plaetzchenwolf - Curry Eiersalat / Folien Sonntagsessen


Curry - Eiersalat Kalkutta


Mal was anderes kochen?
Bitte sehr!

Man kocht (für 4 Personen) 12 Eier "hart", abschrecken, pellen.
Die Menge einer Tasse einfacher Salatmaionaise (fertige, KEINE Delikateß-Maionaise)
in eine Rührschüssel geben,
3 EL Currypulver, 1 EL Jodsalz, 1 EL groben Pfeffer
mit dem Schneebesen leicht unterschlagen,
mit ein wenig Apfelsaft strecken,
wobei die Konsistenz nicht zu dünn werden darf.
Die Eier- mittlerweile abgekaltet- werden mit dem Eierschneider
in Scheiben geschnitten und eingelegt,-
vorsicht, nicht zu fest damit umgehen,
sonst fällt das Eigelb zu früh aus dem Eiweiß!
Nun eine 580ml Dose Ananas (in Stücken) gut abtropfen lassen,
und zugeben.
(Den Saft der Ananas nicht zugeben!)
Sanft unterheben.
Besser schmeckt's,
wenn 1-2 Stunden Zeit zum Durchziehen gegeben wurde.

Nun wird angerichtet:
1 Glas (ca 425ml) ganz kleine Maiskölbchen
(z.Zt. im Glas überall erhältlich)
abtropfen lassen und
auf einer Tellerseite dekoriert aufteilen.
Eine Scheibe Baquettes oder ein frisches halbes Brötchen
auf dem Teller plazieren,
einen schönen Kranz dieses Eiersalates dazu-
fertig!

Guten Appetit!
Das kam bei uns heute Mittag besonders gut an...

Folien Sonntagsessen


Die Woche habe ich "Schweine-Schinkenbraten" aus dem Angebot gekauft.
Dieser wird mit süßem Paprika-Pulver und Salz gut eingerieben.
(Diesmal sehr sparsam, ja fast spartanisch gewürzt, damit der Schweinebraten am besten zur Geltung kommt)
In den Bratschlauch damit, der zuvor auf einer Seite gut zugebunden wurde.
Nun noch die Kartoffeln dazu, einfach geschält und ganz gelassen.
Restliche Gemüse aus der Kühltruhe, die sowieso "weg mußten", ebenfalls in die Folie geben.
(Heute war das ein Beutel geschnittene Champignons und ein Beutel bunte Paprika in Stücken)
Eine Zwiebel in Ringe schneiden und darauf legen.
Jetzt wird die andere Seite der Folie zugeknotet und oben mit 2-3 kleine Schnitte
(mit der Schere) machen, damit der Dampf entweichen kann,
ohne dieses Konstrukt platzen zu lassen. Ich bereite das alles auf dem Backblech zu,
damit die Folie nicht so arg strapaziert wird und heil bleibt-
nun nur noch in die Röhre damit. 1,15-1,35 Std bei 200 Grad Umluft, untere Schiene.
(Je größer der Braten, um so länger die Garzeit- 120 Minuten
sind bei knapp einem Kilo Braten ideal.
Die Reste des Bratens friere ich gleich ein, die geben einem Nudel-
oder Kartoffelsalat die perfekte Kraft- irgendwann in diesem Theater..
(selbst wenn ich Fleischstücke in dieser Größe mache, wird nicht mehr gegessen,
als gerade ausreichend ist um vernünftig satt zu werden.)
Mehr ist nicht zu machen, als den Tisch zu decken und zu warten, bis das Essen klingelt.
Jetzt wird das Blech auf ein Holzbrettchen gestellt,
die Folie mittig oben aufgeschnitten -nur so weit,
bis man das Fleisch mit zwei Fleischgabeln vorsichtig heraus heben kann,
ohne nach unten in die Folie zu stechen.
Das Gemüse wird vorsichtig in eine Porzellan-Schüssel umgeschüttet,
der Braten mit dem großen Fleischmesser in Scheiben geschnitten
und auf einer Schale drapiert und ggf. etwas mit Petersilie garniert..

