plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.



Reihenweck 65


Die Zeit rennt weiter, meine Korrekturlesungen sind schon auf dieser Seite 65 angekommen,
wir schreiben den 19.12.2018, eben kurz vor Weihnachten, 04.15 Uhr..
(Nachtrag: Das war die 2. Korrekturlesung, die 3. ist am 15.Mai 2019, die 4. am 21. Juni 2019
Nachtrag: Nov. 2020, wieder eine Korrekturlesung..
Nachtrag: Die vorletzte Korrekturlesung 4.11.21)
Nachtrag: 2022 Nov. die allerletzte..
Nachtrag: Nov. 2023 die aller-allerletzte..
Der Braten ist schon in der Kühltruhe, die ersten Weihnachtslieder von der LP liefen bereits.

Ich sitze am PC und arbeite diese Nachlese zum Thema "Geschichtliches", also die Jetztzeit,
in der wir leben -auf.
Aber nicht ohne seltsame Gedanken;
wie wir verarscht werden, ersieht man in nachfolgender Meldung recht eindrucksvoll:
"Der Klimagipfel in Katowice Polen ließ Experten darüber beraten,
wie sich die globale Erwärmung aufhalten lassen kann. Eine zentrale Rolle spielt angeblich dabei der Verkehr,
welcher für ein Viertel der klimaschädlichen Emissionen verantwortlich ist.
Höhere Kraftstoffpreise könnten deutlich mehr Menschen dazu bringen, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen."
Ich finde, daß die Kerosinpreise erst einmal auf das Niveau des KFZ Spritpreises angehoben werden sollten,
damit die Diskussion über die Verursacherprinzipien überhaupt stimmig werden - wer verursacht denn
die größte Verschwendung und das auch noch innerlandes und ohne Katalysator?!
Hier haben wieder einmal hochbetuchte Fresser ihr Meeting gehalten und in Luxusunterkünften Spesen
verbraten und dummes Zeug geredet, wo auch noch die Hauptverursacherländer sich nicht mit ins Boot setzten.
Alle sind mit dem Flugzeug angereist - auf Staatskosten.
Als ich gestern Abend -nach längeren Wochen- wieder einmal die Nachrichten und danach einen kurzen Report
über die fehlenden ErzieherInnen angesehen habe (meine Frau ist - oder besser war - Erzieherin) und eine Verschleierte dabei sah,
habe ich sehr schlecht geträumt und bin um Viertel nach Vier aufgewacht - erschreckt und glockenhell wach.

Was für eine Sprache; es muß freilich richtig lauten:
"Über zu wenig Erzieherinnen" und nicht, daß diese im doppeldeutigen Sinne "gefehlt" haben..

Man sollte solche Fressorgien und Zusammenkünfte nur noch auf virtueller Ebene (Videokonferenzen)
stattfinden lassen, dann wäre schon mal ein erster Schritt zur Vernunft und sauberer Luft getan!
Nee, das ist total unbekömlich und regt mich nur auf - Nachrichten machen krank.

Ich werde froh sein, wenn diese ganzen Reflektionen der Jetztzeit abgeschlossen und
korrekturgelesen worden sind, damit mir die innere Ruhe wieder kommt.
30.Jan.2021 war die vorletzte Korrekturlesung, an dem Tag finde ich Meldungen beim Abholen der Mails
"Zentralkommite" berät oder Einreisestopp aus einigen Ländern wegen Corona - vielleicht kommen sogar weniger Sozialtouristen zu uns?
Virologen und der Gesundheitsminister "bedauern" verschiedene Aussagen..
(Ich habe keine Nachrichten angeklickt, es waren nur die Überschriften beim Einloggen des Mailaccounts,
vermutlich alles Fake-News!)
Niemand meiner Nachkommen soll einmal sagen: Du hast es gesehen und nichts gesagt,
wie alle anderen Leute auch, nur weil es bequemer war..

***

Der Schluss - Akkord - Fake Shops im Internet !


(Auch wenn dieser Artikel doppelt ist als Schlussakkord, er ist zu wichtig um übersehen zu werden !)

" 4,4 Millionen Bundesbürger sollen bereits Opfer von Fake-Shops geworden sein. "

Die Sache ist einfach, man sucht im Web und findet einen Anbieter,
der dies oder jenes Produkt günstig anbietet- im obigen Falle
war es ein Hollywoodschaukel oder ein Gartenhäuschen.
Man tritt in Vorkasse oder betätigt eine Überweisung im Vorgriff und .. die Ware kommt nie an.
Die Webauftritte der Ganoven werden immer professioneller oder .. undurchschaubarer.
Was tun?
Wir kaufen solche Dinge gerne im Baumarkt oder bei A mazon oder E bay,
da ist das Paysystem ausgereift und die Shops werden auf keinen Fall versuchen zu betrügen -
das wäre das Ende ihrer Verkaufs-Karriere, weil viele Anwälte
der Plattformen zum Plätten antreten würden !

Augen auf beim Online-Kauf, das ist inzwischen jedem Nutzer klar.

tagessch au./wirtschaft/fakeshops-101

7.9.2018 - Aktuelle Warnung vor gefälschten E-Mails an das Arbeitsamt,
getarnt als Bewerbung, aber auch E-Mails an an Privatpersonen -
getarnt als Arbeitsangebote -
beide mit .zip oder .exe - Dateien im Anhang !
Hier soll es sich um Computerviren handeln - also nicht öffnen !

15.9.2018 - Datenschutz und die Auswirkungen bekommt man direkt zu spüren,
wenn das alte bekannte y ahoo angeklickt wird.
Dort führt ein AGB durch eine längere Datenschutzerklärung;
"Wir und unsere Partner brauchen Ihre Genehmigung, um auf Ihr Endgerät zuzugreifen
, Cookies einzufügen und Ihre Daten inklusive Ihres Nutzerortes,
um Ihre Interessen in Erfahrung zu bringen, passende Werbung zu platzieren
und dessen Effektivität zu messen.
Wir schicken Ihnen passende Reklame der Produkte unserer Partner auf den Rechner"

Nun frage ich mich, wer bestätigt so etwas?
Ich ganz sicher nicht: Damit kann man alles auslesen,
auch die Daten von Onlinebanking und den Mailaccount etc.
es gibt Tools oder Cookies, die jede Tastenbewegung mitlesen können
und die das nach Hause telefonieren..
(allerdings wäre auch eine Freigabe der "Fernwartung" denkbar - fatal!)
Vertrauliche Daten sollte man nicht per E-Mail verschicken!

Man sollte den Browser ganz gezielt von gespeicherten Webinhalten befreien, nach JEDER Session!










***







Das Jahr 2020 daheim.

