Musiktherapie
"Die meisten Menschen empfinden Musik als heilsam, der Lieblingskomponist kann die Stimmung nach einem anstrengenden Tag stabilisieren, der vielgesungene Hit bringt Schwung in den Tag.
Musik als therapeutisches Mittel
Musik findet auch als therapeutisches Mittel Anwendung in verschiedenen klinischen Bereichen. Die Wirksamkeit von Musik in der Demenzpflege wurde bisher jedoch noch nicht untersucht. Ziel der Studie von Th omas und Kollegen (2017) war die Untersuchung von US - Amerikanischen Pflegeheimpatienten vor und nach Einsatz eines individualisierten Musikprogramms"
Das konnte ich und viele andere Leute schon lange vorher sagen, jeder Denkende kennt das, aber
Studierte muessen extra "Studien" machen, sonst raffen sie es nicht: Musik ist bei Kranken immer gut, sogar Huehner
und Kuehe geben bessere Resultate mit Musik !
Wir hoeren jeden Tag zwei Stunden Schallplatten - das "bringt runter" und macht entspannt, ruhig und zufrieden.
Ohne jede Nachrichtensendung seit 1.1.2018 - wunderbar!
Die Lieblingsmusik zu hoeren ist auch Erinnerung an die jungen Tage, an die Eltern und die Zeitchen, die eben
schlichterdings vergangen sind und nie wieder kommen. Traeumen darf man aber, das ist (noch) erlaubt.
Auf meinen Seiten gibt es genug Pflegetipps fuer Schallplatten, so ist dieses Steckenpferd leicht zu halten.
Versucht es doch auch mal - es lohnt sich und hat viel mehr "Info" als die CD zu bieten ! (Ohne Witz)
Ebenso ohne Witz kann ich die Selbsthypnose empfehlen, dass man seinem Koerper befehlen kann Erkrankungen
zu heilen, die Mittel dazu hat er, der Koerper.. freilich bis zu einer gewissen Grenze: Was einmal
total hin ist, bleibt hin und kaputt- aber Kaputtheiten im Anfangsstadium schafft diese Idee, sogar Dornwarzen!
Musik unterstuetzt dieses Program. (Uebrigens nehmen wir beide keine Medikamente und sind Blutspender)
Meine Therapie? Nun, meine Frau ist so lange im Badezimmer, dass mir bereits buddistische Gelassenheit gewachsen
ist. Bei dieser Sache kam ich nicht umhin, den Webauftritt nochmal zu ueberdenken: Soll man in der heutigen Zeit
mitmachen und sagen was zu sagen ist oder bereits schon wieder besser den Mund halten? Die Tendenzen zur totalen Kontrolle
sind unuebersehbar - aber: Die waren schon immer da, heute weiss man mehr darueber. (Die Kirchen kontrollierte die
Koepfe von innen, der Staat von aussen, der Arbeitgeber zwischen diesen Zeiten) Ein neues Beispiel: Ein Bewertungsportal im Internet
kuemmert sich um die Klagen der Patienten, die dann ihre Aerzte "bewerteten". Nun klagt eine Aerztin dagegen, dass sie
wohl schlecht beurteilt worden ist. Man fragt sich, ob wir in einem Tollhaus leben oder die Welt aus den Fugen ist: Fuer alles
gibt es Kontrollen, bei Aerzten -und bei den Anwaelten und bei den Gemeindeverwaltungen oder Behoerden- aber nicht ! Wie immer ist der Patient, Kunde oder Kaeufer der "Meckerer",
den es gilt still zu stellen. Es gibt wichtige und unwichtige Dinge im Leben - der Herr gebe mir die Weisheit,
zwischen beiden zu unterscheiden. Bis dahin mache ich meine Seiten so weiter, wie sie sich entwickelt haben..
Die Uebersicht der Anhaenge
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