plaetzchenwolf - Kurzwanderungen VIII
Landfotografie





Kurzwanderungen VIII



Idee: Mensfelden, Mensfelder Kopf
Man wird sehen, wie zu gegebener Zeit die Strecke gemacht werden kann..
Diese Tour ist noch in Planung - überhaupt sind noch etliche neue Wanderungen in Reserve !
Meine Seiten sollen anregen und keinesfalls festgeschriebene Ideallösungen sein.. mitmachen ist angesagt!
Es ist wie es ist - wir werden nicht jünger und das Wetter immer doller -
das sind natürliche Hindernisse, diese Wanderungen einfach mal so abspulen zu können..
Feuchte kalte Nebelluft, drückende Hitze oder Sturm und Regen bringen uns gesundheitlich keinen Segen !

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Kartuschen - Thema: Sinnloses Geld?



Viele Leute haben schlicht zu viel Geld, das ganze Leben haben sie gearbeitet und Lebensversicherungen eingezahlt, gespart und angehäuft.
So höre ich von "Anlageobjekten", z.B. Eigentumswohnungen, die dann "gewinnbringend" vermietet werden, also nicht selbst genutzt werden.
Nun hat man (2019) das Objekt für 100.000 Euro gekauft oder teilweise finanziert, muß also keine "Negativzinsen" auf die Spareinlage bei der Bank zahlen und hat eine Wohnung.
Nach dem der Mieter ein paar Jahre darin gewohnt hat, ist vieles schlicht verwohnt, verranzt und muß neu gemacht oder eben teuer renoviert werden.
Wer sich nun genau ausrechnet, wieviel von den Mieteinnahmen das Finanzamt gefressen hat und was danach übrig blieb und die Renovierungskosten von der Restmiete abzieht, wird böse überrascht!
Den Ärger mit evtl. säumigen Mietern und Nebenkostenumlagen, Beteiligungen am Haus (in dem die Wohnung liegt), was richtig teuer werden kann, soll das Objekt in einem attraktiven Zustand gehalten werden, reibt sich hinterher die Augen:
Außer Spesen nichts gewesen!
(Nachtrag: 4 Jahre später war die Wohnung doppelt so teuer zu erwerben - das sind Preise auf dem Land!)
Am besten ist es wohl, man gibt den Kindern das Geld- sollen die sich damit herum ärgern.
(Die Spargroschen in ein sündhaft teures Auto zu stecken bringt Verdruß und schnelle Wertverluste, das Geld auf Weltreisen zu verpulvern bringt evtl. Krankheiten und zuweilen mehr Frust als Erholung. Eine gewisse Genugtuung empfinden wohl manche alten Männer, wenn sie mit reisebusgroßen Wohnmobilen die Straßen verunsichern.. oder mit amerikanischen Motorrädern -extrem laut- durch die Altstadtgassen donnern)
Wer keine Kinder hat und Ärger vermeiden will, sollte das Geld den Vereinen vor Ort spenden.. z.B. in Baumpatenschaften anlegen.



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Kartuschen - Thema: Viel älter



7.11.2019 - ich lese gerade, wie sie zwischen 2015 und 2018 im Unterallgäu die zu Stein gewordenen Fossilien einer bislang nicht bekannten Art von Primaten entdeckt haben. Die internationalen Wissenschaftler nannten diese Danuvius guggenmosi, mit S - förmiger Wirbelsäule, ca 1mtr groß - hätte vor bald 12 Millionen Jahren gelebt und konnte klettern, sowie auf zwei Beinen laufen. Viel älter und passender zur Entwicklung der Menschen als afrikanische Primatenarten !

Ein neuer Baustein der Entwicklung von uns Menschen..

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






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*** Kuriositätenkabinett ***



"Die Stadt Flörsheim hat Angst davor, daß eine Umfrage über Bürgerängste die Spalte über Ausländer zu einem Eklat führen könnte.."

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15.12.2020: Es gibt fälschungssichere Coupons zum Bezug der 3 Stück FFB2 Coronamasken für Risikogruppen (Ältere), die man in den Apotheken kostenlos abholen könne.. (nun staut sich der Kontakt in den Apotheken) Statt Coupons hätte man die Masken per Post schicken sollen - das wäre günstiger und risikofreier gewesen..

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Falsche "Polizeibeamte" wurden unter Einsatz eines "Bargeldhundes" in mehreren Bundesländern festgenommen, 18 überwiegend in Deutschland lebende Männer und Frauen im Alter von 23 bis 65 Jahren mit deutscher, türkischer, syrischer, und afghanischer Staatsangehörigkeit - die wohl aus einem Callcenter aus Izmir gelenkt worden waren..

