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Reihenweck 21


Willkommen zurück bei der nächsten Folge der Serie "Reihenweck".

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Der Hammer des Jahres 2022 (Okt) als Nachtrag, gleich zu Anfang dieser Seite:
"Der Beitragsservice" der öffentlich-rechtlichen Sender ist wieder dabei - alle 4 Jahre - den sogenannten "Meldedatenabgleich" durchzuführen.
Dabei wird abgeglichen, wer bereits Rundfunkbeitrag zahlt und wer nicht.
Auch wer schon G ez Beitrag zahlt, sollte sich unbedingt zurückmelden,
sonst kommt eine Rechnung und der zugehörige Dauer-Zwangsabzug einer "Gebühr" von bald 60 Euro alle 3 Monate.
Eine Zwangs-Sondersteuer für Langeweile, Gender und Manual Framing..
Na ja, die brauchen halt sehr viel Geld, weil die Indendanten und deren Helfer so viel Kohle verjubeln..
Wo dabei der "Datenschutz" bleibt, der in den höchsten Tönen gesungen wird, frage ich mich.
Mit dem gleichen "Recht" könnte die Bahn von jedem Haushalt eine Monatskarte kassieren - man hätte ja, man könnte ja und das will vorgehalten sein!

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Okt.2021: Einen Fachanwalt für Verkehrsrecht hat man als Tempo-Täter erwischt,
wo er in 80km/h Zonen mit 200km/h durch raste.
Er flüchtete vor der Festnahme und ließ seinen Wagen im Wald.. aber er wurde erkannt.
Genau das ist mein Eindruck von dieser Klientel!

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Auf diesem seltsamen "veganen Weltfest" wurde ein Kiosk durch den Verkauf von Bockwurst reich:
"Bockwurst war der Renner"
Diese Verkäufer haben ganz bewußt gegen die "Bio-Schummelei" (oder Verdummung) gearbeitet und richtig Erfolg damit-
überhaupt: Warum man unbedingt auf einem Fest futtern muß, ist mir nicht so ganz klar,
überall und immer wird aus der Hand oder am Stand oder Lokalen gegessen..
..wo immer man auch hin kommt, wo immer eine Veranstaltung ist, selbst auf Flohmärkten und Autoausstellungen.

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Ein Essens-Vorschlag, eigentlich kein Rezept- wäre folgendes:


Einfach mal ein fertig marinierte Stücke Fleisch - ob in der Pfanne oder auf dem Grill bereitet -
auf einer Scheibe selbstgebackenem Brotes - eine feine Sache.
Ein wenig einfachen Möhrensalat (fertig aus dem Glas, 69 Cents - reicht für 3 Personen)
kam noch dazu.
(Am nächsten Tag oder an zwei folgenden Tagen mache ich dann fleischlose Essen - alles kein Problem)
Guten Appetit..





Was gibt es Neues ?



Eine Miniatur - Spirituosen - Ecke baue ich mir auf und räume schon mal ein Regal aus..

Man findet so etwas in der Spirituosenabteilung, vor den Kassen oben und in der Back-Zutaten-Ecke.
Ein paar Einzelfläschchen aus dem Supermarkt,
mit Mini-Bowle und Mini-Wein und ähnlichen Sachen waren der Start.

In der "Bucht" habe ich erfahren, daß große Mengen an "Konvaluts" verkauft werden,
deren 02/04er Fläschchen zum Teil "verduftet" waren, die Etiketten abgelöst etc.
also Gammel, den man nicht mehr trinken sollte.

Mir ging es um ein gelegentliches kleines Event zum Gastmahl,
also nicht um eine Art Sammelleidenschaft!

(Die Zeit der Setz-Kästen ist ja nun vorbei, also kommt was Neues)

Schlau wie ich nun mal bin, fiel mir die große Suchmaschine ein, die auch prompt das Resultat brachte:
Div. Spirituosenhändler haben eine erschütternd große Auswahl zu bieten - mit P aypal und Kundenkonto.
42 Fläschchen werden also nun bei mir "eingemeindet" und ich bin als "Alkohol-Liebhaber" gelistet..

(Bei mir werden 0,7ltr Flaschen Whisk(e)ys uralt, deshalb habe ich auch nur noch eine im Regal,
die meistens zum Kochen und Backen gebraucht wird.)

Bei jeden Einkauf werde ich nach diesen Fläschchen Ausschau halten und mal hier mal da eins mitnehmen.
Auf diese Weise bleibt ein "repräsentativer" Stand von ca 50 Stück, wo jeder etwas finden kann;
von 16% bis über 50% ist alles dabei, Liköre, Gin, Whisky, Wodka, Grappa, Bitter, zig Sorten Obstbrände usw.

Die "leichten" Drinks werden nicht vergessen, aber alle in Kleinst-Abfüllungen,
das ist unverfänglicher als eine voluminöse Flasche.
An dieser Stelle ist mehr darüber zu lesen: Unsere bunte Minibar -
damit ist dieses Thema abgeschlossen, die großen Flaschen sind ganz aus dem Programm.
Dafür sind ein paar feine sehr alte schottische Whisky dabei.. die nicht nach Torf schmecken!




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Gerade war eine gemeinsame Katastrophenschutzübung der Feuerwehren und dem Techn. Hilfswerk,
was immer wieder daran erinnert, wie wichtig häusliche Vorräte werden können, an die ich hier
erinnern möchte: Lebensmittel aber auch Wasser ! Notfallvorsorge
Ein spezieller Anbieter verkauft haltbare Konserven für Treckingtouren etc. D auerbrot.de genannt,
die Wurst 400gr aus der Eifel kann ich empfehlen,
die ist unaufdringlich gewürzt und brauchbar, sehr viel billiger als die überwürzte heutige Metzgerqualität.
Der Anbieter ist jedoch eine Apotheke, was die Preis anbelangt.
Deshalb gehe ich lieber wieder zum Diskounter.
Ausnahme: Eine Weinkellerei ! https://www.me yer-wein.de/ hat Wurstkonserven, die nochmal besser sind.

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Wieder ist ein Recycle-Centrum abgebrannt - diesmal in Darmstadt, wo Sperrmüll brannte.
Was für Zufälle ! So kann man den Kram auch "entsorgen".

