plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.

Reihenweck 52






Das blaue Thema - ein Gedicht des Ulrich von Hutten:

***

Dank Loyalas schwarze Jünger
mit den Intrigantenminen,
welche weniger dem Himmel,
als dem Gottseibeiuns dienen,
sind zur Freude aller Frommen,
endlich auch zu uns gekommen.

Was das Kaiserreich verboten,
weils ein guter Geist beschattet,
ein'ger hellrer Diplomaten,
hat die Republik gestattet,
die doch führen scharfe Waffen,
sollte wider alle Pfaffen.

Sind DAS des Novembers Früchte,
der die Schwerter uns entrissen,
daß wir nur für England schuften,
und als Sklaven frohnen müssen,
um auch noch mit Schleicherschritten
nah'n zu sehn die Jesuiten?

Sollten alle Stricke reißen -
was wir kaum zu denken wagen,
weil es zu entsetzlich wäre -
und die Staatskunst ganz versagen,
setze man an Eberts Stelle
einen Jesuiten schnelle -

Besser werden ohne Zweifel
diese schwarzen Herren regieren
und im Sinn von Petri Stuhle
sicherlich das Zepter führen,
wie sie's in so vielen Staaten
unsichtbar schon führen taten.

Doch dann macht die Freiheit pleite
und von eifernden Zeloten
wird mit einem Federstriche
jedes freie Wort verboten
und die Tote Hand schlägt wieder
die Gedankenfreiheit nieder.

***











Eine Zuschrift aus alten Fototalk-Zeiten



Grüß dich Harald, ich bin der "bodi" vom Forum "fototalk". Durch Zufall bin ich auf deine website gestoßen und dachte mir, dass ich mich einfach mal bei dir melde. Hat mir echt Spaß gemacht, dort rumzustöbern. Auch deshalb, weil wir regional gar nicht weit voneinander entfernt leben. Viele Grüße aus Hüttenberg Bodo

***

Guten Morgen Bodo ! Ja, das waren noch Zeiten, als viele von uns noch analog fotografierten und dazu -fast sektiererisch- standen. Dann kam die Zeit des Pfusch der Labore oder Laboratorien, wie es damals noch war. Die Zeit der Kritiker ist in Foren immer arg gewesen, besonders wenn sich einer oder ein paar aus dem Fenster lehnten. Manche konnten eben besser kritisieren als fotografieren - wie auch immer, einigen hat die Fotografie richtig Spaß gemacht, andere wollten eher dabei sein, manche wollten unbedingt als Künstler gelten. Foren sind freilich immer auch ein Pool von ungewissen Identitäten und das war es eigentlich, was mich dort weg gebracht hat. Ich habe auch was mitgenommen: Einer - ich denke es war Cano- meinte sinngemäß: "Dann könntest du auch gleich mit dem Handy fotografieren" Das blieb im Hinterkopf, bis mein Sohn mit einem solchen Ding eine Vorführung machte.. dann habe ich meiner Frau und mir so ein Ding gekauft und losgelegt. Im Leica-Forum hat das kein Mensch gemerkt und da war ich nicht "illegal", weil eine kl. Leica in meinem Besitz ist. (Eine günstige) Wie auch immer, die Fotografie ist bei mir noch immer da, aber eben etwas anders als damals, wie Du sehen konntest.. Interessant sind die Zuschriften der Homepagebesucher - oft kommen aus Russland, den Philippinen und aus Gambia Anfragen zum Thema Wein, wobei eine ganze Gruppe -die sich sehr still verhält- aus arabischen Ländern über einen speziellen Server kommt, die ebenfalls .. aus Saft Wein machen mag. Auf alle Fälle sind 3x so viele Besucher aus den Staaten zu vermelden, wie aus Deutschland ! Wie auch immer, es freut mich immer, wenn sich jemand "einfach mal so" meldet - denn der Plausch ist eines meiner Hobbies, das mir besonders gelegen ist. (Gerade in der heutigen Zeit wird das immer wichtiger, dieses sogenannte "Zwischenmenschliche"!) Melde Dich mal wieder, schreib mal was von Deinen Stecken-Tieren ..





Der Schluss - Akkord - CO2 und Schilda


deutschlandfunk/ beitrag/norwegen-co2-endlager-unter-dem-meer

Ein Schnapsidee aus Schilda kursiert in den Gazetten:
Man soll in Industrie- und Müllverbrennungsanlagen CO2 einfangen,
verflüssigen und verschicken - dann dort - oder besser unter der Nordsee in die Hohlräume verbringen,
in welchen einst Gas und Öl waren..

