plaetzchenwolf - Serie A

Seite A35





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An dieser Stelle möchte ich die Ausstattung zum perfekten Pasta-Genuß verraten. Die beiden Klammern halten die Serviette perfekt fest!
Nun zum entsprechenden Rezept für 4 Personen:
(jeder hat eine andere Farbe des Serviettenhalters)
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Das Spagetti-Wasser habe ich mit 3 EL getrocknetem Suppengemüse -ohne Salz und ohne Öl- angesetzt, aufwallen lassen.
Nun bereite ich die Soße in großzügig Olivenöl, in dem 1 Tube Tomatenmark angebraten wird. Inzwischen habe ich 2 EL Estragon, 1 EL Thymian, 1 TL Basilikum, 2 gehackte einfache eingelegte Gurken, ca 150gr einfache Blocksalami in Würfelchen geschnitten, 1,5 Knollen Knoblauch geschält und grob gehackt, 1 EL Salz, 1 EL Zucker, eine Prise Nelkenpulver und einen TL dreifarbigen gemörserten Pfeffer parat gestellt und 100gr Parmesan gerieben, ein Glas grüne Oliven geöffnet und abgeschüttet. Parmesan und Oliven in Schälchen gefüllt und mit Löffelchen auf den Tisch gestellt.

Nun gebe ich 1/2 ltr Wasser zum Tomatenmark, rühre tüchtig und lasse das kurz emulgieren, gebe alle obigen Zutaten hinein, umrühren und bei schwacher Hitze so lange köcheln, bis die Nudeln (600-700gr trocken) gekocht und in die Seihe abgeschüttet sind. Nun geht alles ganz fix- servieren und essen.
Guten Appetit! (PS ich koche schon 53 Jahre Pasta -in einer entsprechend großen Bandbreite)
4 Personen - Rezept.

*** Die Filmempfehlung:
"Mission to Mars" - v oll plausibler Spannung, 114 Minuten lang aus dem Jahr 2000 ***
Inzwischen haben wir eine nette Videothek in mehreren Taschen angelegt, mit Nummern versehen und als -Intranet Übersicht auf unserem Server im Keller katalogisiert.

***https://www.yout ube.com/watch?v=uawt3Vh7wjY

Raffinierte Demagogen: "Die Kriminalitätsrate geht seit Jahren zurück" - Das steht im krassen Gegensatz zu den Meldungen der regionalen Presse -2024-, die man ständig lesen muß. So, daß ein Besuch in der Stadt bereits zum Risiko geworden ist. Wie in der Bronx! (Verbrecher aus vielen Ländern sind hier eingereist) Diese presseeigene "Correctiv" (englisch ausgedrückt, weil wir in Deutschland sind) ist eine Korrektureinrichtung gegen Falschmeldungen der Presse. Praktisch, gell?




***Die Internationalität des Webs ist auch eine Gefahr; gegnerische Staaten schießen gezielt Fakes dort hinein und das seit dem Ukraine-Krieg nochmal schlimmer. Destruktive inverte Kräfte verstärken das Ziel, das Internet zu torpedieren. So - ein harmloses Beispiel-. sehe ich eine Vorschau eines Video-Clip: "Wolf verfolgt Radfahrer, wie ein Autofahrer hilft" - wenn das ein Wolf war, dann bin ich ein Marsmensch! (Hier ist der Autofahrer mit der Dashcam dabei und sein Hund läuft einfach nur nebenher - vermutlich ist der Typ zu faul gewesen um mitzulaufen) - Hier ist es nur ein Fake, aber bei politischen Meldungen wird es schnell demagogisch, verdummend und fehl orientierend. Mit eigenen Beiträgen in den Social Networks sind wohl auch nicht mehr so viele Leute dabei, sich zu äußern. Private Homepages sind sehr selten geworden.

