plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.




Reihenweck 71


Gerade lese ich eine Reklame des größten dtsch. Autoherstellers, dessen Manager meint:
"Wir wollen eine Love Brand werden"
(er hat einen typisch deutschen Namen)
Du nix gutt Deutsch?

Die Erklärung hierzu mußte ich im Web suchen, weil mir dieser Ausdruck unerklärlich schien.

***

"Der Gesang der Flußkrebse" ist ein Sp iegelbestseller von Delia Owens aus dem Jahr 2021,
also noch sehr frisch.
Dieser leidenschaftliche Roman ist eine Mischung zwischen Marschland und Krimi,
zwischen Schicksal und Liebe.
Ein Muß für den anspruchsvollen Leser.
Wenn meine Frau das Buch gelesen hat, werde ich es wieder in der Tauschkiste "aussetzen",
wo es gefunden worden war.
Es sollen möglichst viele Leute lesen!

***

In einer hessischen Stadt werden Bierdeckel mit Fragen zum Islam auf Hessisch
verteilt, in Mundart also.
Die Gäste der Kneipen haben den Text nicht verstanden und andere die Anworten
zu den Fragen nicht gefunden, die Ausländerorganisationen haben protestiert.
Schilda ist in Hessen!

Wie auch immer, ich werde heilfroh sein, wenn das Thema "Neuzeit" nach der
geschichtlichen Exkursion endlich fertig korrektur gelesen sein wird.
Die Nachrichten, selbst solche wie oben - nerven langsam.
Desgleichen das Wahlkampfgetöse der Europawahl 2019, wo niemand weiß,
was diese Parteien oder Gruppierungen wollen und wie diese sich überhaupt unterscheiden.
Aber bei uns im Land, ja da reichen ein paar markige Sprüche auf dem Wahlplakat,
davor und danach hört man wieder nix mehr von diesen Leuten.

Nachtrag Nov. 2021 - es gibt kaum noch Plakate, Prospekte oder Online-Banner,
die heimische Gesichter zeigen, ohne einen sichtbar Fremden..
..die schräge Freude an der Überfremdung ist dramatisch gewachsen,
ob von Möbelhäusern, Diskountern, Klamottenherstellern, Providern oder Politik!

***

"12 Beiträge zum Thema Bauern suchen eine Zukunft"
Dazu darf ich sagen, daß die Bauern selber an den Zuständen schuld haben-
weil sie zu sehr EU - hörig geworden sind, sie schauen mehr nach Subventionen aller Art
als auf eine eigene Vermarktungsstrategie zu setzen.
Der Vorschriften-Wust von den Saatgutherstellern und Giftspritzenproduzenten erstickt
jede Art von Eigeninitiative bereits im Keim, dazu kommen jede Menge staatl. Vorschriften,
aus denen heftige Kosten erwachsen.
Dabei wäre die regionale Vermarktung im nächsten Supermarkt bestimmt kein Problem,
denn das wird bereits in den Anfängen getan - und das recht erfolgreich.
(Besser als in den Hofläden, weil diese seltsame Öffnungszeiten haben und meistens das Produkt,
was man sucht, gerade nicht vorrätig haben. Man fährt schon mal vergebens.. und das kostet Zeit und Nerven.
Die Zukunft der Bauern ist sehr gut, wenn sie richtig angepackt wird:
Milch und Butter und Käse wird immer gekauft, auch wenn regionale Produkte teurer sind,
weil bei den "Verbrauchern" Qualität zählt.
Wenn die Preise nicht zu überzogen sind, sind am Markt durchaus 20% mehr mehr zu erzielen
als beim Diskounter üblich ist.
(Dafür haben die Erzeuger die Transportwege und den Zwischenhandel ZUSÄTZLICH
und können die Ersparnis in den Säckel stecken.)
Aber: Die Bauern schlagen preislich sehr heftig zu, wenn es um Direktvermarktung geht:
Kleine Mengen und hohe Betriebsausgaben, die sich aus Investitionen und Lohnkosten und Steuern
und Gewinnerwartungen (!) zusammen setzen.
Heute sind die Maschinen ein hoher Preisfaktor, wobei Prestige eine nicht geringe Rolle zu spielen scheint.
(Neben dem tatsächlichen Nutzen)
Auf den Höfen ist viel Gammel zu sehen, statt Pflege, die eine totale Neuanschaffung ersparen könnte.
"Klein klein" ist zum "no go" geworden, je dicker und größer um so wohler fühlt sich der Bauer.
(Aus meiner Sicht sind die Landwirte selbst an ihren Umständen schuld, ich lebe auf dem Land
und kenne die Landwirtschaft schon von Kindesbeinen an)
Kleine Betriebe sterben zunehmend aus, weil der Nachwuchs lieber studiert und irgendwo anders arbeiten will,
als im heimischen Stall - auch hier liegt ein Versäumnis der Bauern vor,
die ihre eigene Arbeit oder Berufung nicht genug wertschätzen !
Und diese Wertschätzung fängt schon bei der Sauberkeit des Hofes an -
dann an der Pflege der Gerätschaft und dem menschlichen Umgang mit den Tieren,
die Achtung vor der Kreatur und der Natur, die beide nicht aus Gewinnsucht heraus mit zuviel Chemie
behandelt werden sollten !
(Deshalb ist die Landwirtschaft so gesundheitsgefährdend)
Es ist wirklich nicht einzusehen, daß ein Kilo Mehl 50 Cents kostet, wo die Leute
jede Menge Geld für Reisen, Schmuck und Autos ausgeben - die Kohle ist da, man muß nur plausibel erklären,
daß gesunde Nahrungsmittel ihren Preis haben.
(Verbraucheraufklärung, Selbstkontrolle statt Bevormundung der Bauern, Einbindung in den Verbraucherschutz,
denn ohne den Verbraucher braucht man keine Bauern !)
Ich sehe für die Zukunft eine ganz andere Agrarwirtschaft als die Industrialisierung:
Zünftigen Bauernkäse, gute und nicht übersalzene und mit "E-Stoffen" überfrachtete Wurst,
gesunde Mehle vom Erzeuger, sauberes Gemüse vom Hof - mehr braucht man eigentlich nicht mehr zu sagen!
(Die Kunden backen Brot und Brötchen zunehmend selber, weil die Bäcker heute eher zu Chemikern geworden sind)
Wenn also der Nachwuchs keinen Bock hat, die Alten nicht mehr können, sollte eine Lösung gefunden werden,
wo die Landwirtschaft an interessierte Personen auf Rentenbasis abgetreten werden kann.
(Damit die Bauernrente fließt, muß der Hof sowieso überschrieben oder abgegeben sein)
Die Kinder der Bauern werden eben sehr viel weniger erben, wenn sie nicht bereit sind den Hof zu halten.

