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Reihenweck 12



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Was gibt es Neues ?

truck-stop/m ade-in-germany/
"Ich bin Made in Germany" singt ein Mann gerade, eine Frau dagegen "wärst du doch in Düsseldorf geblieben" -
genau das ist es. Nirgendwo geht es uns besser, als in der Heimat -
wir sollten lernen wieder mehr darauf Obacht zu haben,
sonst erkennt man diese Heimat nicht mehr wieder, wie jeder sehen kann,
der mal in die Ballungsräume bereisen mußte.
Die Zustände sind allerorten bereits dramatisch (2019) geworden,
das konnte ich in den Jahren verfolgen und nur noch mit dem Kopf schütteln,
daß hier keine Gegenwehr kam.
Fährt man z.B. durch kleinere Städte im Frankfurter Raum, glaubt man in Marrakesch zu sein,
so sind auch die Verkehrsverhältnisse - beinahe ohne Regeln.

*** Der Verlust von Heimat ist heute deutlich geworden! ***

Nachtrag 2020: Diese unheilige Entwicklung greift bereits nach den Dörfern
und hat die Kleinstädte und Marktflecken bereits eingenommen..
In unserem Dorf (850EW) wohnen Bulgaren, Rumänen, Bosnier, ehem. Russen, zwei Familien aus Afrika-
Vietnamesen und Koreaner, ein Haus gehört einem Türken, der es an Polen vermietet hat,
polnische Haushaltshilfen werden von Schleusern alle paar Monate ausgetauscht.
Auch diese Leute haben hier bei uns ihre Stützpunkte errichtet.
Nachtrag 2021 - bei uns im Erdgeschoss arbeitet ein Küchenmontagetrupp aus.. der Ukraine.
Paketdienste sind - bis auf eine Ausnahme alle in der Hand fremder Menschen, die oft aus Afghanistan, Pakistan oder Albanien etc. sind,
Ärzte und Apotheker aus dem Iran oder Pakistan..
.. selbst viele Politiker und Journalisten sind inzwischen fremdstämmig.

Fazit: Eines Teils ist es eine große Ehre,
wenn Angehörige anderer Staaten unser Land oder unseren Lebensstil Einwanderungs-Begierlichkeit weckt,
andererseits verdirbt das unsere Kultur, weil sich Einwanderer eigentlich nie so recht anpassen wollen oder können.
Das ist weltweit zu beobachten.
Geht eine Kultur durch fremde Kulturen unter,
war sie nicht standhaft genug oder überkommen - das mag man sehen wie man will.
Viele Heimische fühlen sich inzwischen fremd im eigenen Land und das kann niemand bestreiten.
Dennoch ist diese Vielfalt eine Chance den demographischen Wandel aufzuhalten,
was immer zu kulturellen Rückschritten führen wird, wo "Buntheit" mehr geworden ist.
Der Rat wäre also, daß wir als Einheimische oder Angestammte deutlich selbstbewußter auftreten sollten !
(Was ausschließlich kulturell und nicht politisch gemeint ist:
Politik und Parteien und Presse haben wir hinter uns.)







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"Ißt du Fisch?"
Die Frage des Gastgebers ist heute nicht mehr nur die obige, sondern längst schon sehr viel weiter gehend:
Wer ist Veganer, Vegetarier, wer darf nur Laktosefrei oder Glutenfrei essen, wer ist Allergiker -
und wenn ja, gegen was?
Heute sind die Vorbereitungen des Gastmahls bei weitem nicht so aufwändig,
wie diese Abklärungen "wer ißt was"?
Manche essen nur noch fettfrei, andere alternative Dinge, es gibt Leute die kein Zucker,
andere die kein Salz essen, - einer mag kein Chili, der nächste Gast hat etwas gegen Salat..
(Da fällt mir ein, daß ich eigentlich unser Chili-Öl-Ansatz und auch das Granulat wegwerfen wollte, weil meine Frau dieses Gewürz nicht verträgt)
..dabei habe ich nicht mal andeutungsweise angeschnitten, was die Haftung des Gastgeber anbelangt,
wenn z.B. ein Ei in der Speisenzubereitung Salmonellen oder Listerien oder weiß der Kuckuck was hatte-
es muß auch nicht wirklich an dem Ei gelegen haben, oft ist eine "vegetative Dystonie" des Gastes
gerade frisch in Erscheinung getreten, was die vielfältigsten Ursachen haben kann.
(z.B. kalte Getränke, nicht durchgebratenes Fleisch, Fisch oder Geflügel, zu fettes Essen oder Kohlgerichte am Abend davor..
mancher bekommt von fetten Speisen Durchfall, der andere vom Saft oder Wein.
Das Risiko für einen Gastgeber, daß man ihn -bzw. seine Speisen- im Verdacht hat,
ist hoch, eigentlich viel zu hoch, wenn danach Arbeitsunfähigkeit für 1-3 Tage entsteht.

Früher stellte sich diese Problematik nicht dar- man hat gegessen, was auf den Tisch kam.
Hinterher gab es einen Magenbitter und fertig.
Die Zeiten sind andere geworden, ganz ohne Frage.
Je besser es den Leuten finanziell geht, um so zickiger und seltsamer werden sie.

Stellt euch heute mal vor, lieber Leser, geneigte Leserin, daß im Rahmen einen Schulfestes
eine Butterkrem-Torte oder ein Nudelsalat gestiftet wird - und danach eine handvoll Kinder
wegen Brechdurchfalls zum Arzt müssen..
(Die Ursachen können bekanntlich schon am Vortag gewesen sein oder durch die Luft gekommen -
was im Frühjahr, wenn es plötzlich sehr mild wird, durchaus normal ist..)
Der Gesetzgeber hat mit dem Lebensmittelrecht hier harte Bestimmungen gesetzt,
denen zufolge eigentlich niemand irgendwen einladen oder für eine Feier etwas kochen oder anrichten lassen sollte!

Wenn alle Gesetze so knallhart wären, bräuchten wir uns um Vorteilsnahmen der Mandatsträger keine Gedanken mehr machen..

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Wie wär's einmal mit dem roten Kartoffelsalat oder Frankfurter Kartoffelsalat?

Die Rezeptseite dazu.