Ich will nicht wissen, was passiert, wenn das mal auf einen Schlag entweicht -
z.B. wenn das Bohrloch durch Spannung platzt ..
auf eine solche Idee können nur die Norweger kommen - und damit wollen die auch noch Milliarden verdienen !
Für mich klingt das nach Schilda, denn nicht das CO2 ist unbedingt das drängenste Problem,
sondern die vielen anderen schädlichen Stoffe der Abgase allgemein.

CO2 furzen bekanntlich auch Kühe, nicht nur Flugzeuge und Fabrikschornsteine,
auch Mineralwasserflaschen und bei der Wein- und Bierherstellung wird solches frei,
ebenso in Feuchtgebieten und überall dort, wo etwas vergärt:
(Vielleicht kann man mit Auffang-Kartuschen bald mehr Geld verdienen als mit manch' anderem Kram.)
Wie auch immer, die größten "CO2-Emittentinnen und Emittenten"
sind bekanntlich die Flieger (308gr pro Person und Flugkilometer),
denen man wohl mit einer Art Windel die Verdreckung abgewöhnen müßte -
im Flughafen wird die Windel entsorgt, verflüssigt und ab damit ins Bohrloch..
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich kaputt lachen - aber auch das setzt CO2 frei..

Die dümmsten Kühe jedoch lassen ihr Geld von Spezialisten anlegen,
von sogenannten Spekulanten, die schon in den Startlöchern stehen und eben statt auf Noir
auf diese Nummer setzen - und wenn es mal nicht klappt, wird der Verlust von den Steuerschulden abgezogen
oder sonst wie "verklappt" - die Kühe sind danach immer etwas ärmer aber auch erfahrener !



Mit einer interessanten Empfehlung eines Sendebeitrags zum Thema "Vintage" und Vinyl
zdfinfo- doku/vinyl-lebt-die-rueckkehr-der-schallplatte-102.html

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Die Karavanserei , (p)ostfaktisch.


Das Verbot von Verbrennungsmotoren ist durchgesetzt und das Elektroauto kam, der Elektrobus und der LKW mit Strombetrieb.
Die Folge war, dass das Stromnetz dauern zusammen brach und nur noch stundenweise für Privathaushalte zur Verfügung stand. Durch die hohe Nachfrage wurde Strom richtig teuer..
Die globale Erwärmung tat ein Übriges und so bildeten sich Karavansereien mit Kamel-Mietservice und Karwan-Baschi's, den Anführern der Kamel-Karavanen, die von Karavanserei zu Karawanserei zogen und zwischendrin ihre Waren beim Versender und Besteller holten und ablieferten.

Die Kamele fühlten sich wohl, bald wurde den Kamelen Vorfahrt gewährt, andere Verkehrsteilnehmer mußten sie vorrangig passieren lassen.
Der Turban und Kopfschmuck oder Schutz wie in der Sahara wurde zum Kultgegenstand in Deutschland,
das durch dieses Verbrennungsmotorenverbot von der EU isoliert worden ist.
An Umschlagplätzen an der Grenze wurde von den ausl. LKWs auf Kamele umgeladen - eine tolle "Job-Maschine" entstand, die entsprechende Fachkräfte aus dem Orient einreisen ließ..

Es ist nur ein schlechter Witz, daß man Kamel-Tuning mit zwei Backsteinen macht, da verwahre ich mich selbstverständlich.. ebenso gegen den Vorwurf, daß nur Kamele zur Wahl gegangen seien !

Nachtrag 2021 - der letzte Satz hat sich als äußert stimmig heraus gestellt ;)







Kartuschen - Thema: Das Internet

Ein weites Feld ist es geworden, dieses Internet, das damals im Vater und Sohn - Netzwerk seinen Anfang bei uns im Haus nahm, als das in privaten Häusern noch äußerst selten war. (BNC Kabel mit Terminatoren, eigenem Server und bis zu 5 Clients)
Von den Anfängen mit Message-Tools und Webfreigabe, recht rudimentären Einrichtungsroutinen und den einfachen Webbrowsern mit div. Hängern und Ausfällen wegen der üblichen Inkompatibilitäten und Ruckeln und Zuckeln durch das Pieps-Modem mit seinen doch recht langsamen Übertragungsgeschwindigkeiten bis zum heutigen Highspeedweb war es ein langer und .. teurer Weg.
Heute ist alles viel einfacher, niemand muss einen Computerfachmann holen, um ins Internet zu kommen.
Nun liegt es vor uns, in Gestalt eines "Browsers", in dessen Eingabefeld oder Suchfeld die Inhalte des Webs erforscht werden können.
Wie im TV ist das meiste Mist, Dünnpfiff und Dreck, Propaganda und Sex, sehr sehr viel Werbung und dann noch mit "Spam" und "Trojanern" und "Viren" ausgeschmückt, was die Sache spannend, aber nicht zufrieden macht..
Seltsame "Antivirenprogramme" aus fadenscheinigen Ecken der Welt sind mehr Spionagetools und Schnüffelprogramme, wie die Browser selbst und deren Anbieter und Hinterfrauen und Hintermänner..
Der "User" oder Nutzer des Endgerätes, das inzwischen freilich (wie praktisch!) zum Radio- und Fernsehempfänger deklariert wurde, damit man auch dort nochmal was abgreifen kann, falls jemand kein Radio und kein TV Gerät hat.. - ist gehalten zur Selbsthilfe zu greifen, damit sich das Internet nicht gegen die eigenen Interessen wendet:

