plaetzchenwolf - Der Weg in die Zukunft Kochen20-3




+++ Der Weg in die Zukunft +++


Bedenke Mensch - auch du bist sterblich!


Der Trend zur Totalüberwachung der Massen ist mit dem Linksruck, der schon lange die politische Richtung bestimmt, auf weite Sicht angelegt - begonnen.

Die Kontrolle über Konten, Geldbewegungen aller Art dient freilich nur den Steuereinnahmen? Weit gefehlt" Hier geht es um die Hinführung der ganzen Bevölkerung zum Gehorsam, wie wir in der Covid-Pandemie 2019-22 eindrucksvoll erleben konnten. Viele Gesetze wurden "erlassen", um die Kontrolle über "die Menschen" (O-Ton) zu haben. Das "Geldwäschegesetz" wäre eines dieser schon fast drolligen Bezeichnungen, die heute fast nur noch in studentischer Sprechweise gebastelt werden. Die meisten Kommunikations- und Warenströme und Geldbewegungen laufen über das Internet: ALLE Browser, egal ob auf dem Smartphone als App oder auf dem Tablet oder Rechner sind längst schon so perfekt als Lauschhilfen ausgestattet, daß die im Hintergrund laufenden Schnüffeltools alles zu ihren Erbauern liefern, was an Information gewünscht wird. Ein nettes Beispiel ist diese Ballexa, die im Hintergrund lauscht und Antworten auf die Fragen gibt, die nicht mal gestellt wurden. Der Weg der Gesellschaft, wie wir sie heute kennen, geht klar Richtung DDR oder Oligarchie oder Orwell2000 - dazu war die typische Teilung wider jede Einigkeit in der Bevölkerung nötig: Divide et impera - her mit fremden Menschen aller Herren Länder, laßt uns eine Vermischung machen, wo keiner mit keinem zusammenhalten mag- ein ideales Klima für unsere notorischen Bestimmer! (mir ist -im Alter von bald 72 Jahren- noch immer nicht klar geworden, was diese Despoten davon haben, über ihre Mitmenschen herrschen zu wollen - vermutlich nur Geld, Geld, Geld..)

***

Im Gefühl ist die Machtlosigkeit ob der Dinge, die von "oben" angeordnet werden, der letzte Schlag der Akademiker gegen die Haptiker? Hier wird etwas ausgebrütet, das eine unheilige Sache ist - der Verlust des Bargeldes wäre der vorletzte Schlag, der letzte dann wohl die "Einheitspartei" - die bekanntlich immer recht hat?

Für mich ist Fakt, daß die Demokratie- so sie jemals irgendwo basismäßig vorhanden oder besser zugestanden worden wäre- nicht wirklich war. Und wenn, dann im Parlament unter Parlamentariern oder Fraktionen. Und somit wären wir im Wahlmodus des alten Roms gelandet..

Gleichberechtigt sind vor dem Gesetz alle, aber auch der Artikel 20 des Grundgesetzes ist ein Papiertiger, wie wir alle jeden Tag eindrucksvoll sehen können. Der Artikel5 über die Meinungsfreiheit wird wohl bald per "Präambel" entschärft werden, da bin ich mir sicher- wie auch der Grundsatz "vor dem Gesetz sind alle Deutschen gleich" in "vor dem Gesetz sind alle gleich" umgewandelt oder besser in böswilliger Absicht verfälscht worden ist, um besser -s.o.- vermischen und leichter lenkbar zu machen..

Unter dem europäischen Deckmantel wird alles nur noch wirrer und skurriler und entmündigender - siehe Ceta/TTIP und ähnliche geheime Verträge. Weshalb es in angeblich demokratischen Ländern "Geheimverhandlungen" geben muß, entzieht sich meinem Verständnis. Fakt ist, daß seit der Akademikerschwemme immer mehr Aliens auf der Erde herum laufen: "und die Göttersöhne kamen auf die Erde und nahmen sich Frauen.." Ich sehe das so, daß es zu einem gewaltigen Knall kommen muß, wird nicht sofort umgesteuert und die Mitmenschen als frei und gleichberechtigt behandelt werden. Das Wort "Demokratie" ist veraltert und trifft nicht mehr!

Seltener als Gold und Diamanten oder "seltene Erden"
ist der gesunde Menschenverstand oder die -freiwillige- Bodenhaftung.

Das Motto der Zukunft sei:
Einigkeit und Recht und Freiheit !


hawele, hawele, lane / die fassenacht geht ane / oben auf dem hinkelshaus /
hängt ein korb mit eiern raus / droben auf dem firste / hängen die brat-würste /
gebt uns die langen, laßt die kurzen hangen / ri ra rum, der winter ist herum!