Das ist immer wieder ein sehr schmackhaftes und beliebtes Essen.

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 Hauswein

Wein hat man schon immer im eigenen Keller selbst gemacht:
Ohne Chemie, ohne dicken Kopf und das richtig billig..

Brot wurde schon in sehr früher Zeit gebacken, lange bevor es Bäcker gab..

 Kochen

Einfache Essen punkten immer..
Die Hausmann's Kocherei, einfach und gut !

Unser Wandern im Westerwald und Taunus, schöne Touren sorgsam notiert.

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Ein Experiment des "bedingungslosen Grundeinkommens" in Berlin läuft gerade,
wo das Bild eine heimische Frau und einen Afrikaner mit einem hellen Kind auf dem Arm zeigte.
"Zufall" oder ideologische Absicht oder Zukunftsmodell?
Ich bin schon zu alt um mich darüber aufzuregen, mir ist aber wohl bekannt,
daß die meisten jungen Menschen im Land das sehr ählich empfinden.
Immer mehr Leute haben mulmige Gefühle, wenn sie das Wort "Berlin" hören oder lesen.

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Bei manchen Liedern könnte man denken: "entstehen gerade wieder Frühjahrs-Katzen"?
Schrille Töne von Mann und Frau sind zuweilen nervig, "wenn Radio ins Ohr und in den Kopf geht".

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"Alamierende Nachrichten aus der Arktis! "
Die Wärmewellen sollen sich ausgebreitet haben -
Kein Wunder, wenn man die Strömungen der Erde bedenkt und die Flugbewegungen
dort als Wärmepolster geballt zusammengedreht wie ein Wirbel zuschlägt.
Keine Panik, das wird niemanden von der Flugreise abhalten..

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Im "Ökotest" des Automobilclubs sollten "Alternative Antriebe" gepunktet haben,
also Fahrzeuge, die sich kein Mensch leisten kann, die auch noch viel zu groß und schwer sind-
sie werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen haben:
Nehme ich eine alte Ente (Citroen 2CV) aus den 60iger Jahren, wird die viel besser abschneiden
als ein neuer Bolide aus Süddeutschland oder Japan, ganz ohne Frage.
Hier soll zudem immer mehr dem Elektroantrieb zugeredet werden-
wo die Abgase und vor allen Dingen die Folgekosten der Stromerzeugung
-wieder einmal - ganz "vergessen" worden sind.
Was sind denn das für "Vergleichstests"?!
Je dicker und massiger ein Auto wird, um so mehr wird uns diese Materialschlacht später im Recycling ärgern..

Nachtrag 2022: Nicht nur der russische Angriff auf die Ukraine macht Ängste vor dem "Blackout",
sondern viel mehr das Elektroauto, das immer öfter auftaucht.

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Es gibt sie noch, die positiven Meldungen, auch wenn man es kaum glauben mag:
gsk-baut-impfs toffproduktion-fuer-172-millionen-euro

Impfstoffe sind sehr wichtig, solange diese Forschung nicht für andere Zwecke mißbraucht wird.
(Ich erinnere an Neutrotronik, die in Neurochemie mutieren wird)

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Bei uns in Hessen oder Deutschland ist die Welt noch in Ordnung, - aber nur auf dem Land,
in den Dörfern !
Ich weiß: "Nörgeln verändert unser Gehirn"
Deshalb soll damit Schluß sein:

Wie sagt meine Frau dazu so stimmig?
"Man muß nicht alles kommentieren"
Stimmt, der Trend dazu ist erst durch das Internet aufgekommen:
Schaut euch mal die Kommentare unter den Pressemeldungen an -
es ist schlicht zum Fürchten.

Langsam, aber sicher habe ich zu allem genug gesagt.

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Nachtrag: Oktober 2021 - wir haben Äpfel in der 2kg Tüte gekauft.
Die Hälfte war mürbe und morsch, als wären die noch vom letzten Jahr,
die andere Hälfte knackig und frisch..
so kann man den Altbestand im Kühlhaus auch unter die Leute bringen!

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Der Irrsinns-Aufruf des Jahres 2019:
"Wie kann ich fastende Kollegen im Ramadan unterstützen?
Fastende sollten Kollegen und Arbeitgeber über den Ramadan informieren.
Beschäftigte können dann Rücksicht auf ihre muslimischen Kollegen nehmen:
Bieten Sie den Fastenden nichts zu essen oder zu trinken an.
Vermeiden Sie es, provokativ vor Muslimen zu essen.
Planen Sie Team-Essen erst dann, wenn die muslimischen Kollegen wieder teilnehmen dürfen.
Zeigen Sie Verständnis, wenn sich der Kollege zum Beten ein paar Minuten zurückzieht.
Halten Sie sich mit anzüglichen Witzen zurück."

Wir sind wohl inzwischen religionsverrückt geworden?
Mitnichten! Es sind unsere Vorschriftenmacher schuld, nicht wir.

Die Fremden nehmen uns nicht an, sie bleiben fremd - wir sollen uns verbiegen,
damit sich die Konkurrenz wohler fühlt.. ein Stück aus dem Berliner Tollhaus.

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#Anhang: Elektro - Spionage im Haushalt?!



Der Elektriker war da und brachte die reparierte Backröhre wieder zurück zu uns.
Es war nur eine Heizspirale kaputt, die aber so verzwickt eingebaut war, daß die Frage aufkam:
Wäre es nicht besser gewesen, wenn sie auf dem Tablet nach dem speziellen Reparaturplan hätten sehen können, welcher für dieses Ding die seltsam-versteckten Verschraubung sichtbar gemacht hätten?
(Deshalb mußte der Mann das schwere Ding mit in die 50km entfernte Werkstatt wuchten - und.. er kam alleine. Wäre ich nicht in der Lage gewesen zu helfen, was dann? )
Er antwortete sinngemäß: "Wir waren auf einer Schulung und da wurde die Zukunft vorgestellt- 3D-Brillen, die bei einer Reparatur genau den Weg zu den verborgenen Ecken, Kanten und Schrauben führen, online sozusagen. Das ist aber noch nicht alles - bald werden wir mit dem Handy ihr Heimnetzwerk aufspüren, wenn im Keller eine neue Waschmaschine aufgestellt werden soll: Ohne Onlineverbindung läuft dann nichts mehr. Desgleichen beim Kühlschrank und beim neuen Elektroherd: Diese Dinge werden eine Kamera bekommen und alles über das Web melden, was gerade damit getan wird- ob sie oft backen oder lieber die Mikrowelle nutzen, wie lange das Gerät zu welchen Zeiten aktiv ist, die Temperaturen und vieles mehr! Selbstverständlich werden dann alle Geräte heftig viel teurer, was sich dann auch in den Wartungskosten widerspiegelt."