Man sollte genau abwägen, was angeklickt wird!

12.11.2016: "Das Social Network F acebook hat versehentlich 2 Millionen Nutzer für tot erklärt, mit einem Nachruf-Satz im Profil der Mitmacher. "
Wie geht das? Nun, ein Key-Account-Manager-Wissen ermöglicht es wohl, in den Mastercode für die Profil-Verwaltung des Anbieters zu gelangen, wo -sagen wir mal vom 22. bis 28. oder in der 44. Woche des Jahres einloggenden User (Mitglieder) sich einklinken, das Profil entsprechend "ergänzt" wird..
An dieser Meldung sieht man ein wenig die Problematik im Web, wo geschickte Gauner jede Art von Manipulation starten können - aus welchen Motiven auch immer.

Die Nutzung des Internets ist es, was das Gefährdungspotential für den User ausmacht, wenn obige Link-Tipps einmal als beachtet und beherzigt angesehen werden.
Wenn ich die Hand in den Ofen stecke, werde ich mir die Pfoten verbrennen - und so ist das mit schrägen Webseiten ebenso !
Ich halte inzwischen auch Seiten von bekannten Anbietern für nicht ganz unproblematisch, wo aber keine Schadsoftware, sondern eher Spionage ausgeht - was Werbung und Meinungsforscher und Wirtschaftsinstitute heimlich gegen den Kunden oder Mitbürger betreiben.

Die ganze Presse scheint mir heute, im Jahr 2021, in einem Datenschutzfieber zu liegen und fordert schon bei der lächerlichsten Meldung das "Akzeptieren der Bedingungen" - was eine Einverständnis zum Lauschen gleich kommt. Die Meldungen selbst sind gegendert und gleichgeschaltet, also zur Hälfte wertlos.

Wer bunte Bildchen der schrägen Art anklickt, was selbstverständlich auch Filmchen oder seltsame Pressemeldungen oder Heilkunst-Offerten anbelangt, braucht sich nicht zu wundern!
Es ist wichtig, nach jeder Session die Browserdaten per Hand zu löschen, sonst liest die Zeitung oder das Einkaufsportal mit, wo wir unser Konto haben und den Mail-Account und was in dieser Zeit mit dem Browser alles angeklickt und recherchiert worden ist!
Ich habe diese Kartusche für nötig gehalten, gerade heute ..



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Der Schluss - Akkord - 20 Schüler von Wespen gestochen


grundschueler -in-frankfurt-von-wespen-gestochen,wespen-attacke

Wie kommt das? Wir sitzen täglich auf der Terrasse oder sind draußen und trotz "gesteigerter Aggressivität" dieser Tierchen ist noch nichts passiert. (Obwohl die Enkel mit süßer Limonade dabei waren)

Nun, das liegt nicht nur an den immer schlauer werdenden Schülern, die letztlich immer dümmer werden - es liegt an der mangelnden Aufklärung über Dinge in und um die Natur:
In obigem Fall ist ein kleiner Dussel auf das Nest der Wespen getreten - ich frage mich, wieso das Nest auf dem Jahrmarkt sein konnte - und wurde deshalb gestochen. In einem anderen Fall hat ein kleiner Ignorant mit einem Stock in ein Nest gestochen - dann sticht es eben zurück: Aktion = Reaktion.

Deshalb fühlen wir uns als Großeltern verpflichtet, aufklärerisch tätig zu sein - das Problem liegt am ZUHÖREN KÖNNEN oder wollen der "Kids".





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Kartuschen - Thema: Mangelberufe



Man liest immer von den Berufsgruppen, die an Nachwuchsmangel oder an Fachkräftemangel leiden und niemanden finden.
Die großen Unternehmen haben inzwischen den ganzen Ostblock bis nach Fernost nach Mitarbeitern abgegrast.
Diese Fehlentwicklung bringt freilich viele Devisen ins Ausland,
während zeitgleich eine unglaublich Zahl Menschen Sozialhilfe oder Arbeitslosengelder etc. bekommt.
Das kann eigentlich nicht sein, denkt jeder spontan - aber:
Viele können weder lesen noch schreiben, andere sind behindert oder allergisch oder grundsätzlich unfähig helfen zu können - etc.,
es gibt bestimmt eine Grauzone von Menschen, die aus ethischen oder religiösen Gründen oder weil sie sich mit schmutziger
oder wenig angesehener oder schlecht bezahlter Arbeit nicht abgeben wollen.
Viele Gruppen an Arbeitslosen sind nicht einmal statistisch aufgelistet,
wenn es um die Gesamtzahl geht, die veröffentlicht wird.

