plaetzchenwolf - Ananas - Gurken Kombisalat mit Putenschnitzel / Salatteller mit Ei
Landfotografie

Ananas und Gurken Kombi-Salat mit Putenschnitzel:



150gr Gabelspaghetti ins kochende Wasser geben
(Ohne Öl, ohne Salz) und auf 3/4 Hitze schalten.
Öfter mal rühren, damit die Nudeln (kleine Hörnchen) nicht anhängen.
Nach wenigen Minuten beginnt das Wasser trübe zu werden-
nun muß probiert werden, ob die Nudel den gewünschten a dente (bißfest)
Grad haben um dann in der Seihe abgeschüttet zu werden.
(Kalt abspülen)

Inzwischen wird ca 60-70gr (ca 1/4 eines 250gr Glases dieser Grillsauce günstig,
(45Cents im Jahr 2018) Knoblauchsauce mit ein wenig Ananas-Wasser in der Salatschüssel glatt gerührt.
Etwa eine Tasse schlesische Gurkenhappen (im Glas, die süße Sorte)
und etwa eine Tasse (a.d.Dose) Ananas in Stücken (jeweils ohne Wasser)
zugeben, gut vermengen,
die abgetropften Nudeln zugeben und alles gut unterheben.
(Der Salat kann gut 1 Std vor dem Essen bereitet werden,
damit alles gut durchzieht- weiteres Würzen ist nicht nötig!)
Vor dem Servieren nochmal durchheben.
1 dünner geschnittenes Putenschnitzel - ca 150gr - in Olivenöl
von beiden Seiten leicht braun anbraten und leicht salzen,
nochmal wenden und das Prozedere wiederholen.
(Dauert ca 15Min) Dieses Schnitzel kann man selbstverständlich auch gut grillen-
elektrisch oder auf Holzkohle.
Das Olivenöl nicht schon vorher heiß werden lassen- sondern erst,
wenn das Fleisch in der Pfanne ist, bei voller Hitze braten.

Guten Appetit!

Die restl. Schnitzel aus der Packung kann man gut einzeln einfrieren
- ggf. fuer Ragout oder Geschnetzeltes zu verwenden.

Noch ein Alternativ-Rezept gefällig? Bitte sehr !


Als kleiner Nachtrag und Anregung für meine Küchen-Ideen
fällt mir

das "Hausputz-Essen"

ein, das noch weniger Zeit und Mühe
in Anspruch nimmt und garantiert immer ankommt.
Einfach einen Eisbergsalat ein wenig putzen,
und in vier dicke Schneiben schneiden,
mit einfacher Salat-Maionaise bestreichen und Spiegeleier oben drauf.
(Gute Eier, ein wenig mit Dillspitzen, Pfeffer und Salz würzen.
Auf den folgenden Bildern habe ich die Spiegeleier langsam in Rapskernöl
und Kapern gebraten.
Dieses Essen kostet knapp über einen Euro pro Person-
allerdings sind das Portionen, die ein wenig arg sind-
ohne Hausputz hätte es die Hälfte getan,
dann kostet das Essen eben auch nur die Hälfte..
Gefriergetrocknete Dillspitzen sind Spitze !
Desgleichen der selbstgemachte Apfelwein -naturtrüb- aus meiner privaten Mini-Kellerei,
mit Hilfe dessen das Essen garantiert nicht ansetzt.
Mir geht es darum, zum Selbermachen anzuregen, aufzutischen
und nicht um hochtrabende Sachen, die lasse ich gerne den "Profis".









Button

Startseite - Mich - Impressum - Rezepte -


Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.