Das war ein starker Tobak. Das kann man als schönes Husarenstück oder letzten Gruß Ho neckers ansehen, der DD R-Macker war und welcher alles auswissen wollte über jeden - nur um die Kritiker "strafbar" machen zu können.. (Ein paar seiner Gang scheinen noch immer zu regieren oder zu herrschen, jedenfalls sind sie eifrig dabei neue Spionagetools zu installieren)

Man wird lachen, wenn ich sowas schreibe - aber genau das geht im Kopf vor, wenn solche Sachen erzählt werden: Das ruft geradezu auf, künftig das billigste Gerät zu kaufen und wenn es in Senegal zusammengeschustert worden wäre.

Unbedarften Leuten, die nichts mit dem Internet zu tun haben, kann ich die Gründe nennen, warum uns die Elektroniken immer mehr ausspähen wollen:
Findige Leute haben ein Geschäftsmodell entwickelt, das auf Daten fußt. Mit Daten kann man heute Geld machen. Legal ist immer das, was die da oben mit ihren Lobbyistengaunern ausgeheckt haben. Diese Daten also sagen dem Backwarenkonzern, dem Stromanbieter, dem Tiefkühlfritzen oder der Getränkeindustrie was wir dann wie und wo und wie oft zu uns nehmen und um welche Mengen es sich davon handelt. Die wissen anschließend wie oft Bier im Kühlschrank ist oder "ungesunde Produkte" gekauft und wieviel davon konsumiert oder weggeworfen worden sind. Irgendwann kommt die Kasko-Erhöhung der Krankenkasse, die zweifelsfrei den "erhöhten Sekt- oder Alkoholkonsum" oder den zu süßen oder salzigen oder fettigen Speiseplan bemerkt. Es wird von Spam-Mails hageln, die uns Tiefkühlpizza anpreist oder Backfisch - nur weil einmal die Woche solche Produkte gekauft worden sind..

..das ist noch nicht alles: Bild und Tonmaterial wird als "Beifang" gesammelt, von jeden Elektrodings bis zum TV oder Web-Radio, das dann neugierig auf uns ist: "Ziehen sie sich was über, so können sie doch nicht in der Küche herum laufen !"

Ich denke, wir haben längst viel zu viel D DR bei uns in Deutschland - ob die Wiedervereinigung so gut war, wage ich immer noch oder immer mehr zu bezweifeln: Dort war wohl jeder 2. bei der S tasi und plötzlich waren alle arbeitslos- was also tun mit diesen Schergen?

Die ganze Sache ist kein Voodoozauber, dem kann man durch den Kauf des jeweils billigsten Gerätes oder Autos (dort passiert gerade das Gleiche ) umgehen, da ist nichts drin, was Luxus ist. Fertig.

Ich kann nur den Kopf darüber schütteln, daß jeder Machtmensch alles ungestraft ausschnüffeln darf und gegen die Spam - und Phishing- und Virenmails wird NICHTS gemacht..

Wie auch immer, der Kundendienstler meinte abschließend noch:
"..da sind auch noch Überlegungen in mir, die noch beängstigender sind: Wenn z.B. ein typisches Gerät mal ein paar Tage nicht bedient wurde -wie eine Kühlschranktür- dann weiß man gleich: Aha, die Wohnung steht gerade leer, der Besitzer ist irgendwo anders - hier können wir einsteigen! Man weiß ja nie, wer diese Daten gerade abgreift, die jene Geräte aussenden!"

Das wäre geradezu Beihilfe zur organisierten Kriminalität, was die Genehmigungsbehörden da machen.. auf alle Fälle könnte man diesen Gedanken weiter spinnen - wenn es still ist in der Wohnung, die Mikrophone, die ebenfalls eingebaut werden nichts aufzeichnen.. oder wenn etwas gesprochen wird, was denen da oben nicht paßt.. dann holt man sich einen Spion in die Bude, der auch noch teuer von uns selbst bezahlt worden ist !

Unsere alte 70iger Jahre - Stereoanlage wird den Lauschern weiterhin -wie mit der Dampfwalze- gehörig die Trommelfelle kneten ;)





Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: Abkühlung im Hochsommer


37,2-grad-esc hwege-ist-hitze-spitzenreiter,hitze-rekord-
Im Jahr 2022 waren es schon 38,1 Grad!

Mein Beitrag war, einen halben 10 Ltr Eimer mit kaltem Wasser zu füllen, um die Füße darin zu kühlen
später wird dieses Wasser für die Pflanzen genommen.
So wird nichts verschwendet.
(Oft sind es die einfachen Dinge die punkten)
Die Hessenschau hat den Beitrag auf ihrer Homepage gebracht.






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Kartuschen - Thema: Solarstrom für Privathäuser

"Solarstrom vom Eigenheim - oder Gewerbe-Dach ist oft nur noch halb so teuer wie vom Stromversorger"
So lautet die Überschrift bei der Bank - Seite.
Soweit, so gut, wenn man sich auf "Photovoltaikanlagen" einläßt.
Die Investitionen sind nicht unerheblich -
preiswerter pro Quadratmeter Solarfläche wird die Sache mit der Grösse der Anlage,
die dann auch noch teure Elektronik braucht, um einspeisen zu können.

Wer zusätzlich einen Stromspeicher einbauen will, hat weitere hohe Kosten.

Nicht nur, daß diese Anlagen viel Geld kosten, sie erhöhen auch noch die Hausversicherung (Brand) und sind für die Feuerwehr ein Problem, sie veraltern auch und halten bestimmt nicht so lange, bis sie sich selbst finanziert haben.. von der Gewinnzone mal ganz abgesehen: Die Einspeisungen in das öffentliche Netz müssen versteuert werden ! (das nenne ich widersinnig)

Anschaffung von Photovoltaik für ein typisches Einfamilienhaus derzeit bei rund 8.500 Euro für eine durchschnittliche 5 kWp Anlage, wo noch die MWSt dazu kommt.