Vom Rhein-Main-Flughafen sind sie weg, die Besatzer und danach sind sie nach Wiesbaden umgezogen mit ihrer Airbase..

So lese ich heute, wie wenig sich diese Säbelrasseler um die Umwelt ihrer wohl noch immer besetzten deutschen Gebiete kümmern. (Das muß endlich ein Ende haben und die Verseuchungen sollten von den Verursachern zurück gebaut werden, statt für ehemalig besetzte Gelände noch viel Geld zu kassieren - ein doppeltes Unding, über das nicht gesprochen werden darf)

"Das Wiesbadener Umweltamt möchten von den Pächtern einer Kleingarten-Anlage in Erbenheim abraten, den Obst- und Gemüseanbau weiter zu betreiben"

In einer Kleingartenanlage- das muß man sich mal vorstellen!

So hat man wohl potentiell gesundheitsschädliche polyfluorierten Chemikalien in der Kleingartenanlage "Am Wasserwerk" gefunden. Die Schadstoffe im Boden und Grundwasser stammen sehr wahrscheinlich vom angrenzenden US-Militärstützpunkt.

Diese hoch giftigen PFC stammen, so vermutet man, aus dem Löschschaum, den die Feuerwehr der US-Armee seit den 1970er Jahren auf ihren militärisch besetzten Geländen einsetzt. Das geschah früher sogar schon zu Übungszwecken. (Kein Wort von anderen hochgiftigen Stoffen im Kerosin der Kampfflieger, Hydrazin und Co!) Diese Giftstoffe PFC gelten laut WHO als "möglicherweise krebserregend", sogar bei Tieren traten vermehrt Leber-, Nieren- und Hodenkrebs auf und diese Stoffgruppe steht im Verdacht, die Fruchtbarkeit negativ zu beeinflussen, die sich auch noch im menschlichen Körper einlagern und sie sind biologisch kaum abbaubar. Der Verseuchungsgrad des Trink- und Grundwassers steigt rund um den US-Stützpunkt in Wiesbaden dramatisch an und wird teilweise um das Hundertfache überschritten.

Es wird Zeit, daß diesem Staat im Staate der Riegel vorgeschoben wird.





Der Schluss - Akkord -
Antimagnetismus als künftiges Antriebsmodell für Fahrzeuge und Flugzeuge ?

Ein wenig Zukunftsmusik oder Traum aus Kindertagen wäre das Spiel mit dem Ferromagnetismus als Gegenpol zu dem des Erdmagnetfeldes

Bereits als Knabe ist mir klar gewesen, daß man eines Tages die Schwerkraft punktuell aufheben und als Antriebsenergie für Landfahrzeuge nutzen könnte. Wie stark diese Kraft sein müßte, die mit speziellen - schwenkbaren - Magnetplatten einen Auf- und Vortrieb geben könnte, kann wohl nur ein Physiker schultern. Mit den Neodynmagneten könnte man näher dran kommen..

Meine Idee setzt dabei auf den Dynamoeffekt der Erde und die abstoßende Kraft des Gegenmagnetismus, der vielleicht durch Rotation verstärkt werden könnte?

Räder würde ein solches Fahrzeug nicht mehr brauchen, desgleichen auch keine Bremsen - denn durch Umlagerung der Feldplatten steht das Konstrukt sofort.

Ob man dafür den Supraleiter braucht oder einfach nur Neodymmagneten? Ich weiß es nicht. Die Herstellung von solchen Magneten scheint umwelttechnisch sehr problematisch zu sein und sollte weiterentwickelt werden in Richtung verbessertem Umweltschutz.

Auf alle Fälle wird die Zukunft spannend werden - vermutlich erlebe ich diese Entwicklung nicht mehr, wo der konventionelle Antrieb und das Rad-Schiene-System und der Flugmotor abgelöst wird.
Als Bub habe ich das "Antigravitationsantrieb" genannt, schon Anfangs der 1960iger Jahre.

Vielleicht finden die Forscher ein Material, das sich nicht von der Erdanziehungskraft beeinflussen läßt und dadurch schwebt? Phantasie ist gefragt und die kostet nichts!








1. Auto, wiki

Thin Lizzy? 1. Teil

Man spricht so viel von oben herab über "E-Mobilität" und dem "Klimawandel", von "Energiekrisen" und "dem Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor", läßt aber immer mehr und mehr Kreuzfahrtschiffe und Flugzeuge um die Welt saußen.

Die Bevölkerung ist das wohl leid und kauft SUV, ganz entgegen den Reden derer da oben, die auch nur an den eigenen Kram denken. (Pharisäer und Philister) Die Leute parken nun mit ihren SUVs genau so -absichtlich- verkehrt, wie damals mit den kleineren Autos. So wehrt sich der kleine Mann oder die kleine Frau gegen die inhaltlosen - weil vorbildlosen- Edikte der Weltenlenker.

Jeder weiß, dass Erdöl eines Tages alle sein wird und auch die Uranvorräte oder das Erdgas - trotzdem wird so weiter gewurschtelt, wie eh und je.

Statt den Verbrauch fossiler Energieträger herab zu fahren, wird geflogen bis die Schwarte kracht und "Vielflieger werden sogar noch belohnt dafür! Firmenwagen und Pendelfahrten werden steuerlich belohnt, während die Bahn dahin-profallat- und die Zeit verpennt.

Elektroautos sind viel zu schwer und bauen gerne auf alten Konstruktionen auf, die eine E-Mobilität nochmal unrentabler machen. Auch wenn man einen starken (Verbrenner) "Flautenschieber" einbaut, rationell und ökologisch wird die Sache dadurch nicht. Aber: Wer das Geld hat, so ein überteuertes Fortbewegungsmittel zu kaufen, gilt als "Umweltfreund", was vollkommener Blödsinn ist: Die Entsorgung der Technik ist teuer und aufwendig und keinesfalls "Klimaneutral".

Deshalb halte ich eine Umkehr des Gedankens "Individualverkehr" für dringend geboten, bevor die "Analysten" die Börsenzocker für eine neue "Krise" breit geschlagen haben und die Energie knapp und teuer oder gar rationalisiert werden wird; alles hausgemacht.