Hier wäre Überzeugungsarbeit zu leisten -
wobei sich die Gewerke tariflich ein wenig mehr aus dem Fenster lehnen müßten:
Diese extremen Unterschiede zu studierten Berufen entbehren meistens - aus meiner Sicht - der Grundlage.
Unterschiede müssen sein, aber bitte keine derart heftigen-
schließlich arbeiten überall Menschen und ohne einfache Handarbeiter
regnet es der Anwaltskanzlei auf den Kopf oder den Abgeordneten fehlt das Essen -
um es einmal ganz grob zu sagen.
Diese festgefahrenen Gehalts- oder Einkommensklassen gehören hinterfragt und aufgeweicht.
Würde man mithilfe von Psychologen und Ärzten an die alimentierten Leuten gehen
und nicht all zu bereitwillig Stütze zahlen,
aber zeitgleich interessante und flexible Arbeitsmodelle anbieten,
wäre die Kuh vom Eis.
Manchmal habe ich den Eindruck, daß diese dauernden Defizitlöcher gewollt sind,
wenn man hier den Firmen nicht stützend unter die Arme greift und statt dessen Harz und Miete zahlt.
(Welche volkswirtschaftlichen oder völkerrechtlichen Gründe
evtl. mutmaßt werden können, will ich hier nicht anschneiden)
Zeitgleich wäre das eine sinnvolle Abschreckung, unser Land als Märchenland anzusehen, wo die halbe Welt hin will-
in die Sozialsysteme, die auf diese Weise bald am Ende sind -
und vermutlich längst am Ende wären,
würde der Export und die Wirtschaft nicht so stark laufen.
Haarig werden diese laxen Handhabungen dann, wenn der Export für ein paar Jahre schwächelt,
womit man immer rechnen muss!

Würden also in ausreichender Weise Alimentierte oder Langzeitarbeitslose
oder Schulabgänger motiviert, umgeschult, ausgebildet,
könnten sich ganz neue Dynamiken entwickeln:
Wer körperlich arbeiten muß, ist am Abend zufriedener müde,
als bei einem Büro-Job, der auch noch Zickenkriege in sich führt.
Viele "einfache" Jobs sind bitter nötig und so sollte man diesen Berufsgruppen
den nötigen Respekt entgegen bringen und das auch in den Schulen
durch Aufklärung und Schnupperkurse vermitteln..

Ohne gleich kommunistisch zu werden, darf doch darüber nachgedacht werden,
daß alle Menschen ihre Arbeitzeit oder Lebenszeit
in gleicher Weise ableisten - und deshalb darf man oben durchaus an Kürzungen denken
und dafür unten mehr nachlegen.
"Nachhaltig" wäre das ganz sicher, weil Alimentation doppelt kostet:
Bei der Wohnbeihilfe, Stütze und bei den dadurch fehlenden Einzahlungen dieser Leute in die Sozialsysteme.
Wenn "unten" mehr Geld ist, kommt dieses in den Umlauf und schafft Umsatz und Beschäftigung, wenn "oben" mehr Geld ist, wird dieses "investiert" oder damit spekuliert oder auf die hohe Kante gelegt- es ist erst einmal weg aus dem Kreislauf - und es fördert die Inflation.
PS:
Einem Abiturienten mit der Note 3 ist ein einfacherer Beruf durchaus zuzumuten - oder?





***

Schilda im Oktober 2021 - angeblich sind 75% der Bewohner gegen Covid geimpft, die restlichen 25% "seien wohl nicht zu überzeugen
und würden persönliche Nachteile in Kauf nehmen müssen - beim Friseur oder wenn sie nicht mehr in den Laden dürfen.."
Wir sind nicht geimpft, weil uns diese neue Art der Zellmanipulation - statt durch Serum - nicht gefällt.
Nachtrag Nov 2022: Immer noch ungeimpft, aber wir sind nach wie vor Blutspender!
Nachtrag Jan. 2024: dto.



***



Was gibt es hier zu sehen?