Grävenecker Brötchen

Ich nehme 500gr Weizenmehl Typ 405 dafür, 2 EL Trockenhefe, 1 EL Salz, 1 EL Zucker -
kurz mit der Hand vermischt, dann 350ml warmes Wasser zugeben und fix zu einem groben Teig vermischen. Mit Cello phan abdecken und über Nacht bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Am anderen Morgen kommt etwas Mehl auf die Hände und der Teig wird verknetet, so daß er gerade mal nicht mehr an den Händen klebt- lieber noch etwas Mehl zugeben, wenn nötig.
Nun zupfe ich 9 Stücke daraus ab und kugele diese in der Hand und lege sie auf das Backpapier und decke die Teiglinge mit einem Küchentuch ab.
Nun werden Teiglinge 30 Minuten abgedeckt gehen, erst dann schalte ich die Röhre auf 220 Grad (Celsius)
Ca. 10 Minuten später ist die Röhre auf Temperatur-
- nun sprühe ich die Teiglinge mit der Wasserspritze gut ein und gebe sie in die Röhre und schalte auf 10 Minuten, dann wird die Röhre geöffnet und die Brötchen nochmal gut eingesprüht und einen Augenblick bei diesen 220 Grad belassen, bevor für die restlichen 20-21 Min auf 200 Grad herab geschaltet wird.

***

Guten Appetit !


Wir bevorzugen inzwischen einfaches 405er Weizenmehl für das Sonntagsbrötchen.

Tipp: Wenn die Teiglinge über eine halbe Stunde gehen, werden sie flacher. (Was aber kein Nachteil ist, weil sie dann in der Röhre spontan hoch gehen) Etwas flachere Brötchen wären theoretisch kein Nachteil, weil dann die Hälften gleichmäßiger zu bestreichen wären, also keine besonders dicke Seite. Tipp: Wenn der Teig noch ein ganz klein wenig feuchter ist, werden die Poren des Teiges flockiger, wolkiger- wenn der Teig trockener ist, gerät das Innenleben gleichmäßig feinporig. Das kann man mit einiger Übung ganz gut einstellen. Jeder mag es etwas anders haben.. Tipp: Man kann Sonnenblumenkerne in den Teig gleich mit einarbeiten oder- nach dem Besprühen- mit Mohn oder Sesam oder Mehl bestreuen, bevor es in den Ofen geht. Tipp: Wenn die Brötchen noch warm sind, sollte man die restlichen Stücke gleich einfrieren. So hat man immer was für den Grill parat - kurz aufs Rost legen! Tipp: Einfach mal ausprobieren, ob der Ansatz am Abend sein muß oder ob das am Morgen getan- bequemer oder sinnfälliger ist. Ich bin für den abendlichen Ansatz, der kühl gestellt, am besten funktioniert hat.


hawele, hawele, lane / die fassenacht geht ane / oben auf dem hinkelshaus /
hängt ein korb mit eiern raus / droben auf dem firste / hängen die brat-würste /
gebt uns die langen, laßt die kurzen hangen / ri ra rum, der winter ist herum!


Nachtrag: Ich mache freilich noch immer div. Versuche,
z.B. als Teig nach dem "no knead bread" - Prinzip,
das Rühren statt Kneten hat keine weitere Verbesserung gebracht.
Also kann man den Teig getrost am Abend fertig kneten und kühl stellen..
..entscheidend ist eben die Geh-Zeit von 30 Minuten plus 10 Minuten, bis die Röhre aufgeheizt ist, bei Zimmertemperatur und abgedeckt.




Button

Zurück zur Startseite -
Impressum
Mailkontakt

Jahr 2023

Lob 2023

Nachtgedanken 2023

Allgemeines zur Kocherei..

Weiter gehts mit der Seite 909-6 Haushalt, Kochen, Bilder, Ideen





***





Nebelland Teil 33


Der "kleine Kurt", wie man den Buben nannte, ordnete an und sie richteten sich danach. Man baute einen neuen Ausguck aus alten Blechen und Metallen, die gezielt auf einen Haufen gebracht werden sollten. Es gab mehr als genug zu tun und zwei Späher zogen los, um nach Samen und Stecklingen zu suchen. Im Süden wurden sie fündig und kamen bald mit etlichen Kartoffeln, Melonensamen und Weizenkörnern zurück. Man ackerte mit primitivsten Metallresten und legte die Sämlinge in die Erde. Bald trieben kleine Weinstöcke aus und Bohnen wuchsen auf dem Feld, eine Gruppe brachte einen Wurf wilde Ferkel mit, die man fest band und fütterte. Die ersten Gehege entstanden. Die kräftigsten Männer zogen eine einfache Schleiftrage, die man aus zwei hintereinander zusammen gebundenen Bettgestellen gemacht hat. Ein mühsames Unterfangen.