Photovoltaik SPEICHER für ein Einfamilienhaus kosten derzeit noch zwischen 6.000 und 15.000 Euro.
Mit der staatl. Förderung lassen sich die Kosten z.B. bei einer durchschnittlichen 5 kWp Anlage jedoch um bis zu 3.000 Euro senken.

Wenn man die Leute fragt, hört sich das eher nach 25-30.000 Euro für eine typische Einfamilienhaus-Dachhälfte an, vermutlich sind bei den obigen Daten die Montagekosten nicht mit dabei. (Und die neuen Dachziegel unter der Anlage- wenn daran gespart und dann etwas undicht wird, hat man den Salat)

Versteckt liest man von Reinigungskosten, Inspektionen und "Verschleiß des Einspeisemoduls", also Kosten über Kosten und das bei heftig "reduzierten" Einspeisevergütungen!
Ich denke, das kommt nimmer rein;
besser ist es Energie zu sparen und konsequent sparsamere Verbraucher zu kaufen..

Photovoltaikanlagen lohnen sich nur für Leute, die das Geld dafür von der Steuer absetzen können, die Abschreibungen unterbringen können, die also genügend Steuerlast zu tragen haben, die auf diese Weise gemindert werden kann.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Neue Luftbelastung?

Durch Zufall bin ich auf einen interessanten Hinweis gekommen:

" Reflexions - ­Auspuffe müssen dazu erst genügend Druck in den Kammern aufbauen, das kostet Zeit und Kraft.
Der Nachteil einer Absorptions - Bauweise mit schneller Power: geringere Haltbarkeit. Denn der Abgasstrom schleudert die Fasern des Dämm - Materials nach und nach ins Freie. Daher müssen solche Töpfe von Zeit zu Zeit neu gedämmt werden."

Ich war auf der Recherche um diese neuen extrem lauten Motorengeräusche bestimmer PS Boliden auf die Spur zu kommen und fand diese neue Faser-Belastung, die mit Sicherheit weiter zu Fein- und Ultrafeinstaubbelastung beitragen wird. Lungengängige Fasern und Partikel werden immer mehr und mehr, statt diese bereits im Vorfeld zu verhindern. Nun weiß man um diese Dinge und hält sie klein, aus billigen Gründen: Ich geb Gas, ich brauch Spaß. (Die Sportpiloten sitzen innen und haben einen Pollenfilter, wer draußen ist, atmet den Mist ein) Nicht nur bei Autos der Sportausführung, sondern auch bei Motorrädern findet man jugosl. Auspuffanlagen mit diesem "Wumms", der heute so beliebt ist bei unseren Toxikern der Piste. Und da ist noch was, was zum Thema "Lärm als Umweltsünde" nicht gerade zuträglich ist: Sound wird nicht vom Motor selbst erzeugt, sondern nur künstlich gemacht über einen so genannten Aktor (engl: Actuator) oder auch Booster / Soundbooster, Erreger aus dem Lateinischen."

Mich wundert immer wieder, wieso unverhältnismäßig hohe Strafen bei kleinen "Vergehen" ausgesprochen und solche Dinge, s.o., praktisch nicht mal als "Kavaliersdelikt" gesehen werden! (Hecke schneiden kann 50.000 Euro Strafe kosten - wobei ich noch nicht gehört habe, daß jemand durch Heckenabschnitte Lungenkrebs bekam.. bei diesen Laubbläsern bin ich mir da nicht so sicher, die sind aber wohl straffrei gestellt..wie Holzkohle - Grills, Feuerwerke, Flugzeuge und Kreuzfahrtschiffe etc.)

Mich wundert immer wieder, wieso unsere öffentlichen Verkehrsflächen zur Spielwiese von Psychopaten werden dürfen, unbekämpft und ungeahndet. Die Gefährdungen durch Raser werden immer deutlicher und keiner macht was dagegen - so kommt mein Verdacht, daß Richter und Anwälte ebenso ..

"Ruhe ist das schönste Glück auf Erden", steht auf einer Bank bei den Eschbacher Klippen (Usingen Taunus). Das scheint man heute offenbar nicht mehr zu schätzen: Wer laut ist, wird gehört. Leise Töne sind ein "no go" geworden.

Deshalb fordere ich -wiederholt- eine Neuveranlagung der Steuerkriterien für alle Fahrzeuge: Nach Umweltbelastung, wo alle Faktoren, von der Herstellung über sämtliche Bewegungszustände, Verbräuche und Lärm und Abrieb, Stäube etc. bis zum Recycling einzuführen. Dann trennt sich schnell die Spreu vom Weizen und man wird wieder auf den Boden zurück finden. Zumindest besteht eine gewisse Hoffnung, daß die Masse der Käufer das tun wird, - wer zuviel Geld hat, sieht das wohl anders. ICH ICH ICH und nochmal ICH, was kümmert mich die Umwelt und die Anwohnerschaft? Dazu gehört auch, daß Firmenwagen oder solche, die über eine Firma verbilligt an die Personalien gegeben werden, drastisch auf Kleinwagenniveau (was zur Fortbewegung mehr als ausreicht) herab gekürzt werden muß, wollen wir Vernunft auf den Straßen statt Todesangst. Noch besser: Keine fiskalischen Abzugsmöglichkeiten jedwelcher Art, dafür OHNE Unternehmenssteuern: So muß die Firma wieder rechnen lernen ! (Was der Umwelt allemal gut tut und einige Posten bei den Finanzbehörden "frei setzt".)

Ich rechne damit, daß auch diese Zeilen kaum Resonanz bringen werden, also sind wir noch in der relativen Steinzeit gefangen..