Folge X Altenhof

Schritt für Schritt gingen die Beiden den Weg "retro"
und kauften kaum noch Fleisch und gar keine Wurst mehr ein,
keinen Käse u.s.w. nur noch die nötigsten Dinge,
die man nicht selbst herstellen kann.
Z.B. Speck oder Dörrfleisch, ein wenig Schinken.
Dieses Retro soll sich auf keine bestimmte geschichtliche Epoche beziehen,
sondern praktisch umsetzbar bleiben - wozu die gesunde Ernährung
gehört und so viel wie denkbar in Eigenleistung machen kann.

Eine Religion sollte dieses Leben niemals werden,
sondern ein wenig mehr "Bauchgefühl" als bei anderen Leuten.
So zum Beispiel wäre das Anbauen von Zuckerrüben und das auskochen von Zuckerkristallen
eine wirklich sinnlose und ökologisch bedenkliche Sache,
weil einfach viel zu viel Holz zum Kochen benötigt werden würde.
Der Grad zwischen Genuß und Wahnsinn darf eben nie überschritten werden,
da waren sich beide einig.
Sie hockten gemeinsam auf der Bank vor dem Altenhof und lasen oder strickten -
ab und an schauten sie in die Ferne und freuten sich über ihr Glück.
Selbst in der Gemeindeverwaltung wußte kaum einer wo die Beiden wohnten.
Heute interessiert das sowieso niemanden mehr.
Alles wird anonymer, jeden Tag ein Stückchen mehr.

Benni las noch einen Artikel aus dem Boulevard-Blatt laut vor,
das Anna aus dem Papierkorb der Gemeinde gefischt hatte -
schlicht weil die Überschrift zu verlockend war:
"Bildungsreform von der EU beschlossen, es wird sich alles ändern!"
Was wird sich wohl ändern, meinte sie leise, als ich den Artikel lesen wollte,
war nach 3 Zeilen Schluß:
Lesen sie auf Seite 12 weiter.. und was war? Nun auf Seite 12 kamen nochmal 4 Zeilen,
die ziemlich nichtssagend waren, nur die Paragraphen wurden genannt.
Ja, sagte Benni, - hier auf der 2. Seite ist eine Kolumne eingefügt,
die sich mit dieser Bildungsreform befasst, die hast du übersehen.
Hier steht:
"Nach dem Beschluß von .. blah, blah, blah, Paragraph Nr blah blah bah,
mit der Neufassung und Anhang für den Anhang blah blah blah,
hat man beschlossen, nunmehr verpflichtend ab dem Jahr 2025 die englische Sprache
als allgemeine Amtssprache der Europäischen Union einzuführen.
Auch die Unterrichte ab der 1. Klasse werden in English gehalten,
Deutsch oder andere Sprachen der Mitgliedsländer werden als 2. Sprache verpflichtend.
Alle weiteren Sprachen, alte Sprachen, wie Latein oder Altgriechisch
werden als Leistungsfächer geführt.
Die Schulabschlüsse werden sich nicht ändern,
die alten Bezeichnungen werden bis auf Weiteres bleiben.
Niemand muß Angst haben, daß sein Kind dieser Herausforderung nicht gewachsen ist,
die Schulen sind gehalten, bereits in Bälde mit der sanften Hinführung zu beginnen.."
Oh, dann wird auch die ganze Bürokratie und die Gemeindeverwaltung auf English getrimmt!
Ja, Anna, so wird das wohl werden - etwas Englisch hatten wir ja beide in der Schule
und holprig ist immer noch besser, als nichts verstehen - oder?
Hier steht noch ein Nachsatz:
"Alle behördlichen Schreiben und Gesetze werden mit deutschen,
franz. portugiesischen etc etc. Untertiteln in der gesamten Union betextet,
in jedem Mitgliedsland in der jeweiligen Landessprache untertitelt."
Na, dann hätten wir ja nochmal Glück gehabt, meinte Anna,
sonst wäre es wie bei den dicken Gebrauchsanweisungen geworden,
die in zig Sprachen geschrieben sind und wo nur eine einzige Seite in Deutsch ist -
obwohl das Produkt angeblich aus unserem Land stammt..

Gut, "Gebrauchsanweisungen" haben wir hier nicht nötig,
unsere Geräte sind wohl leicht genug zu bedienen - beide lachten herzhaft.
Die armen Kinder, hoffentlich können die Eltern diese Sprache,
sonst wird eine teure Nachhilfe nötig.
Z.Zt. können selbst Abiturienten so schlecht Englisch,
daß sie sich besser nach einem Praktikum in England umschauen,
damit die Phonetik besser klappt.
Die Lehrer sind auch nicht zu beneiden, wenn die Kids mit Plattdeutsch ankommen
und zu Hochdeutsch noch eine Fremdsprache lernen müssen!
Mir kommt dabei die Frage in den Sinn,
ob das Volk dabei nicht irgendwie kastriert worden ist, mit diesem Gesetz?