Bauern haben es besser, weil die großen Solaranlagen auf den Dächern vom Staat -zu 40%- der Rest wird von der Einkommenssteuer abgesetzt- bezahlt werden, da kann man leicht auf ein (subventioniertes) E-Auto umsteigen!

https://www.agra rheute.com/energie/doppelnutzung-foerderung-fuer-besondere-solaranlagen-585955

https://www.phot ovoltaik-shop.com/blog/post/photovoltaik-foerderung-landwirtschaft-in-sicht



*** Für jeden Tag des Jahres sind etliche Rezepte auf meinen Seiten zu finden *** Lektuere







Einblende nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022
sind bis November des Jahres 38.000 Menschen umgekommen,
53.616 nicht tödliche Verletzungen zu beklagen,
14 Millionen Menschen aus der Ukraine geflüchtet,
140.000 Gebäude zerstört worden,
ca 350 Milliarden Euro an materiellen Schäden entstanden.
Nachtrag Ende 2023: https://www.h rw.org/de/world-report/2023/country-chapters/ukraine
Dabei ist dieser Überfall nur die Fortführung der Annection der Krim und des Donbass.
Ich denke, wir werden es noch erleben, daß Russland sich in einen sehr bescheidenen Rahmen zurück ziehen wird,
weil Putin sein Land hat ausbluten lassen.
(vermutlich nach dem Versprechen in die EU aufgenommen zu werden)
-meine Prognose vom 18.11.22-






Das Jahr 2020 daheim.

Wir schreiben Mittwoch den 6. Mai 2020, mitten in der Corona-Krise, die uns alle nervt, entschließe ich mich nun endlich doch:

Der Bart ist ab, die Idee der Vollendung der Homepage soll sehr bald umgesetzt sein.

Zudem ist mir die Erkenntnis ganz nahe gerückt, die schon Altvater Johann Wolfgang von Goethe hatte und das kann ich gar nicht oft genug wiederholen:

"So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muß sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat."
(Iphigenie auf Tauris)

Deshalb möchte ich meine Homepage für fertig erklären. Nachträge werden dann in Kartuschenform nur noch getan, wenn sich ein neues Rezept oder Wander-Idee ergibt oder wenn sich kleine Ergänzungen bestehender Themen zeigen (smart, Hund etc.) Eine letzte Korrekturlesung 2023/24 wird dann dieses Kapitel "plaetzchenwolf" vollenden. Bestehende Seiten und Kartuschen und Bemerkungen lese ich nur noch korrektur und lasse sie bestehen, für die Nachwelt.

Meine oder unsere Abstinenz von Nachrichten - Reflektionen auf diesen Seiten wird dadurch gefördert, daß ich den Aufregern nicht mehr folgen werde- weder Lebensmittelskandalen noch politischen oder pandemietypischen Aufhängern der Presse, um weitere Kartuschen darüber verfassen zu können..

Genug ist genug an "Neuem" und so kann ich mich gemütlich der letzten Korrektur widmen - Seite für Seite, bis alle 1.000 Seiten mit dem entsprechenden Label geschmückt sind. In der Hoffnung genug Schreib- und Syntaxfehler dabei zu entdecken und ausmerzen zu können. Vermutlich bleiben immer noch genug Fehler, die mir entgangen sind oder die ich nicht als solche erkannt habe. Die neue Rechtschreibreform ist mir schlicht egal, weil Sprachregelungen immer schier willkürlich sind und nicht unbedingt plausibel oder sinnvoll. (Das war aber von Anbeginn der Fall, das ist keine neue Erscheinung)








1. Auto, wiki

Thin Lizzy Teil 2

..wie gesagt, der Gedanke Auto muß neu erdacht werden und da fange ich schon mal an mit einem Einfachst-Fahrzeug, das wie das erste dreirädige Ding von Benz dereinst ausschaut:
Ein Federstahl-Rahmen und Achsen, dergleichen als leichter Facetten-Überrollbügel-Käfig, aus dem gleichen Material. Genietete und geklebte Verbindungen, mit einclipsbaren ultraleichten Karbonatverblendungen. Federleichte Bestuhlung a la Citroe n - Ente, jedoch aus Alurohren gefertigt. Die Räder wären schmal und hoch, mit Drahtspeichen und dickerer MTB Bereifung mit Schaumfüllung gegen Platten. Strebe-Rahmenteile machen eine Federung und Dämpfung unnötig. Die Lenkung liefe über eine flexible Welle ganz einfach.
Der Motor könnte ein alkoholbetriebener 2 Takter Sternmotor mit (ruhiger Lauf) 3 Zündspulen sein, der aus Keramik gefertigt, mit nur wenigen Teilen auskommt. Luftgekühlt nur mit Kühlrippen versehen. Für eine solche 2 sitzige Variante dürften 3x50ccm ausreichen, für einen 4 Sitzer eben 3x100ccm Hubraum. Der Motor treibt nur eine Ölpumpe an, die wiederum zwei ausgleichende Gegenstücke an zwei Antriebsrädern hätte. Die Bremse funktioniert durch einfaches Gas-Wegnehmen, die Handbremse übt ihren Druck als mittige Bodenklemme aus.

Um die 150kg schwer wird der Wagen wohl werden, der 4 sitzige eben 225kg.

Ich denke, daß man damit problemlos Geschwindigkeiten von 60-80km/h fahren könnte. (Ausreichend für den Nahverkehr, ggf. auch für Pendeltouren bis 50km)

Um mit einem solchen Einfachst-Wagen zurecht zu kommen, bedarf es allerdings erwachsener, vernünftiger Leute, die ohne Komplexe von A nach B fahren wollen. Elektronik halte ich hierbei für unnötig. Schäume und Hohlkammern ersetzen die Knautschzonen. Je leichter und nachgiebiger der Wagen, um so weniger ist passiver Unfallschutz nötig. Der 4-Punkt-Gurt ersetzt dabei den Airbag.

Dabei entstehen geringe Schadstoff-Ausstoßmengen, es wird deutlich weniger Luft verbrannt als bei einer anderen Motorenlösung. Alkohol kann man aus vielen Rohstoffen herstellen (mit "Fuselölen", die gut für die Schmierung sind) und macht somit unabhängiger von importierten Ölen. (Das halte ich für einen ganz wichtigen Aspekt, denn unser Land ist arm an fossilen Stoffen und Bodenschätzen)

Wie weit obige Idee durchführ- oder machbar ist, können die Wissenschaftler und Techniker besser ermessen - zuerst ist die Idee, dann die Umsetzung. Vielleicht fällt ja noch jemand etwas dazu ein. Das Thema wäre erst einmal angestoßen:
Leichter, mit wenig Luxus, noch leichter ohne Luxus und fast federleicht, wenn auf Prestige und andere Spinnereien verzichtet werden kann.. um so leichter ein Fahrzeug ist, um so weniger Energie wird für dessen Bewegung benötigt. Eine gewisse Langsamkeit muß man allerdings in Kauf nehmen.
Entschleunigung als Zauberwort gegen Energieknappheit!
(Was viele Leute nicht zu wissen scheinen: Zeit ist nicht immer Geld, meistens wird Zeit vertrödelt durch Rauchen oder andere Angewohnheiten, nachdem zum Zielort gerast wurde. Tanken kostet Zeit, besonders im Berufs- oder Reiseverkehr, Stromtanken nochmal sehr viel mehr.. und muß auch noch deutlich öfter gemacht werden - das hat wohl noch keiner berechnet! Ach ja, zu dick sind die meisten Leute zudem- Gewicht will kostet Bewegungsenergie..)
Bioalkohol könnte man theoretisch an jedem Bauerhof erstehen.. am besten gleich in einem 10ltr Tauschbehälter aus Kunststoff, der im Auto eingesteckt wird.