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Ist Religion, besonders eine täglich gelebte Religion vielleicht doch eine Hirnkrankheit?
133 Traktoren knattern mit Luther durch die Gegend.. arme Umwelt !
(alles ohne Kat und ohne Filter)

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Fußballspiele sind mit "interessanten" Fans begleitet, die derart dumm zu sein scheinen,
daß man ruhig mal über ein Versammlungsverbot bei Fußballspielen nachdenken sollte:
"dfb ermittelt eintracht droht strafe wegen hetzplakat, dfb fan plakat"
Vielleicht reicht ja eine Radio- oder Fernsehübertragung aus, sicherer ist das auf alle Fälle.
(Unsere Polizei hat andere Sachen zu tun, als diese Dumpfbacken auseinander zu halten)

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Ende Okt.2022 (Nachtrag) lese ich, daß die Chinesen in Deutschland geheime Polizeistationen betreiben sollen.
Das wird freilich eine "Fakemeldung" oder "postfaktisch" sein,
wenn Triaden sich bei uns - unter dem Schutz der Politik - breit macht.
So ruft das andere seltsame Schichten auf die Bühne,
die Erdogantürken und Putinrussen ebenso nicht mehr im Land sehen wollen..
..aber das sollen die Noch-Wähler unter sich ausmachen,
wir sind da raus..

***

Stricksocken !
Wer trägt schon Stricksocken?
Nun, unsere Tochter ist begeistert davon,- mitsamt unseren drei Enkeltöchtern und die Schwiegertochter..
Meine Frau hat dieses zusätzliche Hobby angenommen, aber nur mit guter Strumpfwolle,
auf keinen Fall mit Billigwolle, weil sonst die Strümpfe viel zu schnell kaputt gehen.
(Es muß die Mühe wert sein, die Strümpfe gestrickt zu haben
in 16 Stunden Arbeit pro Paar ..)
Diese Stricksocken machen nicht nur gesund, weil über die Füße viel Körperwärme verloren geht,
man schwitzt auch kaum darin !
(Gut gegen Fußpilz, zusammen mit einfachem Speisesalz, das täglich 2x auf die betreffende Stelle eingerieben wird.)

***

Bauern jammern über ständig kaputte Traktoren-Getriebe - warum nur?
Ein ehem. Bauer hat einem großen landwirtschaftl. Betrieb seinen alten Deutz 4 Zyl. luftgekühlt aus dem Jahr 1976 ausgeliehen,
weil gleich 2 moderne Traktoren ausgefallen waren, der ganz neue Trecker aber noch nicht auf dem Hof steht.
Wie kommt das?
Nun, heute sind Traktoren "schlupf-frei", dh. die arbeiten mit einem Doppelkupplungsgetriebe,
ähnlich wie die heutigen superstarken Diesel-PKW, wo immer ein Gang "voreingelegt" ist.
Das geht ruckfrei, was bei Traktoren noch viel wichtiger als bei Autos ist:
Wenn auf dem Acker geschaltet wird, drehen die Hinterräder leicht durch -
der plötzliche Kraftschluß macht das.
Nun muß man beim Schalten eben das Hirn nicht mehr einschalten bei diesen neuen Kupplungen..
Dieser alte Deutz hat die ERSTE KUPPLUNG und bald 150.000 Betriebsstunden auf der Uhr.
Er hat nur eine einfache normale Einscheibenkupplung - nur das Getriebe war schon synchronisiert.
Ein Schelm, wer da denkt:
Fortschritt oder Geldmacherei?