Wäre ich Landwirt (ohne daß die Eltern etwas hinterlassen, ist dieser Traum nie zu verwirklichen gewesen)
würde nur eine von der EU unabhängige Vermarktung und Anbau in Frage kommen!
Klein anfangen, mit einfachem Gerät, ohne SUV und Flugreisen, ohne Protzkram -
aber mit echten Lebensmitteln, die direkt und fair angebaut werden.
Dazu gehören aber einige Schulungen in Sachen biologische Schädlingsbekaempfung und Düngung,
Lebensmittelproduktion und Buchhaltung -ohne geht es nicht mehr.
Eben das sollte der bäuerliche Nachwuchs zeitig lernen, statt Geige und Algebra -
dann ist die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln kein Thema mehr.

Weg von den vielen Vorschriften, weg von den Subventionen,
weg von der Herrschaft der Chemiekonzerne, weg von der EU.

Bis jetzt ist es so, daß teure Lebensmittel nicht unbedingt besser sind als billige!
Die Verifikation der Wertigkeiten ist kaum noch möglich, das erlebe ich bei jedem Einkauf:
Es gibt nur wenige Qualitätsstufen beim Fleisch und ob Käse noch Käse ist, bleibt der Phantasie mehr
überlassen als dem Gaumen..
Nachtrag 2021: Ich kaufe für uns den (echten) Käse im Internet-
Rigaletto, Manchego, Amsterdamer, Parmesan, Kaschkaval, Gouda, Edamer.. gerne in 50 Euro Paketen!

***

Früher bekamen wir vom Lehrer gesagt, wenn wir mit irgendeiner "schicken" Kopfbedeckung
in die Schule kamen:
"Habt ihr Läuse?" oder "willst du dein Mäusenest warm halten?"
Selbstredend wurde die Kopfbedeckung abgenommen, sonst wäre Eckestehen gewesen..
..heute ist das Kopftuch angesagt, selbst im Klassenzimmer!
(Eigentlich gilt die Kopfbedeckung in geschlossenen Räumen und im Haus als unschicklich -
wenn Fremde das tun, ist wohl alles erlaubt..)

Heute habe ich kaum noch Haare - hier ist ein leichte Mütze praktisch..
die jedoch kein religiöses Symbol oder Statement oder fremde Flagge ist.

***

Zu allem Überdruß kommt das Lied im Radio: "ha ha ha hatschi alef omar, ha ha ha hatschi alef omar"
so oft und in voller Ausprägung und Begeisterung, daß mir ganz schlecht wird.
Ich halte es lieber mit dem Lied von T om As tor: Flieg kleiner Adler flieg in die Freiheit.
(Darin wird auch der Rat gegeben, daß dieser "kleine Adler" sich auch mal wehren muß -
genau das wird am nächsten Sonntag passieren, wenn die Bu ndestagswahlen sind)
Das haben wir getan und bei dergleichen 2021 ebenso,
wo wir erst gar nicht teilnahmen.