Ach, es läßt mich nicht los. Elektroautos und Gewichte wie Lastwagen- nun ist die Tonnage, die man mit dem 3er Führerschein fahren darf, von 3,5 auf 4,1to aufgelastet worden, weil die Batterieblöcke immer schwerer werden. Und warum werden die immer schwerer? Weil die Autos immer dicker geworden sind und trotzdem sollen sie beschleunigen wie Sportwagen. Das geht eben nur mit vieeeel Energie. Die kommt aus der Steckdose und muß irgendwo produziert werden. Das kostet viel Resourcen - entweder fossile Energie oder Solar/Wind-Energie, die wiederum erst einmal sehr viel Energie bei der Herstellung kostet.

Hier beißt sich die Katze in den Schwanz und wenn wir die Stromnetze nicht alle neu bauen wollen - was freilich sehr sehr viel Geld und .. Energie kosten wird, dann werden wir wohl unser Hirn benutzen müssen - auch wenn es weh tut.
Ich finde, daß man aus Scheiße buchstäblich Energie gewinnen könnte, so man das will. Aus organischen Abfällen und auch aus Plastik. Industrie-Alkohol. Dieser könnte in kleinsten Verbrennermotoren diese Energie direkt an Ort und Stelle verwerten: Keramikmotor (ohne Öl) im 2-Takt-Prinzip und Automatik (sequentiell oder Fliehkraft) . Geblasene Kunststoffkarosserie, wo die Sitze tragend und fest eingebaut sind- dreirädrig- vorne der Fahrer, hinten 2-3 Sitze. Nur auf der rechten Seite eine Schiebetür. Abstandsradar und Öko-Mode, Geschwindigkeitsbegrenzt in der Stadt 30, Landstraße 80 und auf der Autobahn 120km/h. Einen Katalysator und Filter braucht man bei Bioalkohol nicht.



*** Für jeden Tag des Jahres sind 2 bis 3 Rezepte auf meinen Seiten zu finden *** Lektuere












Das Jahr 2020 daheim.

Die Superdummkopf-Rakete ist entwickelt und wohl fertig einsetzbar.

„Ich nenne es die Super-Duper-Rakete.“ meinte Tr ump und die Russen hatten das Ding schon wieder einmal zuvor gebaut, wo es heißt, das Fluggerät sei "20x schneller als der Schall"

20x dümmer als jede Vernunft ist so etwas allemal, was nicht geortet und abgefangen werden kann: 20x verrückter als die ganze Fliegerei -ohne Kat- allemal, die 20x weiter von jeder Vernunft weg führen wird.

In kindischer Manier hat man dafür extra ein Logo entwickelt - weil der künftige Krieg wohl von Orbit - gestützten Waffen aus erfolgen wird.

Na klasse, dann hat sich Corona ja wohl bald erledigt- oder?
Das ist der schlagende Beweis, daß die Menschheit - trotz oder wegen ? - der extremen Akademikerschwemme eher rückwärts zu gehen scheint..
10.1.24: "Chinesische Atomraketen wurden heimlich mit Wasser statt mit Treibstoff befüllt - das Land hat mit der typisch kommunistischen Korruption zu kämpfen"








Das Jahr 2020 daheim.