***

Fiktiv?
Der Harzbunker.
Der Mietblock war schon älter, recht herunter gekommen.
Der Eigner ist ein anonymer Investor, der namentlich eher nicht bekannt ist.
Dieser betreibt in mehreren Städten solche "Hartzbunker", in denen sich die "Klientel"
befindet, welche die Stadtkassen nicht so gut leiden mag.
Niemand darf "diskriminiert" oder auch nur ansatzweise "benachteiligt" werden.
Ob das Cindy ist, die schon alter Harzadel in der 4. Generation ist
oder die "gut integrierte" Familie aus dem Kosovo, ob es ein Flüchtlingspaar aus Syrien
oder Afghanistan oder aus Tschechenien oder aus Mali oder Palestina ist,
darf nicht differenziert werden, das wäre gegen die EU-Gesetze.
Dieses wilde Völkergemisch hat eben Harz als Gemeinsamkeit,
aber div. Religionszugehörigkeiten, die man im Treppenhaus an den Wänden bewundern kann,
dort über den illegal aufgestellten Schuh-Schränken, Fahrrädchen, Stiefel, Schirmen..
Niemand fühlt sich "zuständig" den Putzdienst zu machen, der im Aushang am Hauseingang hängt,
wo die Scheibe zerschlagen ist, wo manche Briefkästen aufgebogen, Klingelschilder kaum lesbar sind.
Die Haustür hat eine gesprungene Scheibe, ist schwergängig, der Fußabtreter ist durchgebogen,-
hier und da stehen Kinderwagen herum, Mopeds und Einkaufswagen vom nahen Supermarkt,
die mancher gleich an Ort und Stelle läßt, um den nächsten Einkauf und Leergut zu karren.
Ein "Ehrenamtlicher" kümmert sich um die rechtlichen Belange und berät die Bewohner,
wo man dies und das an Sonderzuwendungen durch die Stadt bekommen kann, was "einem zusteht".
Es geht hoch her im Harzbunker, Tag und Nacht - wenn die eine Sorte schlafen will, feiert die andere Familie.
Wenn einer in Ruhe fern sehen mag, klopfen die Nachbarn ihre Regale an die Wand.
Die vielfältigen Gerüche sind ebenso "Multikultur" wie die Betreuer, Streetworker und Seelsorger und Prediger,
die hier ein und aus gehen.
Es ist wie ein eigenes Dorf, nur nicht so heimelig- eher spannungsgeladen und eine Keimzelle von Gewalt,
die sich jedoch zumeist im Umfeld des Hauses zeigt, wo "Machos" ihr "Revier" behaupten.
Klappmesser, Baseballschläger und Gaspistolen gehören zur normalen Survival-Ausstattung,
wie doppelt und dreifache Türschlösser.
"Dealer" und illegale Flaschenbierverkäufe sind ganz normal, wie Hehlereien aller Art.
Ebenso ganz normal ist der tägliche Polizei- Besuch in dem Harzbunker.
Geschrei, Toben, Türenknallen, Motorengeheul, blutige "Differenzen", Drohungen und Ängste,
Familien-Szenen der lauten Art - gehören hier zum Alltag.
Sperrmüll wird einfach auf der Grasfläche am Haus "entsorgt" -
niemand weiß wer es war, aber am nächsten Tag kam noch mehr dazu.
Irgendwann kommt ein LKW der Stadtverwaltung und sammelt alles ein,
ein anderer Trupp mäht den Rasen, schneidet die Büsche, -
aber mit Vorsicht, denn dort liegen Spritzen und Erbrochenes - macht die Wegeplatten
wieder ganz, die mutwillig zerstört worden sind, wie viele andere Dinge auch.
Der "Normalzustand" der Verwahrlosung ist aber bald wieder erreicht,
das gehört eben zu diesen Harzbunkern dazu, genau wie Graffiti
und Sex-Schmierereien an Türen und Durchgängen.
Überquellende oder umgeworfene Mülltonnen sind ganz normal,
ab und zu "fackelt mal eine ab" - wer war es?
Einige Kinder weigern sich zur Schule zu gehen -
bis sie abgeholt werden - das hält nicht lange vor, bald geht der Tanz von neuem los..
Niemand wagt zur Ordnung zu rufen, weil das ziemlich schlecht für die eigene Gesundheit wäre.
Frauen sagen lieber nichts, sonst werden sie als "Huren" beschimpft.
Niemand weiß so ganz genau, wer hier alles tatsächlich wohnhaft ist..
..wer irgendwie kann, zieht weg,
dann bleibt auch das Auto ohne Platten und unzerkratzt oder zerbeult,
weil Halbwüchsige darauf turnen und "posen".
In jeder Stadt, selbst in Kleinstädten - mit Trend zur Auslagerung ins Umland
sind diese Szenarien zu finden;
Diese Leute kosten deutlich mehr als Rentner,
weil die "Stütze" ziemlich vielfältig ist und sogar das Wohnen, die Miete beinhaltet:
Der heimliche Wunsch der Eu ist es, 100 Millionen neue Menschen kommen zu lassen,
die freilich immer dorthin gehen, wo es das meiste Geld gibt, wo man am besten lebt.
Nun braucht man nur mal zu denken, daß immer mehr rationalisiert wird,
daß immer weniger echte Vollzeit-Jobs vorhanden sein werden - egal wie die Statistik
dazu frisiert wird - so wären bald die doppelte Zahl der Arbeitnehmer mit vollem Lohn -
in irgendeiner Weise Stütze - Empfänger:
normale und langzeitliche Arbeitslose, "Abm-Maßnahmen", "Aufstockerlöhner",
Sozialhilfeempfänger, Umschüler, Weiterbildende, Bafög- und Wohngeldbezieher.
(Rentner und Pensionäre haben zwar selbst eingezahlt,
sie erhalten aber zuweilen Zuschüsse aus der Staatskasse, weil "nachgezogen" finanziert..)
..die Zahl der Hartzbunker aber wird zunehmend heftiger anwachsen:
Die Gesellschaft im Jahr 2020/2030 wird aus 2/3 ganz oder teilweisen Harzern und Rentnern bestehen,
weil viele Kleinrentner so wenig Geld haben, daß sie auf Beihilfen angewiesen sein werden:
Es gibt deutlich weniger als die Hälfte des letzten Einkommens an Rente, wenn die Krankenversicherung abgezogen ist.
(Welche Harzer nicht zahlen müssen)

Die "Geldanleger" reiben sich schon die Hände, denn es gibt noch viele "Objekte" aufzukaufen
und in Wohnungen umzuwandeln - wo eine Unzahl an "Wurzeln" untergebracht werden können.
Die "Asyl-Industrie", wie manche Leute das nennen (ich war das nicht) läßt grüßen!

Ganze Mietblocks sind schon in der Hand -und Eigentum- von "Großfamilien" aus fremden Ländern..
..die inzwischen zur Konkurrenz der heimlichen heimischen Spekulanten und ihren Strohmännern geworden sind:
Besserverdiener, die ihr Geld gut anlegen wollen, namentlich freilich nicht bekannt,
niemand weiß so genau, wieviel Leute dort überhaupt leben-
so mancher Wicht ist dort einfach untergetaucht..
..nun ist einer aus der Türkei aufgetaucht, der von dort staatl. Gelder bekommen hat,
um in Deutschland Immobilien zu kaufen.
(Wie man hört, mit der Maßgabe, diese niemals wieder an einen Deutschen zu verkaufen)
Aber das ist freilich nur eine "Fake-Meldung", wie stets betont wird.

***

Nach dem Fleisch-Tag mache ich gerne einen Salat - Tag:

Es ist noch April und überall wird spanischer Salat angeboten -
das muß nicht sein, denn es gibt deutschen Chinakohl oder Eisbergsalat, der sehr schmackhaft ist.
Den Rest der Curry - Grillsauce, die noch im Kühlschrank steht wird mit mildem Gurkenwasser verlängert
und kommt zum Schluß auf den Salat.
Oder das Dressing zuerst in die Schüssel und kurz vor dem Servieren untergehoben.
Als Erstes habe ich Feta und Camembert in die Schüsseln getan,
dann den Chinakohl, je eine kleinere Tomate als Garnitur, dann das "Dressing".
Einfach und gut.