https://www.forb es.com/advisor/de/business/website-statistiken/
200 Millionen Websites sind inaktiv, wie ich lese- sind diese Seiten nicht gepflegt und umsorgt. Tote Briefkästen sozusagen und das wollte ich bei meinem Webauftritt anders machen: Hier laufen tägliche Aktualisierungen seit 25 Jahren. Inzwischen ist die Homepage in eine Ruhephase eingetreten, die immer noch jede Woche gut 10 Uploads hat. (heute habe ich im debian Forum guten Tag gesagt, dort versucht man heraus zu bekommen, wer alles eine private Homepage betreibt- https://www.e lmar-braig.de/ und https://der-apfe lmann.de/ könnten auf auf Red dit zu sehen sein, es würde passen. Diese beiden Seiten werde ich mir nochmal genauer ansehen.., https://www.reddi tinc.com/ wurde mir empfohlen, das kenne ich auch noch nicht.. )

Im Oktober habe ich kurz hinein gesehen und bin erschrocken: Viel zu viele "Bedingungen"!

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Zur Fortsetzung dieser Serie A - der 36. Teil -









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Abschluss der Homepage.


Mit den Web-Communities komme ich noch immer nicht klar, also wird weiter das eigene Ding betrieben.
Ich lese den hervorragenden Roman "Eine Flaschenpost voller Träume" von Penelope Stokes. Eine spannende Recherche um vier junge Leben, die 65 Jahre später läuft.. (mehr will ich nicht verraten)

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Heute haben wir zu dritt aufgezählt, wieviel Häuser demnächst in unserem Dorf zum Verkauf stehen- es werden deren wohl 10 sein! Mit ziemlicher Sicherheit wird die Fremdheit noch stärker werden.. die bereits veräußerten Gebäude sind fast alle in ausl. Hände gegangen. Das 761EW** Dorf stirbt einen raschen Tod., man trifft kaum noch Einheimisiche.

**Gerda ist nun auch tot, sie war die letzte Repräsentantin ihres Jahrgangs: 94 Jahre alt.





Der Verlust von Heimat galoppiert in diesem Jahr 2024 besonders stark. Wenn ich bedenke, daß das Dorf bald 650 Jahre alt ist und die letzten 5-10 Jahre heftig überfremdet wird..





*** Nachgetragene Dinge im 74. Lebensjahr ***

Feb.2025- das weltweit verbreitete RSV - Virus ist schon in Bayern und Nordrhein-Westfalen angekommen. Eine Art starke Atemwegsinfektion mit hohem Lungenentzündungsrisiko. // Das haben wir der Globalisierung zu verdanken, ganz ohne Frage: Kreuzfahrtschiffe und die vielen Flugzeuge, die jeden Tag herum kontaminieren- mal "nur" durch die verdreckte Luft, mal mit Viren. Diese Risiken durch falsche Politik werden viele Tote bringen, wie wir schon bei "Corona" sahen und lange zuvor durch die vielen Kriegsscharen, die durch Europa zogen und die "Spanische Grippe" oder die schwarze Pest und Pocken, die "Franzosenkrankheit", Cholera, Ruhe etc. brachten. Das kann ja spannend werden, wenn wieder "Meetings", Wahlen und Versammlungen angesetzt werden.

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So unsicher, wie in diesem Jahr 2025, habe ich die Politik noch nicht erlebt!

Was immer überleben wird, sind Viren, Insekten, Ratten, Mäuse und.. Menschen.

Die Erdkugel wehrt sich wieder einmal..





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Dem Wahren, Schönen, Guten - im 74. Lebensjahr ..





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Diese Barrel-Feuerstätte, dieser Terrassenkamin zog prächtig,
ich hatte diesen innen mit Steinen bewehrt - 1. wegen der seltsamen Böen in letzter Zeit,
2. zur Wärmespeicherung, was auch gut geklappt hat.
Leider ist dieser Ofen letzlich - nach der 2. Saison - gescheitert:
Oben ist das Ding weggerostet, weil sich Kondensat bildete und dort verblieb.
Diese Flüssigkeit ist Säurehaltig und frißt alles an, was Metall ist.

