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Gallium
China hat sich seltene Erden der ganzen Welt unter den Nagel gerissen, nun droht der Autoindustrie das Aus, wenn wir restriktive Politik oder Embargos gegen dieses hinterhältige Reich gestalten.
Es wurde- wie immer- durch akademische Politik und durch seltsame Gewogenheiten zu lange geschlafen.
Die freie Meinung ist - wenn "Rahmenbedingen" gesetzt werden, nicht mehr gefragt.
Wenn nun die Autoindustrie vor dem Aus steht, dann bitte soll das so sein.
Die Autowerkstätten und Servicebetriebe können umswitchen und ein ganz neues Produkt auf den Markt bringen, das weltweit Beachtung finden würde:
Man könnte in diesen Werkstätten -kunstvoll und sachgerecht- alte Wagen wieder aufbereiten und instand setzen, neu bepolstern und lackieren, versiegeln und mit recycelten Teilen oder Austauschaggregaten
versehen, dem Besitzer zurück - oder weiter verkaufen.
Die Hälfte des Neupreises wäre da wohl eine machbare Sache.
Daß das möglich ist, beweisen Oldtimer-Restauratoren eindrucksvoll.
Ich halte nichts vom Ausstieg aus dem Verbrennermotor, weil das Quatsch ist- siehe Flugzeuge, die allesamt Verbrennermotore haben - ohne Kat und ohne Filter ohne Schalldämpfer-
und OHNE Spritsteuern...
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Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König !
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