*** Nachgetragen ***

Wer rationell kochen will oder muß- ist gut bedient, gleich eine größere Menge zu kochen um dann am nächsten Tag nochmal davon zu essen. Gerade Berufstätige behelfen sich auf diese Weise ganz gern. Man muß eben nur darauf achten, daß der 2. Teil des Essens gut gekühlt aufgehoben wird. Alle Kohlgerichte schmecken am nächsten Tag deutlich besser, bei Hülsenfrüchten kann ich davon abraten, weil die leicht zu gären beginnen und säuerlich schmecken. (Verdorben) Alles mit Nudeln und Gulasch kann am nächsten Tag noch ein feines Essen geben, wenn eine kl. Dose feine Erbsen -mit der Flüssigkeit- unter die Nudeln gehoben und erwärmt wird. (rote Bohnen gehen auch) Ein schneller Salat ist im Glas zu kaufen und gut zu bevorraten: Sellerie- rote Bete oder Karottensalat; abtropfen lassen und servieren. Fertig. Auf diese Weise wird viel Strom und Zeit gespart.





Ein besonderes Thema wäre die Nudel, die in sehr unterschiedlichen Qualitäten im Handel ist:

Ganz stolz hat man Reklame für eine "App" gemacht, wo man auf dem Smartphone Bilder
und Merkzettel für "ausgeliehene Sachen" setzen kann,
damit nichts vergessen wird.
Auch die Pins für das Onlinebanking soll man dort ablegen.
Die halten uns "User" wohl für "Looser"?
(Kopfrechnen ist allemal besser um das Gedächnis zu trainieren,
das braucht keinen Accu und kann auch- ganz im Gegensatz zum Handy-
nicht abgehört und geortet werden)

C02 (Kohlensäure) haltiges Mineralwasser, auch wenn es schon reduziert,
oder medium ist, braucht keine Bestrahlung um haltbar zu sein ..
(denk mal ein Denkmal!)

Nochmal etwas zum drei Läden Kauf:
Wir kaufen auf einer Tour immer in drei Läden ein- was seinen Grund in Preis- und Qualitäten hat,
die ziemlich unterschiedlich sind.
Bei manchem Diskounter ist selbst Hausmacher Wurst besser als beim Metzger,
bei manchem kleineren nahen Kauf die Fleischqualität ebenso.
Das gilt auch fuer den Käse, wo man auf den Milch-Code achten muß.
Der Geschmack ist nochmal ein Punkt, der eben Ansichtssache ist - man sollte probieren und austesten.
Das ging mir bei meinem großangelegten Nudel-Test so, wo zuweilen bis zu 20 Sorten
der unterschiedlichsten Hersteller und zu unterschiedlichsten Preisen zu finden waren.
Bis jetzt kann ich sagen:
Im kleinen nahen Kauf und im großen Supermarkt sind günstige Sorten nicht so gut
wie die gleichpreisigen Nudeln beim Diskounter,
die Edelmarken Italiens konnten nicht wirklich punkten,
die feinen Marken aus unserem Land waren zuweilen noch teurer als die teuren Italonudeln,
aber besser, was die Kombination von Konsistenz und Geschmack anbelangte.
Die Stabilität der Nudeln ist nochmal eine Sache,
die nur bei ganz billigen Supermarktnudeln schlecht war.
(Egal was auf der Packung zu lesen war, was die verwendeten Materialien betrifft)
Mittelpreisige Nudeln aus Deutschland waren ausnahmslos gut und empfehlenswert,
egal ob Eiernudeln oder reine Hartweizengriesnudeln !
Fazit: Wer Nudeln kocht, sollte dabei nicht spazieren gehen,
sondern dabei bleiben und aufpassen, daß der Gargrad exakt auf noch eben "bißfest" liegt.
Nicht zu weich und nicht zu hart.
Dabei muss man bedenken, dass die Nudeln noch ein klein wenig nachweichen-
es sei denn, man schreckt sie kurz kalt ab.
Aber in der Seihe, nicht im Wasser stehen lassen.
Das Wasser trübt sich ein wenn die Nudel gar zu werden..
Salz im Kochwasser oder Knödel ist bei weichen Sorten wichtig.
Während der Kochzeit sollte ab und an umgerührt werden, damit alle Nudeln gleich gar werden.
Damit nichts überkocht, habe ich immer eine Tasse kaltes Wasser dabei stehen gehabt-
um das geschwind in den Topf zu geben, bevor die Platte herab geschaltet werden kann.
Heute ist das nicht mehr nötig, dank Induktionskochfeld, das geht so fix..
(Tipp für Anfänger)



