plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.

Reihenweck 5





#Anhang: Sprachlicher Wandel


"Quis necat Genetivum?"
Der sprachliche Wandel ist ein Thema, das nicht nur Lehrer
beunruhigt oder Forscher, die sich am liebsten in eine ruhige Ecke
der sprachlichen Entwicklung zurück ziehen.
Es ist aber nun mal so, daß nicht nur "Migration" und Reisen,
sondern auch die Technik und ihre Begrifflichkeiten ständig neue Wörter
in unsere Sprache einfließen lassen.
Der Genitiv, wir merken es sogar in den Moderationen des Rundfunks-
stirbt aus, das Duzen nimmt zuweilen seltsame Formen an.
Ich erinnere an den Limburger Großbäcker oder Filialbetrieb,
in welchem sich nicht nur die Bediensteten untereinander duzen sollen,
-auf Anordnung des Chefs- sondern auch die Kunden dahingehend angesprochen werden sollen.
In den meisten Ländern gibt es nur ein "du" bei uns gibt es das "Sie" und das vertrauliche "du".
Wer fremdstämmige Dienstleister kennen lernen mußte, wird meistenteils geduzt,
wobei allerding keine Vertrautheit, sondern eher Plumpheit die Triebfeder sein dürfte.
Leben ist Wandel, Völkerwanderungen - und mit denen haben wir es im 21. Jhd. zu tun,
bringen immer auch sprachliche Einflüsse in das Zuwanderungsland ein.
Zuweilen sind unsere Moderatorinnen -unfreiwillig- komisch:
"Unsere Kätzinnen und Katzen" oder "Gästinnen und Gäste",
"man sollte daran denken, daß der Hund sehr gut riecht und unterscheiden kann"
(Dererlei Beispiel kommen laufend - einfach mal drauf achten!)
Hochdeutsch, daran darf ich nochmal erinnern - gibt es noch nicht so lange wie man denken
sollte - erst die Gebrüder Grimm und Martin Luther haben angefangen Ordnung in das
mundartliche Chaos zu bringen.
Die ganzen grammatikalischen Dinge sind schier abstrakt oder theoretisch entstanden,
aus Sprachforschung und Phonetik heraus.

"..damit keine Verknitterung mit den Anziehsachen passiert"
(Gesendet im HR4 am 9.1.2018 um 11.15 Uhr)
Gut, Tomaten werden passiert und Sauce, aber Anziehsachen?
Sicher hätte man sagen sollen: "..damit die Kleidung nicht verknittern"
Was sind eigentlich "Anziehsachen"? Es war wohl Kleidung gemeint..
Deutsch ist bekanntlich eine sehr schwere Sprache, selbst für Einheimische !

Ein paar "Highlights" finde ich immer:
" Coaches and More Sportmanagement " oder " Sales " oder " Logistik "
oder "Table Runner"..
letzteres hat meine Frau im Baumarkt entdeckt,-
beim Auspacken des Artikels kam ein TISCHLÄUFER ans Licht..

Man könnte denken, die ganzen heutigen Macher sind bekloppt,
es ist so, als hätten wir unsere Sprache verloren..

Na ja, wenn ich mir die Zugezogenen anschaue,
wie wenig diese mit dem sogenannten Mutterwitz unserer deutschen Sprache zurecht kommen,
habe ich Hoffnungen für unsere weniger guten Schüler:
Wir gehen in Richtung Primitivsprache mit vielen "Einblendungen" anderer Kulturen.

Als Hobbylateiner fiel mir immer wieder auf, daß die vorgegebenen -schulischen- Übersetzungen bar jeglichen Mutterwitzes der lat. Sprache -rücksichtslos- durchgezogen wurden.
Und das am altsprachlichen Gymnasium.
Ein Junge schrieb einmal "Annaschta" in seinem Aufsatz,
gemeint war anders, Plattdeutsch "annerst" aber im Superlativ.. ;)

Am "Faschingssonntagmorgen" sagte der Sprecher im Radio:
Einen schönen guten Sonntagmorgen ihnen..
Ob er wohl die Syntax nicht so recht verstanden, in der Schule gerade gefehlt hat?


So z.B. heute Morgen der Moderator des HR4 (18.April 2018) zum Thema "Blitzmarathon der Polizei in Hessen":
"Ob die wohl auch die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten.."
Nee Mister, alles falsch verstanden:
Es ist auf den Schildern die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit angegeben, die gefahren werden darf, keinesfalls die "vorgeschriebene Geschwindigkeit"! Mich wundert angesichts dieser Bemerkung nichts mehr!

Am 25.4.2018 kam um 07.43 Uhr im HR4 ein Kommentar zum Museum: "Jedermann und jedefrau" kann hier eintreten... Das ist die Sprache derer, die gut auf Linie gebracht worden sind. Was schert und die Grammatik? Also darf ich auch tun und lassen was ich möchte.. gell?!

Am 19.8.2018 nach 23 Uhr kam die Sendng ttt - und in einem Beitrag der Satz: "weibliche Taucherinnen werden von jungen männlichen Delfinen belästigt" - dabei wurde ein entsprechender Filmbeitrag gezeigt, wo ein lästiger Delphin mit seiner Schnautze ständig zwischen den Beinen einer Taucherin herum machte und sich nicht abwimmeln ließ - ähnlich wie in Köln, wo die "Antänzer" wie Schmeißfliegen waren? Ich denke, daß hier die Parallelen recht deutlich sind - denn beide Arten sind Wilde. Die wilde Formulierung jedoch ist typisch linker Sprachduktus; Zeiten sind das !



4,2 Milliarden Menschen haben keine oder nicht ausreichend funktionierende Toiletten beziehungsweise sanitäre Anlagen
40 Prozent der Menschen weltweit haben nicht einmal einfachste Handwaschmöglichkeiten wie Seife oder Wasser in ihrem Zuhause
Weltweit fließen 80 Prozent des Abwassers zurück in das Ökosystem, ohne geklärt oder wiederverwendet zu werden.
vor COVID-19 boten zwei von fünf Schulen keine Gelegenheit zum Händewaschen..
(Meldung vom 20.11.2020 zum "World Toilet Day")



***



Kartuschen - Thema: Rentner-Dasein


sonstige/lust ige-gedichte/der-rentner
deutschland-1/rent nerdasein-will-gelernt-sein-