Leerer Kanister in die Pfandbox stellen, Karte einführen, vollen Kanister entnehmen und ins Fahrzeug stecken: 2 Minuten!
(Freilich sollte man die Scheckkarte wieder einstecken)
Wie auch immer, ich könnte mit noch leichtere, offene und 3 rädrige Versionen mit nur einem Zylinder als Radnarbenmotor vorstellen, die bestimmt noch effizienter wären - für 1-2 Personen allemal gut genug. (Man fährt dann eben nur bei schönem Wetter einkaufen.. für Rentner durchaus machbar: Nehmen wir den Benz-Motorwagen Nr1, bauen einen Einzylindermotor mit 100ccm und Fliehkraftkupplung in das Vorderrad ein, bauen hinter den Sitzen alles aus, was nach Antrieb ausschaut und setzen dort eine leichte Ladefläche darauf: Schon wäre der "Pickup" fertig ! Theoretisch und als Übergangslösung könnte im Vorderrad auch ein einfacher Roller-Motor Platz finden.. selbst als Elektrofahrzeug mit Accu-Packs machbar, weil der Wagen kaum schwerer wäre, als 2 Pedelec's !

(Aber mit dem Komfort der größeren schmalen Räder, wo man nicht jedes Schlagloch spürt)

Ein politisches Signal Richtung Vernunft wäre Steuerfreiheit und freie Fahrt dort, wo Umweltzonen die Bevölkerung vor Dauerhusten schützen sollen.
Zusammen mit Leih-Stationen für Autobahnwagen halte ich die Idee für umsetzbar.



*** Für jeden Tag des Jahres sind gleich ein paar Rezepte auf meinen Seiten zu finden *** Lektuere












Das Jahr 2020 daheim.

Wie viele Jahre bin ich schon im Internet!

Nach einigen Fehlern mit Newsgroups und Foren oder Kommentarecken der Presse mit Stalking und vielen nicht bestellten Päckchen und Abonnements, die nur mithilfe eines Anwaltes einer betroffenen Firma abwenden konnte, kann ich nur immer wieder den Rat geben:

Vorsicht bei der nonverbalen Kommunikation und man weiß auch nie, welcher Psychopath sich auf der anderen Seite befindet, der seinen Frust irgendwie loswerden muß - so z.B. mit unglaublich garstigen Worten wie "geh doch sterben".

Heute rate ich jedem, bei einem ganz leichten Konflikt oder Meinungsverschiedenheit, die es bei Diskussionen zwangsweise immer gibt, die Tasten still halten, am besten nicht mehr in dieses Forum oder diesen Tread schauen, sonst holt man sich täglich seine Ohrfeige ab..
Tote Foren - durch die Social Networks abgewürgt - sind heute ein Eldorado für Spamer und Werbefritzen geworden, weil diese Foren niemand mehr moderieren mag. Die Social Networks blühen noch immer, was aber sehr schnell zu derben "Späßen" führen kann - s.o. ! Zudem sind dort und heute jede Menge Abmahner und Ablauscher aller Art, die sich wie Hechte im Karpfenteich verhalten ! (Das soll in Wutz-App inzwischen ähnlich sein, das kann ich aber nicht beurteilen, weil mein Handy nicht internetfähig ist)

Da lobe ich mir doch den guten alten Dorftratsch, das kurze Gespräch unterwegs, wo man sich Angesicht zu Angesicht nichts an den Kopf werfen mag. 2024: Nur noch knapp eine Handvoll Leute sind für uns in offener Weise gesprächsbereit: Die Zeit hat viele Dinge zerstört.







*** Nachgetragen ***

Der richtige Luftdruck in den Reifen ist sehr wichtig, damit das Auto die Spur halten kann. Das weiß jeder, aber was kaum jemand beachtet ist die Gefahr, die durch das Überfahren von Bordsteinen geschieht. So kann sich schnell die Spurstange verstellen oder die Reifenkarkasse -innerlich- brechen. Beides kann zu schwerwiegenden Unfällen führen !

***








Das Jahr 2020 daheim.

Wir sind beide schon immer gegen Menschenansammlungen und das Lemminge-Tum gewesen, das in den Veranstaltungen aller Art, bis zum Flohmarkt immer drastischere Ausmaße angenommen hatte.

Vereine sind uns ebenso suspekt, schon wegen der freiwilligen Unterordnung - so kommt uns Corona zugute, das bekannte Restriktionen über uns ausgeschüttet hat.

Die letzten Jahre waren derart überbordend und mit Besucherrekorden bei jedweden Events, ob das eine Kirmes (im schlimmster Form Weihnachts- und Oktobermärkte) oder die Ritterspiele waren. Alles war immer und überall rappelvoll.

Vielleicht gibt es zu viele Menschen und die Mutter Natur hat geschwind ein böses Virus geschickt?

Diesen Verdacht werde ich nicht los, zumal - nach meiner Einschätzung - "Gott" einzig und allein die Natur sein kann.. und weder mit Budda, Allah, Johova oder Jesu zu tun hat. Die Naturvölker und auch "wir" zu uralten Zeiten haben das gewußt und entsprechend "Hulda" angerufen. (Bekannt als Frau Holle - wir erinnern uns an den Hollerbusch - den Holunderbusch, die heilige Pflanze unserer Ahnen)

Ich empfehle hierzu den Roman "Thomas Tryon - Der Kult - aus dem Jahr 1973. (Noch im Antiquariat zu haben)

Ich "glaube" nicht, daß "wir" etwas aus Corona lernen, ganz sicher nicht: Als ob wir nicht schon längst mehr als genug Einwohner hätten, so holen "wir" und immer mehr Menschen ins Land und das halte ich für grob fahrlässig -siehe Abfallberge, Wasser- und Energieknappheit und Pandemien- und auch sozial nicht zu schultern. Alimentation muß von irgendwem letztlich bezahlt werden..

Mein Rat: Mut zum Gesundschrumpfen aufbringen!

Vielleicht wird ein kritzekleiner Lernerfolg nach der Pandemie bleiben: Händewaschen wird wohl gründlicher getan und auch die Desinfizierung der Einkaufswagen, Toiletten, Türgriffe u.s.w., vermutlich - und darauf hoffe ich - wird auch dieses dusselige Händeschütteln und "Küsschen hier und Küsschen da", das eine direkte Keimschleuder war. Vielleicht - und auch darauf hoffe ich- wird das in den Ellenbogen husten und niesen zur dauerhaften Benimmregel !