***

"Mein Koffer für meine letzte Reise" anläßlich des 20jährigen Jubiläums der Notfallseelsorge Limburg-Weilburg,
ist ein durchaus interessantes Ding, wo 30 Freiwillige mitgemacht und einen solchen Koffer zusammengestellt haben;
somit ein ganzes Stück ihrer Persönlichkeit preis gaben.
" Der Tod befreie von irdischen Dingen, gehört er gleichsam zum Leben dazu.."
Die Blumigkeit pastoraler Phantasie kennt kaum Grenzen ;)
" Der Koffer für die letzte Reise auch ein kulturelles Phänomen,
als seine Großmutter schon recht früh den kompletten Ablauf ihrer Beerdigung geplant hatte,
wird im Rahmen der Ausstellung deutlich,
daß dieser in der heutigen Zeit einer "Reise" gleichgesetzt wird."
Naja, da ist ein Politiker beim Besuch dieser Ausstellung ins Prosa-Eck gesprungen und über jedes Ziel hinaus..
In Wirklichkeit interessiert ein solcher Koffer eher die Schatzsucher aus dem Verwandtenkreis ;)
der Rest fliegt geschwind in den Müll.
(Schaut euch -liebe Leserinnen und Leser- einmal genau an, was mit den Fotoalben passiert,
die von den Verstorbenen hinterlassen wurden...)

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Kartuschen - Thema: Flugwahnsinn

In einem Fernsehbeitrag kam die Steigerungsrate des Flugverkehrs
zur Sprache, wo jedes Jahr 5% Steigerung des weltweiten Flugverkehrs erwartet werden:
schon jetzt sind jeden Tag eine Million Menschen in der Luft - in 20 Jahren werden sich
sich diese Zahlen verdoppelt haben !

Dabei geht es nicht mal nur um den Lärm, sondern auch um die gefährlichen Winde, dramatische Feinstäube,
die durch die immer fetter werdenden Fluggeräte entstehen,
die das ganze Klima in Schieflage bringen:
Kilometerweit Abstand ist nötig, sonst gerät das nachfolgende Flugzeug ins Trudeln,
so arg sind die Strömungen !

Wenn ich bedenke, daß nicht einmal Katalysatoren oder Schalldämpfer oder Feinstaubfilter in diesen
fliegenden Ölöfen mit Turboantrieb verbaut sind, sträubt sich die Gerechtigkeit in mir:
Wieso müssen andere Motor-Fahrzeuge diese Dinge unbedingt verbaut haben, wo oben
die "Freiheit wohl grenzenlos" ist und in den "Pfützen Benzin schwimmen" DARF?
Diese gigantische Zahl an täglichen Flügen schaut auf der Grafik aus wie
ein Ameisenhaufen und das verändert selbstverständlich in allererster Linie
genannt, unser Klima, das von allen Umweltschützern heute so beschworen wird.
Seltsam, daß das Thema "Fliegen" nie zur Sprache kommt!
Hier sehe ich eine schlimme Verlogenheit und Volksverdummung.

Ein Transatlantikflug frißt schon mal hundertausende Liter Kerosin..
..und wenn es einem alten Spacken von Passagier gesundheitliche Probleme bringt,
muß die Maschine notlanden und dabei Sprit ablassen, weil Landungen mit weniger Gewicht erfolgen müssen,
sonst zerbricht das Fahrwerk des Flugzeuges, das dafür nicht ausgelegt ist..
..der Trend ist heute, da0 Greise unbedingt Weltreisen machen müssen, z.B. nach Asien
um ihr sexuelles Mütchen zu kühlen.
(Ich schreibe das mit 70 Jahren)
Flugmangos braucht auch kein Mensch, weder Rennwagen noch Pferde oder militärisches Gerät
müssen um die Welt geflogen werden, wenn jeder mit seinem Arsch daheim bleibt, wird
das Weltklima und der Weltfrieden und die Zufriedenheit wieder besser - wetten?

Wir müssen auch nicht jeden Asien-Billig-Kram kaufen - zudem dieser überflüssige
kurzlebige Mist auch mit dem Schiff verschickt werden könnte..

airbus-muss-weg en-verdaechtigem-geruch-umkehren.html
Obiges Beispiel ist typisch: "Rauchentwicklung, Flugzeug muß umkehren".
(Kein Wort davon, daß zigtausende von Litern Mineralöl "abgelassen" werden mußten,
während man den "Verbrauchern" das Wegwerfen von Lebensmitteln vorwirft!)

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Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Der Schluss - Akkord - Das Mais Sakrileg.


Die Überschwemmungen in den Orten werden immer mehr, die von Feldern umgeben sind.