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Durch zwei Instanzen hindurch lief die Klage eines Vermieters, der 10.000 Euro Schaden an
seinem Mieteigentum ersetzt haben wollte - der Mieter gewann jedoch, weil man ihm keine grobe Fahrlässigkeit
nachweisen konnte, so das OLG Düsseldorf.
Was war passiert? Der Boiler an der Wand lief längere Zeit über, weil das Zulaufventil (Hahn in der Mitte)
nicht richtig geschlossen war.
Vermutlich lief das Wasser über den Inhaltspeicher des Boilers durch ein Überlauf-Röhrchen ab,
das entweder fehlte, nicht richtig eingesteckt oder zu nah an der Wand gedrückt war,
dann läuft das Wasser zwischen Spüle und Arbeitsplatte an der Wand entlang.
Ein schlampig zugedrehter Wasserhahn ist ähnlich wie ein nicht richtig betätigter Fenstergriff,
wie man das so oft sieht- nicht richtig auf und nicht richtig zu.
Irgendwann setzt sich Kalk in der Dichtung ab und sie schließt nicht mehr richtig..
Deshalb würden wir niemals vermieten, wenn das nicht unbedingt erforderlich ist:
Dauergekippte Fenster, nicht abgedrehte Heizkörper und Mietnomaden sind keine Freude
für einen Vermieter, weil das immer Ärger gibt - nicht der einzige Ärger, der denkbar ist:
Meine Schwester hatte das urgroßelternliche Haus neben unserem an T ürken vermietet,
(Vorurteilsfrei und unvoreingenommen) diese Erfahrungswerte reichen uns.
(Eine einzige Katastrophe:
Jeden Monat wurde von diesen Kurden um die Miete gefeilscht,
sie haben in der Badewanne Schafe geschlachtet,
auf den Holzboden der Küche ein Blech genagelt und darauf Backsteine gelegt- und.. gegrillt.
Beim Auszug vom angestammten und mitvermieteten Mobiliar alles mitgenommen - nebst Lampen.
Den Unrat haben sie nicht entsorgt und auch den verstopften Badewannenabfluß nicht gereinigt.

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Kartuschen - Thema: Grundnahrungsmittel Trinkwasser


Das Trinkwasser ist unser wichtigstes Nahrungsmittel -
deshalb wurde schon versucht, diese Resource als Vermarktungsidee privater Firmen oder multinationaler Firmen ins Auge zu fassen.
Was wäre wenn eine Gesellschaft darauf das "Copyright" hätte?
Das vermag ich mir nicht auszumalen und so soll hier dieser Gedanke auch nicht fortgesponnen werden.
Mir geht es eher um die Verfügbarkeit und dauerhafte Preiswürdigkeit:
Wenn Privatfirmen das Wassernetz übernehmen, wird - da wette ich -
die Nachsorge um dieses Netz den Gemeinden als Kostenfaktor bleiben und der Gewinn fließt (buchstäblich) in fremde Kassen.
(Davon abgesehen kann man Trinkwasser mit chemischen Dingen manipulieren..)

Das Wasserleitungsnetz zu unterhalten kann auf dem Land
oder "in der Fläche" ein teurer Spaß werden,
zumal Leitungen und vor allen Dingen
Absperreinrichtungen verrotten und verrosten.
Wer ein Häuschen hat, kennt das Problem:
Es gibt praktisch keinen marktüblichen Wasserhahn oder Absperrhahn, der dauerhaft verläßlich funktioniert,
ohne "zuzugehen" oder sonstwie festzufahren.
Deshalb ist jeder Eigner gehalten, 2x im Jahr diese ganzen Wasserhähne zu und wieder auf zu drehen,
damit diese gangbar bleiben:
Was nützt ein Wasserabsperrventil, wenn dieses im Falle des Falles nicht funktiontüchtig ist?
Die Wasserleitungen stehen unter ganz ordentlichem Druck und Wasserschäden sind kein Spaß.

5-6 Atü sind normal, in einem Autoreifen sind ca 2 Bar.
(Das Kürzel atü (Atmosphäre Überdruck) wurde durch „Bar Überdruck“ ersetzt.
1980 wurde das Pascal als Maßeinheit für den Druck verbindlich eingeführt)

Feuer kann man löschen - Wasser nicht..
Diese Gedanken nur mal so am Rande - mir geht es eher um die Verfügbarkeit von Wasser,
wo sich das Klima - nachweislich an den Polschmelzen zu erkennen,
kräftig in Richtung langer Trockenphasen mit entsprechender Sommerhitze verändert.
Viele Gemeinden rufen zum Sparen auf und bestimmen vielerorts einen Regenwasserauffang-Tank,
damit der Garten und die Blumen damit gegossen werden können
und nicht noch zusätzlich wertvolles Trinkwasser kosten.
Mancher hat sein Brauchwasser für die Toiletten bereits auf Regenwassernutzung umgerüstet.
(Es regnet nicht mehr so oft, weshalb auch hier nicht weit genug vorgesorgt werden kann)
Die Trinkwasserbrunnen werden immer tiefer gebohrt und so kommt
durch die Pumpen auch schon mal Sand und Schmutz
in die Hochbehälter - vom Oberflächenwasser, das von den -überdüngten- Feldern wäscht
und ebenfalls z.T. in die Brunnenanlagen gelangen kann, mal ganz zu schweigen.
(Der Hausbesitzer kann hier mit Filtern abhelfen, was zu 2/3 aller Fälle wohl auch schon gemacht wird:
Wir haben Sand, Holzstückchen und einen kleinen Regenwurm im Filter..
Das sind alles ganz einfach zu erklärende Dinge, die einleuchten:
Wenn es lange Zeit nicht regnet und dann bis in tiefere Schichten die Erde austrocknet,
wird beim nächsten Regen das Oberflächenwasser nicht wegen Sättigung
des Bodens in die Bäche und Rinnsale abfließen,
sondern aufgesaugt in in die Quelle gelangen.
Soweit dürfte das alles verständlich sein.
Aber es gibt noch viel mehr, was bei dem Trinkwassersystem zu beachten ist.
Wie der obige Link zeigt, sind viele Pharmastoffe im Trinkwasser nachzuweisen, desgleichen Benzole etc.
Es ist wohl so, dass in städtischen Einzugsgebieten das Wasser sehr gründlich aufbereitet wird,
wo ein erheblicher Aufwand und hohe Kosten anfallen.
"Städte trinken die Region leer" könnte die Überschrift einer Zeitung lauten,
was durchaus stimmig wäre:
Die Fernwasserleitungen laufen bis 100 Kilometer weit um eine Groß-Stadt versorgen zu können.
Viele versiegelte Flächen machen ein zusätzliche Mindermengen beim natürlichen Wassereintrag aus,
die auch noch in die Flüsse abgeleitet - zu Hochwasserproblemen führen.
(Langsam aber sicher besinnt man sich auf Versickerungsschächte gegen diese Hochwassergefahren
und auch um das Grundwasser wieder aufzufüllen,
das in der Rhein Main Region drastisch abgesunken ist und viele Bäume absterben ließ)
Deshalb pumpt man Fluß-Wasser in die Versickerungsflächen,
die dann freilich im Brunnen ihre Spuren hinterlassen -
das muß wieder teuer ausgefiltert werden.