Meine Frau dazu: "Das wird schnell wieder vergessen sein"

Wie auch immer - je enger oder dichter die Besiedlung, um so mehr entsteht das Käfigsyndrom und die Anfälligkeit für neue Krankheiten oder Pandemien.. und Resourcenknappheiten..
.. das ist mein Aufhänger zu dem Gedanken: Das Boot ist voll.
Damit will ich auf keinen Fall den "rechten" Parteien und deren Parolen zureden, sondern zur Vernunft anraten:
Stopft man zu viel Brät in die Wurstpelle, dann platzt sie!








*** Nachgetragen ***

Warum laufen Autoscheiben von innen an? Das kommt, nach meinen jahrzehntelangen Beobachtungen durch die Ausdünstungen von Kunststoffen im Wagen. Deshalb sollte man öfter mal mit einem gut feuchten Tuch abwischen und mit einem trockenen Tuch nachreiben.

Ich nehme dazu alte Baumwoll-Unterhemden und klares Wasser.
Zum Trockenreiben ein ebensolches ausrangiertes Unterhemd.
Diese Methode hinterlässt keine Schlieren, Schlieren blenden bei Gegenverkehr.

***






Bildname

Olaf, fiktive Story

Olaf wußte ganz genau, wer die Baumstämme einsacken will, der braucht einen dicken Lastwagen und den bekommt man nur, wenn die Bank das Geld dazu gibt. Schon als Kind begriff er schnell, worauf es im Leben ankommt.

Sein Opa war im Osten daheim und hatte selbst unter dem DDR-Regime bereits eine Sicherheitsfirma, privat versteht sich. Opa fuhr immer dicke "Westwagen" und bekam Dinge, für die jeder andere "Werktätige" lange anstehen mußte.
Sein Vater "floh" mit seiner Familie "in den Westen" und Opa bekam -im Gegensatz zu jedem anderen "Republikflüchtling" keine Probleme.. es gab wohl auch dort noch Zeichen und Wunder.

Hier im Westen hatte Olafs Familie schon Geld genug, um sich ein neues Haus bauen zu können und so stieg Olaf "in Geschäfte" ein, die nicht so "genau" zu lokalisieren gewesen waren. Kein Nachbar wußte, womit die Familie ihr Geld verdiente- mal waren die Eltern "Hoteliers", mal betrieben sie angeblich eine große Änderungsschneiderei in der Metropole, mal verliehen sie Fahrzeuge.. es standen immer neue Gerüchte im Raum.
Olaf machte sein Geld mit allem, was irgendwie lukrativ war: Er war an einem Bordell beteiligt, stellte Zigarettenautomaten in allen möglichen Ecken und Kanten des Bezirkes auf, seine Frau betrieb eine Makler-Agentur und verkaufte wohl recht gut gebrauchte Immobilien an "Investoren", die jene Gebäude aufhübschten und gut weiter verkaufen konnten. Alte Gemäuer wurden mit Tricks zu lukrativen Asylunterkünften.
Auf dem Golfplatz lernte Olaf einen Steueranwalt kennen und von da an ging es noch lockerer vom Hocker, wie man in dieser Sparte so schön sagt.

Einmal flogen ein paar seiner LKW Fahrer auf, als sie aus Osteuropa und Asien "willige junge Menschen" illegal importierten und gerade weiter "vermitteln" wollten, ein andermal saßen 50 Flüchtlinge unter der LKW Plane und wollten über die Grenze. Wie lange dieses "Geschäft" schon lief, blieb verborgen. Olaf hatte genug Geld "erwirtschaftet", um dieses gewinnbringend anlegen zu können.

Olaf trug seit seiner Ankunft im Westen - schon als Junge -lange Haare und kleidete sich wie ein "Blumenkind" aus den 1968iger Jahren, obwohl er erst 1988 geboren worden war. Sein Markenzeichen war auch der Siegelring, die teure Ralux-Uhr am Handgelenk und der "7er Luxuswagen" mit ein paar Mädels auf der Rücksitzbank, eine hübscher als die andere.

Sein nächster Investoren-Cup war ein Mietwohnungsblock an der S-Bahn-Endstation, mit direktem Anschluß in das Herz der Metropole. Der Bankster war ein Freund seines Freundes, dem Steueranwalt und so wurde großzügig "in die Zukunft investiert"! (Man vergab ja bekanntlich nicht die eigenen, sondern die Gelder der Bankkunden..)
Dieser Mietblock gehörte einer Wohnbaugesellschaft, die in Konkurs zu gehen drohte, weil die Wohnungen modernisiert werden sollten, den Bewohnern oder Mietern aber fehlte das Geld für solche Mieterhöhungen, die unausweichlich kommen würden. Der Mietblock wechselte ein paarmal den Besitzer, bevor Olaf für "ein Butterbrot" zuschlagen konnte. Die Stadtmütter und Stadtväter, wie man heute so zu sagen pflegt, haben sich nur am Anfang quer gestellt und nun hofften sie eine moderne Wohnanlage vorzufinden, die von einer besseren Klientel bewohnt werden würde.. so zumindet lt. Prospekt der Investoren, denen Olaf vorstand.

Keiner ahnte, daß hinter den angeblichen Investoren seine eigene, gut getarnte Klientel stand: Zuhälter, Immobilienmakler und Versicherungsagenturen und ähnlich seriöse Unternehmen. Olaf hatte seine Hände in der Gewerkschaft und Partei, das hatte er schon von Vater und Opa recht gut erlernen können..

40 Wohnungen je 5 stöckigem Bau und das mal 10 Blöcke, das war schon eine Größenordnung, die damals eine weltbekannte Fabrik für ihre Mitarbeiter errichtet hatte, in den 1950iger Jahren, wo noch alles aus Ruinen erwuchs und Kredite und Zuschüsse des Landes flossen. Olaf ließ daraus 600 "Single" - Wohneinheiten entstehen, die mit allem Komfort ausgestattet waren. Mit Autostellplätzen und Erholungswiesen.

Exklusive Umlagen sind dort für 50qm 950 Euro zu bezahlen.
So kommt über eine halbe Million Euro jeden Monat in Olafs Kassen, die zwei Hausmeister mit je 35.000 Euro im Jahr sind auch schon drin, wie alle Unkosten steuerlich absetzbar..
Jede Wohnung hat 50.000 Euro Renovierung gekostet, die maroden Blöcke zusammen eine Million, also 4 Millionen betrugen seine Auslagen in dieser Sache. 6 Millionen kamen im Jahr herein - also war schon im 1. Jahr ein 50%iger Überschuß zu verzeichnen. Seine Wohnungen wurden ihm aus der Hand gerissen, das war abzusehen, Olaf war nur zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und er hatte genau die richtigen Freunde, die ihm den Weg ebneten. Diese Leute wollten freilich ebenfalls Geld sehen - kein Problem für Olaf, der alle möglichen und unmöglichen Dinge von der Steuer absetzen und Zuschüsse erlangen und Förderungen einstreichen konnte.. energetische und strukturelle und soziale etc.