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Staat im Staate? Die Kirchenleitung der Evangelen könnte Gottesdienste in Hessen-Nassau auch gar nicht generell absagen, erklärte deren Pressesprecher: Die Lockdown-Obliegenheiten wären in der "direkten Hoheit" der jeweiligen Gemeinde. (Seltsam, wo alle Geschäfte geschlossen sind..)

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Wegen steigender Coronazahlen wird auch im Vogelsbergkreis eine Ausgangssperre eingeführt: Sie gilt ab Donnerstag. Dann dürfen Bürger zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr früh nur noch aus triftigen Gründen das Haus verlassen. Alkohol im öffentlichen Raum ist verboten.

*** 2x Elz live- dort sind Fremdenunterkünfte ***

Während einer Zugfahrt wurde eine 18-Jährige im Zug von Limburg Richtung Elz beleidigt und mehrfach gegen den Hinterkopf geschlagen. Beim Aussteigen aus dem Zug in Elz wurde ihr dann zusätzlich noch in den Rücken getreten.

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Ein 45-jähriger Geschädigter wurde auf einem Parkplatz von einem 39-Jährigen zwei Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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*** Wieder eine "Kartusche", die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun hat. Lektuere ..einfach als Untermalung gedacht !











Was gibt es Neues ?

13. Januar 2021 - das 2. Pandemie - Jahr ist voll dabei und die Bevormundungen sind unglaublich,
bis zur Ausgangssperre und Bewegungseinschränkungen, sogar die totale Quarantäne, wo man das Haus gar nicht mehr verlassen darf,
- einige Corona-Impfungen sind angedacht, aber noch nicht in der Masse angekommen.
Jeder Seifenonkel hat neue Ideen und Einschränkungen und Forderungen parat, wird aber im Aufzug ohne Mundschutz
und ohne Mindestabstand erwischt- die eigenen Anordnungen mißachtend - was keineswegs ein Einzelfall war!
Die Läden - bis auf Lebensmittelläden ALLE - sind geschlossen, was niemand verstehen kann, weil hier die Kontakte deutlich geringer sind.
Die Versorgungsengpässe bei ein paar Artikeln sind längst beseitigt, alles läuft wie geschmiert-
sieht man von einigen Firmenpleiten ab.
Spätenstens nach dieser Geisterdebatte ist die Demokratie vollends abgestorben,
die schon seit den "Groko" an schwerer Lungenentzündung litt.
Es war mir immer ein Rätsel, wieso der Österreicher damals an die Macht kommen konnte-
nun, bei der Corona-Sache wird es mir klar:
Obrigkeitsgläubigkeit und voreilender Gehorsam der Massen sind schon recht gruselig !

Wie auch immer, nur durch Corona konnte die "Groko"
(Grosse Koalition zwischen S pd und Cd U)
von der Inhaltsleere ihrer Genossenschaft ablenken.

(Abhilfe wäre in einer früh anerzogenen Individualisierung zu suchen,
also weg vom Vereins, - Feier, - Gesellschaftsmenschen.)

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Die letzte große Korrekturlesung läuft schon etliche Monate
und so ist die Schattenseite und die Wanderecke bereits erledigt.
Besonders die Schattenseiten haben sich mit aller Macht gesträubt und Probleme gemacht,
was die Durchnummerierung anbelagt und die Verlinkungen.
Die zuweilen langen Geschichten sind selbstverständlich Wort für Wort durchhechelt worden
und auch an manchen Stellen etwas syntaktisch aufgebessert,
in Sinn und Plausibilität doch selbstverständlich geblieben.

Wie auch immer, es sind in diesen 12 Tagen des Januar schon 11500 Dateien meiner Homepage von Usern aufgerufen worden.

Eine 2021 Ereignis-Seite privaterer Natur habe ich auf 650 als Anhang installiert,
nachdem Gesellschaft und Politik (von mir für mich) für "fertig" erklärt worden sind-
und auch die Korrekturlesungen der wichtigsten Ecken abgeschlossen waren.
(10.2.2021)
Nun fehlen "nur noch" die 400 Seiten Rezepte..
..es ist eben alles eine Frage der Ausdauer!
Diese letzten Korrekturlesungen werden "automatisch" immer dann erfolgen, wenn eine neue Koch-Idee
auf einer der Rezeptseiten als Kartusche eingepflegt werden wird.
Die Inhalte werden mit der Sitemap oder Rezeptübersicht abgeklärt oder nachgetragen.

