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"Grundwasser ist noch immer zu niedrig"!
Die langfristige Tendenz ist leider negativ, trotz anscheinend häufigerem Regen als vor Corona (Flugverkehre).
Woran liegt das?
Ich würde sagen, daß sich vom Jahr 1900 bis 2000 die Zahl der Menschen um fast 50% vergrößert hat.
Daß sich die Hygienebedingung drastisch verbessert hat (Wasserverbrauch)
Daß sich das Komfort-Maß heftig nach oben geschraubt hat - (Pools, tägliches Duschen, Schwimmbäder)
Rechne ich einmal den Wasserverbrauch unserer Städte hoch, die täglichen vielfachen Duschvorgänge und die zig mal am Tag laufende Wasserspülung etc., Autowaschanlagen, Zoos, Botanische Gärten, bewässerte Alleebäume, Klimaanlagen, Kühltürme,- dann braucht man sich nicht zu wundern, daß das Wasser aus einer sehr weiten Umgebung angesaugt werden muß, um diesen Anspruch zu befriedigen.
Diese um 50% gestiegene Menge an Bewohnern muß zusätzlich in Sachen Ernährung (Wässerung von Gemüse/Obst, Konserven, Papierproduktion, Stahl etc) geschultert werden.
In den Städten ist alles "versiegelt", zugepflastert - und so sickert kaum noch Regenwasser in die Böden..
Ist der sinkende Grundwasserspiegel dann noch verwunderlich?
Selbst wenn "Ökologen" den Wasserverbrauch der Bevölkerung so drastisch verteuern, daß nur noch ein Bruchteil verbraucht werden würde, wird das mit Sicherheit die Verschwendungssucht der Machtmenschen kaum tangieren - wetten?! Vorbildfunktion kann man heute "total knicken"!
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