Nicht lange hin und er hatte die nächste Endstation der S-Bahn im Visier - dort standen alte und unverkäufliche Villen leer, weil die Bevölkerung überaltert war und Hypotheken auf den Häusern lasteten.. dort kam der Bagger und sein neuer Freund im Bunde mit seinem Bauunternehmen kam - auch er hatte einen guten Freund, der Architekt war und Mitglied im Stadtparlament. Bald standen auch hier die gleichen Wohnblöcke wie beim ersten Projekt.

Olaf wurde bald in eine "Loge" gelobt und in seinem neuen Wohnort zum Mitglied in die Bürgergarde "berufen"..
Hier möchte ich diese fiktive Story enden lassen, denn wer weiß wie es sonst weiter gegangen wäre!



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*** Nachgetragen ***

Wieviel Autos sind jeden Tag unterwegs? Wieviel an Treibstoffen wäre einsparbar, wenn jeder ein wenig den Gasfuß zurück nehmen würde? Ich sage mal, nach 54 Jahren Fahrpraxis -z.T. als Fernpendler-, daß locker 10-20% weniger verbraucht wird, wobei der zeitliche Verlust wirklich als vernachlässigbar eingestuft werden kann. Dazu kommt noch der Effekt, daß weniger Teile kaputt gehen, die Dinge im und am Auto länger halten - wer flott fährt, zahlt in der Werkstatt den "D-Zug-Zuschlag" !

***






Bildname

Mietpreisdeckel

"Berlin will Wohnungsmieten für Altbauten bei acht Euro begrenzen"
Nachtrag nach 4 Jahren: "Der Mietspiegel für Mitte pro Quadratmeter liegt 2024 zwischen 10,70 € und 32,74 €. Der genaue Mietpreis pro qm ist abhängig von der Lage"
Der Titel der Überschrift klingt sozial, hat aber den Hintergrund, daß die Mietbeihilfen der Stadt nicht noch weiter steigen, obwohl die Nachfrage immer größer wird. Das Wohnungsangebot ist eben nicht beliebig vergrößerbar, weil in den Städten der Platz fehlt und.. wer bitte soll die enormen Kosten für einen Neubau -z.B. in einer Baulücke oder nach einem Abriss zahlen?

(Nachtrag 2021 - die linken Ideen wollen Investorenwohneigentum enteignen, - nun darf man gespannt sein, wie die ihr großes Maul ..)

Fordern kann man viel, der Vermieter oder die Wohnungsbaugesellschaft wird dann eben nichts mehr in Modernisierung investieren, weil sie die Ausgaben dafür nicht mehr herein bekommen. Wir erinnern uns: Vermieter verleihen ihre Wohnungen nicht aus sozialen Gründen, sondern weil sie damit Geld verdienen wollen, den Kapitalertrag sehen wollen. Diese einfache Sache will man beim Mieterbund wohl nicht sehen. So kostet z.B. ein einfaches Bad zwischen 10 und 20 tausend Euro, die plus Verzinsung oder Kreditbelastung wieder eingefahren werden müssen. Nehme ich einmal einen Wert von 15.000 Euro für das neue Bad, das in 15 Jahren bezahlt sein soll: So kommen 15 Jahr a 750 Euro Zinsen dazu - also 11250 Euro. Selbst wenn ein billigerer Zinssatz als 5 % oder eine degressive Zinsbelastung (auf den Restbetrag) erreicht worden wäre, sehe ich Ausgaben von gut 25.000 Euro für dieses Bad eine Belastung von 1666 Euro im Jahr oder 138 Euro Mieterhöhung im Monat, die den Mieter treffen würde. Hat die Wohnung 70qm und wurde bislang mit 550 Euro kalt vermietet, wären das bald ein Viertel an Mietzuschlag, der genommen werden müßte. Gut, bei -realistisch 2019) 70qm x 8 Euro (620 Euro) wäre bei dieser Wohnung plus 138 Euro für das neue Bad 758 Euro und deutlich über dem Mietpreisspiegel. Welcher Vermieter wird sich das antun? Also läßt er die Investition, bestellt eine Flickschuster-Reparatur und fertig.

Noch viel deutlicher werden die Vergleiche bei einer Vollsanierung oder einer Wohnraumschaffung in Altbauten -z.B. unter dem Dach oder in Nebengebäuden etc. So einfach ist die Sache also nicht. und.. man darf nicht vergessen, daß die Mieteinnahmen versteuert werden müssen, daß die Immobilie gegen allerlei Gefahren versichert werden muß - vom Kapitalertrag nicht mal angefangen !

Nimmt man andere Einkommensbereiche als Beispiel, wäre ein lukrative Gewinnsituation eben 900-1000 Euro Miete (2019) anhand obigen Beispiels sinnvoll. (Es müssen auch Rücklagen gebildet werden, das wird gerne vergessen von den Kritikern)



*** Für jeden Tag des Jahres sind genug Rezepte auf meinen Seiten zu finden *** Lektuere









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Lebensgefühl

"Die goldenen Jahre", sang Peter Alexander, der beliebte Schlagersänger dereinst ( www.go lyr.de/peter-alexander/songtext-die-goldenen-jahre-553609.html ) so überzeugend.

Das Lied aus dem Jahr 1984 überzeugt gerade ältere Hörer sofort. Mich hat dieser Text gerade dort berührt, wo er meinte: Man erzählte von Liebe ohne ein Grinsen dabei..

Ich sage es gerne nochmal: Der Restbestand der Machokultur bei uns wurde durch die enorme Menge an neuen Machos aus dem Ausland, vornehmlich aus dem Süden und aus dem Orient - neu angefacht. Spannend finde ich, daß kein Ton von der Frauenbewegung zu hören ist; die Suffragettenbewegung ist gestorben.

Heute scheint mir viel Neues gekommen, aber noch mehr an alten Werten verloren zu sein, auf die wir so stolz waren und als unsere Kultur bezeichneten. Zwei Schritte vor und drei zurück?