Wo Sandböden sind, ist Mais besser geeignet, die die Struktur der Blätter den Regen direkt auf die Pfahlwurzeln leitet und hier bei uns, wo überwiegend Lehmböden vorherrschen, führt das zu Ausschwemmungen von Erdreich, das sich dann sturzbachartig über die Wege bis zu den Häusern kommt. Hohe Schäden sind zu beklagen und das schon seit Jahren..

Die Bauern wollen durch den Mengenertrag die niedrigen Verkaufspreise wieder herein holen
und so wird gegüllt und gedüngt, was das Zeug hält - die immer schwereren Traktoren und Hänger verdichten die Böden,..
..so daß dieser deutlich weniger Wasser aufnehmen kann.
In den letzten Jahren wird die Verdichtung durch noch stärkere, tiefer gehende Pflüge und Traktoren kompensiert.

Die pflichtversicherten Hausbesitzer (Brand- und Schadensversicherung oder Elementarschadensanteil darin) werden höher gestuft oder aus diesem Passus heraus geworfen, wenn sich ein solcher Überschwemmungsschaden wiederholt.
Die Bauern werden nicht zu Kasse gebeten, zumindest von der Gemeinde oder vom Land nicht und auch von obiger Pflichtversicherung nicht, solange niemand gegen die Verursacher der Überschwemmungen klagt. Hier werden Gutachten nötig und eine Sammelklage der Betroffenen.
Das Geld für einen solchen langen Rechtsstreit wird kaum jemand haben..
am wenigsten die, welche durch die Reinigungsarbeiten betroffen sind..
..und so sind die Haus- und Grundstücksbesitzer alleine gelassen und stehen buchstäblich im Schlamm und Geröll.
Ohne die freiwille Feuerwehr, die immer hilft, wäre das schlimm.
Selbstverständlich bin ich dort -zahlendes- Mitglied.

Nun muß ich zum Maisanbau noch etwas loswerden:
Bei uns in Hessen wird der meiste Mais zur Gas- oder Stromerzeugung angebaut, nicht für die Nahrung von Mensch und Tier !

Das halte ich für ein schlimmes Vergehen, für ein Sakrileg und Totalversagen der Aufsicht und Politik. (Die Politik ist auch ohne Aufsicht, was eigentlich ein Unding ist)

(Es fällt so viel Gülle und Fäkalien überall an, daß man diese Dinge endlich als Wertstoffe begreifen und in Gas und Strom umwandeln sollte. Wertvolle Ackerflächen mit Mais oder andere - nur zum Verheizen geeignete hohe Gräser anzubauen und so den Boden auszulaugen, anschließend wieder mit großen Mengen Dünger und Gülle zuzupflastern, halte ich für einen gefährlichen Unsinn, der unser Grundwasser verdreckt.

Früher wurden Brunnenvergifter hart bestraft, heute bekommen sie Subventionen !

Ich finde, daß hier ein dringender Handlungsbedarf besteht.








Kartuschen - Thema: Rechner müssen immer schneller werden !

Seit vielen Jahren müssen die Rechner (PC, heute Tablet) immer schneller werden, um im Web zurande zu kommen.

Wo liegt die Ursache dieser Entwicklung?

Als ein User der ersten Jahre kann ich sagen, daß die Betriebssysteme zuerst nur Browser bekamen, die "textbasiert" waren, dh. keine Bilder anzeigen konnten.
Dann kam das "OS", das Betriebssystem (Mittler zwischen Hard- und Software) nicht mehr klar mit den Anforderungen, weshalb immer wieder neue Betriebssysteme nötig waren - mit neuen Browsern, die eigentlich längst schon den Status von Betriebssystemen haben, weil sie so mächtig und dick geworden sind:
Hier fließen die unterschiedlichsten Formate an Bildern und Film-Standards und Textformate und Scripts zusammen, hier sind pdf Formate und Mime und MP3/MP4, Videoformate - Regeln und einige andere seltsame Sachen eingebaut, um dies oder das überhaupt anzeigen zu können..

So wird der Browser schwer wie das Betriebssystem selbst, das wiederum noch mehr aufgeblasen werden muß, um die ganzen Schnittstellen aufzufangen und weiterzuleiten an das End-Programm, das erst in der Lage ist, Filme oder Musik spielen zu können.. und diese müssen über das Betriebssystem mit den DLL, den dynamic link librarys kooperieren, damit die Schnittstellen der Hartware überhaupt angesprochen werden können.

Freilich haben pdf und Anti-Viren-Programme und Optimierungstools, Bildsoftware und Browserhersteller, Finanzsoftware, Officeprogramme, Bilbearbeitung und andere Lizenzen die "Berechtigung" durch den User über sein Betriebssystem "nach Hause telefonieren" zu dürfen ..

Nicht nur diese Umstände, daß "Multitasking", wie z.b. Musik hören und gleichzeitig zu surfen ordentlich viele Resourcen verbrauchen, sie verbrauchen somit auch mehr Strom - weil die Prozessoren oder "Hardware" immer leistungsfähiger werden mußte..