Dann habe ich diesen Kaminofen durch ein Fertig-Modell ersetzt, das mit Abdeckhaube
und Verankerung im Boden - als Ersatz für Steine als Gewicht gegen Stürme -
ersetzt worden ist.
Das Brennholz wird nun feiner gehackt werden müssen- das gibt ein neues Training?
Die alten Steine des verschrotteten Ofens werden den Sockel bilden.
Ich arbeite immer mit gebrauchten Steinen, wenn diese noch gut sind.
Immer in die Erde gelegt und gut verzahnt, das hält besser als Beton.
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Neuer Terrassenkamin- ca 130 Euro incl. Funkenschutz, also sehr günstig
und aus -angeblich- rostfreiem Material.
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Anderes Thema:
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Über die Jahrzehnte fiel mir auf, daß die Küchenkräuter heute ein wenig überbewertet sind,
denn die tatsächlich gebrauchstüchtigen -frischen- Kräuter sind nur... Petersilie, mehr nicht.
Selbst der Schnittlauch ist in gefriergetrockneter Qualität aus dem Glas- wie Suppengewürz und Dill-
genau so gut wie frisch, weil diese Kräuter sowieso durchziehen müssen.
Ich habe bestimmt 20 Sorten an Kräutern im Garten gehabt und verwendet- als echte Geschmacksträger
waren die allermeisten untauglich, da hätte man auch Brennessel und Girsch nehmen können,
die leider eine nur kurze Gebrauchsdauer haben. (Wenn Kräuter blühen, können sie sogar giftig werden)
Knoblauch lohnt sich in unseren Breiten ebenso wenig- dieser wird reifen, bleibt aber klein und extrem scharf.

Petersilie würzt gut und schaut gut aus. Die glatte Petersilie ist nochmal geschmacksintensiver,
kann aber leicht mit dem Unkraut "Franzosenkraut" verwechselt werden, das bevorzugt dazwischen wächst.
Wer es mag, kann ein Stöckchen Zitronenmelisse ziehen, das würzt Salate recht gut.

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"Denk-Mal", die letzte Kartuschen-Serie.

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Man stellt in diesem Alter fest, daß der Rückzug aus dem Dorfklatsch des Unterwegs, der Rückzug aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis und auch das Interesse an der Nachbarschaft auf dem Nullpunkt angekommen ist.
Das gilt erst recht für die Nachrichten, News, Gazetten, Zeitungen und Journale, weil jede Art der Teilnahme oder Teilhabe vollkommen sinnbefreit ist. Die Welt wird nicht von unten gelenkt!
Als Lehrbub sind mir die vierstöckigen alten Backsteinvillen der Kaiserzeit, von denen eine Menge in Weilburg stehen, unheimlich gewesen: Dort war etliches Hauspersonal ganz selbstverständlich, wie Konzerte und Theaterbesuche, Hausmusik und Gesellschaften. Eingekauft wurde im Delikatessen,- und in Gemüse/Fisch/Käse-Läden oder in den zahlreichen Bäcker- und Metzgereien, die hauptsächlich von der "besseren" Gesellschaft lebten. Das Personal wurde von der Hausfrau zum Einkaufen geschickt und wenn es sich ergab, ging sie auch mal persönlich einholen,- aber nur, wenn man Gleichgestellte zum Plausch treffen konnte. Sonst wurde alles ins Haus gebracht- durch den Dienstboteneingang. Hohe Decken, Stuck, Lüster, breite Balustraden, etlichen Erkern mit edlen Spitzenhauben, Eingänge mit Doppeltüren mit Schmiedeeisen und Kristallglas.
Unauffällig und still kamen die Bediensteten aus den Dörfern per Bahn in die Stadt und trafen dort mit den Bediensteten der Stadt zusammen. Ruhe war die erste Bürgerpflicht- gemeint war damit allerdings das Fußvolk. Oben wurde über Geld nicht gesprochen, unten aber um so mehr. Damals waren Krankenbesuche und Taschenkontrollen noch üblich, aber nur unten, nie oben. Mittendrin war eine Schleimschicht aus Behördenmitarbeitern der unteren und mittleren Ebene, aus der sich später die Berufspolitiker entwickelten. Wer oben war, kaufte so einen Vogel und war dabei, ohne gesehen zu werden. "Gleitzeit" hatten nur die Chefs und das sehr großzügig..