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"So eine Arbeit ist eigentlich nie fertig, man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Mögliche getan hat."
Johann Wolfgang von Goethe.

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Die Reise meiner Homepage geht weiter mit den Kartuschen, so wie schon seit einigen Jahren,
aber OHNE NEUE politische , gesellschaftliches und umweltliche Bemerkungen.
Ich kann keine Partei und keine Politik und keine Politiker und andere Machtmenschen beeinflußen,
weder mit noch ohne Teilhabe - von der Sorge um Kinder und Enkel kann ich mich selbst jedoch nicht entbinden,
auch wenn mir das sehr lieb wäre: Der Mensch ist kein Vogel Strauß !



Zusammen im Bratschlauch schmoren lassen..

Nachtrag Juli 2021: Nun werden -diesmal wirklich letztmalig- alle 797 Seiten durchgeschaut und korrigiert.
Am Seitenende ist dann der Korrekturbutton mit einer Zahl zu sehen:
Die Nummer der Seite, wie sie auf der Festplatte liegt.
(Das wird deutlich über ein Jahr dauern)

Nachtrag November 2023: Nun ist die allerletzte Korrekturlesung gestartet, die daran zu erkennen ist, daß der Button "Korrekturgelesen" weg kommt. Überlüssig, meint ihr? Nee, denn in dieser Zeit lese ich keine Nachrichten am frühen Morgen! (Fehler finde ich immer noch)





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Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde 9,


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.


Alle Pläne müssen warten, zuerst sollte dieses Studium durchgezogen sein.
Die Eltern hörten davon - vom Direktor - und waren von der Entwicklung ihrer Kinder begeistert.

Unterdessen geht die harte Pflicht noch vor der Kür, die neuen Paare treffen sich nur kurz im Automatenrestaurant.
Die Zimmer bleiben tabu, man achtet streng darauf, daß hier keine Vermischungen passieren.
Immer häufiger gehört Rhetorik und die Stehgreif-Rede in den Unterricht - immer unvorbereitet und ohne Ankündigung.
Die Partei will sich neu aufstellen und ihre Leute, die hier ausgebildet werden, über ganz Deutschland und dann ins Europa-Parlament ausstreuen.
Die Maxime ist klar: Friedliche und freundlich-verbindliche Übernahme verkrusteter Strukturen, wie es heißt.
Deshalb gehören Kniggeregeln und Tanzen dazu, wie gute Englisch-Französisch - Kenntnisse.
Die Wissenstest laufen heimlich ab, immer unvorbereitet und offenbaren immer neue Lücken, die z.T. in Einzelseminaren ausgebessert werden müssen.
Bald ist der ganze Trupp von 100 Personen fit für die Zukunft, wie es ein Manager dereinst formulierte.
"Arbeit gleich getan ist gut getan!"

Drei Jahre sind ins Land gegangen und nun werden die Probanten und -Innen auf die Ortsvereine der Städte losgelassen.
Die Nachrücker stehen schon mit gepackten Taschen am Portal, als die letzten Freigelassenen die Aula mit ihren Diplomen verlassen.

Die "Stabilatoren", wie sie sich nun nennen dürfen, sind auf dem Weg zu ihren Eltern, um dort erst einmal ausgiebig Freiheit zu tanken.
Die Eltern stauten nicht schlecht und wunderten sich über die geschliffene Sprache und das tadellose Benehmen ihres Nachwuchses.
Ein Eilbrief kam am Ende der 1. Woche der Freiheit:
Ihr neuer Einsatzort - hier rubbeln - wird sie am Montag begrüßen.
Die Fahrtkosten und Unterbringung wird ihnen erstattet.
Ihr erstes Gehalt ist bereits angewiesen.
Wir wünschen ihnen viel Glück und einen guten Erfolg.
Vergessen sie niemals die Regeln!
Signatur der Partei, Siegel und Unterschrift.

Claus junior rubbelte und las: Aachen, Haus der xxx Partei.

Die Eltern staunten über das satte Gehalt und freuten sich für ihren Jungen.
Mutter wollte beim Packen helfen - aber das war nicht mehr nötig, weil Claus alles wußte -
auch das gehörte zur Ausbildung, wie ein kurzes Fahrtraining um Gefahren zu entgehen -
der Führerschein gehörte dazu.