Die eigene Erfahrung liegt wohl irgendwo mittendrin,
zwischen morgens immer noch früh aufstehen, weil das sich im Bett wälzen Kopfweh macht..
(Man wird noch immer um die gleiche Zeit wach)
Der Tagesablauf ist flexibel, beginnt aber mit dem Kaffee,
dh. ich mache das Frühstück, meine Frau sitzt im Sessel am Tablet und surft im Internet
oder macht Sudoko oder so.
Bis dahin habe ich bereits 1-2 Std. am PC gesessen und habe diese Homepage-Seiten gestrickt,
an denen es immer etwas zu verbessern oder auszubessern oder zuzufügen gibt.
Das gemeinsame Frühstück war bei uns schon immer eine Selbstverständlichkeit,
mit den Kindern - als Familie.
In dieser Zeit wurde über den Tag gesprochen, aber auch über die Lehrer,
Ärger auf der Arbeit, die Politik und die Gesundheit - was gerade anstand.
Hier hatte jeder sein Forum und das ist heute -
wo wir nur noch zu zweit sind, noch immer so.
(Wenn eines der Enkelinnen bei uns ist, halten wir das ebenso)
Selbstverständlich mit Kerze auf dem Tisch..
Dann geht es ins Bad, ich spüle - wir haben bewußt
auf eine Spülmaschine verzichtet, weil die Platz in der Küchenzeile
wegnimmt und viel Strom und Wasser kostet - ich habe ja Zeit als Rentner.
(Dabei werden auch gleich die Fingernägel geschmiert)
Etwas Arbeit im und am Haus, auf dem Grundstück ist immer zu tun,
gemeinsame Einkäufe und Ausflüge, sowie den täglichen 4-4,5km Spaziergang
nicht zu vergessen, der fit hält und gegen Gelenkprobleme gut ist.
Ab und an gibt es einen Diät-Tag, der das Gewicht reduziert,
das sich durch die altersbedingte Stoffwechselumstellung ergibt.
(Das ist eher Wasser, das sich im vorhandenen schrumpfenden Fettgewebe festsetzt)
Noch zu erwähnen ist das Mittagsschläfchen, eine sehr angenehme Einrichtung,
die man sich nicht nehmen lassen sollte.
(freilich nur, wenn nicht gerade ein Event ist)
Selbstverständlich hat das Alter seine Einschränkungen,
das soll nicht verschwiegen werden - man kann aber gut damit leben,
wenn genug "alternative" Hobbies vorhanden sind:
Die allgemeine Aktivität ist noch immer da und die muß zuerst im Kopf gemacht
und als Steckenpferd umgesetzt werden.
Meine Frau puzzelt gerne und strickt Strümpfe für uns alle,
zumindest für solche, welche diese gerne anziehen.
(Im Winter eine großartige Sache und wird sehr geschätzt als Geschenk)
Ich mache den Wein selbst- das ist ja auf den Homepageseiten bereits zu lesen.
Das regionale Radio HR4 läuft als gute Laune "Background" bei (fast)
jeder Tätigkeit, ob in der Wohnung oder im Keller bei der Arbeit !
Nachtrag 2021 - seit bald 2 Jahren ohne .. weil uns die Nachrichten nervten.
Das gemeinsame Wandern ist so ein Ding, das wir sehr gerne tun.
Desgleichen die Homepage, die inzwischen bekannt genug ist -
seltsamerweise rund um die Welt - auch ohne "Social Networks",
die ich - wie Foren - allesamt ausprobiert und dann entsetzt
fallen gelassen haben, wie Treffs von "Smartisten" (smart Auto) und
Hundefreunden, was unmöglich war:
Wie damals schon beim "Ententreff" (2-CV Auto) - es liegt wohl daran,
daß ich (meiner Frau geht es genau so) absolut vereinsuntauglich bin.
Deshalb versuchen wir es mit den Wandervereinen lieber nicht..
und ziehen unser eigenes Ding durch.
Nach der Wanderung ist vor der Wanderung - ich plane dann gleich die nächste Tour,
so ist Spontanität leicht möglich:
Das Wetter gibt sich gerne unvorhersehbar,
deshalb liegt die neue Karte und Beschreibung in der wetterfesten Tasche immer bereit.
Die Accus der Handy's werden Abends nochmal alle durchgeladen,
am nächsten Morgen die Stullen geschmiert und ab geht es !
Wichtig finde ich, daß man nicht so oft Nachrichten sieht und hört,
denn das macht krank und führt zur "Rentnerkrankheit", dem "Grübeln",
was man unbedingt vermeiden sollte: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!
(Es ist nicht wichtig, ob man große oder kleine Ausflüge macht
und wohin diese gehen ist auch nicht so wichtig -
man muß etwas tun, dann kann das Rentnerdasein niemals langweilig werden:
Mit wachen Augen durch das Leben gehen, das ist es, was man zeitig üben sollte:
Alte Leute sind die besten Lehrer für die Enkel,
man muß sich nur geduldig mit denen unterhalten und auf alle Fragen
eine verständliche Antwort haben, ehrlich und ungeschminkt und nur so weit,
wie gefragt wurde - Fragen beantworten - alles darüber hinaus kann nicht verarbeitet werden.)
Ab und an "muß" man auf die Enkel aufpassen, wenn mit der Planung
der jungen Familie mal etwas daneben ging - es ist bei 5 Personen
immer einer krank oder ein Termin "paßt" nicht.. gut,
daß dann Oma und Opa noch da sind und helfen können.
(Auch das sollte man gemeinsam tun: Brettspiele bis zum Abwinken)
Dort läuft "A lexa" wohl ständig im Hintergrund, was Juni 2019
als Meldung in der Presse auftauchte:
"Die Innenminister fordern die Daten des "A lexa" als Beweismittel zu verwenden".
Aha, also doch der "große Lauschangriff"?

Da ist noch zu erwähnen, daß meine Frau die Jahre
mit den beiden eigenen Kindern am Herd stand und nun bin ich dran-
ein weiteres und wirklich schönes Hobby etablierte sich für mich.
(Deshalb sind so viele günstige und einfache Rezepte auf der Homepage gelandet)
Eigentlich wollte ich den Beruf des Kochs lernen, fand aber damals kein Lehrstelle.
Mit dieser Ausbildun sollte es dann in die Kombüse vom Frachtschiff oder Tanker auf Reisen gehen..
..wie so oft im Leben- kam es anders.

Mit diesen Zeilen möchte ich Mut machen für diesen neuen Lebensabschnitt.
Depressive Schübe (die gehören bei vielen Menschen im Alter dazu)
begegnet man am besten mit kleinen Events - ins Cafe gehen
oder einen kleinen Einkaufsbummel machen..
auf geht's, der Tag ist noch jung !



