Gelder wurden hier verdient und eingezahlt und dann ausgezahlt- also soll unsere Wirtschaft daran verdienen und für "Jobs" sorgen)
Eine 73ig Jährige hat in der Nachbarschaft ein älteres Haus gekauft, das 159.000 Euro gekostet hat. Seit einem halben Jahr gehen dort etliche Handwerker ein und aus. Wir schätzen, daß sie nochmal 50.000 Euro hinein gesteckt hat, damit das Anwesen -zumindest innen- ihren Ansprüchen genügt. (Heizung, Böden, Tapeten, Decken, Leitungen etc.) Rechne ich den Aufwand für die vernachlässigten Außenanlagen und den Anstrich der Fassaden dazu, kommen nochmal 60.000 Euro dazu. Für diese 269.000 Euro Gesamtkosten könnte sie für den Rest ihres Lebens (sollte dies wirklich noch 15 Jahre dauern) fast 18.000 Euro im Jahr verbraten - also 49 Euro am Tag - das ist dann plötzlich gar nicht mehr so viel- gell?
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