Man soll es nicht glauben ! Die ersten Verrückten fangen bereits wieder an, sich für Klopapier zu interessieren, kaum daß diese seltsame Coronakrise wieder aufzuflammen beginnt. Wer immer wo was mißt, könnte Mist messen, zumindest hier auf dem Land kommt uns das so vor: Es ist niemand krank und wenn, dann die üblichen Krankheiten wie jedes Jahr. Es wäre spannend zu erfahren, wer denn diese "Hamsterkäufe" macht und dann diese Leute persönlich darauf anspricht oder in einer Sendung öffentlich macht! ( https://netzf rauen. org/2020/07/03/knoblauch-2/ ) hier hat man einen Skandal mit dem Knoblauch - Welthandel entdeckt. Spekulanten horten und treiben die Preise hoch - alles Made in China, auch die geschälten Knoblauch Zehen im Glas, die von Gefangenen im Internierungslager Jiangsu Peixian mit scharfen Säuren im Knoblauch die Fingernägel der Häftlinge und die Haut bis aufs Fleisch aufgelöst bekamen, so ehemalige Häftlinge. Wer seine Hände nicht mehr benutzen kann, beißt mit den Zähnen die Knoblauchschalen ab, so heißt es in dem Bericht. Inzwischen finde ich das Großmachtstreben mit der aggressiven Exportpolitik dieses Landes embargowürdig. Westlichen Firmen, die dort billigst produzieren lassen, gehört auf die Finger geklopft: Es wird Zeit, daß solche Firmen in einem Weißbuch genannt werden und zwar öffentlich, damit die Käufer mit den Füßen entscheiden können ! 2022 hat China wieder Anspruch auf Taiwan erhoben und ist auch nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine unangenehm aufgefallen.. In einer Flüchtlingsunterkunft gab es 111 Corona-Fälle, damit ist die Stadt zum "Hotspot" erklärt worden. Das Justizministerium hat beschlossen, daß nun das "generische Maskulinum" wieder eingeführt werden soll, das unlängst gegen die Verweiblichungen ausgetauscht worden war. Von der Schuldnerin nun zum Schuldner und von der Geschäftsführerin wieder zum Geschäftsführer: Der Geschäftsführer, Frau Habermann.. besser: Geschäftsführend ist Frau ... Das bestätigt mich immer wieder in der Überzeugung, daß die allermeisten grammatikalischen Regeln Unfug und Unsinn sind: Wichtig ist die Umgangssprache und die geht nach dem Wandel der Zeit. Das einzig Beständige im Leben überhaupt ist der Wandel... "Das endgültige Ende von Kleinstaaterei und Flickenteppichen. Ein Schulterschluß aller Ministerpräsidenten ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten im eigenen Bundesland. " Das Ende der Kleinstaaterei sollte eigentlich für ganz Europa gelten, aber so lange sind wir noch lange nicht, vermutlich wird das auch nichts werden: Die Eigeninteressen der Mitgliedsländer sind recht ausgeprägt - besonders hart schaut es im ehemaligen Ostblock aus, dort wird man niemals satt und sehnt sich nach den alten Königreichen zurück, was die Macht anbelangt. Die gigantischen Mengen an EU-Zuwendungen haben diese Länder aber stillschweigend eingesteckt, um hinterher ihr eigenes Süppchen zu kochen.. "Demokratisch" geht es immer weniger zu, ob im Zusammenhalt oder im Eu Parlament, denn die Lobby ist dort ganz einfach wie ein "Haustierkrebs" eingezogen, welcher die Mitbestimmung der Einwohner kaputt gemacht hat. Abgedrückt und abgewürgt, bereits an der Basis politischer Entscheidung. Die Entschlüsse in Sachen Corona, dieser rätselhaften Geisterdiskussion, sind deshalb nur regional machbar. Nicht einmal kontrollierbar ohne Horden an Polizisten denkbar und umsetzbar. Ein Kampf gegen Windmühlen oder die der Windmühlen gegen den Wind? War das "schwedische Modell" besser? Ich denke schon, denn Viren kann man nicht aufhalten, man kann nur zu Vorsichtsmaßnahmen anraten und die gehören in einen Katalog gepackt und jedem zugänglich gemacht. (mit Tipps) Es kann nicht sein, daß jeder "Virologe" neue Scheißhausparolen in die Welt blasen darf - denn auch die wirken wie Viren und verunsichern, lassen manchem Wirrkopf zu Hamsterkäufen aufbrechen.. wie in den US-Filmen, wo man ganze Einkaufswagen voller Wasserflaschen und ... "Panzertape", Taschenlampen und Konserven in Mengen sehen kann, wenn die Katastrophe im Anmarsch ist - da werden Bretter vor die Fenster genagelt und die Ritzen zugeklebt. (Die Ritzen hätten nicht sein müssen, wenn man vorher fachgerecht.. - aber das ist ein anderer Hut) Das größte Problem an dieser Covid19 Sache ist die flächendeckende Aktion, weil noch immer genügend Drecksäcke herum laufen, die Hygiene für eine griechische Jungfrau halten. Und je mehr seltsame Leute zu uns dringen, um so weniger steuerbar wird die Gemengelage - so ist das nun mal, auch wenn "Christenmenschen" das partout nicht sehen wollen und weiterhin mit Scheuklappen herum rennen. Desinformation und Uneinigkeit in der Politik führen zu Denkkappen bei den Nachtkappen im Land ! Bin ich nun einmal ganz böse (bin 71 Jahre alt), dann wäre es eigentlich für den Staat ein Gewinn, wenn uralte Leute etc. dieser natürlichen Selektion obliegen würden. Natur ist natürlich und nicht die Coronamaßnahme und nicht der Impfstoff. Wenn die Menschen mit allen Mittel über 100 Jahre alt werden, dann wird die Rentenkasse eben doppelt so teuer - und die Einkommen, die diese Beiträge schultern müssen, eben kleiner.. deshalb bin ich für das schwedische Modell. Allerdings nicht so zynisch wie die Lega Nord in Italien, die per Anordnung Coronakranke in leere Altenheimzimmer abschieben ließ. "Hier wird täglich gestorben", so die Altenpflege wörtlich. Das Heilsversprechen der Kirche -als der Welt fetteste Lüge- wirkt dabei ebenso zynisch, wenn das Blaue vom Himmel versprochen wird - nebst Auferstehung und das ewige Leben - das die "Seelsorger" predigen -dabei ist nicht einmal die "Seele" bewiesen- könnte das nicht bereits "Volksverhetzung" oder einfach nur "arglistige Täuschung" sein, um an die Kohle der Mitglieder heran zu kommen und damit ein bequemes Leben in Vollpension führen zu können? Wie auch immer, Corona ist für uns normale Erdenbürger genau so eine Luftnummer wie der "Glaube", selbst Virologen und Politiker können bislang nur "glauben", daß etwas gegen eine Pandemie hilft - wissen weiß man es ganz offenbar immer noch nicht. Es sind alles nur Varianten des Vogelgrippe-Erregers - mehr nicht. Ein altes Paar aus dem Dorf - nach der Grenzöffnung aus der ehemaligen D dr zugewandert - hat uns erzählt, daß sie "positiv getestet" worden sind und danach div. Krankheitsbilder der Pandemie hatten. Nun sind sie wieder gesund - den Urlaub in Österreich haben sie wohl nicht bereut..



Dazu paßt der Witz des Radio-Moderators, der meinte:
"Ich bin ein Glückspilz, habe heute ein 4-blättriges Klopapier gefunden!"








Das rote Thema: "Vogel des Jahres"

Der Vogel des Jahres 2018 - "ich bin ein Star",
sagt der Radiosprecher heute morgen.
rechtschre ibtipps.de/heute-morgen

Dieser Star ist bekanntlich ein "Strichvogel" und für sein unsoziales Verhalten bekannt - vom "Erntehelfer", der keinen Krümel von den reifen Früchten läßt, bis zum Behinderer der Flugverkehrs, wo wichtige Leute zu wichtigen Terminen dringend hin und her geflogen werden müssen. "Geflügel" sind beide- die Reisenden und die Vögel, Sympathien fliegen beiden von einem unaufgeklärten Publikum zu.. wer sich jedoch schlau macht, sieht das bald anders. Nee, ich habe nicht auf die kommenden Wahlen angespielt.

Welche Vögel allerdings die seltsamsten Dinge machen, will ich hier nicht mal anfangen zu fragen, sonst wird es zu glatt für meine Seite.
Ich weiß nicht, welchem Elch dieser Vogel als so "schützenswert" erschien, diesen zum "Vogel des Jahres" zu küren: Hier schweigt des Sängers Höflichkeit (Elchtest)

Auf alle Fälle haben wir den Konflikt künstlich herbei geschafft, wenn schützenswerte Störche schützenswerte Molche frühstücken, derenthalber schon Autobahnen umgeleitet worden sind.