Der sogenannte Biofilm ist eine Kleinstlebewesenansammlung im Wasserbereich,
die regelmäßig entfernt werden muß.
(Das kennt jeder Aquarienbesitzer)
Gesund ist dieser Schmodder nicht, deshalb wird viel investiert,
diesen Film oder Schicht in gewissen Abständen entfernt und
deshalb muß das Trinkwasser in den Hochbehältern und Rohrleitungsnetzen gechlort werden,
damit es hygienisch einwandfrei ist.
(Erkennbar ist die Chlorung daran, daß unser Trinkwasser milchig trüb ins Glas läuft,
was sich aber bald klärt und "glasklar" wird.

Nun bekommt diese Chlorung vielen Leuten nicht, die darauf allergisch reagieren..
..die Wasserwerke veröffentlichen diese Reinigungszeiten und raten,
das Wasser abzukochen.
Ich halte eine Bevorratung von 1,5ltr Mineralwasserflaschen im 6er Pack für sinnvoll.
Nur Medium oder mit vollem CO2 kaufen, denn "stilles" Wasser muß bestrahlt werden, um haltbar zu sein.

Zu der Wasser-Thematik paßt die Sitte auf dem Land 2020/21 -
in der Corona-Zeit, sich einen Pool in den Garten zu stellen.
Das Wasser wäre sehr knapp geworden, würde es nicht sehr viel mehr regnen als die Jahre davor:
Durch das Flugverbot hat sich das Klima wieder -fast- normalisiert.
2022 ist der Flugbetrieb wieder voll dabei - denn jeder Dolles will man Malles und Dom-Rep..







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Kartuschen - Thema: Großvater


"..und nun bin ich der Großvater" tönte damals eine Bonbon-Reklame im Fernsehen -
heute trifft das auf mich selbst zu !
Als das erste Entsetzen gewichen war und die drei Plagen immer öfter kamen,
kam die Gewöhnung an dieses Wort, das mich zuerst wie ein Keulenschlag ins Genick traf:
HALLO OPA !
Es half nichts, mich umzudrehen und nach einem alten Knacker umzusehen..
Das Lachen meiner Tochter klang echt gemein, das muß ich sagen!

Es ist nun mal so, daß niemand alt sein will, aber früh sterben will auch niemand - oder?
Meine "modische Kurzhaar-Frisur" ist immer cabriomäßiger geworden, was im Sommer sehr praktisch,
in der kühlen Jahreszeit jedoch nach einem Hut oder nach einer Mütze verlangte.
Mit einem Hut sehe ich immer etwas arrogant aus, zumindest in den Augen anderer Leute,
mit einer blauen Strickmütze, wie die Kuddels an der Küste
(mal mit, mal ohne Bommel)
klopft schon mal einer an der Fensterscheibe und ruft:
"Psst - komm' doch rein!" und als ich mir herum drehe:
"oh, du bist es ja gar nicht!"
Doch, ich bin es hochselbst, aber wohl nicht die erwartete Person..
Bei einem Besuch im städtischen Ballungsraum, wo heute mehr Aliens oder Wurzeln als Einheimische wohnen,
wurde ich mit dieser blauen Bommelmütze gegrüßt..
..das hat meinen Sohn fassungslos gemacht:
Hier grüßt keiner keinen und die Türken grüßen schon mal gar nicht - ich bin platt!

Naja, es ist wohl eine "Multikulti-Mütze" meinte ich, fast entschuldigend.
Mein Sohn sagte nichts mehr dazu.
Warm hält diese Roll-Strickmütze allemal und man kann sie über die Ohren tragen
oder etwas höher wickeln, daß diese frei liegen.
Alleine dieser Umstand macht sie diesen dämlich aussehenden Russenkappen mit Ohrenschutz ebenbürdig.
Schirmmützen oder Kappen sind auch nichts für mich, darin sehe ich aus wie einer vom Rentner-Klub,
was garnicht geht.

Nun habe ich eine kleine Sammlung an seltsamen Kopfbedeckungen:
Strickmützen, eine Stoffmütze MIT OHRENKLAPPEN und dick gefüttert,
falls es mich an den Nordpol verschlägt -
das hat sich inzwischen wohl erledigt, weil es dort immer wärmer wird..
drei Strohhüte nach Bogart- oder Panama-Art sind ein besonderes Ding:
Auf einer Wanderung (da sind diese Hüte besonders praktisch, weil leicht und luftdurchlässig)
riefen mir zwei Leute zu:
"Zum Mittelmeer geht es dort lang!"

