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Bei uns zuhause. 2022
Deutliche Teuerung in den Corona Jahren 2020/21
von - im Lebensmittelbereich - gut 20-25% sind zu verzeichnen.
Das macht eben bei einem 2 Personenhaushalt von anfänglich 350 Euro im Monat an Einkäufen, von denen wohl 60% Lebensmittel sind, einiges aus:
Mal sind nur 4 Würstchen statt fünf in der Packung, mal sind die Gewichte geringer und trotzdem die Preise angehoben worden. Wer sich die Mühe macht, kommt auf eben diese 20-25% Preiserhöhung oder Inflationsrate.
Die Verbrauchsmaterialen, Papiere und Reinigungs oder Kosmetikdinge etc. sind vielleicht nur 3% pro Jahr angestiegen.
Somit wären für die reinen Lebensmittel 210 Euro beanschlagt, die in diesen zwei Jahren 42 Euro zugelegt hätten.
Dazu erhöht sich die Energielieferung, die Gemeinde ganz besonders und die Handwerkerrechnungen, die Versicherungen schlagen kräftig zu.. von den Benzinpreisen nicht zu reden:
https://de.sta tista.com/statistik/daten/studie/776/umfrage/durchschnittspreis-fuer-superbenzin-seit-dem-jahr-1972/
die letzten 2 Monate des Jahres 2021 haben über 2 Euro / Liter bei Vpower Benzin angezeigt.. was von der Regierung wohl gewollt ist- 50 Cents mehr für den Liter..
Die Relation geht 1972 mit 72 Pfennig zu 2020 mit 1,57 Euro, also ist das Benzin heute 4-5x so teuer geworden!)
Die Rechnung schaut durch die Getränke, die ja auch zum Einkauf gehören, gut 50 Euro im Monat mehr zu bezahlen, also 600 Euro jährlich (innerhalb von 2 Jahren Berechnungszeitraum) weniger im Portemonnaie !
Ende 2022 kann ich sagen, daß die Lebensmittel zwischen 50-100% zu dem Jahr 2020 teurer geworden sind.
Die Berechnung der Energiekosten steht noch aus- der Voranschlag für den Arbeitspreis Gas ist 2,5x teurer geworden!
Gesamt ist die Teuerungsrate bei 10%, mit der Energielieferung bei 20-25% nach meiner Schätzung. Das nenne ich Inflation, wie immer, wenn schlechte Politik gemacht wird.
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