plaetzchenwolf - Zedern des Libanon Eintopf / Blumenkohl mal anders




"Zedern des Libanon"


Für 4 Personen ein Ein-Topf-Gericht,
das auch an heißen Sommertagen serviert werden kann.
500gr Hackfleisch halb und halb werden in 2 ! Tassen Olivenöl,
das man nicht zuvor erhitzen darf,
zusammen mit in Würfeln geschnittenen 500gr Schnitzelfleisch (Schwein)
und 2 Lorbeerblätter - kräftig 1/4 Std. angedünsten.
Nun folgen 2 große gewürfelte Zwiebel, 1 ganze Knolle Knoblauch- klein geschnitten,
1/3 Tasse frischen Thymian gehackt, (oder 3EL getrocknetem) 1/2 Tasse scharfes Paprikapulver und 4 EL Jodsalz.
(Mir persönlich kommt noch ein Schuß Flüssigwürze dazu - muß aber nicht)
Das Dünsten -diesmal mit geschlossenem Deckel-
wird nun nochmal 1/4Std fortgesetzt.
Inzwischen kann man den Reis bißfest gekocht haben:
500gr einfachen Parboiled - Reis -(Kann auch Basmati sein)
Der Reis wird in einem Sieb abtropfen lassen und dem Fleischtopf zugefügt.
Kräftig um- und unterheben, den Ein-Topf vom Feuer nehmen:
Am besten schmeckt`s lauwarm!

Meiner Familie hat es sehr gut geschmeckt..

Blumenkohl mal anders:


4 Personen werden von diesem Alternativessen satt:
In den Topf 2 daumenhoch Wasser geben, eine gehackte Zwiebel,
4 EL getrocknete Dillspitzen einen fette Brühe Würfel, etwas Pfeffer,
1EL Salz, eine Lage geschälte und in "Spalten" geschnittene Kartoffeln.
Dann einen ganzen, in grobe Stücke zerteilten Blumenkohl,
wo gerne noch ein paar grüne Blätter mit hinein gehören sollten.
Obenauf den Inhalt eines billigen Tütchens "Brokkoli-Suppe", Deckel zu, ankochen,
dann auf halber Hitze 15 Min garen lassen und die Garprobe machen.
(Etwas bißfest darf sein. Der Preis? 1 Euro für den Blumenkohl,
40 Cents für die Suppe, 50 Cents für Kartoffeln und die Zwiebel, Gewürze.
Also noch keine 50 Cents pro Person.. Wer mag, kann aber gerne noch ein paar -1,79 Euro-
Kabanossi hinein schneiden, die nach der Kartoffel-Schicht kommen,-
dann sind wir immer noch unter einem Europ pro Person!)

Guten Appetit!

Nachtrag 2022: 4 Jahre später kann man gut 50% mehr beanschlagen.

Bei allen Fertigsuppen - außer K norr Feinschmecker - ist zu viel Salz drin,
wenn man die billigen Sorten verwenden möchte, sollte also kein Salz zusätzlich ins Rezept.

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2021 Kartusche:

Wie durch ein Wunder ist nicht mehr passiert.
B 456 bei Weilburg
"Ein 45-jähriger Autofahrer war gegen 17.35 Uhr mit seinem BMW von Weilburg in Richtung Weilmünster
unterwegs und wollte zwei vor ihm fahrende Autos überholen.
Während des Überholvorganges scherte der mittlere Wagen jedoch ebenfalls zum Überholen aus,
so daß der auf gleicher Höhe befindliche BMW nach links geriet und von der Fahrbahn abkam,
schleuderte herum und stieß dann mit dem auf der rechten Spur fahrenden 1. Wagen zusammen.
Nach der Kollision prallte der BMW noch gegen die Leitplanke und kam schließlich entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
Bei dem Unfall wurde der Täter leicht verletzt und dessen Fahrzeug so erheblich beschädigt,
daß es abgeschleppt werden mußte.
Der im vorderen linken Bereich beschädigte 1. Wagen blieb fahrbereit.
Der entstandene Gesamtschaden wird auf rund 34.000 Euro geschätzt."

Wäre das nicht ein guter Aufhänger, um über ein generelles Überholverbot
auf Land- und Bundesstraßen nachzudenken, die nicht mehrspurig sind?

Am gleichen Tag in zwei weiteren Fällen mußten Autofahrer einem entgegenkommenden Fahrzeugen ausweichen
und krachten daraufhin mit ihren Autos gegen die Leitplanke..
auf verschiedenen Straßen. (Unfallfluchten werden immer mehr)

***









Post Scriptum:

Corona-Kosten kompensieren und Preise regulieren


Die Preise klettern wohl kaum wegen des Überfalls Putins auf die Ukraine (2022 März), sondern eher wegen der schon Jahre anhaltenden Corona-Krankheit: Viele Lastwagenfahrer haben sich krank gemeldet, andere Lieferanten sind durch "Outsourcing" in den Osten ausgebremst (die haben sich aus Sparsamkeitsgründen selbst ein Bein gestellt) oder haben aus England Abwerbungen erfahren. Die Recherchen haben ergeben, daß die Zentrallager voll sind, die Regale aber leer - das betraf Klopapier, Hefe, Zucker und Mehl, danach Speiseöl und Mehl. Man konnte den Eindruck haben, die Kunden backen um die Wette..