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Kartuschen - Thema: Landwirtschaft

Seit ich denken kann, begegnet mir das Thema Landwirtschaft,
nicht weil meine Eltern Bauern gewesen wären, eher aus dem Leben im Dorf.
Das Thema "Geschichtliches" hat diese Thematik von den Grundfesten her beleuchten helfen.
Zuerst war der Jäger und Sammler, dann folgte die Seßhaftigkeit,
dann der planmäßige Anbau von Gemüsen und Getreiden und die Haustierhaltung.
Ohne auf Details einzugehen, wie die 3 Felderwirtschaft -
war es bis Ende des WKII so, daß jede Landwirtschaft "biologisch"
"ökologisch" oder "dynamisch" war;
Es gab keine Chemie auf den Feldern und keine Massentierhaltung.
Dann folgte die Mechanisierung und die Pflanzenschutzmittel, künstlicher Dünger etc.
Heute verdammt man diesen Schritt und geht zur "Biodiverifikation" und "Alternativen Landbau" über,
der im Grunde genau das Gleiche ist, wie in früheren Zeiten,
was aber diese Bio-Freaks nicht wahrhaben wollen ;)
Der Grund ist klar:
Man möchte ein Premium-Segment der Ernährung für Besserverdiener etablieren,
das sich -nach und nach- zum Massentrend zu entwickeln scheint,
weil der "Verbraucher und die Verbraucherin" Angst gemacht bekommt
und sich vor schleichender Vergiftung durch diese chemischen Hilfsmittel fürchtet,
wie die Kirche Angst vor dem Teufel und dem Fegfeuer macht
oder Versicherer Angst vor Katastrophen und Unfällen machen..

Wie auch immer, wer etwas auf sich hält, ist nicht mehr "Bauer",
auch nicht mehr "Landwirt" oder "Landwirtschaftsmeister",
sondern längst "Agrarier" mit Studium und Laborkenntnissen,
ein Agrar-Ingenieur.
Die Zukunft wird die Agrarindustrie bringen, die Anlagegesellschaften gehört,
welche Agrarfachleute wie Meister und Ingenieure in den Fabriken beschäftigt..

Heute bereits wird mehr am PC "erwirtschaftet" durch Spekulation und Subvention
als auf dem Feld durch den saisonbedingten Verkauf der Produkte an den Abnehmer.
Dieser Abnehmer war früher direkter, es waren die Mühlen und die Metzger,
die Genossenschaften und kleinen Gemüseläden bis zu den Endkunden direkt.
Heute sind die Abnehmer Lebensmittelketten und Mühlengesellschaften..
Die Anonymisierung der Herstellung und Herstellungsprozesse der Produkte
und Zwischenprodukte hat einen hohen Dynamisierungsgrad erreicht,
der schon lange die Entfremdung von der Herstellung,
den Wachstums- und Aufzucht oder Haltungsbedingungen der Lebensmittel brachte,
daß die Kinder denken, die Milch kommt aus der Tüte oder von der lila Kuh,
kaum eines weiß, wo Bananen wachsen oder aus welchem Material das Brot gemacht wird,
was das Schnitzel einmal gewesen war..

Der Trend zurück zu "Öko" ist eigentlich nur die Sehnsucht nach der "heilen Welt",
wo grüne Wiese und friedlich grasende Rinder, frei laufendes Geflügel und unbelastete Lebensmittel waren.
Wo der Bauer gemütlich mit der Pfeife im Mund am Kachelofen den Winter verbrachte,
der Knecht den Stall versorgte und alles tat, was man ihm sagte.
Daß diese Welt in wohl nur sehr seltenen Fällen so heile gewesen ist,
hört der Träumer und die Traumtänzerin nicht,
sie wollen partout Ökologie betreiben und ihr eigenes Ding machen.
Und da fangen die Probleme an - mit den Behörden,
den vielen Vorschriften unserer Überregulierung,
den Genossenschaften, den Abnehmern und den Umweltvorgaben und der Steuer,
der eigenen Alterssicherung und der Krankenversicherung und
der bald folgenden totalen Abhängigkeit von der Bankenwelt,
die den Rest an Gewinn auffrißt.

Die Kunden kommen mit der Erwartung, ein perfektes Produkt vorzufinden
und werden schnell enttäuscht, wenn sie auf Direktvermarkter oder Bioläden kommen.

Diese falsch benannte "traditionelle Landwirtschaft", die mit ihren Giftspritzen dabei war und immer noch ist,
kann ich eher als "technologische" und nicht als "traditionelle" bezeichnen,
weil die alte Landwirtschaft über die Jahrtausende bereits "ökologisch" war.
Der neueste Trend ist gen-manipuliert und rationalisiert und industrialisierter Landbau -
ein ungesundes Toppen der Chemie-Landwirtschaft.

Allerdings spritzt ein kaufmännisch denkender Bauer oder Agrarier nicht mehr,
als unbedingt nötig:
Zugekaufte Hilfsmittel sind teuer und mindern den Gewinn !

(Das gibt mir Hoffnung, daß wir nicht auf Bio-Läden angewiesen sind, um uns halbwegs gesund ernähren zu können)



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







***





Das Wort zum Montag: LKW freie Stadt



Schon im alten Rom ist belegt, daß es Fahrverbote zu nächtlicher Stunde und Staus in der "Rush Hour" gab, wenn die Plaustrum sich in den Spurrillen entlang von weit her kommend einfanden, um die Stadt (Ubs, Caput) zu versorgen mit Dingen des Landes.
Der Landesherr, der zu Wiesbaden tront, hat beschlossen, die Lastwagen (LKWS) aus der Stadt fernzuhalten, aus "Umweltschutzgründen" und wegen der "Feinstaubbelastung" wie es heißt.
Die lieben Bürgerinnen und Bürger der feinen hessischen Landeshauptstadt werden sich freuen, wenn sie ihre Getränkekisten auf dem Parkplatz der Randbezirke abholen dürfen, was wohl auch für andere schwere Dinge gelten mag- oder wird der Kram dann doch per -hinten am LKW angepappten- Gabelstapler durch die Alleen der Stadt gehoppelt? Mit dem Sackkarren werden die Herren der Transport-Zunft wohl nicht mehr unterwegs sein wollen.
Die Sache hat ein Gutes: Nun werden zwei Leute im Führerhaus jedes LKWs sitzen müssen:
Einer karrt die Ladung zu Fuß oder mit dem Stapler in die Stadt, der andere paßt auf, sonst ist die Ladung -mitsamt dem Diesel- abgezapft und in den Ostblock gebracht, hat sozusagen "Füßchen" bekommen.
Vom Laster gefallen, "in der Bucht" vertickert!
Oder geht es dann in Wiesbaden zu, wie vor der Schiffbarmachung am Rhein, wo Klippen das Fortkommen der Schiffe unmöglich machten - und wo ein Flußhafen als Entlade- der nächste (hinter den Klippen) wieder zum Beladen diente, damit die Weiterfahrt -mit Fracht- kontinuierlich laufen konnte?
Wird Wiesbaden nun -ausgerechnet in der Karnevalszeit- zum Panoptikum für die Kurgäste?
Die Kirchen könnten buchstäblichen Zulauf haben, weil die Gebete gegen diesen und jenen Edictus von oben gemildert oder in einem Gnadenakt aufgehoben werden?
So hat jeder seinem "Kaiser" den Zins zu geben, der Lastwagenfahrer und der Gläubige, wovon es zwei Sorten gibt- der der da glaubt, daß ihm der Himmel hülfe und der, der glaubt daß es der Feinstaubbelastung abträglich sein möge, bestimmte Verkehre aus der Stadt zu lassen.. obwohl ständig immer größere Zahlen an Flugbewegungen oben drüber zu registrieren sind: Ohne Katalysator -versteht sich!
Suchet, so werdet ihr finden, klopfet an und es wird euch aufgetan..





Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: Enkelchen und Geld


Die Enkelchen kommen abwechselnd - immer mal so zwei Tage - zu Besuch und schlafen in unserem riesigen Bett zwischen uns, wo es keine "Besucherritze" gibt.
Das Erlebnis, bei Oma und Opa zu leben ist wohl etwas ganz anderes als zuhause;
hier gehen die Uhren buchstäblich anders!
(Das fängt schon beim "Shuttle-Service" an, welcher nur einen Passagier-Platz hat)
Beliebt ist auch die Einkaufsfahrt mit diesem Fahrzeug (mit Sitzerhöhung für Kinder), wenn die leeren Flaschen -die ich extra dafür sammele- am Automaten abgegeben werden.
Das Kind, das gerade zu Besuch ist, darf an der Kasse den Bon einlösen, als zusätzliches Taschengeld.
Die Kassiererinnen sind immer froh um eine Abwechslung im Alltag und so ein frohes Kindergesicht - wenn das Geld aus gezahlt wird - ist schon etwas feines !
Mir geht es um die altmodische Geste, daß die Kleinen etwas über den Geldwert lernen und das muß eben geübt werden.
Zuvor haben wir unseren "Einkauf" getätigt, der dann von mir bezahlt wird - dieser besteht zur Hauptsache aus.. einer riesigen Speise-Eis-Box allerbester Sorte.
Der Besuchs-Tag wird mit einer kleinen oder größeren Wanderung begangen, wo schier "Natur" angesagt ist. Mit selbstgebackenem Brot, einem guten Ei und einer Tomate, Wasser - mehr nicht. Meistens trifft man niemanden unterwegs, Wald und Bäume, freie Felder, Wiesen - Bäche, das langt den Kleinen, die wieder "runter kommen" müssen. Genau das beabsichtigt unsere Tochter damit, daß die Kleinen -rollierend- zu uns kommen: Die passen ganz eifersüchtig auf, daß sich keine vormogelt..




Der Schluss - Akkord:
Herbst 2018 - Backwaren werden teurer


"Es ist sagenhaft, daß sich der Bauernverband um die Backwarenpreise kümmert" meinte der Bäcker-Sprecher.
Dieser Bauernverband hat behauptet, daß sich der Weizenpreis schon verdoppeln müßte, damit das Brötchen einen Cent teurer werden wird..
Ganze 205 Euro zahlt der Müller dem Bauern für eine ganze Tonne (1000kg) Weizen -
der Müller berechnet für 100kg nunmehr 5 Euro mehr, das macht bei einem Brötchen wohl nur 0,5 Cents aus
- trotzdem wollen die Bäcker statt 37 Cents bald 40 Cents für ein Brötchen nehmen,
weil 2018 ein schlechtes Verkaufsjahr gewesen sei und sie "händisch arbeiten" müßten
und höhere Löhne zu bezahlen hätten etc.

"händisch" ist ein ziemlich linkischer Ausdruck,
dabei ist in den heutigen Backstuben fast alles automatisch geregelt, wie in einer Fabrik-
das sieht man schon an den Noppen unter den Brötchen !

"Im Oktober 2021 warnte die „Allgemeine Bäckerzeitung“ (ABZ) aufgrund der hohen Inflation vor Brötchenpreisen „weit über einen Euro. Der Ukraine-Krieg hat die Lage weiter verschärft", wie ich lese.

Vielleicht ist es eher so, daß der teure Wagen des Backstubenbesitzers
und die teure Backstraße bezahlt werden wollen?
(Vielleicht auch die apotheken-mäßige Luxusausstattung des Ladens?)

Im Grunde beklagt man schon im Vorgriff, wie bei Phantom-Schmerzen die "schlechte Ernte"
(was sich bislang immer sehr relativiert hat)
und den Verdienstausfall wegen der Hitze, es fehlt nur noch der Problem-Wels,
dann ist alles komplett um einen satten Preisaufschlag zu rechtfertigen..

In den Schnullen-Vierteln und wohlhabenden Orten gehen die Leute trotz hoher Preise
und immer lausigerer Qualität zum Bäcker, sie wechseln ggf. zum Promi-Bäcker
und stehen wohl gerne in der Schlange:
"Ach ja Frau Doktor, man hat es eben nicht leicht, gell?
Sagen sie bitte ihrem Mann, ich komme gleich nach auf den Golfplatz!"

Wir gehen schon lange in keine Bäckerei mehr und backen
unser Brot und Brötchen selbst,
ohne Chemie-Cocktail !

Die Bäcker haben so viele Eigentore geschossen, daß uns dieser Schritt alles selbst zu backen, seit Jahrzehnten am Herzen liegt..
(Das schreibe ich als ehemaliger Backstuben-Fan, dem kaum etwas lieber war, als der Einkauf in einer Bäckerei. Heute sind alles Backfilialen, die Aufbackwaren anbieten, muffiges Einheitszeugs zu richtig deftigen Preisen. Es ist freilich nur ein böses Gerücht, daß die weißen Stellen im Brot vom geschredderten Vortagsbrot stammen..)






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