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






***



Eine bittere Filmempfehlung ist Still Alice, wo auf ergreifende Art und Weise das Schicksal einer 50jährigen Ehefrau und Dozentin erzählt wird, die mit der Krankheit Alzheimer konfroniert wird. Nichts für schwache Gemüter!
Zu diesen Dingen könnten einige Gedanken folgen, die schon sehr prägnant sind - denn was immer wir sammeln, anhäufen oder meinen besitzen zu können wird bei einer solchen Krankheit (das ist keine Erkrankung, von welcher man genesen kann) mit den nackten Knochen konfrontiert, denn bis dahin entblößt man sich dabei allemal. Kein Stolz, kein Wissen, kein Geld und keine Besitztümer werden bleiben, nicht die Kinder oder der Ehepartner, noch das eigene Ich - nichts bleibt. Und da kommt die Kirche und erzählt uns etwas von den Engelchen.
Wenn es die auch nicht haben kann, dann auch keinen Teufel, Erbsünde oder Fegfeuer - nichts, alles reine Einbildung, Illusion. Das große Vergessen frißt alles auf, das Gestern und das Morgen. Das Hier und das Jetzt sind noch da, aber ein Denkapparat, der sich selbst nicht mehr reflektieren kann und ohne Aufgabe von außen ist, der ist nichts nutze - und wehe, wenn man einen "lichten Moment" in dieser Situation hat!
Diese "Blankziehen" ist das Schicksal einiger Menschen, wobei es zum Glück nicht so viele trifft, daß die Hoffnung immer noch bleiben wird, bis zu dem Moment, wo das Umfeld sich seltsam zu benehmen beginnt. Beginnen wird dieser -mehr oder weniger schnell verlaufende Prozess- mit immer weiteren Gedächnislücken, wo zuerst einzelne Worte zu fehlen scheinen.. Bis dahin halten wir uns an der niedlichen Vorstellung fest, daß sich irgendwo die Teile des Ichs einfinden und -nötigenfalls- stückweise wieder zu "uns" vereinen. Wozu das aber, das bleibt im Raum stehen. Wenn die Erinnerung unserer Nachkommen oder Bekannten erlischt, dann sind wir wohl endgültig weg. Jeder für sich - helfen kann dabei keiner. Wir sind auf die Welt gekommen ohne zuvor gefragt worden zu sein und genau so werden wir wieder gehen.
Nackt und hilflos und unfähig, unwissend allemal. Läßt man aber den Mut sinken, wenn Betrachtungen obiger Art kommen oder an uns heran getragen werden, dann ist auch das Jetzt verdorben und genau das darf nie passieren: Lebe!
Passend dazu nochmal die Empfehlung des alpenländischen Schwankes aus einem Dorf im Emmental mit überraschendem Ausgang: Die Herbstzeitlosen. Aber es ist wie es ist mit diesen "Verküpfungen", nicht nur in unseren Hirnen, sondern auch auf dem PC:
Wenn man keine Verknüpfung gezogen hat, wird sich kaum noch an die "abgelegte Datei" erinnert und denn, dann ist in den seltensten Fällen klar, wo diese stecken mag in den Tiefen der riesigen Festplatte. Welchen Suchbegriff soll man nehmen? Wandern? Freizeit? Gespräch? Fremde? Hergenroth? Zufällige Begegnung? Ich könnte dutzende Suchbegriffe für diese eine Datei erfinden, denn irgendwo muß das Ding ja hin gekommen sein. Aber das geht wohl meist nur bei angenehmen Sachen, unangenehme Dinge vergißt man tatsächlich sehr viel leichter.
Ob das eine Festplatte oder ein Hirn ist, könnte dabei fast egal sein - ohne Verknüpfung ist jede Suche wie die im berühmten Heuhaufen ! (Die Datei ist noch da, aber wo?)
Wenn meine Frau und ich die langen Spazierrunden mit dem Hund drehen, kommt so manches interessante Detail wieder zum Vorschein, das eigentlich "verloren gegangen" war.
Der Hypothalamus, diese seltsame Hirnanhangdrüse, soll für die Selektion der Prioritäten einer Speicherung verantwortlich sein - wenn dieses Ding nun schon 70 Jahre alt ist, könnte es ein wenig eigensinnig geworden sein, ob der vielen vielen Informationen, die jeden Tag darauf einprasseln: Wird das gebraucht oder kann das weg?
Wie war das gleich mit der Regisseurin, die wir damals im Westerwald gesprochen haben?
Na, die mit dem Fahrrad - ach so, du meinst Hergenroth?
Genau.
Manchmal fehlt einfach zur die Verknüpfung und wenn dann der Ehepartner nicht mehr da ist, ist es Essig mit dem Auffinden gemeinsamer Erlebnis-Daten, weil so mancher Hinweis "auf die Datei" eben beim Partner/in "ausgelagert" ist.
Die über 4, 5 Jahrzehnte der Gemeinsamkeit sind irgendwie auch eine Verschmelzung von Gedankenmustern oder eben Verküpfungen von Erlebnissen.
Na ja, wenn wir beide die Datei einmal nicht finden konnten, lege ich mich mit diesem Gedanken zu Bett und am andern Tag ist meistens das Resultat - wie aus dem Nichts - greifbar, das dann aber gleich notiert werden muß, sonst hat dieser verflixte Hypo-Dingsda die Datei wieder auf den vermeindlichen Müllhaufen oder besser in die Versenkung "Datei Mülleimer, vorläufige Löschung" geschickt:
Z.d.A - zu den Akten.
(Aus dem "Arbeitsspeicher" entfernt)
Ist nun aber die "Festplatte" mit fehlerhaften Clustern (man muß sich das wie Rechenkästchen in einem Schulheft vorstellen) behaftet und es fällt dann so eine abgelegte Datei -oder Teile davon- in ein solches Loch, ist sie einfach weg. Ob ganz oder teilweise wäre dann egal, denn die Datei funktioniert als Erinnerungswert nicht mehr.
Deshalb wurde bei den alten, rotierenden Festplattenscheiben regelmäßig "defragmentiert" und auf Fehler überprüft, was ziemlich lange dauerte, bis sich das Betriebssystem wieder mit seiner Benutzeroberfläche "Shell" meldete und einsatzfähig war.
Hier wurden Daten zusammengesetzt, Lücken mit "Pannenschildern" versehen, damit nichts mehr in diesem "Loch" abgelegt wird und aufgeräumt.
Leider geht das mit unseren Hirnen nicht, wenn eine Verbindung zur nächsten Speichereinheit oder Teilspeichereinheit nicht mehr geht, hat man buchstäblich "den Faden verloren" - wobei gleichgültig ist, ob es sich um Zahlen, Namen, Orte oder die eigene Schuhgröße ist.. eigentlich ist das kein Hexenwerk.
Früher hieß es immer:
Na ja, Opa ist eben alt und deshalb wird er ein wenig vergeßlich. Im schlimmeren Falle:
Er oder sie ist "wunderlich" geworden - irgendwann werden diese Fälle "ins Heim" abgeschoben, wo sie - wenn jemand zur Verfügung ist, mit dem Rollstuhl hin und her geschoben werden - Schiebung?
Nee, so ist das eben, wenn die Leute durch die ärztliche Kunst immer länger leben und sich Ablagerungen bilden, die jene Kommunikation zwischen den Zellen im Hirn behindern.
Abgenutzt, ein wenig zugekalkt, brüchig und faltig oder schrumpelig wie ein alter Apfel oder welke Blüte.