Die drei Enkelchen, Mädchen freilich, denn es mußte freilich immer etwas schlimmer kommen als erwartet-
finden Hüte und Kopfbedeckungen wohl lustig
- ihr Vater ist auch einer von dieser Sorte, die sich an dieser Stelle bedecken muß -
und meinen, daß ich ein "fanatischer Erklärer" sei..
Das kommt wohl daher, daß im Alter bereits eine gewisse Lebenserfahrung vorhanden ist,
aber auch Zeit genug, sich mit den Fragen der Kleinen auseinander zu setzen.
Fragen beantworten ist wohl mein Ding geworden und zwar so weit,
wie die Antworten tatsächlich verstanden werden -
wobei manchmal ein Feuerwerk von -scheinbar wenig zusammenhängenden- Folgefragen auftauchen..
Ich will mal ein Beispiel nennen:
Diese Familie ist in einen kleinen Westerwaldort gezogen,
von welchem ich vor kurzem die Dorfchronik zufällig in der Bücherei fand-
Dorfchroniken finden immer mein besonderes Interesse.
So habe ich fix eine "Ortsbegehung anberaumt", wo zwei der drei Mädels dabei waren
und sich spontan ein Nachbarsjunge angeschlossen hat.
Der "Kallebach", der unweit des Hauses fließt, hat sogar Forellen in den kleinen Staustufen,
die wir ausgiebig bewunderten, wie diese Fische so unglaublich schnell durch die seichten Stellen flitzten.
Wir gingen an uralten Gebäuden mit Fachwerk vorbei,
wo die Inschrift und eine alte restaurierte Rübenschnetzelmaschine die ersten Fragen brachte,
die ich freilich spontan beantworten konnte.
Am alten Dorfbrunnen aus Basalt kamen die nächsten Fragen,
woher stammen diese seltsamen Steine, wie entsteht ein Vulkan, wozu diente der Brunnen..
"Jedes 7. Kind atmet weltweit gefährliche Stoffe ein und macht diese Krank" höre ich im Radio -
hier im Westerwald schaut die Sache ganz anders aus, hier ist die Welt noch in Ordnung.
Das war wohl auch der Grund für meine Tochter aus dem Multikulti weg zu ziehen
und dem nahen Flughafen Rhein Main lebwohl zu sagen -
die Kinder hörten mit dem Husten kaum mehr auf..
die von gesundheitsgefährdender Luft betroffenen Kinder sind also nicht nur in Asien
und der "3.Welt", sondern auch hier in Hessen zu finden -
was aber keiner zugeben würde, denn der Wirtschaftsfaktor Flughafen
ist allemal stärker und wichtiger als der Nachwuchs,
den man beliebig aus fernen Ländern einwandern lassen kann.
Dieser Moloch Rhein-Main ist zum Glück hinter dem Taunus-Gebirge!
Die Gedanken hingen etwas nach, da kam schon das nächste Event dieser Ortsbegehung,
die den "Kids" gefahrlos und gesichert die nähere Umgebung zeigen und erklären sollte.
Nun wurden erst einmal die Pferde im Ort mit Löwenzahn gefüttert..
dann kam der Hochbehälter, wo der mitgehende Bube gleich draufklettern wollte.
So mußte auch dieses Ding erklärt und auf die evtl. Gefahren daraus hingewiesen werden:
Unter dem Hügel ist ein riesiges Wasserdepot, wie ein Schwimmbad - und wenn die Decke schon älter ist,
könnte die evtl. nachgeben - bis man dich dann findet, ist nicht nur der Fahrtenschwimmer geschafft..
Es folgten in logischer Weise Fragen über den Sinn und Zweck eines solches Bauwerks
und auch etwas über die Funktionsweise der Wasserversorgung,
die wir täglich so oft nutzen, ohne darüber nachzudenken.
Der Bube hat geduldig zugehört und die Sache wohl verstanden -
die Mädels waren eher mit dem Blick in der Landschaft.
Auf der Bergkuppe oberhalb des Ortes steht eine hübsche kleine Kirche,
fast mehr eine Kapelle und der Friedhof ist - wie das damals so war -
gleich drum herum angelegt.
Wir gehen dort ein und ich wollte gerade anfangen zu reden -
als und eine alte Frau (oje, sie wird in meinem Alter gewesen sein) strafend anschaute.
So sprach ich zuerst mit dieser und meinte:
Wer soll den Kleinen denn erklären, was es mit einem Friedhof auf sich hat, wenn nicht wir Älteren?
Sie nickte stumm, ihr schwarzes traditionelles "Outfit" zeigte
einen erst kurze Zeit zurück liegenden Sterbefall an.
"Ach, das sind wohl die Kinder der neuen Familie in dem Backstein-Haus?"
Ja, antwortete ich, die sollen von mir den Ort gezeigt bekommen,
weil die Eltern alle Hände voll mit dem Umzug und dem Herrichten der Wohnung zu tun haben.
Sie nickte stumm und entschwand mit ihrer Gießkanne.
So mußte ich den Kleinen von der Trauerkleidung bis zum Grabstein und die Art der Bestattung kurz umreißen,
bis deren Interesse sich auf das Dorf im Tal und die Lage ihres gerade gekauften alten Bauernhauses ergab.
Auf einem verborgenen und malerischen Pfad ins Dorf zurück bis zur Hauptstraße,
wo ein paar Läden längst seit Jahren geschlossen - waren.
Es folgte das "Känguruh-Viertel", wo sich "Besserverdiener" niedergelassen haben,
die mißtrauig unsere kleine Schar beäugten und ihre Kinder fern hielten.
Selbst hier im Westerwald spielen die Kinder nicht mehr miteinander!
(Der schön angelegte nahe Spielplatz ist fast immer leer)
Ausgerechnet der Tierarzt hat sich eingekastelt wie eine Militäranlage mit scharfen großen Hunden- seltsam.
Wir haben noch ein paar Wege und Straßen abgeklappert und kamen gerade recht zum Kaffee..

Inzwischen ist das älteste Enkelchen schon zum 2. Mal auf einer unserer Wanderungen dabei gewesen
und hat tapfer 15 Kilometer durchgehalten.
Dabei haben wir beide, meine Frau und ich die "Erklär-Bären" machen müssen -
mit Picknick auf einer kleinen, grasbewachsenen Waldlichtung
mit wilden Orchideen und vielen Schmetterlingen etc.
Füße ins Bachbett, waten am Flußufer, wo zu Abertausenden die frisch
geschlüpften Fischlein im warmen Wasser sprudelten.
Alte Stollenmunde mit ihrem eiskalten Atem, unter den Bahngleisen hindurch zum "Leinpfad"
an der Lahn entlang, wo mittels Schleusen und Pferde Lastkähne dereinst gezogen wurden.
Erklärungen und Erzählungen wechseln sich dabei ab.
Ich brauche nicht zu erwähnen, daß wir danach alle platt waren und alle sehr gut schliefen..
die Kleine hat sich trotzdem für die nächste Wanderung angemeldet!
Inzwischen habe ich mich an den "Opa" gewöhnt, meine Frau hat das wohl leichter weggesteckt.
..und wenn sie nicht gestorben sind:
Sie macht das mit "Vorlesungen" aus Märchenbüchern und Handarbeitskurse,
die von allen drei Enkelinnen und von der Tochter sehr aufmerksam verfolgt werden.