(Das merkt man schon daran, daß Lüfter schneller laufen, wenn viele Dinge gleichzeitig gemacht werden)
Ich sehe die Crux am allerehesten da, wo die Homepages der Anbieter mit immer und immer mehr Werbung überfrachtet werden, noch mehr und mehr Juckel-Videos, die am Rand oder unten mitlaufen - ungefragt, ungewollt erregen sie die Aufmerksamkeit der Nutzer und genau das ist es, was die Werbung will: Aufmerksamkeit.

Seltsame Prostata- und Potenzmittel, Schlankheitskapseln, etwas gegen Tropenkrankheiten, Reiseveranstalter, Autowerbung, Süßigkeiten, Multikulti-Irrsinn, Getränke, Psycho-Fritzen und wer weiß was sonst noch alles unsere Augen täglich kontaminiert mit einem unsäglichen Wust an Mist..

Das macht den schnellsten Rechner langsam und den besten Browser schlapp, weil dieser auch noch Daten sammeln muß und alles und noch viel mehr oder weniger heimlich - speichert. Selbstverständlich nur aus "statistischen Gründen", die wollen nichts böses tun: Wie ein Hund, der nicht beißt, der will nur spielen..
..und was will er spielen? Na? Beißen!

Nein, hier ist viel Kohle im Spiel, es geht immer nur ums Geld - und Adressen und Surfverhalten und Kundendaten bringen Geld - es gibt wohl kaum Firmen, die das nicht kaufen wollen ..

..und der doofe Kunde? Na, der kauft eben einen schnelleren Rechner mit einem neuen Betriebssystem, das auch noch bezahlt werden will- denn das alte Betriebssystem kommt weder mit dem neuen Browser noch mit der neuen Hardware klar ;) klar?

Inzwischen ist es schon eine Wissenschaft, den Browser sauber halten (damit dieser nicht lahm und lahmer wird) oder den Gefahren im Web aus dem Weg gehen zu wollen.

Internet-Nutzer am Wickel der Werbung ! Lektuere







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Kartuschen - Thema: Lebensfreuden

Mit diesen "Lebensfreuden" ist es ein schleichender Prozess, der ins "aus" führen kann, wenn man nicht aufpaßt.
Von der Erwartungshaltung der Eltern bis zur -meist materiellen- eigenen Erwartungshaltung und der dann bald folgenden Liebschaft, an die man bestimmte Erwartungen hat, auf der beruflichen Hühnerleiter, die meisten kurz aber beschissen erscheint bis ins Rentenalter sind viele kleine Selbsttäuschungen eingebaut.

So wie ein vergessener Tannenbaum am Straßenrand im Januar, so ging auch die Tanzstunde vorbei, die Ausbildung(en), der berufliche Werdegang.

Die Zeit mit den Kindern verging schnell, die lange Zeit des Alters, das zum Glück noch gemeinsam ist, läßt so manches Ding rekapitulieren, wie man so schön in gebildeten Kreisen zu sagen pflegt.

So manche Erkenntnis kommt erst spät, wie auch die verbale Schlagfertigkeit.

Die Lebensfreuden jedoch kann ich leicht auf einen Punkt bringen:
Es waren eigentlich nicht die Urkunden, Ernennungen - sondern mehr die kleinen Sachen, das kleine Transistorradio zur Konfirmation, das erste eigene Fahrrad, die Stunden auf der Schaukel und die mit dem Brennglas, das Spiel mit Magneten, Trafo und Eisenbahn.
Lebenserfahrung wäre eher das Wort für die schulische Zeit, die äußerst schleppend war, Lebensfreuden sind etwas anderes gewesen, etwas ganz natürliches, einfaches, aber fundamentales Ding, das dauerhaft im Oberstübchen blieb.

Was geformt hat, war nicht der Katechismus, nicht die gebildeten Leute, sondern die Nähe zur Natur, die mir eigentlich immer blieb- selbst in Zeiten, als dieser Kontakt durch die technische Art der Arbeit und die vielen Stunden im Auto recht abstrakt wurde.

Kaum war ich außerhalb der Metropole im Wald, auf halber Stecke nach Hause in den Hintertaunus war mir wohler.
Die kürzere Zeit, in der ich in Frankfurt wohnte, war grausam, die Stadt empfand ich als Outpost, als einen Strafvollzug, der auch noch freiwillig angetreten worden war !
Stumpfe Menschen, triste Häuser, triste Stimmung, tristes Leben, das Wohnen- wie im Hühnerstall so eng war auch das Gewerk geregelt.
Wie oft sucht man im Leben nach dem, was Freude macht und so war auch ich gefangen vom der Sehnsucht nach mehr Geld, mit dem man sich alle Wünsche erfüllen könnte- hätte man es denn endlich in Händen ! Kaum in Händen, war es auch schon wieder weg..