Da kam früher der "Bürger in Uniform" in der Bundesrepublik Deutschland mit seiner Hauptstadt Bonn in Mode.
Die Bundeswehr wurde aufgerüstet und -leider Gottes- wieder als eine Low-and-Order-Truppe eingerichtet,
mit Kasernenhof-Drill und dem Exerzieren, mit den alten Hackordnungen an Rängen,
wieder waren Leute mit Abi sofort in höheren Rängen, die mit Studium als Befehlshaber,
auch wenn diese im zivilen Leben Ärzte oder Rechtsanwälte oder Finanzbeamte waren und von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten.
(Das wurde auf der Militärschule beigebracht, wie angelernt.)
Ich will jetzt nicht die ganzen alliierten Pleite-Einsätze in aller Welt benennen,
sondern nur Afghanistan, wo sich der Russe zuvor schon die Zähne ausbiß-
das Vollversagen, anders kann man den jahrelangen und sündhaft teuren Einsatz,
"robustes Mandat" benannt, nicht nennen, das auch noch sehr vielen Menschen das Leben gekostet hat.
Den Taliban und IS hat das gestärkt.
Da hat auch der "Verteidigungsminister" (damals S pd, S truck) voll versagt,
als er unbedingt "die deutschen Grenzen am Hindukusch verteidigen" wollte.
Durch den Druck der Alliierten zahlt unser Land die Schäden der div. Militäreinsätze in anderen Ländern.
"Wiedergutmachung" und "Wiederaufbau" genannt.
Wäre es -gleich zu Anfang nach dem verlorenen Krieg- nicht besser gewesen,
eine Bürgerarmee zu gründen, die tatsächlich nur der Verteidigung des Landes dienlich, wie im Grundgesetzt vorgesehen ?
Was haben wir aus Afghanistan gelernt?
(Die Militärs werden nichts daraus gelernt haben, da bin ich mir sicher!)
Nun, daß die Guerillataktik der Taliban ganz offenbar überlegen war..
Das mußte unbedingt an dieser Stelle genannt werden, ist diese Serie "Reihenweck"
doch die Auslaufzone meiner geschichtlichen Betrachtungen..

Deshalb bin ich für eine Rückbesinnung dort, wo gute und schöne Dinge erhaltenswert sind - nur so kann das Neue darauf aufbauen. Statt dessen wird ideologisch jeder "alte Zopf" abgeschnitten und zertrampelt. Was nachkam ist aber leider viel zu flach ausgefallen, plump, oberflächlich, selbst wenn heute alles "wissenschaftlich belegt" zu sein scheint.

Viele Dinge, wie das Gemeinschaftsgefühl will man heute nicht mehr, sehe ich einmal von den Vereinen ab - ich rede von dem großen Ganzen - wird bewußt internationalisiert oder globalisiert oder zertrampelt und mit / durch englische(n) Plattheiten "erneuert" oder entstellt.

Vieles ist "offener", aber auch viel vo dem alten Anstand verschüttet, ja ausgelöscht worden. Früher grüßte man sich - zumindest in den Dörfern - heute geht man stumm und teilnahmslos wie Fische aneinander vorbei. Kalt, unberührt und teilnahmslos - hier möchte ich ein wenig zur "Gaffermentalität" bei Unfällen überleiten, die nur eine Steigerung davon sind, von den Vorkommnissen, wovon die Presse lebt.

Mit 72 Jahren ist man in einem gewissen Überblick angekommen, wo solche Veränderungen auffallen und man zu resümieren beginnt. Unsere Kultur und das Heimatgefühl kommt immer mehr unter den Druck des Zeitgeistes, was nicht mit dem neuen Nationalismus gleichgesetzt werden darf, den man in vielen Ländern beobachten kann. (Früher leider auch bei uns, was immer wieder zu schlimmen Kriegen führte) Das Heimatgefühl setzt auch eine Achtung des Mitbewohners voraus, was immer mehr abnimmt. Aufsteigertum und Ellenbogen, Geldanleger und "Hassprediger" machen den Rest an Anstand kaputt.

Welches Kind kann oder will heute noch singen?
(obwohl es uns heute wirtschaftlich so viel besser geht, als in meiner Kindheit)

Wir hören - nicht zuletzt aus diesen Gründen - Musik nur noch von der LP, die freilich heute längst nicht mehr gepresst wird. Hier ist ein wenig "retro" spürbar und man freut sich, die "alten Bekannten" der Sänger von damals wieder zu hören. Die Texte sind - damals wie heute - allemal eine Botschaft oder Weitergabe von Lebenserfahrung, man muß nur wieder hinhören lernen. Statt Dauerberieselung, was nervös macht, legt man aktiv eine Scheibe auf, setzt sich in den Sessel und träumt dabei ein wenig - Kinder wie die Zeit vergeht !

Ich möchte nicht "über verschüttete Milch jammern", sondern zum Nachdenken anregen - nicht alles war schlecht, was "drüben" war, nicht alles schlimm, was früher passierte. Es liegt an uns, wieviel vom Guten wir bewahren und pflegen wollen. Aber in Bausch und Bogen verdammen, was durch die Modernitäten überrollt werden kann, halte ich für falsch:
Man darf seine Wurzeln nicht verleugnen, sonst verliert man sein Gesicht.



*** ..froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König.. *** Lektuere












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Die Wölfe kommen zurück

https://www.yout ube.com/watch?v=RYzcpptbGQM
wäre schon mal ein empfehlenswerter Einstieg in die Materie, den ich freilich aus "Datenschutzgründen" (die niemand versteht) "anonymisieren" mußte. Also einfach das Leerzeichen weg machen und dann anschauen.

Daß Wölfe mit großer Freude Weintrauben fressen, ist in der Mythologie nicht überliefert, kann heute aber nachgewiesen werden..

Für die Kelten waren Wölfe "Der Geist des Sturms" und Wildschweine waren für sie "Totemtiere"

Was ist daran verkehrt, was zigtausend Jahre zuvor gedacht wurde?

Die Verhaltensmuster dieser Tiere sind für uns hier sehr gewohnt, weil wir mit einem doch recht ähnlichen Grauen Deutschen Schäferhund zusammen gelebt haben und heute durch Zuzug an einen Nachfolger gekommen sind.

In wie weit sich der Wolf in Europa oder besser in unserem Deutschland wieder etablieren kann, wurde in obigem Videoclip deutlich: Diese Tiere sind sehr anpassungsfähig und schlau.

Eine Rudelgemeinschaft vermittelt Wissen und Erfahrung. Mensch und Wolf sind dabei ziemlich ähnlich gestrickt.

Trotzdem und noch immer halte ich diese propagierten "Wolfverrisse" von dutzenden Weidetieren für Polemik oder einen Trick, damit es von der Versicherung Geld gibt. (Das geht so weit, daß man in der Presse "Beweisfotos" installiert, die einen blauäugigen ! "Wolf" zeigen.. hier geht es um Quote und um Geld, nicht um den Wolf.)