***

frueher-spielten-die-kin der-fussball-heute-zocken-sie-fifa-

Wir müssen immer häufiger vor schrägen peudopolitischen Füchsen schützen,
als vor dem bösen Wolf, der einst unsere Wälder durcheilte:

" Proteste gegen Sexualkunde. Wer sind die besorgten Eltern"?
Das Bündnis "Besorgte Eltern" geht bundesweit gegen den Sexualkundeunterricht "auf die Straße".
Unterstützung bekommt die Gruppe von radikalen Christen, rechten Verschwörungstheoretikern und Homophoben. "

Das ist tatsächlich ein "Aufhänger" oder "Schlag-Zeile" eines großen Blattes gewesen, im Okt. 2016.
Freilich sind die "Linksdenker" das, was unsere Gesellschaft zerstört - und damit die Zukunft unseres Landes,
nicht nur die Zukunft UNSERER Gesellschaft, Kinder und Enkel -
wie wir eindrucksvoll überall dort sehen, wo "rote" oder "linke" Leute das Sagen haben.. die "Rechten" sind ein anderes Pulverfaß..
ach ja, "Homophob" bedeutet, daß man Angst vor den Gleichgeschlechtlichen habe-
was absolut nie der Fall ist und war:
Welcher Mensch hat Angst vor dem Homo (Mensch)?
Diese Leute wollen ihre "Andersartigkeit" als Normalität hinstellen
und Familien herkömlicher oder biologisch sinnvoller Zusammenstellung
als gerade mal "gleichberechtigt" oder als "Auslaufmodell" oder gar als "ewig gestrig" einstufen
und für die Durchsetzung dieses Zieles ist jedes Mittel recht.
"Buntheit" und "Regenbogenfamilien" als Zukunft des Landes?
Ich denke, daß hier eher der "Terrorclown" als der Verstand regieren will.
Die Form der Agitation zeigt zudem, daß diese Leute den Wortsinn des Ausdrucks
entweder nicht verstanden oder selbst gebastelt zu haben scheinen..
(Homo heißt Mensch und Phobie Angst, man könnte das auch ganz leicht als Menschenangst auslegen)
es ist wohl eine Art "Trittbrettfahrt" nach der Deutschen Kriegsschuld,
die eine Art "Unangreifbarkeit" garantierte, die heute längst zum Rundumschlag
gegen alle "Normalos" ausgeartet ist!
Die Füße auf dem Boden und die Vernunft oder den "gesunden Menschenverstand" zu behalten ist eine Aufgabe,
die mir im Alter als Aufgabe und Mittlertätigkeit zwischen "ganz alt" und "ganz jung"
gestellt wird:
Ich versuche den Kids demokratisches Verhalten zu zeigen, was bei uns früher
in den 1950iger Jahren ganz selbstverständlich war und von meinen Eltern
bereits jeden Morgen beim Frühstück praktiziert wurde.
Ich finde, hier könnten unsere grünen und linken Politiker noch eine ganze Menge lernen..

Fakt ist, dass die Demokratie und Mitbestimmung seit der Verakademisierung deutlich ärmer geworden ist !
(das liegt daran, daß diese Leute was zu sagen haben und Kritik oder gar Widerspruch nicht zu dulden gewohnt sind-
und daß man heute noch viel mehr "unter der Schußlinie" agieren muß um weiter oder höher zu kommen..

"Lieber mal 5 Minuten den Mund halten und weiter kommen, dann von höherer Warte aus agieren"

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Der Schluss - Akkord - Bei der Arbeit tot gefahren


Am Nachmittag des 06.09.2018 verstarb ein Straßenbau - Arbeiter an der B277 bei Aßlar Wehrdorf. Der 34-Jährige war bei Mäharbeiten am Fahrbahnrand, als ein Kleintransporter ihn anfuhr.
Trotz flottem Rettungswagen und ein Notarzt erlag er noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Der ebenfalls in Wetzlar wohnhafte Unfallfahrer blieb unverletzt.

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Was soll man da nur machen?
Es ist wie es ist, es gibt viel zu wenig Kontrollen für Tempo und Abstand, aber auch für Drogen und Alkohol, Handys am Steuer etc.
Die Fahrten sind heute allesamt viel zu schnell und zu leichtfertig, um nicht zu sagen rücksichtslos:
Zeitdruck und Übermüdung spielen eine Rolle, auch die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge.
Kommt auf engerer Straße ein anderes Fahrzeug entgegen, ist es zum Ausweichen zu spät und es wird alles "mitgenommen", was in die Fahrbahn ragt.
Es wird ganz einfach auf Tempo gesetzt, egal wie und wo.
2022: Inzwischen fährt jede Oma und jeder Opa so flott wie es geht durch die Kurven, auch an unübersichtlichen Stellen.
Und das zu 2/3 mit dem SUV !
Nebenbei bemerkt sind diese Mäh-Arbeiter sehr gut zu sehen,
mit allerlei Reflektoren und mit Warnweste und Sicherheitskleidung ausgestattet !
Diese Mähwerkzeuge sind laut und gut zu hören - deshalb tragen die Arbeiter bei der Arbeit
eine Schutzbrille und .. Gehörschutz,
ein nahendes Auto können sie vermutlich nicht unbedingt hören !

Möge er wenigstens in Frieden ruhen - aber damit ist es nicht getan, denn er wird mit Sicherheit auch Angehörige haben ..
Nachtrag 2024: Von 10 Autos ist EINES kein SUV!