Die Lebensfreude war eindeutig eher beim Beobachten der eigenen Kinder zu sehen, wie sie sich am liebsten mit Sand, Erde und Wasser vergnügten - statt mit teurem Spielzeug, das gehäuft im Kinderzimmer war.

Die ganze Fadenscheinigkeit eines "Aufstiegs" wurde mir recht früh bewußt, wir bekamen die Kinder zeitig in unserem Leben.

Ohne Geld geht es nicht, aber Geld kann man nicht zur Verwirklichung von Lebensfreude verwenden, wenn man vom kurzen Strohfeuer des Erwerbs von Konsumgütern bis zur Selbstverständlichkeit des Besitzes und zu dessen baldigen schalen Geschmack den "nachhaltigen" Wert der Dinge betrachtet.

Als man das neue Auto abholte und vor dem Haus parkte, kam das Gefühl von Besitzerstolz und Freude auf, die schon fast verstohlen kam,- als hätte man es irgendwo erbeutet und nicht hart verdient.. einige Jahre wurden daran abgezahlt, hauptsächlich um damit zur Arbeit zu fahren, weil die Anbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schlecht waren..

Objektiv beleuchtet ist Zufriedenheit der Schlüssel zur Lebensfreude, "Glück" ist, wenn man diese Erkenntnis nicht nur gewonnen, sondern tatsächlich konkret umzusetzen bereit war - was ein schwieriger Schritt gegen alles ist, was uns rundherum umgibt !

Wer erst einmal innerlich frei geworden ist, kann über das Gehacke und Gezänke und Gerenne nur noch lachen:

Es kann ein armer Mensch, der gerade das Nötigste hat, mehr an Lebensfreude haben, wenn er im Park die bunt fallenden Blätter beobachtet und den Vögeln zuschaut, die Menschen beobachtet - als jener Bankmensch im Maß-Anzug, der wie ein aufgescheuchtes Huhn in "Zeitnot" herum rennt und noch schnell "dies und das" zu erledigen..

Lebensfreuden ergeben sich auch zufällig, wenn man unterwegs mit irgendwelchen wildfremden Leuten am Zaun ins Gespräch kommt und viele Gemeinsamkeiten oder ähnlich gelagerte Erlebnisse tratscht - ohne Eile, mit Aufmerksamkeit zuhören lernen ist ein weiterer Punkt anderen Leuten Kraft und Trost geben zu können: Wie oft erleben wir bei unseren Wanderungen, daß beide Seiten gestärkt und bestätigt aus solchen Unterhaltungen hervor gehen !

Lebensfreude ist, wenn man Kindern und Hunden zusieht, wenn sich jemand freut, daß er oder sie gegrüßt wurde - viele Menschen nehmen ihre Mitmenschen kaum mehr wahr!
(Was besonders in Lebensmittelgeschäften zu erleben ist, aber auch sonstwo, wenn niemand mehr hilfsbereit ist und lieber wegschaut)

Was ich mit Sicherheit sagen kann ist, daß ich es nie "zu etwas gebracht" habe, lege ich die Elle der wichtigen Leute an.
Was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist, daß es mir nie langweilig war, mir nie die Lebensfreude gefehlt hat.

Deshalb versuche ich diesen Grund-Optimismus zu Papier zu bringen -vielleicht hilft es ja dem einen oder der anderen LeserIn..

Was ist der Mensch, wenn er am Ende steht?
Ist er die Summe seines Vermögens?
Ist er die Summe seiner Erfahrungen, die durch Alzheimer in Gefahr geraten können, wie Geld im Tresor oder schlimmer noch, in der Zeit einer Inflation?
(Das trifft Bettler, Angestellte, Sänger und Professoren gleichermaßen, die Lebenskünstler und Naturfreude werden es eher ahnen als die wichtigen Leute mit ihrer dann vollkommen nutzlosen Bildung, die sich in dieser Art als Zeitverschwendung zeigte: Time out, Game over!)

Ich finde, der Mensch ist die Erinnerung bei anderen Menschen, die ein hoffentlich überwiegend freundliches Erinnern ist oder sein wird!

Ich weiß, dass ich nichts weiß, deshalb weiß ich immer noch mehr als andere Leute, die nicht wissen, daß sie auch nichts wissen ! Lektuere.. und das ist der Kern der allermeisten Sprüche, mehr ist da nicht, ob von Philosophen, Kritikern, Kirchenleuten, Parteisoldaten oder anderen Spaßvögeln !