***

20.1.2019, um 07.42 Uhr B519 bei Kelkheim/TS:
Ran ge Ro ver überrollt einen Motorradfahrer mit Montur, er stirbt im Krankenhaus.
Wie kam das? Nun der Motorradfahrer wartete auf einer Linksabbiegerspur, ein VW Bus kam entgegen.
Aus eben dieser Seitenstraße kam ein Mer cedes B, dessen Fahrerin beim Linksabbiegen den Bulli übersah
und mit diesem zusammen gestoßen ist.
Der Aufprall der schweren Fahrzeuge war so wuchtig, daß der VW Bus auf die Linksabbiegerspur geschleudert wurde, wo der 21j. Motorradfahrer auf seiner Maschine saß.
Der Motorradfahrer wurde vom Sitz geschleudert auf ein hintenan stehendes Auto, von dort ist er auf die Fahrbahn geflogen und von einem RangeRover (SUV) überrollt worden, welcher auf der rechten Fahrbahn der Hauptstraße - wohl viel zu schnell im Kreuzungsbereich gefahren sein muß.
Nun frage ich mich allen Ernstes, was hier - außer den Hinterbliebenen des Opfers zu kondolieren -
an Verbesserungen getan werden müßte, damit solche Dinge nicht mehr vorkommen.
Kleinere und leichtere Wagen, Sicherheitsbremssysteme, die man NICHT ausschalten und nicht manipulieren kann, dürfen kein Tabu-Thema mehr sein, ebensowenig wie eine Technik, die das Telefonieren oder Spielen mit Multimediageräten beim Fahren verhindert -dafür müssen Gutachter ran und Urteile gesprochen werden.
(Ich denke sehr wohl, daß ein kleinerer Wagen den Motorradfahrer kaum hätte überrollen können)

***

Die Krätze wird zum Thema!
Die Haut brennt und juckt, besonders nachts:
Im vergangenen Jahr waren in Hessen 424 Fälle der ansteckenden Hautkrankheit gemeldet worden. Gegen 2017 eine Verdoppelung, was auch mit einer strengeren Meldepflicht für Krätze zusammenhängen könnte:
In Schulen, Kinderheimen und Kitas muß gemeldet werden, desgleichen für Bewohner und Personal
von Einrichtungen wie Asylunterkünften, Pflegeheimen und Gefängnissen.
Die Erkrankung ist eher ein Befall: Die Skabiesmilbe verursacht und überträgt diese.
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) ist ein Brennen der Haut und Juckreiz, der besonders nachts stark ausgeprägt ist - zu bemerken.
Eier und Ausscheidungen der Milben lassen die Haut stecknadelgroße Bläschen bilden, gerötete Knötchen oder Pusteln, die sich in zwei bis fünf Wochen zeigen.
Man müsse aber mindestens zehn Minuten Hautkontakt mit einem Erkrankten gehabt haben, über Händeschütteln soll keine Ansteckung erfolgen.
Wer's glaubt wird seelig und wer es nicht glaubt, hört sich in den Kindergärten und Schulen um- die kuscheln garantiert keine 10 Minuten zusammen und.. es gibt ganze Krätzewellen..
Meine Frau ist gelernte Erzieherin und weiß dazu: Die Milben sitzen in den Teppichen und Stuhlpolstern, wenn ein Kind infiziert ist und zusätzlich hängen die Kleidungsstücke aller Art, auch Mützen- eng beieinander, die "kuscheln" stundenlang, wie sie sich ausdrückt. Die Sache mit dem Händeschütteln ist nur ein Ablenkungsmanöver von der eigentlichen Gefährdung. Wohl eben aus den sattsam bekannten heutigen "ethnischen" oder "sozialen" Gründen..

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Ich erlebe es immer wieder, daß Geschenke nie gebraucht wurden und irgendwann einmal auf dem Müll landen. Gut gemeint, aber dennoch nicht benötigt, landen diese Dinge erst einmal im Schrank und in der Vitrine, dann geht es ab in den Keller in Kisten und Kasten fristen sie ein trauriges Schicksal. Irgendwann kommt jemand auf den Gedanken "endlich mal auszumisten", was so auf dem Speicher und Keller steht und den Raum versperrt. Eine Gesellschaft, die auf materielle Dinge aufbaut, kann wohl ohne diese Sachen nicht sein, zumal die ganze Wirtschaft darauf fußt. Verschenkt man die Geschenke weiter, werden bei uns oder in anderen Ländern Arbeitsplätze vernichtet. Wirft man sie in die Mülltonne, gehen sie kaputt - eigentlich sollte man sie vergraben, dann haben in ein paar tausend Jahren Forscher Freude an den Ausgrabungen?! Bis zur Lösung dieses Problems wird der Wert des Beschenkten am Wert des Geschenkes bemessen oder der Grad der Wertschätzung daran abgelesen - das ist ein uraltes Ding, das man nicht so leicht ausrotten wird. Niemand ist froh, wenn zum Geburtstag oder Jubiläum eine Spendenquittung im Namen des Beschenkten oder ein Los der Spendenlotterie überreicht wird. (Das haben wir alles schon ausprobiert, genau wie der berühmte Umschlag mit Glückwunschkarte mit einem Geldschein darin, was nebenbei eine "Spende" an die Druckerei ist, eigentlich viel zu teuer bezahlt)

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Mich wundert doch sehr, daß man bei diesen großen "Serverfarmen" überall Unmengen an Kühltürmen sieht, keiner aber auf den Gedanken gekommen ist, aus diesen enormen Mengen an "Abwärme" eine Fernwärmeproduktion zu machen. (Mit Wärmepumpen z.B.) Oder diese Wärme direkt in warmes Wasser umzuwandeln um damit z.B. Flughäfen oder Bahnhöfe oder Autobahnen zu enteisen?! Umgekehrt könnte Wasser durch die Kühlkörper der Server gepumpt werden, mit dem dann Schulen oder Schwimmbäder beheizt werden.. solange aber SUVs mit viel zu vielen PS und Doppelauspuffanlagen und Reifen, wie für einen Lastwagen oder Sportwagen etc. verkauft werden, wo ich mit der heutigen Zunahme der Fliegerei nicht einmal angefangen habe, dann ist Umweltschutz noch arg in den Windeln gelegen: Lege ich an Flugzeuge die gleiche Elle an, wie für PKW, dann dürften diese erst gar nicht zugelassen werden, geschweige denn abheben!

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Die Einkaufswagen der Supermärkte werden bestimmt nicht gereinigt, zumindest nicht die Griffe desinfiziert. Deshalb haben wir immer alkoholische Desinfektionstücher einstecken und reinigen damit den Griff des Einkaufswagens sorgfältig überall dort, wo dieser angepackt werden wird. Heute sind Menschen aus allen möglichen Nationen unter uns und nicht jeder ist gesund oder wäscht sich nach dem Toilettengang die Hände ! (Das kann man recht gut beobachten)

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Selbstgestrickte Strümpfe aus guter Strumpfwolle (keine billige Wolle kaufen!) sind ein begehrtes Geschenk, das inzwischen immer mehr Menschen schätzen. Es soll sogar Leute geben, die damit ins Bett gehen und .. gesund bleiben. (wenn eine Erkältung im Anflug ist) Ein persönlicheres Geschenk als selbstgestrickte Strümpfe kann es nicht geben, denn hier muß die Strickerin sich Gedanken um die Person und ihre Vorlieben bezüglich Farben und Muster - nebst der richtigen Größe - machen.