Der Clip widerlegt die These, daß sich der Wolf nicht an die Nähe des Menschen anpassen kann, recht eindrucksvoll.
Keine dieser im Film gezeigten Verhaltensmuster war uns unbekannt - bis auf diese Weintrauben-Story.

2020 sind 73 Wolfsrudel und 10 alleine lebende Paare gezählt worden - das ist schon eine Menge und wird wohl mit den Grenzöffnungen (Wegfall des "Eisernen Vorhanges") zu tun haben. 2022: 1.500 bis 2.700 Wölfe . "2022/2023 insgesamt 184 bestätigte Rudel, 47 Paare und 22 territoriale Einzeltiere,2020 sind es wohl 1200 bis 1500 Wölfe "

https://www.yout ube.com/watch?v=vha468Dc-6U



*** Es geht immer weiter *** Lektuere







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Kartuschen - Thema: Dort sind die Zinsen hin

welt/wir tschaft/Durch-Niedrigzinsen-spart-Deutschland-240-Milliarden.html

"Durch Niedrigzinsen spart Deutschland 240 Milliarden"
"Die Sparer bluten: 436 Milliarden Euro an Zinsverlust"
Also hätte der Staat 676 Milliarden Euro weniger Schulden im Jahr zu bedienen?
Wie sich das Volkswirtschaftlich auswirkt, werden Fachleute besser wissen.
Das Geld für 10 Millionen neue Menschen im Land muß schließlich irgendwo her genommen werden..

Der "Sparer und die Sparerin" wundert sich und reibt sich die Augen,
selbst auf Tagesgeld und Lebensversicherungsguthaben gibt es nur noch "Bikini-Zinsen".
(Deutlich oder drastisch unter der Inflationsrate,
man man es sehen will - es ist knapp 1/4 der Teuerung,
die man durch "Anlagen" zurück holen könnte)
Seit 2010 (18 Milliarden) bis 2016 (47 Millarden),
so obige Statistik, geht der Zinsgewinn des Staates treppchenweise hoch,
zusammen in diesen 6 Jahren sollen es 240 Milliarden Zinsersparungen
für Vater Staat gebracht haben.
(Die Schuldzinsen sind hierbei gemeint, die viel höher angesetzt worden
waren bei der Planung, diese Sollzinsen sind also viel billiger geworden)

Dann kam die EZB mit ihrer Nullzinspolitik..)

So hätte die Sache wenigstens etwas Gutes und unser Land
kann noch mehr durch seine Verantwortlichen verjubeln lassen
und noch mehr Fremde bei uns aufnehmen..
noch mehr sinnlose Entwicklungshilfen verteilen,
die dann durch die Hintertür in die Wirtschaft zurück fließen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und die Rüstungsindustrie..

"2024: Eingeräumte Kontoüberziehung im Dispokredit kosten im Durchschnitt ca 9 Prozent Dispozinsen im Jahr. Ein geduldeter Kontokorrentkredits, also ohne Dispokredit, sind Zinsen bis zu fünf Prozentpunkte darüber zu begleichen"

(Omas und der Kinder Sparbuch wird dennoch dadurch verfrühstückt,
genau wie die Rendite der Anlageversicherungsformen und Bausparverträge,
was letztlich höhere Zuschüsse durch den Staat an seine ärmer werdenden Bürger bringen wird.
Letztlich sehe ich das als willkommenes Geschenk an den Staat,
um die europ. Bankenrettung zu bezahlen.
Das ist allerdings nur ein Strohfeuer,
das mit den vermehrten Alimentations-Zuschüssen in der Zukunft seinen Boomerang haben wird.
- Aber: Hier wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht,
weil Folgekosten in den Empfängerländern und Rückhaltesysteme
und noch mehr Entwicklungshilfen und Rüstungsausgaben daraus folgen werden..
bis zur Rente oder Alimentation der "Geflüchteten" bis ins Grab)

Durch diese groß angelegten Aktivitäten durch Börsen
und internationale Verträge aller Art haben sich Dynamiken ergeben,
die man wohl auch in den Ämtern nicht vorher gesehen hat.

Soweit so erkannt und Gefahr erkannt, Gefahr gebannt?
Leider nicht.
Ich fürchte, daß diese 240 Milliarden Euro ein typisches Vereimerungsspiel der Presse war,
die wieder einmal mehr Quote machen wollte,
wo Flaute im Verkauf ihrer "Blätter" herrschte.. :
Der Staat hatte die Zinsen zwar hochgerechnet,
aber so richtig "eingeplant" waren die wohl nie
und so ist auch die 240 Milliarden - Mähr ein schöner Traum, ein Nullsummenspiel..

Inzwischen kann man Wahrheit und Dichtung in den Meldungen kaum mehr auseinander halten:
Zeitung abmelden, den Sumpf austrocknen gelingt leider nicht immer,
denn ohne Information ist der Bürger blind und taub,
mit diesen Informationen dumm und manipuliert.

"London will Frankfurter Börse schlucken, Frankfurt wirbt um Londoner Banker"

Meckern kann jeder, aber Vorschläge kommen eher kaum -
deshalb will ich hier meinen Senf zugeben:
Es wird Zeit, daß unser Land wieder das Zepter über sich selbst in der Hand hält
und mehr Selbständigkeit wagt, die externen Abmachungen nach und nach auf Eis legt,
die ohne Mitwirkung der Bürger zustande gekommen sind.
Die Täter (Zocker, Gewogenheitstäter und heimliche Vertragsschwindler)
gehören persönlich zur Kasse gebeten:
Wer bestellt, bezahlt!

Nachtrag 2022: Der Ukrainekrieg tobt und kostet die westlichen Unterstückerstaaten so hohe Summen, daß die Inflationsrate auf 10% gesprungen ist.. (bei Lebensmitteln von 2020-22 -Corona- 50-100% Teuerung)

Was dringenst fehlt, ist die direkte Kontrolle der Politik durch die Bürger, dem Souverän, der im GG genannt ist.

Wer das nicht glaubt, sollte einmal mit einem Insider der Spa rkasse sprechen..

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Das Licht löschen




"Die Bewohnerin kam vom Hundegassi zurück und bemerkte Licht im Keller des Mehrfamilienhauses,
das sie löschen wollte, weil es nicht automatisch aus geht..
..dabei ertappte sie einen Einbrecher auf frischer Tat."
(Vermutlich auf "Arbeitsmigration")
Meine Frage ist dazu - womit hat sie das Licht gelöscht?
Mit Wasser oder dem Schaumlöscher?
Mit der Peitsche, wie in den Karpaten?
Man darf wohl davon ausgehen, daß es kein Kerzen- oder Petroleumlicht war, das dort in jenem Keller "brannte" - oder?
Wasser zapfen, Geduld schöpfen?
Wie viele dieser alten Ausdrücke sind noch in Umlauf?



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