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Kartuschen - Thema: Karls Ruhebank 2. Teil



Karl packte, wie immer, die Zeitung korrekt zusammen
und verbrachte diese wieder in seine Tasche,
damit seine Frau auch in den Genuß derselben kommen konnte.
Er kaufte dieses Blatt immer am Kiosk im Wohngebiet,
das auf dem Wege zu seinem sonntäglichen Lieblingsweg lag.
Dort bezog er auch seinen Wacholderschnaps in den kleinen Fläschchen,
das der Inhaber gleich zusammen mit der Zeitung zu Karl über den Tresen schob:
"Macht einssechzig der Herr!"
Karl zahlte wie immer mit abgezähltem Geld,
verstaute Zeitung und Schnaps sorgfältig in der Tasche,
grüßte und wollte gehen -
aber diesmal sagte der Kioskbetreiber etwas mehr:
"Ich weiß welchen Weg sie gehen, man hat es mir angetragen
und gesagt, sie sollten auf der Hut sein.."
Wieso, fragte Karl erschrocken, wieso?
"Ich weiß ja auch nicht, ob ich das glauben soll -
aber dort oben sollen schon seltsame Dinge geschehen sein!
Nun wollte Karl mehr wissen, seine Neugier war geweckt.
Erzählen sie doch mal!
"Man sah dort des Öfteren Schatten, hörte einen Schlag und einen Schrei,
wie aus dem Nebel hätte das geklungen -
bei mir kommen oft Wanderer vorbei, die sich mit Proviant eindecken,
wenn die anderen Geschäfte längst geschlossen haben,
dabei hört man so einiges!"
Das sind doch Schauermärchen, meinte Karl leise, nichts als Gruselgeschichten.
"Na ja, wohl nicht so ganz, das haben
-unabhängig voneinander-
verschiedene Leute zu verschiedenen Zeiten gesagt,
diese Bemerkungen kamen von alleine, während des Bezahlens."
Danke für die Erzählung, ich schreibe gerade an einem Heimatroman,
- er grüßte, nickte und ging seinen Gang Richtung Bank.
Durch diesen Aufenthalt war Karl später als sonst,
für die Zeitung wird wohl die Zeit nicht mehr reichen.
Er trank, kaum bei der Bank angekommen etwas Wasser,
vergaß dabei den Schnaps, setzte sich nur kurz um zu verschnaufen
und wollte sich gerade auf den Heimweg machen:
Die Sonne zeigte schon das erste Blutrot am Horizont,
nicht mehr lange und sie geht unter.
So brach Karl bald auf und ging zurück nach Hause.
Daheim erzählte er sein Erlebnis Klara und diese meinte:
"Der Kioskbetreiber ist schon seit ein paar Jahrzehnten
in dieser kleinen Verkaufsstelle und kennt viele Leute.
Wieso aber sagte er zu dir "du sollst auf der Hut sein?"
er kennt dich doch nur vom Sehen?"
Das ist mir auch nicht klar geworden, so Karl,
irgendwie kommt mir die Sache seltsam vor.
Na ja, die Zeitung ist noch ungelesen, die werde ich mir nach dem Frühstück zu Gemüte führen.
Am nächsten Tag las er schon in seinem Lehnstuhl, bevor Klara wach wurde und das Frühstück machte.
"Was steht denn drin?"
Na, der Küster hat zu kleine Füße, das ist bekannt,
aber seine Frau trug richtig große Schuhe bei der Feldarbeit;
die Beiden - so war zu lesen - hätten einen kleineren Acker
als Teil des Lohnes bewirtschaften dürfen, der eigentlich der Kirche gehört.
Danach habe man die Schuhe aller Einwohner untersucht, die Feldschuhe der Frau des Küsters aber nicht finden können,
die seien irgendwie verschwunden, so die Chronik.
Nachbarn hätten gemunkelt, aber nie offiziell von der Ähnlichkeit des Gipsabdruckes
mit dem Schuh der derben Frau bestätigt,
die dem Tratsch nicht standgehalten habe und bald darauf zu ihren Verwandten gezogen sei..
.. die "schnappisch Gret" humpelte etwas, was von einer Erkrankung in der Kindheit her rührte,
weshalb sie wohl die großen Feldschuhe trug- warum auch immer.
Der Scherenschleifer kommt viel herum und dieser erzählte damals von einem seltsamen Weib mit großen Füßen,
das sich bei einem Verwandten eingekauft habe - mit viel Geld.
Dieser Abschnitt aus der Sonntagszeitung schloß mit der Bemerkung aus der Chronik,
daß Kesselflicker und Scherenschleifer viel Zeug erzählen, wenn der Tag lang ist..

Karl faltete die Zeitung wieder zusammen,
wie er es auf der Bank sonst tat und setzte sich an den Frühstückstisch,
wo seine Frau schon wartete.
Klara meinte:
"Das kommt doch bestimmt alles in deinen Heimatroman, nicht wahr?"
Woher weiß du?
"Frauen wissen alles!"