Die Zwei kamen mit ihrer Trage zurück, voll beladen. Sie hatten unterwegs zwei krumme Eisenräder gefunden, die nun die Fuhre leichter werden lassen hat. Man pflanzte und goß sorgsam und die Erde erwies sich als fruchtbar, besonders da, wo der Wald verbrannt ist. Zarte Schösslinge kamen hervor, die man anderswo geordnet neu eingepflanzt hat. Ein kleiner Wald begann zu grünen. Langeweile gab es keine, die alleine die Eimerkette - zum Glück waren im Bunker welche! - hat etliche Bewohner beschäftigt.

So ging das den ganzen Sommer hindurch, ohne den Fischfang wären alle verhungert. Der kleine Kurt hat alle fest im Griff und erinnerte sich an die Pflanzen, die früher die Ruhe in die Siedlung gebracht hatten. Er zog deshalb bei der nächsten Tour mit den beiden kräftigen Kerle mit- zuvor gab er genaue Anweisungen und eine jüngere Frau wachte darüber. Sie war bei der Schamanin in der Lehre und kannte sich aus.
Nach zwei Wochen flotten Marsches kehrten sie zurück, Kurt hat schon unterweg die überzähligen Kräuter gerebelt und auf den Einsatz vorbereitet, Stecklinge davon für die Kräuterecke parat gelegt. Inzwischen hat ein findiger Kopf die Windpumpe der Wasserversorgung vom Bach her in Gang bringen können. Das spart Arbeitskraft und gibt diese für die Feldarbeit frei. Hulda die Heilerin mischte den Heiltrunk an und verteilte diesen gerecht auf alle Bewohner.

Die Salat- und Spinaternte begann und die Hühner, die man wild fing, - die Tiere des Waldes haben sich schon immer zu verstecken gewußt, in Höhlen und Vorsprüngen, Gruben etc. - legten bereits Eier in die Nester. Das erste Schwein hat schon Nachwuchs und so konnte schweres Tier geschlachtet werden. Das war ein Fest für alle und auch der erste Wein war parat - Melonenwein - nicht gerade toll, aber was soll's? Die Gemeinschaft faßte Mut und der kleine Kurt war unermüdlich dabei, neue Dinge zu schaffen. Er befahl in dieser Nacht, daß sich alle zusammen legen sollten, die im richtigen Alter und in der richtigen Phase sind zu empfangen. Die Gemeinschaft muß gerettet werden! Das wurde eine ganze Weile so gehalten, bis die Zeiten durch waren. Diese Leute hat Kurt freigestellt von jeglicher Arbeit und ließ sie schwitzen, bis das Werk vollendet war.

Der Plan ging auf und auch die Ernte auf dem Feld war recht gut. Die beiden neuen Scouts brachten etliche neue Dinge mit, die allgemeine Erleichterungen brachten. Der neue Rat trat zusammen und beschloss, daß keine neuen Hütten oder Dörfer mehr gebaut werden, bis man sicher war- es mußte erst genug Holz gewachsen sein und keine Giftwolke mehr auf sie zu kommen. Das Leben im Untergrund ist durch das Licht erträglich gewesen, weil man tagsüber über der Erde arbeiten mußte.

Nebelland Teil 34 Nebelland Teil 1






Zwischenruf im 73. Lebensjahr



Der Moderator L anz im Gespräch mit dem Wirtschaftsminister- er sprach über das "paternale Verhalten" der jetzigen Politik wider den Bürger, wo in den USA eher als "streichelnde Empfehlung" regiert werden würde. Bei uns eben von oben herab das "Ende des Verbrenners" mit fester Jahreszahl aufgestülpt wird.. dieser seltsame Herr Hab eck schaute nur stumm betroffen, weil er das wohl so noch nicht sah. "Die Partei, ja die Partei, die hat immer Recht", so hörte man in der DDR immer.. und genau aus dieser Ecke stammen unsere heutigen Bestimmer, die garantiert keine Demokraten sind, die von der Basis her kommen.




Wer sagt, daß die "CO2-Abgabe", die willkürlich immer höher geschraubt wird, nicht als Ukrainehilfe oder für Afrika verjubelt wird? Wer sagt, daß CO2 überhaupt für die globale Erwärmung steht? Es geht vielmehr die letzte Eiszeit zuende- so einfach ist das.. aber das weiß man im "Reichstag" nicht! Vielmehr bleibt mir der Schluß, daß man durch Sondersteuer x-beliebiger Art die Kassen füllen will, die man geplündert hat -z.B. durch die Aufnahme 10 Millionen Menschen seit 2015.. aber so ist das mit der linksgrünen Diktatur der Akademiker eben! Von oben herab auf das Stimmvieh schlagen, das so blöd war, die Stimme abgegeben zu haben. (Wohlwissend, daß hinterher ein ganz anderes Ding heraus kommt- wie bei einer Wundertüte)