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In Deutschland des Jahres 2018 stieg für die Milliardäre das Vermögen um 20 Prozent. Ein Prozent der Bevölkerung hat genau so viel Vermögen wie die 87 ärmeren Prozent, mittendrin die sogenannte Mittelschicht. Somit hat unser Land die höchste Ungleichheitsquote in der EU mit 15,8 Prozent und hat mehr Arme seit dem Jahr 1996. Besonders sind Kinder von Armut betroffen: Jedes 5. ! 21,5 Prozent weniger als Männer haben Frauen zur Verfügung - Estland und Tschechien waren noch unter dem deutschen Niveau, sonst kein anderes Land ! Endlich werden diese Dinge in der Presse genannt, was ich für ein Novum halte. Nun ist die Definition von Armut in der Welt immer eine andere, je nach Kontinent sozusagen. (Relative Armut bezieht sich auf verschiedene statistische Maßzahlen für eine Gesellschaft. Häufig wird dabei auf ein bestimmtes Verhältnis des gewichteten individuellen Einkommens zum Median des Netto-Äquivalenzeinkommens abgestellt. Üblich sind in Politik und Forschung Armutsgrenzen bei 40 %, 50 % oder 60 % des Medians, lt. Wikipedia, welches absolut und relative Armut unterscheidet) Die sogenannten "sozial Schwachen" werden heute durch den Ausdruck "fianziell Schwachen" ersetzt, auf Druck einer Verbände hin; wer arm ist und eine Familie hat, kann nicht "schwach" sein, um über die Runden zu kommen, denn das erfordert sehr viel mehr Stärke als mit einem besseren Einkommen auszukommen .. und "sozial schwach" wären demnach die Leute ohne Kinder und Singles ohne Kinder - es ist also (noch immer) so viel zu tun und zu leisten. Je doller die Akademikerschwemme über das Land zieht, um so mehr seltsame Sachen tauchen auf: Man weiß ja soooo viel und hat mächtig tolle Formeln im Kopf, aber mit dem Rest der Bevölkerung kommen viele dieser Leute einfach nicht klar, manchmal nicht mal mit dem eigenen Leben.. denn zufrieden werden die nie und nimmerlein, das wär' ja noch schöner!
In dieser Sache bin ich auf meinen vergangenen Seiten oft genug dabei gewesen, daß mir an dieser Stelle eine weitere Ausführung wohl erspart bleibt.

Nachtrag 2020: Die Zahl der Milliardäre ist inzwischen so hoch wie vor ein paar Jahren die Zahl der Millionäre.. eine gigantische Umverteilungsmaschinerie tut ihr Werk!
Man kann das gut beobachten, anhand der Arbeitslosenzahlen und Wahlergebnissen - immer wenn die SPD dran kam haben die Arbeitgeber geblockt und mit Entlassungen gedroht, rationalisiert und wenn die Cdu ans Ruder kam, ging es wieder bergauf.. (das ist in etwa mit den vollen Läden nach dem Krieg zu vergleichen)

***

Unsere fast 50j. junge Stereoanlage bekommt immer nochmal eine Verbesserung, die mir - wie meistens - des Nachts kommt.
Hier ging es um die Eliminierung eines geringen Trafo-Brumms, der durch das hohe Gewicht der Anlage kam, wo alle Komponenten aufeinander standen.
Nun ist das Ersatzgerät der Sockel für den Plattenspieler und das gerade im Einsatz befindliche Receiverteil ist unten eingebracht. (Alles gut befestigt mit Kunststoffwinkeln mit Pufferauflagen / Entkopplungen)



Der Klang aus der Grand Ole Opry ist unnachahmlich und voluminös,
besonders mit den 4 fetten 3 Wege Boxen: Dabei "geht richtig die Post ab".
Aber nicht auf "Bumm-Bumm"-Art, sondern ganz natürlich und "von unten heraus" !

Hier auf diesem Bild kann man die Platten-Behandlung ganz gut erkennen,



welche "naß" stattfindet und auch so abgespielt wird -
des besseren Klanges wegen und weil die Rillen garantiert sauber werden.
Hinterher wird -immer- die Nadel gereinigt.

***

Die Idee ist gut, aber leider ist dieses System permanent überlastet, wie es heißt:

foodwat ch.org/de/informieren/topf-secret/jetzt-hygienebericht-anfragen/
Genau das hat uns in Deutschland gefehlt, eine Kontrolle und echter Verbraucherschutz,
der bis jetzt eher vage ist, weil viel zu wenig Kontrollen gemacht werden.
Geld dafür wäre da, würde man Prioritäten setzen und nicht ständig neue hohe Verwaltungsposten basteln!

***

Heute Mittag: Hausmacher Bratkartoffeln - roh geröstet - mit scharfem Paprikapulver und Zwiebeln in Rapskernöl. Dazu reiche ich "Oma Hildes" Sülze aus dem Glas (300gr reichen für 2 Personen)



***

Zum Thema Radio-Hören fällt mir ein, daß es techn. möglich sein müsste,
einen "roten Knopf" zu gestalten, der den Nachrichtensender aktiviert.
Hier denke ich an einen staatl. Sender, der rund um die Uhr ausschließlich Nachrichten und Wetter bringt, immer aktualisiert.
Die anderen Radiosender - ich rede hier nur von den öffentlich-rechtlichen -
würden dann nur Unterhaltung, Musik und kurze Berichte bringen.
Vielleicht liest jemand meine Zeilen und kann uns diesen stündlichen -manchmal sogar halbstündlichen- Zwangs - Nachrichtenkonsum ersparen, der schleichend und fast unmerklich krank macht.
Zudem finde ich, daß eine religiöse Kontamination öffentlich-rechtlicher Sender -
vermieden werden könnte - damit meine ich auch das "Wort zum Sonntag" etc.
was auf den Kirchensendern angebrachter wäre,
schon um Andersgläubige nicht zu provozieren.







"Uboot-Kartusche"

Muß das sein?

50.000 Menschen ohne Strom, weil ein Kleinflugzeug die Stromleitung streifte und dann in das Dach eines Hauses in Langenhahn im Westerwaldkreis gekracht. Der Pilot wurde schwer verletzt, die Hausbewohner wurden unverletzt befreit.

Warum fliegen betuchte Leute so gerne? Nun, weil sie sich über andere Verkehrsteilnehmer erheben können.
Ohne Katalysator vermutlich auch noch.
Ich finde, daß man diesem Treiben, das nicht selten -weltweit- Abstürze bringt, unterbunden gehört: Die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo andere gefährdet werden.










Das blaue Thema: "Ich war nie eine Dame!"




Das Thema "Dame und Herr" beschäftigt mich schon länger:
Der Spruch meiner Mutter: "Ich war nie eine Dame" hatte sie im Alter von über 80 Jahren geprägt.
Woher kam diese Einschätzung, die so ganz gegen den heutigen "Gender"-Trend geht,
wo stets beide Geschlechter zusammen in allen möglichen Anreden und Anschreiben
gebraucht werden?
"Liebe Damen und Herren", nicht etwa: "Liebe Damen und liebe Herren",
wie es die Gleichbehandlung raten würde.
Zudem wird von Männern - tradionell - die Frau zuerst genannt,
aus Gründen der Höflichkeit.
Was heißt eigentlich "Höflichkeit"? Sind wir bei Hofe oder ist dieses Wort auch schon verschmalzt, altbacken, überkommen?
Heute kam die gesellschaftliche Akzeptanz oder Anordnung dazu, daß man Gleichgeschlechtliche
quasi als 3. und 4. Geschlecht duldet, ja fast hofiert.
So nennen Männer also Frauen zuerst und.. Frauen nennen Frauen zuerst in den Anreden.
Hier zeigt sich eine Schieflage im Benehmen dieser Leute.
Auf das Thema zurück zu kommen:
Was ist eigentlich eine "Dame"?
Ich denke, es ist nicht nur der gesellschaftliche Stand (Einkommen, Dienstgruppe)
sondern vielmehr der Fakt, daß eine Dame NICHTS selber tut oder zu tun braucht,
sich nur ihren Steckenpferden hingibt - Anordnungen gibt und für alles ihre Leute oder Dienstboten hat.
Das schließt selbst die Kanzlerin aus, eine Dame zu sein, denn sie ist für den Staat dienstbar
und für ihre Partei, für ihr Amt, auch wenn sie viele Leute "unter sich hat",
das hat ein Friedhofsgärtner auch, den bestimmt niemand als "Herrn" ansieht.