Irgendwie hat mir der Scherenschleifer in der Chronik die Hauptfigur des Romans verdorben,
ich muß mir etwas einfallen lassen, damit der Gedanke wieder an Fahrt gewinnt,
murmelte er kaum hörbar, was wohl auch am letzten Bissen gelegen haben mag.

Dann machte er sich fertig und ging seiner Rentner - Nebentätigkeit nach -
er trug Medikamente für die Apotheke aus, d.h.
brachte die vom Arzt verschriebenen Vorordnungen zu den Patienten,
die nicht mehr gut zu Fuß waren oder zu krank um die Mittel abzuholen.
Dafür gab es einen kleinen Lohn, nicht viel, aber genug um sich und seiner Klara ab und an etwas Schönes zu kaufen.
Karl wollte beschäftigt sein, nicht immer nur in der Wohnung herum sitzen
und auf das Poltern der anderen Mieter und deren Kinder zu warten.

Er freute sich jeden Tag auf seinen ausgedehnten Spaziergang und seine Frau auf ihre heilige Ruhe..

Weiter zum Teil 3 der Geschichte "Karls Ruhebank.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






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Kartuschen - Thema: KI

In Japan hat es den Anfang genommen;
30% der Bediensten einer Versicherung sollen durch die "KI" (künstliche Intelligenz" ersetzt werden, raffinierten Computerprogrammen, die nach der Art von Telefon-Warteschleifen-Vermittlungen arbeiten.
(Mehr kann ein Computer nicht, nur mal so in Erinnerung gerufen, nur Daten verarbeiten und dabei bestenfalls "Sprungvorhersagen" zu machen. -com-putare, lat. vermuten.)

Was ist also mit den Leuten, die dadurch "freigesetzt" worden sind?
(Die mit Sicherheit niemals die höheren Positionen, mit denen man richtig Geld für den Betrieb einsparen könnte - treffen wird, sondern immer nur die kleinen Angestellten, die bisher die wirkliche oder sichtbare Arbeit gemacht haben.)

Das wird einen weltweiten Boom geben auf dieses Computerprogramm und dann auf die Arbeitsämter.

Die Arbeitslosen werden wenig Geld haben um Konsum zu betreiben, sie werden sich wohl kaum noch ein neues Auto leisten koennen oder eine Versicherung abschließen:

So beißt sich die Katze in den Schwanz und treibt die Steuern hoch.

So "intelligent" ist diese "KI" wohl doch nicht.

Herr schmeiß Hirn vom Himmel.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Kartuschen - Thema: Mail an den Rundfunk

Der Rundfunk will am Sonntag eine Sondersendung über eine Familie machen, die mit ihren 4 Kindern Weltreisen macht - Schlittenhunderennen und wer weiß was sonst noch -
Hauptsache weit:

"Bezüglich der Sendung am Sonntag ab 11 - der spezielle Gast,
der mit seinen Kindern Weltreisen macht. "

Ich finde, daß der Konkurrenzdruck in den Schulen
mit dem enormen Prestige-Gehabe überhand genommen hat:
Wenn die Lehrerin oder der Lehrer fragt,
klingt es deutlich an - nicht ob,
sondern wo denn der Familienurlaub gewesen ist.
Je weiter um so besser, um so höher ist selbst bei
den Kleinsten das Ansehen in der Gruppe.
Ob die Kinder diese weiten Reisen machen wollten oder nicht,
steht nicht zu Debatte.
Vielleicht wären sie besser bedient gewesen,
wenn sie daheim oder in der nahen Heimat
am Bach ein Wasserrad hätten bauen können
oder Pferde- oder Hühner füttern,
einen Hang hochkraxeln oder im Sand buddeln ...
(Ohne extreme Urlaubshitze und fremden Sprachen, die einsam machen)
Selbstverständlich rede ich wieder mal nur aus dem Bauch,
bin ja nur Vater und Opa..
..ich bin mit den Enkelchen (3) durch den Ort gezogen
und habe dies und das erklärt, etwas Geschichte, den Friedhof,
das Leben im Bach - Wiesen, Gärten - der Hochmut im Neubauviertel,
dort wo die Akademiker wohnen - schlägt schon von weitem entgegen:
Deren Kinder bleiben immer separat, die Spielplätze bleiben leer..
Ich möchte nicht, daß noch mehr einer ohnehin
schon recht kranken Gesellschaft suggeriert wird,
daß weite Reisen die besseren Reisen sind.
Kein Mensch spricht vom Umweltschutz, wenn es um Flugreisen geht:
In so einen A380 gehen wie viel Liter Kerosin - na?
Ratet mal!
(380.000 Liter, die auch noch bei "kritischen Landungen"
einfach so "abgelassen" werden dürfen, -
über Kindergärten, Gewässern, Wäldern, Städten..
Selbstverständlich alles ohne Schalldämpfer,
ohne Katalysator !)
Umweltschutz beginnt mit dem Nachdenken."

Ende der Mail.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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