Fisch: Die Meere werden bald total leer gefischt sein - deshalb habe ich meine Fisch-Rezepte
arg reduziert und kaufe nur noch Sorten, die "nachhaltig" genug sind-
ganz unabhängig von gefakten Labels, die in ihrer Zahl und Bedeutung sowieso
niemand mehr versteht oder gar nachvollziehen kann:
Sardinen, Muscheln, Calamares oder Octopus und sogar Heringe wird es noch genug geben,
auch Sardellen und Silt.
Nicht jedoch die Kabeljau, Seelachs und Thunfische,
wie viele andere Arten quasi im Galopp der Ausrottung entgegen gehen.
Die Raubfischerei (Hochseefischer) haben mit ihren Schleppnetzen mehr Beifang als den gesuchten Fisch an Deck,
- der dann einfach -inzwischen freilich tot- über Bord geworfen wird..
Wie lange wir uns diese extreme Verschwendung noch leisten können, kann ich nicht sagen.
Forellen werden in Teichen gezüchtet- wie manche Barsche auch- nur mit dem Unterschied,
daß bei uns im Land das Wasser sauber gehalten wird.
Bei Lachs schaut es auch nicht gut aus- Der Wildlachs - Fang sollte ganz verboten werden,
Zuchtlachs und Barscharten schwimmen in Massen in dreckiger Brühe im eigenen Kot,
besonders aus Fernost kommend.
Bei Flußfischen bin ich sehr gespaltener Meinung- einesteils von den Vereinen
eingesetzt und "nachhaltig" gemacht, andererseits chemisch belastet
und nach Grund (Modderlieschen) schmeckend.
Die Aale werden als "Babyaal" in der Saragossasee zu Bündeln als kleine weiße Würmer
in Dosen verpackt und -Spanien- als "Delikatesse" verkauft.

Überhaupt halte ich die Schlachtung und den Verzehr
von zu jungen Tieren für ein Sakrileg, das unverzeihlich ist.
Prassen und Schlemmen gehört dazu!

