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Haushalten im Haushalt
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Die Lebensmittelpreise haben sich in 2 Jahren bis zum heutigen 2022 von 50-100% verteuert. Wie kommt das?
Nun, ein Glas Bockwurst mit 5 Würstchen kann nicht immer und ewig 99 Cents kosten - so ging der Preis über 1,19 Euro auf 1,68 Euro auf 1,99 Euro - bei A mazon als 12er Pack 35,95 Euro, also 2,99 Euro das Glas im Dez. 2022. (Mengenrabatt mal anders herum..) Das trifft auf praktisch alle Lebensmittel zu - ob das Käse oder Wurst oder Fleisch oder was auch immer ist - bis auf wenige Ausnahmen ist das so.
Wen immer man hört, erfährt man hohe und sehr hohe Einkommen, die in einer Menge Sparten gezahlt werden. Wer Hausbesitzer ist, erfährt bei Handwerkerrechnungen im Lohnbereich starke Erhöhungen und dann kommt die MWSt darauf. (Auf die Löhne - eigentlich ein Unding. Aber jede Spende nach Afrika oder Waffenlieferung oder Auslandseinsatz will bezahlt werden - Vater Staat holt sich das über zig kleiner Steuern wieder rein. Wer fordert, sollte auch geben lernen!
Gerechte Löhne für Bäcker und Metzger oder Auffüller in den Lebensmittelketten sind richtig, aber das muß eben mit dem Endprodukt mitbezahlt werden.
Viele Jahre waren die Preise stabil, das Mehl und der Zucker für Pfennigbeträge zu haben - desgleichen die Butter. Das konnte so nicht weiter gehen. Politisch gesehen sind die Ökoleute immer drauf und dran, den Konsum hart zu besteuern - weil sie weder Fleischkonsum noch Alkohol oder Kaffee mögen - es werden wohl noch einige Verteuerungen bei diesen "Luxusgütern" geschehen, da bin ich mir sicher. Wie weit das in der Masse der Konsumenten durchzusetzen sein wird, wird die Zeit zeigen. Es gibt schon längst mehr als genug Wohlfahrtsempfänger, sorry Bürgergeldempfänger, die mehr Geld brauchen werden, sonst reicht auch der Gang zur Suppenküche oder Tafel nicht mehr ! Weiter drängt der Boom an Flüchtlingen ins Land - das kostet viel Geld. Nach dem russ. Überfall auf die Ukraine und der amerikanischen "Hilfe" in Syrien und im Irak und in Afghanistan und Vietnam etc. dürften sich die heutigen Kosten verdoppelt haben: "Die Ausgaben für Flüchtlinge im Bundeshaushalt sind im Jahr 2018 mit 23 Milliarden Euro zu beziffern" Das ist eben schon 4 Jahre her..
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Für "Kleinbürger" und Rentner, also alle mit einem Gehalt unter einem Ingenieur - werden die Kurven eng und das Sparen wird zur Weltanschauung - oder man sitzt im Kalten und fährt statt Auto Fahrrad. Noch aber ist es so, daß der Urlaub im Ausland gemacht wird- egal wie arg geknausert werden muß, um diese Kosten einzusparen. Noch geht im Ort keiner zu Fuß, jeder Meter wird mit dem SUV gefahren..
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