Hier oben auf der Alm, auf dem Altenhof ist Stille,
wirf das Blatt nicht weg, meinte Anna, damit kann ich den Herd anfeuern..

"So erklärt Boris Lilly seine Liebe"
Die anglizistischen Vereinfachungen sind es, die mich von manchen Buchwerken abhalten-
mag sein, daß das heute als kleinlich angesehen wird, aber:
Erklärt hier ein Boris Lilly seine Liebe in der Art,
wie man jemandem ein Hobby erklärt oder einen Herd,
oder erklärt ein Boris der Lilly seine Liebe?
Zu sehr kann man Sprache also nicht ausdünnen,
sonst wird es schier unverständlich oder zweideutig,
wie in diesem Fall.
(Wer weder Boris noch Lilly kennt, hat ein Problem
und so geht es mir mit vielen ausländischen Vornamen in den Büchern,
die ins Deutsche übersetzt worden sind)
Ach ja, meinte Anna, ich habe vom Laden im Dorf ein paar Romane mitgebracht,
die in der Tauschkiste lagen-
somit wäre eine bessere Lektüre immer griffbereit
und man kann sich den "Genuß" von Pressemeldungen schenken..
Das kann man sagen, meinte Benni- schau mal,
meine Hände sind ganz schwarz von diesem Revolverblatt!
Das Titelblatt zeigte immer ein nackte junge Frau, seit Jahren schon.
Du kannst dich aber damit messen, meinte Benni..
Mit dieser Unterhaltung lief der Abend aus -
am nächsten Tag war wieder Gemeinde-Arbeit angesagt.
Die Hühner waren schon in den Nestern, die Hühnerklappe mittels Zugseil verschlossen.
Noch etwas lüften, damit die Ofenluft nicht zu stickig ist.
Die Fensterklappläden wurden -wie jeden Abend - geschlossen
und die Abendtoilette am Spülstein in der Küche gehalten,
indem man sich in einen breiteren, flachen Holz-Kuber stellt und einen Vorhang zuzieht.
Der Herd hat immer genug warmes Wasser zur Verfügung, selbst am Abend noch.
Nochmal geschwind den Abort besuchen, den Knebel an der Türe umlegen und dann geht es nach oben,
wo das Frauchen noch so seltsam munter zu sein scheint -
zwei kleine Fläschchen Sekt hat sie auch schon parat.
Die dicken Strohbetten haben ein ganz besonderes Kuschel - Ambiente !

Es wird keiner unbemerkt auf das Grundstück kommen, dafür sorgt der Hund.


Weiter mit Folge XI

***

*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





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2020 Kartusche: Islam-Demo?

Uns geht das Kopftuch im Laden beim Bedien- oder Service- oder Kassierpersonal gegen den Strich:
Was hat Religion im Laden zu tun, noch dazu in einem unseres Landes?
Hier stimmt doch was nicht!
(Jeder andere Beschäftigte muß die Kappe selbstverständlich abziehen)
Wir meiden diese Bedienungen oder Kassen und wenn - was Trend zu sein scheint - immer mehr Kassen des großen Supermarktes "verschleiert" werden und keine anderen normalen Leute an einer anderen Kasse sitzen, lassen wir den vollen Einkaufswagen stehen und gehen.
Es gibt auch noch andere Läden.
(Unsere Einkaufswagen sind meistens über 200 Euro teuer)
Wir hoffen, daß möglichst viele Leute ähnlich reagieren, sonst haben wir bald auf die Scharia zu achten..
..und können unsere Kultur in die Tonne kloppen, denn dann haben unsere Obrigen das Lands vollends verraten und verkauft.





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Kartuschen - Thema: SP D Geklüngel in Hessen