Die Preise werden ständig erhöht, von Einkauf zu Einkauf schnell mal eine Preiserhöhung- weil Eierproduzenten behaupten, daß der Futterweizen knapp ist- weil Getreide aus der Ukraine kommt- das gleiche "Argument" kommt von den Metzgern und Viehzüchtern. (Das stimmt nicht, weil wir so gut wie kein Getreide aus der Ukraine bekommen- Afrika schon, wir nicht.) Also sind Trittbrettfahrer und Gewinnler dabei, Beutel zu schneidern ! Dem muß man als Käufer entgegnen und das Einkaufsverhalten ändern:

Preistreiberei kann man mit den Füßen vermeiden, indem man gezielt billigere Produkte kauft. Der Gang zum Diskounter ist für viele ungewohnt, zahlt sich aber aus und zwar für alle:

Wenn eine Zeit Noname-Produkte oder Eigenmarken gekauft werden, gehen die Preise mangels Nachfrage bei den Beutelschneidern wieder runter, sonst laufen die Waren ab!

Tun wir das als wachsame "Verbraucher" nicht, sinkt dauerhaft unser Einkommen - eine Krötenwanderung sozusagen..

*** 100.000 Flaschen einfaches Speiseöl sind 16% des Füllvolumens eines Fliegers- der Betreiber wollte "nachhaltig" wirtschaften und hat -wohl gleich an der Quelle- das kostengünstige Speiseöl gekauft. Das fehlt dann freilich in den Regalen.. // ..ein einziger Flug, wohlgemerkt!

Meine Grävenecker Brötchen krümeln nicht und sind trotzdem knusprig.
Die ganze Wohnung duftet wie in einer Backstube.
Wer die Darbietungen und Preise in den Bäckereien leid ist, wird hier schnell zum "do it yourself" kommen.






Möhrenstampf mit Frikadelle

Gemischtes: Essensvorschläge



Heute muß man flexibel sein und sich auch mal was ganz Neues einfallen lassen.
Die Mitesser sind weniger als verwöhnt zu bezeichnen, als vielmehr gefrustet,
weil die meisten Essen dick machen.
Ich will nicht auf das Fastfood kommen, das nicht nur dick macht, sondern heute auch noch richtig teuer geworden ist..



1970iger Jahre buntes Spiegeleibrot













Diese einfachen Essen dauern nicht lange und halten schön bei, wie man hier auf dem Land sagt.

Diese Essen sind günstig und auch von Anfängern machbar.
Die Fahrt in die Brutzelbude oder der Griff ins Kühlregal ist letztlich nicht flotter erledigt,
als ein eigenes, schnelles Essen auf den Tisch zu bringen und:
Es ist allemal günstiger und gesünder und man weiß was drin ist..

Mir geht es um die Anregung und Anleitung zum häuslichen Kochen und auch um die Hausweinbereitung
wieder ins kollektive Gedächnis zu holen-
so kann ich diejenigen ärgern, die mich verärgert haben..
..es macht nicht mal mehr der Besuch an der Pommesbude Spaß,
vollkommen überteuert und dann auch noch mit altem Öl und seltsamen Gestalten hinter der Theke-
nee danke. Der Wein ist heute das Werk fleißiger Chemielaboranten,
von Natürlichkeit keine Spur mehr, dafür aber mit dickem Kopf nach dem "Genuß"..

Aber es scheint sie noch vereinzelt zu geben, die Traditionsgaststätten:
https://www.malepar tus-frankfurt.de/
https://www.lahmer-e sel.de/Bilder

Wenn ich bedenke, daß weltbekannte Brauereien geschlossen haben,
man in Frankfurt/Main Er dinger verkauft, fehlen mir die Worte.


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"Sich regen bringt Segen"




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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...


Man kommt nicht umhin, wenigstens die Überschriften der Nachrichten zu lesen, so wie man um einen Zahnarzt-Termin nicht umhin kommt. Es kommen mir dabei immer seltsame Gedanken, wenn die gerade gewählten Politiker in die Portokasse greifen. Brauchen wir Parteien oder Wahlen? Ich denke nicht.



Man könnte je einen Vertreter der Gewerkschaften, Parteien, Arbeitslosen, Rentner, Schüler, Bauern, Industrie und Handel, Finanzwirtschaft und Verteidigung, Polizei und einen der Religionen in das Parlament entsenden, die dort dauerhaft installiert wären. Bei Vertrauensverlust sofort abwählbar von den anderen Mitgliedern dieses Parlaments oder von der Organisation, die jene entsendet haben. Das wäre ein Fachleute-Kabinett und keine Laienveranstaltung, die bislang von Unkundigen gewählt worden ist. Wir bräuchten dann keine nationalen und auch keine Länderparlamente mehr, nur noch die EU in Brüssel mit eben diesen neuen Personen. Bei Verbot von jeder Nebentätigkeit und bei Anwesenheitspflicht. Selbstverständlich ohne "Lobbyisten", die bislang den Wählerwillen ins Lächerliche gezogen haben.

Die Bundesländer laufen auch ohne Förderalismus, den halte ich für überkommen: So reicht ein Management in der Hauptstadt, die Gebäude der Länderregierung könnten verkauft werden.

Dazu ist nicht mal viel Mut, sondern nur etwas guter Wille nötig.
Und es spart Unsummen!