"Wessen Brötchen ich eß, dessen Liedchen ich sing"

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Lektuere Gieb dem Kaiser was des Kaisers ist - der Zehnt eines jeden gehört dem Herrn - üb' immer Treu und Redlichkeit - spare in der Zeit, dann hast du in der Not - altes Brot ist nicht bitter, kein Brot, das ist bitter! Antworte erst, wenn du gefragt wirst!







An dieser Stelle möchte ich noch ein paar -interne- Notizen setzen!
"Wo mehr gearbeitet wird als in Deutschland, schauen sie das Ranking an"
Das mag von der Wochenarbeitszeit her stimmen, aber im Ostblock wurde auch länger gearbeitet
und was kam dabei heraus? Nun ja die Demagogenpresse ist fleißig dabei, Ranking zu machen.
Bei uns im Land ist der Stress heftig und auch die Arbeitszeiten werden immer länger-
nun will man auch noch Feiertage abschaffen, kirchliche wohlgemerkt, wobei der Tag der Einheit..
Wann gehen die Leute in diesen "fleißigen" Ländern in Rente?
Zuerst wird Deutschland latent der Vorwurf gemacht, der Musterknabe sein zu wollen und jetzt?
Nun folgen Vorwürfe der Faulheit, trotzdem Vorwürfe- das verstehe wer will.
Es ist einfach nur die Sensationslust der Presseleute, mehr nicht:
Jeden Tag müssen neue Meldungen her!
Nun habe ich diese Kackmeldung leider doch angeklickt und muß hinterher den Browser und das System reinigen,
sonst liest der Kaffeehersteller oder der Versicherungsfritze mit!
(Soviel zum "Datenschutz" im Internet)
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Wir sind heute viel gebildeter als ehedem und trotzdem:
"Katze bringt Babys im Tierheim zur Welt"
Na ja, heute wird das kaum noch einer reklamieren, gell?
(Selbst der Ausdruck "Baby" ist nicht auf unserem Mist gewachsen)
Das ist ja auch nicht wichtig, erstaunlich ist, wie sehr sich die Sprache in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.

Mir fällt auf, daß die Regierungen gegen "invasive Arten" sind und deshalb etliche Gartenpflanzen verbieten wollen- aber keine in die Sozialsysteme einwandernden Menschen.

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Mit den Seiten "Geschichtliches" kam in mir die Frage auf: Was haben die Leute gemacht, wenn extreme Schmerzen waren? (Meine Frau hat jetzt den 2. Bandscheibenvorfall und dabei entstehen Schmerzen -und Bewegungsunfähigkeiten- schlimmer als bei den Wehen, wie sie das formuliert) Wie hat man solche Dinge, die es bestimmt schon immer gab, in den Griff bekommen? (Die stärksten Schmerzmittel haben kaum Wirkung bei ihr gezeigt) Gut, die Leute sind damals nicht so alt geworden, aber gearbeitet haben die genug- allerdings mehr manuell als am Schreibtisch.
In meiner Zeit fing der Stress schon an, der immer doller und doller gedreht wurde, bis eines Tages meine deutlich ältere Arbeitskollegin zu mir sagte: "Bub, mußt immer denken, es ist nicht dei Post, es ist der Post ihr Post" (Im Vordertaunus-Dialekt)

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Glück gehabt- ich hatte bei dem Rezept "Chili con Carne" mit "r" geschrieben, lt. für Fleisch und nicht ohne "r" (Cane, Canis) für Hund. (Das Rezept kommt eigentlich aus Südamerika, wo man... (Sonst wären ein paar zusätzliche Ausbesserungs- und Erklärungsarbeiten in meiner Homepage nötig geworden!

Das neueste "1.Welt-Problem" ist heute bei unserem Homeoffice-Sohn aufgetaucht:
Die Batterien seiner Trinkflasche sind leer- dieses seltsame Teil erinnert ihn daran zu trinken, wo alle anderen Methoden versagt haben. Und nun meinen unsere "Journalisten" oder "Wirtschaft-Weise", daß in Deutschland zu wenig gearbeitet wird: Man soll eben nie von sich auf andere schließen, gell? (wir sind hier wohl nicht im Lande der - Philister und Pharisäeer - oder etwa doch?)



..im 75.Lebensjahr