Was können wir heute noch guten Gewissens verspeisen,
ohne gleich auf Vegetarismus umschwenken zu müssen?
Ich denke, daß man inzwischen schon auf aussterbende Wildtierarten verzichten soll,
ob Fisch oder Fleisch, was auch für bedrohte Wildpflanzen gilt.
Deshalb werde ich mein Vorratsregal nicht mehr mit allen Fischkonserven auffüllen.
Weder Backfisch, "Schlemmerfilets" in der Aluschachtel (doppelt bedenklich),
kein Heringsfilets, ob in der Dose oder als Sahnefilets oder Matjes (oje, meine geliebten Matjes!),
keine geräucherte Makrele, kein Hering in Gelee, keine Fischstäbchen,
keine frischen Sardinen mit Zitrone aus der Pfanne, aber auch keine mehr aus den Dosen,
weder mit noch ohne Haut und Gräten, keine Sardellen oder Anchovis-
ob eingelegt oder frisch oder in den Oliven als Füllung,
keine geräucherten russischen Silt, keine Sardellen oder Kaviarcreme,-
es ist, als ob die Hälfte der -gesunden- Ernährung wegbrechen und die Schweine- und Rinderfresserei zunehmen würde!
(Wer mag schon Schafe oder Ziegen?
Hunde und Pferde hätten wir genug, die aber aus kulturellen Gründen nicht in Betracht kommen,
genau wie für es zivilisierten Menschen geziemt -
keinerlei Jungtier zum Verzehr gelangen sollte.)
Nun bleiben nur noch Hühner, Gänse, Enten, Puten -also die Gruppe der Geflügel,
wo auch wieder die Tradition Kraniche, Störche, Drossel usw. als Tabu kennt.
Tauben sind auch Zuchttiere und sind allemal nicht so fett und tranig wie Gänse und Enten.
Puten sind wohl am gesündesten, wenn- und schon haben wir wieder die Crux
der Massentierhaltung- ohne enge Käfig und vor allen Dingen
ohne Antibiotika und Hormone als Wachstumsbeschleuniger gearbeitet werden würde !
Fleisch ist zu billig, das müsste eigentlich nicht sein:
Etwas Fleisch ja, aber in Massen?
Die Alten hielten es so, dass Fleisch niemals Hauptbestandteil des Essens war,
sondern immer nur Beilage.
Die Argumente, dass man "beim kleinen Metzger" oder beim "Biobauern" kaufen soll,
überzeugen micht nicht, wenn ich die näheren Umstände beleuchte,
die nicht viel anders sind, als woanders.
(So sorgt man mit dem Kaufverhalten eigentlich nur für höhere Gewinne,
für die Edelwagendichte dieser Produzenten und Verarbeiter)
quid nunc?
Nun habe ich drei Wege aus der Krise:
1. Ich mache weiter wie bisher und die Meere werden leer, bis sich -zuerst unentdeckt-
neue Spezies entwickeln, die diesen Lebensraum besiedeln..
2. Ich kaufe das Gleiche wie bisher, verwende diese Zutaten nur noch sehr sparsam..
3. Ich verzichte auf die aussterbenden Arten und lasse diese wieder regenerieren..
4. Ich werde Veganer und futtere nur noch vegetarische Dinge und tierische Nebenprodukte..
5. Ich werde Vegetarier, was Hühner, Schweine und Kühe und viele andere Arten aussterben lassen wird..
Vegan, Wiki
Ob man mit "Vegan" zur "Befreiung der Tiere" beitragen wird, wage ich doch sehr zu bezweifeln-
ich lebe auf dem Land und betrachte solches studentische Tun eher als Kinderei,
als halbgare, wenn auch gut gemeinte Lebenseinstellungen.
(Die leider verbal mit Gewalt durchgedrückt werden)
Der 2. Weg liegt mir nahe, ich tendiere aber doch zum 3. Weg und kompensiere
liebgewonnene Rezepte durch Alternativen..
(Auch so ein Wort aus der Studentenszene)
Nun fahren wir nur noch mit dem - sehr kleinen und umweltfreundlichen - Auto,
wenn Fahrten sinnvoll zusammengelegt werden können, verzichten seit Jahren auf Urlaubsreisen
(auf Flüge schon mal ganz und gar),
heizen vorsichtig und reduzieren den Stromverbrauch wo es sinnvoll ist.
Wir bewässern die Gartenpflanzen nur mit aufgefangenem Regenwasser.
Wir kochen auf einem sparsamen Induktionsherd, kaufen so ein,
daß die Preise durch den Handel nicht in gewinnträchtigere Höhen gejubelt werden,
fahren das Autochen bis es auseinander fällt oder nicht mehr vernünftig zu reparieren ist.
Viele kleine haushaltstechn. Dinge ergeben eine bessere Energiebilanz,
was sich in vielfacher Hinsicht auszahlt.
Mit viel Grün auf dem Grundstück und am Haus wird für nachwachsenden Sauerstoff gesorgt.
Das sind alles Maßnahmen, die jeder ganz leicht bei sich ebenso schaffen kann,
wie die Grundidee meiner Koch- und Weinrezepte schon immer gewesen ist.
(Ob und wie weit sich andere Länder an unserem kleinen Land, an unseren Ideen orientieren werden,
kann man sich leicht ausrechnen)
Wie weit sich diese Idee der rücksichtsvollen Haushaltsführung durchsetzen wird,
ist auch eine Sache der Publikation:
Das ist inzwischen längst der Hauptgrund für meine Seiten geworden.