Annas Eltern waren eigentlich nicht so interessiert, Hauptsache die Tochter hat einen guten Beruf gefunden.
Ihr Vater tat Jahrzehnte lang eine Arbeit, an der er keine Freude hatte, ihre Mutter war "Nur-Hausfrau",
sie stammte aus einer Bauernfamilie und hat daraus einen Batzen Land verkaufen können.
So trug sie ihre Nase recht hoch und ließ jeden spüren, daß sie etwas Besseres sei.
(Wer auf dem Lande lebt, kennt diese Allüren)

Auf dem Abituriententreffen sah man sich wieder und so mancher war arbeitslos, andere trugen die Nasen schon recht hoch.
Die ihre Einbildung zur Schau trugen, wurden von daheim oder über eine Gewerkschaft in kleine Sparkassen- oder Krankenkassen-Büro-Jobs gehoben.
Zwei waren wohl noch auf Weltreise- mit dem Geld der Alten, wie man sich in jungen Jahren auszudrücken beliebt.
Das Treffen lief ab wie alle diese Zusammenkünfte - unbefriedigend.
Die ehemaligen Demonstranten mit ihren linken Sprüchen sind im tollen Wagen des Vaters angefahren..
zuvor hatten sie gegen das "Establishment" gewettert.
Einer war schon nicht mehr unter den Lebenden, er hatte sich zugekifft mit dem Moped in der Verkehr begeben.
Anna ging mit Mutter shoppen, um sich etwas abzukühlen und auf andere Gedanken zu kommen.
Claus Junior versuchte es mit dem Fitness-Studio, hatte aber bald die Nase voll - buchstäblich stank ihm die Bude.
Die niedliche Clarabell ist zum Butterfaß mutiert,
Karsten hat noch immer sein Pickel-Problem.
Die spitznasige Klassenlehrerin stakste wie eh und je mit ihren hochhackigen Pumps
und dem viel zu kurzen zippeligen Rock herum und versetzte jedem einen Verbalschlag,
dann ist sie wieder weg gegangen.. still und heimlich.

Daheim bei Claus Senior und Henriette lief alles wie am Schnürchen, die Beiden waren sich einig, weil jeder sein Ding tat.
Gerade rollte daheim in der Werkstatt der Senior mit einem Gesellen einen 1957 Chevrolet Bel Air Sport Sedan in Aquamarin und weißem Dach aus dem Container und war happy.
Er hat lange danach suchen lassen, dieser Wagen sollte vollkommen auf "neu" aufgebaut werden für seinen Freund und Steuerberater.
Voller Begeisterung rief er gleich bei diesem an und bald darauf gab es Fachgespräche und der Wagen wurde von allen Seiten befummelt.
Nein, Politik brauchten diese Fans alter Autos bestimmt nicht!
Sein Freund wollte den 2. Wagen in dem Container auch noch sehen, ein seltsames Gefährt allemal:
Ein ganz seltenes "Minicar Mark A" aus dem Jahr 1949, England, rot mit weißem Dach und drei Rädern.
Alle lachten herzhaft und freuten sich an diesem seltenen Anblick.
Einer der Gesellen meinte: Damit kann man bestimmt besser "aufreißen", also mit einem SL !
Claus öffnete die Motorhaube und sah.. einen 1Zylinder mit 200ccm und links und rechts- die Betonplatten des Parkplatzes..
Wow! Die Maschine ist ja mörderisch !

Die beiden Freunde schoben die Wagen sorgsam zurück in die Box und gönnten sich erst einmal ein Jagd-Pils.
Henriette hat den Meister angehalten den Grill zu bedienen und sie stiftet ein paar saftige Steaks dazu und frische Baquettes.
Alle langten herzhaft zu und dann wurde Feierabend gemacht.

Am Abend fragte sie ihren Mann:
Sag mal, was hast du für die Nuckelpinne bezahlt?
Öhm, äh, das weiß ich gar nicht so genau.
Aha, das Ding war wohl sehr teuer?
Ich habe einen potenten Käufer für dieses Ding - den interessiert der Preis nicht.
(Dafür ist es ein furchtbarer Pedant, da muß alles 105%ig sein-
deshalb fliege ich nach Liverpool, dort gibt es einen Club für diese Fahrzeuge und diverse Ersatzteile.
Ich mache gerade Inventur an diesem Ding und schreibe mir genau auf, was noch fehlt - mit Bildern versteht sich.
Wenn du willst, können wir dann gerne noch einen Stadtbummel dran hängen!
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen..

Fortsetzung auf Seite Claus Lichtfelde 10

Claus Lichtenfelde Junior. Eine Fortsetzungsgeschichte über etliche Seiten, als Kartusche ausgeführt. Lektuere






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