Frankfurts Oberbürgermeister mit "Zuverdiensten", die auch seiner Frau als Leiterin einer deutsch-türkischen Kita zugestanden wurden, nebst Dienstwagen. Das Wort "deutsch-türkisch" ist ein Schmankerl, das man sich auf der Zunge zergehen lassen muss. Auch die heute -am 19.11.2019- bekannt gewordene Verflechtung des OB mit der Arbeiterwohlfahrt und den daraus erwachsen Zahlungen an ihn und seine -türkischstämmige- Frau sind höchst verdächtig. Selbstbedienung und dann als Saubermann mit "buntem Frankfurt" in der Öffentlichkeit aufzutreten, halte ich für ein starkes Stück. Seine Frau hat bei der Einstellung sofort das Gehalt bekommen, das ihr eigentlich erst nach 17 Jahren im Dienst zugestanden hätte.. Gefälligkeitsposten für Parteileute wurden geschaffen, wo eigentlich keine gebraucht wurden und das sei schon lange gängige Praxis, so eine Mitarbeiterin der Arbeiterwohlfahrt. "Tatsächlich habe er (der OB) von seinem Büro im Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum aus Wahlkampf gemacht, Gäste empfangen und Besprechungen abgehalten. Dann wurde ein Tisch auf der Terrasse oder im Speisesaal einladend gedeckt.." Er muß wohl eine Stabsstelle zusätzlich zum OB-Amt inne haben; bei der AWO Frankfurt gehörenden Johanna-Kirchner-Stiftung. "Er war nicht der Erste aus der S PD, der versorgt wurde", so lese ich entsetzt. Seltsame "Zuwendungen" für Mandatsträger wurden gegeben, die mit nichts zu begründen waren. Nun erwartet die Beiden und vermutlich andere Leute auch, ein Betrugsermittlungsverfahren. Ab nach Harz - ohne fette Ruhebezüge, weil hier ein Exempel statuiert werden muss: Die Vorbildfunktion sollte einklagbar sein!
Wir werden nur noch verarscht.

Die Machenschaften der anderen Parteien wurden halt nur noch nicht aufgedeckt- wer heute noch durch seine Wahlteilnahme den Persilschein ausstellt, dem ist nicht mehr zu helfen!

Nachtrag Nov. 2022 - nun ist der schräge Vogel endlich aus dem Nest geworfen worden.
Man fragt sich, weshalb das so lange gedauert hat - vermutlich um seine Pensionsansprüche aufzustocken?

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






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Kartuschen - Thema:



Niemand weiß, wenn sein Stündlein gekommen ist,
niemand ahnt des Schellenmanns Kommen - ruck zuck ist man alleine.
Wer eine lange Gemeinsamkeit oder Ehe erlebte, den trifft das besonders hart.
Insgeheim macht man der oder dem "Heimgegangenen" -unbewußt- Vorwürfe;
Warum hast du micht alleine gelassen?
Das wird fast als Rücksichtslosigkeit empfunden, weil nun die Formalitäten und Formulare und Abwicklungen und Auszahlungen und Urkunden und Feierlichkeiten und das Grab nebst Pflege - alles alleine gemacht werden muß.
(Nebst den üblichen Erbstreitigkeiten)
Man neigt zum Grübeln über das jüngste Gericht, vielleicht ist der ganze Kram auch nur ein Gerücht?
Nach und nach leeren sich die alten Häuser, hier noch einer, da noch eine - am Rollator oder im Altenheim - ab und an einen Krankenhausaufenthalt, schlicht ein häuslicher Unfall oder Schwindelattacke, schlimme Krankheiten bis Krebs oder Demenz.
Hier noch einer im Haus, da noch eine.. nach und nach schwindet so manche Erinnerung und mancher fällt einfach um, wie ein morscher Baum.
Man sagt: "Der Tod ist ein gerechter Mann" und meint damit "Das letzte Hemd hat keine Taschen" und "mitgenommen hat noch keiner was".
Diese Gedanken sind weniger am Totensonntag oder auch nur im November, dem trüben Monat zugetan, sondern praktisch jeder größeren Wetterschwankung, wo reihenweise Alte eingeliefert werden.
Der "alte" Friedhof wird abgeräumt, weil der schon 50 Jahre in Betrieb ist.
Mir kommt das noch nicht so lange vor, die Einweihung dessen und die Schließung des Friedhofes davor ist mir noch in Erinnerung.
(3 weitere Friedhöfe davor sind überliefert, wir haben nun also 5 in unserem 780 Seelen Dorf)
Früher wurde die Erdbestattung gehalten, heute ist zur knappen Hälfte die Urnenbestattung Stand der Dinge, es gibt in der Gegend sogar einen Friedwald und in der Kerngemeinde eine Ecke des Friedhofs für "anonyme Bestattungen".
Früher im Dorf haben etliche Einwohner ins "Sterbehaus" Butter, Eier, Zucker und Mehl gebracht, mit diesen Zutaten wurde der Sterbeweck (Reihenweck) gebacken, den dann diese Leute von den Kindern gebracht wurden.
Man hat eine großes Kirchengetöse gehalten und eine Prozession zur Grabkapelle, wo man den Leichnam transportierte - auf einer seltsamen Karre vom Sterbehaus abgeholt. Dann folgte die eigentliche Bestattung, anschließend gab es einen Gottesdienst.
Später wurde das Prozedere vereinfacht, heute vielfach ohne Pfarrer - der Leichnam geht vom Krankenhaus in das Krematorium, von dort - oft Wochen später - zum Bestatter vor Ort, der dann die Beerdigung organisiert. Früher hat man Karten an die entfernten Angehörigen verschickt und von vielen Karten zurück erhalten, in welchen etwas Geld lag. Heute ruft man nur die allerengsten Angehörigen an und viele setzen auch keine Sterbeannonce mehr in die Zeitung. Früher war praktisch jeder Kirchenmitglied, heute nur noch jeder 2.
Zuerst kommt der Notarzt, die Sterbeurkunde, die geht zur Gemeindeverwaltung, dann kommt die Lebens- oder Sterbeversicherung an die Reihe und der Erbschein wird vom Amtsgericht verschickt.
Mit etwas Glück findet man den "letzten Willen" des Verstorbenen oder gar sein "Testament", in dem der Nachlaß geregelt ist.
Auf alle Fälle viel Arbeit für den Hinterbliebenen - bis dann endlich die stille Trauer kommt, ist das halbleere Bett und die leere Wohnung zu ertragen, die ganze - statt die halbe Hausarbeit ist dann noch das kleinste Übel.
Vor diesem ganzen Zirkus fürchtet sich jeder, mehr noch als vor dem Tode selbst!