Die Küche ist weitestgehend sauber geblieben, kein Topf und kein Dunst !
Guten Appetit und einen schönen Gruß von der Hausmann's Küche,
die so richtig schön faul ist ;)

(Während das Essen gart, schreibe ich diese Zeilen )

6 Bilder hierzu habe ich auf der Extra-Seite: Sonntagsessen2



Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.



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*** Nachgetragen ***

Die dunkle Herrenschokolade ist die gesündeste, man spricht davon, daß sie gegen Krebs schützen soll und sehr bekömlich ist. Vermutlich durch die Bitterstoffe. Schmackhaft ist diese Schokolade allemal und echter als eine mit allerlei Zusatzstoffen aufgepeppte.







Viel Holz ist auf dem Markt und das schon seit Jahren:
Stürme in etlicher Zahl und Heftigkeit gingen vorweg, das Wetter hat sich geändert und man spricht von "globaler Erwärmung". Trockenheiten über viele Wochen folgten. Angeblich sei der Borkenkäfer am Absterben der Bäume, vorrangig Nadelbäume - schuld, so las man noch vor zwei Jahren, dann war dieses Tierchen aus den Schlagzeilen heraus und kein Leser fragte sich warum..

"Fuelldumping" bei Fliegern, die eben mal schnell landen müssen und dabei ihren Treibstoff ganz einfach auf weniger bewohnte Gebiete und Wäldern ablassen "dürfen", sind nicht mal anzeigepflichtig - zumindest nicht für die Öffentlichkeit einsichtbar. Zigtausende Liter einfach mal so heraus laufen lassen, damit der physikalischen Notwendigkeit, daß das Startgewicht höher ist als das Landegewicht (Fahrwerke halten die extreme Belastung beim Landen mit der vollen Kerosin-Ladung nicht aus) heraus getan. Über den Köpfen der Bevölkerung, über Gewässer und Straßen.. sie fliegen ohne Katalysator und ohne Feinstaubfilter und niemand regt sich auf, weil schließlich jeder mal nach "Malle" will und sich den sauer verdienten Urlaub durch Umweltschützer nicht vermiesen lassen mag.

Vor 10 Jahren war "nur" ca 10-15% des Waldes in Hessen tot, heute fast die Hälfte - und das sieht man!
Man sieht durch die ehemals bewaldeten Höhen zur nächsten Hügelkette hindurch..
Pilze haben sich in den Buchenbeständen ausgebreitet, deshalb ist man dabei, diese zu fällen, damit die Stämme noch was wert sind und nicht abgeschrieben werden müssen. In diesen Stämmen sind Herze eingeritzt, von 1945.. wenn die Blätter von oben geschädigt wurden, leidet der Baum und irgendwann ist er so geschwächt, daß sich Pilze einnisten können..
Die Pilze können sich bei geschädigten Bäumen einnisten - wenn die Blätter durch Öle von Flugzeugen und Dieselfahrzeugen verklebt sind, atmet der Baum schlecht. Heute sind Dieselfahrzeuge mit Katalysator und Filtern ausgestattet, Flieger noch immer nicht.. das sind im Grunde ebenfalls Dieselverbraucher.
Corona-Pandemie sei Dank- nun ist die Fliegerei sehr eingeschränkt und statt jede Minute eine Landung auf Rhein Main sind nur noch ein paar Kondenzstreifen zu sein, die überfliegen und dafür fliegen Riesen-Maschinen tiefer als sonst an. Man spürt den Abgasstrahl auf der Terrasse im Garten und die Bug- und Heckwellen, obwohl wir 50km Luftlinie vom Airport entfernt wohnen und der Taunuskamm dazwischen liegt! Man stelle sich vor: 360.000 Liter Kerosion in einem Riesenflieger mit dem Gesamtgewicht von 550 Tonnen! (wenn unter unserem Smart-Motorchen mit Kat ein Tropfen Öl hängt, ist die Tüv - Abnahme nicht möglich..)