Ich hoffe, daß sich wieder mehr junge Leute oder "Singles"
an die Kocherei heran trauen um dem Gastronomie -Nepp ein Schnippchen zu schlagen
und zu mehr innerer Ruhe und Zufriedenheit zu gelangen durch dieses gute Hobby.


Nachtrag zum Thema "Fischverzehr" hätte ich noch eine Bemerkung:
Was ist bitteschön mit den vielen Zoos und Tiergärten, wo Pinguine und Ottern, Krokodile
und Delphinarien/Aquarien/Terrarien mit Fischen -in rauhen* Mengen und das jeden Tag- gefüttert werden?
Wie schaut es hier mit "Nachhaltigkeit" und Überfischung aus?
Ich meine, hier muß noch viel umgedacht werden!

*Ich halte an der alten Rechtschreibung fest.
PS: Selbst wenn wir nur noch Heu essen, in Asien wird weiter gefischt wie bisher- wetten?

***

Mit Forellenfilets, die man fertig kaufen kann, wären meine Fisch-Rezepte zu kompensieren-
ich werde sehen, wie das klappt..
Der Preis ist auch in Ordnung, wenn versiegelte Diskounterware gekauft wird.
(Aus heimischen Teichen sind die trotzdem)

Ich könnte platzen vor Wut, wenn Küken "aussortiert" werden,
nur weil sie als männliche Tiere weniger schnell Fett ansetzen!
(2018 ist man auf gutem Wege, das Geschlecht der Hühnereier zu bestimmen, bevor diese ausgebrütet werden-
das kann viel Leid sparen)
Warum soll ein Huhn mit 1300gr (erwachsen) für 4-6 Euro verkauft werden und nicht für das Doppelte?
(Wenn das Tier dafür ein artgerechtes Leben führen durfte)
Ohne Vorschriften und ständigen -nicht angemeldeten- Kontrollen
wird sich in der Sparte der "Fleischerzeuger" nichts verbessern, da bin ich mir sicher:
Der Wettbewerb zwingt uns dazu, bekommt man zu hören.
Der Kunde kann so teuer kaufen wie er will- "erzeugt" wird das Tier zuvor gleich,
die Haltungsbedingungen werden sich nur minimal unterscheiden.
(wenn überhaupt- das ist meine feste Überzeugung)
Nachtrag- heute ist der Hund schon 10,5 Jahre nicht mehr unter uns und ich tippe immer noch an diesen Seiten - die letze Korrekturlesung im Jan. 2022!
Inzwischen kaufen wir am liebsten im nahen kleinen Supermarkt, weil dort alles übersichtlicher ist und man in dieser seltsamen "Corona"-Zeit
schneller wieder draußen sein kann.
Nur noch selten laufen wir Diskounter und den großen Einkaufsmarkt an.
Das Internet hat sehr gepunktet und liefert flott.
Im Alter ißt man nicht mehr so viel..





Button


Zurück zur Startseite meiner Steckenpferde..

Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.

Impressum










Bei uns zuhause.

Mach doch wieder mal Hawaii-Toast, höre ich meine Frau sagen..

Nichts einfacher als das.
Toastscheiben im Toaster anbräunen, eine Scheibe einfachsten gekochten Schinken darauf, eine Scheibe Schmelzkäse Typ Chester, eine Scheibe Ananas aus der Dose und zwei Sauerkirschen in das Loch legen. Kurz in der Mikrowelle erhitzen, daß der Käse schmilzt und fertig..

Das kann man auch machen, wenn überraschend Besuch kommt.
Dazu gehört ein klein wenig Vorratswirtschaft, z.B. die Ananas- und Sauerkirschenkonserve im Keller.
Schinken, Kirschen, Ananas, Toast und Käse kosten jeweils ca 1 Euro - also 5 Euro - mit denen man mindestens 10 Portionen machen kann..

PS
Den Sauerkirsch-Saft nicht wegschütten, sondern im Glas (Kühlschrank) zum Eierfärben aufheben. Das geht sehr gut mit gekochten/gepellten Eiern. Damit kann man herrlich kalte Platten garnieren!





+++