Eine Dame ist also eine gut gestellte Frau mit Personal,
weniger eine Lebenskünstlerin als eine Frau der Gesellschaft, die es gewöhnt ist,
Gesellschaften und Empfänge "zu geben" oder besser zu beauftragen.
Das gilt auch für den Begriff "Herr", der bestenfalls zur Jagd geht oder
sich seinen idealistischen Ideen hingibt und Aufträge vergibt, vielleicht noch ein Buchautor - aber nur nach gewissen Erfolgen.

Keiner, weder Herr noch Dame, werden "Spülhände" haben oder den Garten bearbeiten,
so diese Dinge Anstrengungen sind - nur ein wenig schnippeln, wenn es einem danach ist..

Eine Dame und ein Herr können also ihren Tagesablauf vollkommen frei gestalten,
wie ein Gott und nicht wie ein Mensch, der dem Broterwerb nachgehen muß..

(Psst- nicht weitersagen, wir hier im Haus leben derart frei! Was uns aber -zumindest nicht freiwillig- nie als "Dame" oder "Herr" sehen läßt, weil wir kein Personal haben und alles selber machen.. selber machen müssen - selbst wenn wir das Geld dafür hätten, würden wir ohne diese Leute leben wollen.)

Meine Frau hat zu diesem Thema auch etwas beizutragen gehabt:
(Eine Frau sollte bei diesem Thema selbstverständlich befragt sein, also sinngemäß..)
"Merkwürdig finde ich, daß Herr Maier geschrieben wird, aber nie Dame Maier, zumal doch Dame und Herr die gleichwertigen Partner sein sollten - oder?"
Da ist durchaus was dran - wenn nun die Anschrift "Frau Meier" lautet, ist das eigentlich eine Herabsetzung der Person unserer Dame Maier, zumal ihr Mann eben nicht "Mann Maier", sondern "Herr Maier" angeschrieben und angesprochen wird. Ich denke, daß hier noch kräftig "gegendert" werden muß, will man eine sinnhaltige Parität erkennen in diesem Konstrukt.
(bei der heutigen Zahl an Geschlechtern wird das spannend)
Andererseits ist das ein Steinbruch, aus dem ich die Bausteine für meine Kartuschen zaubere - meistenteils durch studierte Dummköpfe generiertes Material.. das wie Käse so lange reift, bis es als "Gesetz" irgendwo verstaubt.

Ferner meint meine Frau, daß eine Dame durchaus auch etwas bewegen oder tun darf, so z.B. Benefiz oder auch eine Firma leiten, solange sie für alles ihre Leute hat und nur korrigierend eingreift. Auch das wäre denn eine Dame- also ist die Kanzlerin wohl doch eine Dame? Man(n) weiß es nicht, man hat keine Ahnung !

(Somit wäre ich für jeden noch so hohen Ministerposten bestens geeignet, denn mich trübt keinerlei Vorkenntnis.. die idealen Voraussetzungen, wie man bei der aktuellen Besetzung sehen kann - das gilt auch für das Jahr 2019, in welchem ich diesen Nachtrag schreibe und für 2022, wo diese Zeilen zur Korrektur gelesen werden. (2023 ist alles nochmal doller geworden, denn hier diktieren vollkommen Ahnungslose und linke Ideologen) Warum das so ist, dürfte jedem klar sein, der sich mit der EU und ihrer Macht befasst hat. Fremdbestimmt und entmündigt, durch EU Gesetze werden Staatsgesetze und das Grundgesetz einfach ausgehebelt. Das hätte nie passieren dürfen!)

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Am 19. Juli 2019 höre ich von der Schulkameradin meiner Mutter, die letzte dieses Jahrgangs 1930 folgendes:
"Als meine Großmutter in die gute Stube zum Fernseher eingeladen wurde, holte sie immer zuerst ihre saubere weiße Schürze. Sie war der Meinung, wenn ich die im Fernseher sehe, dann die mich wohl auch..! "






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Kartuschen - Thema: Entenjagd - Quotenjagd

Alle Jahre wieder zu allen großen Festen und zu allen großen Ereignissen treibt es sie wieder heraus,
die Zoten- Quoten- Zeitungsenten - Macher,
die keine Entstellung scheuen, nur um ihr Käseblatt an die Frau
oder an den Mann zu bringen.
Hierbei gilt der alte Grundsatz wohl nicht mehr:
"Zeit ist Geld", denn diese Zeit-Klau- Einrichtungen sind es,
die die Leute unzufrieden und fuschelig werden lassen ..
Kein Ding, von dem man keinen "Bericht" oder "Studie" entstehen lassen könnte
und wie man sieht, auch über diese Quotenhengste,
denen kein Mittel zu schade ist, bekannt zu werden.
Ähnlich wie freie Reporter, die jedem Unfall nachjagen,
am liebsten wären sie schon vor dem Unglück oder Katastrophe "vor Ort",
um als erster davon berichten zu können; gegen Bares versteht sich.
Ob man das bereits als "Fake-News" bezeichnen kann,
wenn "hart an der Grenze zur Wahrheit" geschrieben wird?!
Das muß ich jedem "Leser oder Leserin" selbst überlassen..

Fakt ist, daß jeder Mensch neugierig ist, mancher hat von diesem "Gen" zuviel abbekommen:
"Gaffer" auf der Autobahn, die Aufnahmen von frischen Unfällen machen.
(Wozu das sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis)
Kriminell gefährlich ist dieser Eingriff in den Straßenverkehr allemal.

Die seltsamsten "Nachrichten" sind die aus der politischen Ecke,
die für die Menschen im Land zwar Auswirkungen haben,
ansonsten aber wie ein Gewitter herein brechen -
so machtlos ist man dagegen:
Eigentlich müßte man diese politischen Meldungen
"Bekanntmachungen" oder "Edikte" nennen.
(Das Kaiserreich läßt grüßen - der Adel steht schon in den Startlöchern, die ganze Bevölkerung ist zuweilen entrechtet und den oftwohl in Willkür gemachten Gesetzen ausgeliefert!)

Nun kommt der Gedanke, daß obige "Enten-Meldungen"
oder Zoten für die Leser die "Alternative" sind,
wie die Berichte über div. Sportveranstaltungen,
die den Nutzen von News über die Schachspieler
oder Briefmarken- oder Taubenfreunden ähneln.