Durch Corona und das "Flugverbot", was wohl irgendwie unterwandert wird- weil sich Touristen auf den Seychellen befinden, in Nepal "stranden" und Thailand besuchen- taugen wohl auch die Covid19 Impfungen nicht viel, weil die "Inzidenzzahlen" -gerade beim Musterland des Impfens, den Seychellen- stark an. Fakt ist, daß die Fliegerei nachweislich den Jetstream verändert hatte, der letztlich auch mit dem Golfstrom im Meer zusammen hängt und alles zusammen die Wetterlagen mit dem Regen im Frühjahr bildet - so wird sich das Wetter (hoffentlich) wieder normalisieren, wenn dauerhaft sehr viel weniger geflogen wird.

Diese Fliegerei bringt nicht "nur" das Klima um, sondern auch den Menschen - die Fliegerei ist eine Verbreitungsmaschine von Viren aller Art!
(Die zu den lebhaftesten Mutationen kommen, weil sie wie in einer Petrischale immer fleißig mit Verwandten gefüttert werden - so entstehen Viren, die jene Schranke Tier-Mensch überlisten.. und Pandemien auslösen.)
Dabei habe ich die Keimschleuer asiatischer Lebenswandel nicht mal angeschnitten, wo alles dicht auf dicht haust, zusammen mit dem Viehzeug- ein kurzer Infektionsweg! (Katzenschnupfen, Hantavirus, Schweine - Mukoviszidose etc.) Und wehe, es wird halbgares Fleisch gegessen..
Es ist alles hausgemacht und keiner will das publizieren - lieber läßt man Ahnungslose in Masseninfektionen umkommen: Zuvor hat die Wirtschaft gut verdient- durch Handel und Wandel und den Massentourismus - nicht zuletzt durch Masken und Impfstoffe etc.



PS
Wir sind noch nie in Urlaub geflogen und würden es auch nicht tun, wir fahren auch nicht mehr in den Urlaub, sondern bleiben zuhause und wandern.






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Immer was neues:

Neue Salat-Sauce Italo und Pasta Nuovo


Der Vorteil dieses Salates ist, daß man diesen schon länger vor dem Essen fertig machen und im Kühlschrank bereit stellen kann.

Heute mache ich einen kleinen Beilagesalat für 4 Personen, bestehend aus einem halben Eisbergsalat, den ich in kleinere Würfel geschnitten und in Salatschälchen getan habe. In einer anderen Schüssel wurde eine Dose gehackte Tomaten (425gr), ein guter Schuss Olivenöl, kräftig frischen Oregano- klein gehackt- etwas Salz und Zucker und bunter Pfeffer angemischt und auf die Schälchen verteilt. Das wurde nicht untergehoben! Als Garnitur oben auf kamen Gurkenscheiben, die leicht übersalzen wurden. Sehr lecker!

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Zu den Pasta, die es dazu geben soll: (Es hätten auch Grillwürstchen oder Steaks gepasst)

Ich koche Spaghetti bißfest, schütte diese in die Seihe ab, decke sie mit dem Topfdeckel ab, damit sie schön heiß bleiben. Nun kommt in den leeren Nudeltopf gut Olivenöl, darin brate ich ca 200gr Tomatenmark an, gebe ordentlich viel frischen Oregano aus dem Garten -klein gehackt- dazu. Nun kommen die Nudeln in den Topf, darauf 2 Tassen Wasser und 250gr Speisequark, 20%ig. Salz und Pfeffer sollten nicht fehlen. Jetzt alles gut unterheben und die Platte ausschalten.

Wenn das alles leicht abgekühlt ist, kommen die Pasta in eine große Schüssel - fertig zum Servieren. (Wie bei Mama in Italien)

Guten Appetit!

(Die Reihenfolge sollte eingehalten werden, sonst spritzt Tomate herum..)

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