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






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Impressum







Fiktiv?

Neue Web-Zivilisation weltweit gegründet!
Die Ziele sind der Umweltschutz und das Verbot von ideologischen Anstiftungen aller Art, Menschen ohne Grenzen und ohne Verbote - gesteuert durch den Anstand und das Gefühl für Gerechtigkeit.

Sie nannten sich die "Pfeifer-Gilde", die auf alles pfeift, was einengt und kaputt macht, was geistig gefangen hält und in Schablonen presst.

Einmal die Woche wird gepfiffen - symbolisch FÜR die Freiheit und Gegen Bevormundung.
Der monatliche Mitgliedsbetrag wurde gering gehalten, was durch die ausschließliche Kommunität im Internet leicht war und Kosten ganz gering hielt. Der Translator der Suchmaschine ließ alle Menschen untereinander verstehen und füreinander eintreten.
Man munkelt, daß diese "Pfeifer-Gilde" ihren Ursprung in Haifa habe - aber sicher war man sich nicht, weil zeitgleich in allen Ländern der Erde diese Gilde angemeldet worden war.
Kirchen und Sozialverbände, alle Parteien und Sekten protestierten energisch, auch viele Staatenlenker waren dagegen.
Letztlich wurde diese weltumspannende Organisation zum wichtigsten Gesprächspartner für alle am Verhandlungstisch- gleich wo und gleich bei welchen Themenwelten.
Bald schon kam die Forderung auf, jedwede ideologische Anstiftung zu verbieten.
Die Pfeifergilde wurde zum größten Forum der Nichtwähler und Nichtmitglieder, die überzeugt vom neuen Mittler-Medium WWW waren und von der weltumspannenden Gerechtigkeit, so uneigennützig wie möglich.
Das rief auf die Multimillionäre und Multimillidardäre und Oligarchen auf den Plan, die jene Mitglieder dieser Gilde "beobachten" wollten - aber die Mitglieder saßen längst schon überall, in allen Schaltstellen... alles wird gut !








Im Umweltkalender sind Tf-Nummern von Entsorgungseinrichtungen genannt, für Elektroschrott und Großgeräte, für Astabfälle und Sperrmüll.
Die Freundlichkeit dieser Mitarbeiter läßt arg zu wünschen übrig oder hat sich als Teil der Kreisverwaltung einen Behördenton angewöhnt, der schon dreist zu nennen ist. (Wer ist für wen da?)

Wer mehr als 3 Großgeräte hat, dem bleibt der Kram stehen, wer mehr als 10 Klein- und Kleinst-Elektroteile hat, dem bleibt der Kram stehen..
Der Fahrer könne entscheiden, ob eine mittlere Obstkiste voll noch mitgenommen werde oder ob daraus 10 Teile heraus gepickt werden.
Da bei uns schon einig Male Computer-Einsteckkarten und Monitore und Tastaturen etc. liegen geblieben sind, werden wir exakt 10 Teile nach draußen stellen und 1 Teil (mehr bleibt wieder liegen) auf die blaue Papiertonne legen. Der Rest geht in den Restmüll, wie man so schön dazu sagt..
Wenn Dummheit Flügel hätte, würde so mancher ständig herum flattern: Die Elektrosachen gehen zur "Entsorgung" in Containern in Entwicklungsgebiete - na toll!
Statt diesen Kram aufzuarbeiten, die wertvollen Bestandteile als "nachwachsende Resource" zu behandeln, kommt diesen studierten Vorgaben und Vorschriftenmachern nicht in den Sinn.
(Die sehr hohe Importquote käme bei vernünftiger Aufarbeitung einer natürlichen Resource oder Bodenschatz gleich, aber das Nachdenken lernt man in den Hochschulen wohl nicht)