Egal, solange sich damit Geld machen läßt..

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Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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#Anhang: Soziale Kompetenz



Es werden Bücher, Kurse und Gruppen angeboten, die jene "soziale Kompetenz"
zum Thema haben.
Damit soll Firmen zu mehr Dialog verholfen werden, was leider viel zu wenig
dem Kunden hilft, sondern eher und vielmehr die Kommunikation der Mitarbeiter
untereinander und mit den Behörden und befreundeten Firmen etc. verhilft.
Dabei ist es gerade der "Zickenalarm", der den Betriebsfrieden stört -
wenig die falsche oder fehlende Kompetenz.
Die Einbildung durch Schulbildung ist stärker als der Wille sich irgendwo einzufügen.
Die Einbildung durch das persönliche Aussehen (nicht unbedingt durch die Persönlichkeit) ist der zweite Punkt, der viel zu wenig beachtet wird.
Es wird immer sexistische Bemerkungen geben, weil zuweilen drastische visuelle Anmache
stattfindet, weil sie die Frauen (aber auch bei Männern zu sehen)
ihrer Signale manchmal nicht bewußt sind oder gar zur inneren Struktur gehören.
Gutes Outfit und flotte Schminke im Betrieb wirken wie Schmirgelpapier zwischen den Geschlechtern:
Ich denke da an die hautengen Jeans der Kollegin, die sich gerne damit vor den Augen der männlichen Kollegen in die Hocke ging, um etwas aus dem Regal zu nehmen.. oder an zu kurze Röcke unter dem Glas-Schreibtisch und rote Stiefeletten etc.
Zu schlecht gepflegtes Äußeres ist ebenso störend.
Den Grad zwischen Einbildung und Ausbildung, zwischen gutem und schlechtem Outfit ist klein!
Wir waren zur Rentenberatung in Weilburg und warteten im Vorzimmer.
(Meine Frau ging mit mir, weil sie auch in ein paar Jahren in Rente gehen möchte)
Die Glastür zum "Behandlungszimmer" ließ meiner Frau (ich habe das erstmal nicht bemerkt)
den Blick auf einen extrem kurzen Rock der ca 40j. Bürofrau werfen.
Meine Frau zu mir: "Mein Gott, hast du das gesehen?"
Hä? Was denn?
Das muß die "Dame" wohl gehört haben - auf alle Fälle zuppelte die während
unseres Termins ständig nervös unter dem Tisch -der auch noch durchsichtig war-
am Rock und versuchte diesen länger zu ziehen..
Damit wir uns nicht falsch verstehen, die Frau war kompetent und freundlich.
Was ich damit sagen will ist, daß sich manche Leute selbst ein Bein stellen -
ob das durch Hochnäsigkeit oder Frechheit oder Flappigkeit oder -s.o.- durch seltsame
Kleidung oder sichtbare Tattoo's oder seltsame Männerohrringe, tiefes Dekollete bei Frau und Mann - ist - bleibt sich gleich.
Die Wirkung ist auf den Betrachter mehr oder weniger ungünstig bis fatal.

Die Aussprache, das Benehmen, die professionelle Distanz in Ausgewogenheit
des verbindlichen Interesses am Gesprächspartner, der Aufmerksamkeit also
ist ein großer Teil der zivilisierten Kommunikation.
Selbstverständlich ist das restliche Benehmen und ggf. auch der ansehnliche Umgang
mit Eßbesteck ein Teil der Kultur und sollte nicht vernachlässigt werden.
So mancher Spitzenverdiener weiß nicht einmal, daß man sich mit einem
zugeknöpften Jackett nicht setzen sollte..
..dafür wird so mancher Ablenkungstrick zum Eigentor und zum Tick,
den man nicht mehr los wird:
Beispiel Brille zurecht rücken inmitten des Gesprächs
oder Mundwinkel unartikulierend in die Breite ziehen, was "Wichtigkeit" symbolisieren soll..
Das Gesprächsverhältnis zwischen großen und kleinen Personen sollte ebenso
eingeübt werden: Das von unten herauf oder von oben herab sehen kann entscheidend
dafür sein, ob das Gespräch Erfolg oder Mißerfolg hat.
(Die Hände im Hosensäckel zeigt eher Unsicherheit, als eine wohl beabsichtigte Lässigkeit oder Sicherheit)
Die Menge der Unartigkeiten ist so vielfältig, daß man glatt ein Buch
darüber schreiben könnte !

Viele Mitmenschen sind sich heute der simplen Redewendung nicht mehr bewußt:
"Wenn du nicht willst, was man dir tut, das füg' auch keinem andern zu"
Das feinere
"Wenn manchermann wüßte, wer manchermann wär,
gäb mancher manchem Mann manchmal mehr Ehr"
wäre dann einen solchen obigen "Kniggekurs" gleichzusetzen.

Den Spruch habe ich im Web in dieser Art gefunden:

Wenn mancher Mann wüßte wer mancher Mann wär
gäb mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehr
weil mancher Mann nicht weiß, wer mancher Mann ist
drum mancher Mann manchen Mann manchmal vergißt"

Lewalter, Kassel, wohl im Jahr 1911

PS:
Ich hatte einige Vorgesetzte, die sehr viel mehr Schreibfehler machten als ich ..
..und die zu stolz waren, ihre Schriftstücke von einem Mitarbeiter nochmal lesen zu lassen.
(Ich muß auch noch die Korrekturlesungen dieser Seiten machen, d.h. habe niemanden, der das tun könnte)





Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: Unsicheres Verkehrsmittel


Der 30-jährige Motorradfahrer befuhr eine Straße im Stadtbereich Bad Cambergs und wurde bei einer Verkehrsunfallflucht verletzt. Er befuhr mit seiner Ducati die Frankfurter Straße als ihm in einer Kurve ein Fahrzeug zum Teil auf seiner Fahrspur entgegen gekommen sein soll. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, habe sich der Motorradfahrer mit seinem Zweirad aufgerichtet und sei dabei nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Dort prallte der Mann dann mit seinem Motorrad gegen einen abgestellten BMW und der Motorradfahrer stürzte zu Boden. Das entgegenkommende Fahrzeug, bei dem es sich um einen dunklen VW ähnlich eines Geländewagens gehandelt haben soll, habe seine Fahrt im Anschluß ohne anzuhalten fortgesetzt. Bei dem Sturz verletzte sich der Motorradfahrer so schwer, daß er in einem Krankenhaus behandelt werden mußte. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten ..

Diese Fahrphysik (Zweirad, motorgetrieben) ist heute nicht mehr zeitgemäß.
Erschwerend kommt hinzu, daß durch die heutigen sehr großen Wagen ein ganz neues Gefahrenpotential entstanden ist.

Von unserem Sohn, der mehrere Motorräder besaß, wissen wir:
Heute läßt sich niemand mehr von einem Motorrad überholen, die Leute setzen alles dran, daß man damit nicht vorbei kommt und riskieren schlichtweg dessen Tod. Eiskalt.