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Kartuschen - Thema: Energieverschwendung

Zum Thema Kreuzfahrtschiffe und Raumfahrt brauche ich wohl nichts zu sagen,
was mir aber so recht gegen den Strich geht, ist die jetzige Campagne des Rundfunks,
wo eine Reise nach New York als Gewinn einer einfachen Rätselfrage vergeben wird.
Die Gewinnerin war schon mal dort, in New York, wo ein Udo Jürgens Konzert läuft:
"Ich war noch niemals in New York".
Mal von der Tatsache abgesehen, daß der Sänger schon längst nicht mehr lebt
und davon abgesehen, daß dieser garantiert schon oft dort in dieser Metropole war,
bleibt der schale Nachgeschmack, daß hier sinnlos Energie verplempert wird für einen kleinen Spaß -
den die Umwelt, den die Erde bestimmt nicht versteht.
Egal, wichtig ist, daß man sich Verschwendung leisten kann, denn die anderen Leute sparen schon von sich aus - gell?
Ich weiß freilich, daß das heute als weltfremdes Gemeckere angesehen wird, aber guggst du:
Würden wir alle, würden auch die umwelt-vernünftigen Leute solche weiten Flüge und Reisen machen,
würde die Welt kaum mehr atmen können !
Darf eigentlich alles erlaubt sein, was man sich leisten kann?
Klar, wenn es doch Freude bringt und das Mütchen kühlt !

Kinder, die mit ihren Eltern im eigenen Land oder gar in der Region Urlaub gemacht haben,
getrauen sich das nach der Ferienzeit in der Klasse kaum zu sagen,
sie schämen sich und haben Angst, als "arm" eingestuft zu werden ..

Wie auch immer, die G ez wird immer teurer - nicht nur wegen der hohen Gehälter, sondern auch .. s.o.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere











Heruntergekommenes Wohngebiet



Wer viel spazieren geht oder wandert, wird diese Beobachtung bestätigen können:
So manches Viertel oder Wohngebiet ist richtig auf den Hund gekommen, herunter gekommen, wie man so schön sagt.
Am Beispiel Wintersburg zu Braunfels /Lahn kann man sehen, daß aus einem Naherholungsgebiet mit Holzhäuschen, die mit kleinem Grundstück umgeben waren, immer mehr Einzäunungen, Umfriedungen und Mauern entstanden.
Aus den Holzhütten zwischen den einzelnen hohen Bäumen, die wohl nur für die Sommerfrische gedacht waren,
wurden einige diese Hütten in Massivhäuser umgebaut, anderen an- und um- und drumherum gebaut.
Dann wurden die Häuser dauerhaft bewohnt.
Viele davon sind schon wieder verlassen, weil die Maurer-Täter im Altenheim oder auf dem Friedhof gelandet sind.
Dann kamen die Sozialhilfeempfänger und ähnliche Leute dazu, die weite Teile dieser großzügigen Anlage besiedelten (Was man an der enormen Unordnung sehen kann - abgemeldete Autos, verpackte Wohnmobile, Müll- und Regentonnen in wilden Farben, Überdachungen, Carports, zerfallen versteht sich- und Müll allerorten, der mal hier mal da abgeladen wird. Was zerfallen ist, bleibt einfach liegen.)
Der Empfangsbereich mit tollem Tor der ehemaligen Ferienanlage ist längst nicht mehr geöffnet, auch das zugehörige Kiosk schon lange tot..
..neue Siedler kamen, die man heute wohl "Alternative" oder besser "Alternative mit Geld" oder "Profilneutrotiker" nennt, die mit viel Kohle seltsame Dinge bauten - einige haben zwei, drei und mehr dieser kleinen Grundstücke gekauft und eines daraus gemacht.
Unordnung neben Gartenzwergidylle neben Pool - mit Sportwagen - eine seltsame Mischung, die aber im Großen und Ganzen den Eindruck von Getto macht -jedes Jahr etwas mehr.
Wir gehen öfter durch Braunfels und parken dabei unten im Tal auf dem Parkplatz bei der Sportanlage.
(Von Weilburg aus gesehen vor Braunfels, dort gehen verschlungene Pfade durch den Schloßpark bis zum Schloß und zur Altstadt hinauf)
Aus den alten Häusern der Altstadt entströmt zuweilen ziemlich muffiger Geruch nach alt- wie so oft, die Leerstände an Geschäften wächst - wie überall.
Das findet alles seinen Niederschlag in den S chufa und Kreditrating-Agenturen - wer da in solchen Gebieten und Vierteln wohnt, wundert sich irgendwann, auch wenn bislang kein Kredit oder gar Schulden aufgenommen worden waren - eine einfache Nachfrage und man erwacht aus einem Traum.
Ein Damenbekleidungsladen macht gerade für immer zu, als meine Frau dort die gute Strumpfwolle kaufte - und im Gespräch mit der Inhaberin erfuhr: Wir sind heute alt und die Jungen wollen den Laden nicht machen, Nachfolger finden sich nicht ein. Im Internet waren wir auch, aber da wird so viel hin und her geschickt, weil die Leute ein paar Sachen bestellen, aber nur eine Sache behalten wollen oder tauschen um, weil das Kleidungsstück nicht paßte.. manche Leute haben sich darauf eingerichtet, alles schicken zu lassen, obwohl sie nur ein Kleidungsstück -wenn überhaupt- behalten wollen. Der Verwaltungsaufwand war zu hoch im Internet.. die Portokosten soll der Verkäufer tragen !
(Nachtrag 2018 - der Damenbekleidungsladen hat nun doch Nachfolgerinnen gefunden, die sich auf ordentliche Miederwaren und alles dort drum herum spezialisiert haben. Dinge, die sonst schlecht zu bekommen sind und die man eben anprobieren muß, damit sie richtig sitzen. Das geht im Internet und aus dem Katalog nicht)

Diese Leerstände -generell gesehen- sind inzwischen in allen alten Orts- und Stadtkernen zu sehen.
Die Gesellschaft ist im Wandel und das ist absichtlich und von langer Hand so gewollt, teils durch mangelnde Voraussicht, teils aus ideologischen Gründen - wer weiß. (Schlampiger geht es allemal zu)

Nachtrag 2020: Der Bekleidungs- und Strickwarenladen ist inzwischen so teuer wie die Apotheke in diesem Städtchen. Wolle kostet 1/3 mehr.. Braunfels ist ein teures Pflaster, wer hier - wie wir an diesem Tag drei Dinge kauft, hat 3x 1,50 Euro mehr bezahlt als üblich, jeder Artikel ist teurer als sonstwo. (Außer beim Diskounter des Städtchens, der überall die gleichen Preise nimmt)




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