Warum kam der SUV auf die andere Fahrbahnseite?
Nun, weil diese Wagen total unübersichtlich sind und nur schwer einzuschätzen, was den Abstand zum rechten Seitenstreifen angeht. So fährt man lieber etwas über den Mittelstreifen, um auf der sicheren Seite zu sein - kommt nun aber ein Motorrad in Schräglage an (wie das üblich ist), reicht der Platz nicht mehr. Diese riesigen neuen Automodelle sind für Motorradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer eine echte Gefahr geworden, selbst Busfahrer fürchten sich davor im Begegnungsverkehr. Die Käufer dieser Ego-Monstren fahren damit, wie ehedem mit dem Kleinwagen - egal ob andere Verkehrsteilnehmer noch Platz haben oder nicht. Selbst auf den Parkplätzen gilt nur noch der Ellenbogen. Auf engen Straßen wird dennoch damit geparkt, das wird für LKWs und Rettungsdienste oft verflixt eng. Spannend ist, wenn ein SUV im Begegnungsverkehr zu wenig Platz hat, dann wird rücksichtslos über den (abgerundeten) Bordstein gebraust - die Fußgänger sind die Schwächeren, die können dann sehen wo sie bleiben - langsamer fahren geht offenbar überhaupt nicht mehr! Das gilt auch, wenn uns als Fußgänger die Autos entgegen kommen- niemand nimmt den Fuß vom Gas. (Vielleicht sollte man die Bordsteine wieder höher und kantig gestalten, daß niemand den Bürgersteig als Parkplatz mißbrauchen kann? Auf Vernunft und Rücksichtnahme braucht niemand zu hoffen!)



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Kartuschen - Thema: Wisentdame tot



"Leon (Ein Auto, das wohl die Rolle des Löwen übernahm) tötet 400kg Wisent bei Winterberg im Sauerland."
10.000 Euro Schaden, Fahrer leicht verletzt.
Das Projekt freilebende Wisente trauert um diese Leitkuh:
Die Herde blieb am Unglücksort und sah sich offenbar die den Abtransport der überfahrenen Leitkuh aus einiger Entfernung aus an.
Die Meldung ist allerdings an dieser Stelle kurios:
"Bei der getöteten Wisentdame handelte es sich um Sareli, die Leitkuh der Herde"
" Der Tod der "Chefin" hätte aber keine größeren Auswirkungen auf die Gruppe: "Beim Tod einer Leitkuh gibt es in jeder Herde eine 'Kronprinzessin', die deren Aufgaben dann übernimmt", so der Sprecher des Trägervereins.

Nebenbei bemerkt kommt mir schon mal der Gedanke, daß man als Fußgänger in einer sehr viel schwächeren Position ist..

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Das Jahr 2020 daheim.

Besonders beeindruckt hat uns die Auswirkungen der sogenannten "social" Networks, wo sehr unsoziale, ja richtige verbale Giftschleudern und menschliche Wracks ihre Bestimmung gefunden haben, die mit allen möglichen Tricks gegen die Schienbeine treten. Eine verbale Kampfarena oder Übungsplatz für Zickenkriege? Dabei wird geholzt, daß die ganze Suppe verdorben wird - bei F ratzebuch sind schon 16,8% weniger User eingetragen und dieser Abwärtstrend wird steil weiter gehen, weil nicht aktiv von Seiten der Betreiber (es gibt eine ganze Menge dieser Social Networks) dagegen gegangen wird. Statt dessen wollen diese Herrschaften lieber Werbefläche verkaufen als den Menschen Unterhaltung bieten. (2022 ist der russische Überfall auf die Ukraine- und eine Menge Querschläger, die damals als Russlanddeutsche.. gutes Geld abgegriffen haben.)
Ein gutes Beispiel des menschlichen Hauen und Stechens verbaler Art ist das weiterleiten von Kommentaren - teils werden kopierte nichtöffentliche Antworten öffentlich vom Empfänger mitsamt seinem Kommentar dazu gepostet und .. alle können es lesen und reagieren. Auch Leute, die nicht in der Freundesliste sind. (Dafür aber in Freundeslisten der "Freunde" auftauchen) Das bringt ganz schnell einen "shitstorm" und die betroffene Person ist "fertig und unten durch" und zwar global und überall. Viele User gehen inzwischen zu "W hatsapp", was aber - in der Auswirkung - schnell zum "flamen" und gesellschaftl. Ächtung führen kann. Viele nutzen diese Plattformen um sich etwas aus dem Fenster zu lehnen, was auch ich gerne tue, andere wollen ganz einfach Geld durch Werbung verdienen - was die größere Gruppe ist und auch der unheimliche Sinn hinter diesen Gründungen. Milliarden Dollar werden damit verdient - manchmal mehr, als die Rüstung des Landes ausmacht. In diesem Atemzug möchte ich nur ganz kurz auf die Hackordnung in diesen Foren und Groups eingehen, die immer sogleich Typen haben, die sich hervorheben und bald alles dominieren, wie in den Vereinen (das ist einer der Gründe, weshalb wir in keinen Vereinen sind). In diesen Veranstaltungen "Social Networks" jedoch geht es um Doppelidentitäten, um Fake-Identitäten, man antwortet sich zuweilen selber - manche gehen dabei so raffiniert vor, daß sie für jede dieser Identitäten ein Muster notiert haben, vermutlich mit speziellen Schreibfehlern und Bildern und Kontakten, wobei freilich immer wieder neu ins Internet gewählt werden muß, wenn ein Identitätswechsel gemacht wird - damit die Sache nicht auffliegt. Ich habe einige dieser Leute erwischt und die haben das nur selten zugegeben: "Es ist doch alles nur ein Spiel" - das allerdings fix zu harten Stalking - Angriffen und erbitterten Gegnerschaften führen kann. Warum das so ist, kann ich vielleicht am besten mit dem Trend der Menschheit zu Wettbewerb erklären, der nicht nur Produkte, sondern auch sportliche Leistungen bis zum Konkurrenzkampf von Kochleistungen, Sport, Auto bis zu den Gartenanlagen etc. in sich führt und jede, aber auch absolut jeden Kontakt zu anderen Personen zu einem "Schwanzvergleich" (völkisch) werden läßt. Ob auf der Autobahn, im Betrieb, im Sportverein oder in jeder Bastelgruppe, vom Häkeln bis zum Modellschiff..

Fazit: Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, kommt darin zu Schaden - wenn nicht sehr, sehr vorsichtig agiert wird. Manche können damit umgehen und sind "Beta", wer jedoch nur ein wenig zu "Alpha" neigt, trägt bald schlimme innere Verletzungen davon, wenn er oder sie nicht obsiegt.. und es wird immer eine oder einen geben, der stärker ist - ob selbst oder im Verbund mit anderen. (Siehe Doppelidentitäten oder durch "Freunde", die wie Wölfe im Rudel kämpfen und auch "Bären" erlegen können, weil diese eben "Einzelkämpfer" sind)

PS
Heute bin ich 72 Jahre alt und gehe noch jedem "smarten Typ" aus dem Weg- doppelt, wenn er ondulierte Haare oder einen Herrenring trägt..





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Pilze 5
















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