plaetzchenwolf - Internes zur Homepage

*** Der Hund war bei jedem Spaziergang und bei den meisten Fahrten mit dabei - heute ist er leider nur noch "virtuell".. aber bei allen Familienmitgliedern absolut unvergessen! Noch immer erinnern sich einige Leute an den Hund, der durch seine Zuverlässigkeit auffiel.
*** Manche Browser melden "unsicher", was sich aber nur auf "fehlendes https" bezieht und nicht auf die Inhalte. *** (Mein Webauftritt erhebt keine Daten, spioniert nicht, ist überparteilich und nicht kommerziell)




Mein interner Blog zum Thema Webauftritt


Ach ja, wozu macht man als Privatmann eine Homepage ?
Die Antwort darauf fällt mir leicht:
Weil man das heute machen und zum großen WWW ein wenig beitragen kann.
Ich wollte nicht nur konsumieren, sondern auch etwas Anschwung geben,
aus einem anderen Blickwinkel heraus beleuchten; viele Augen sehen eben mehr.

***

(2020-22 Nachtrag: Würden unsere Entscheidungsträger öfter auf die Bevölkerung hören, wäre manches besser geworden - die Fälle an Fehlentscheidung und Gier der Macht-Haber übersteigt längst deren gute Seiten, so daß auch auf meinen Seiten etliche Kommentare zur Zeit stattfinden MUSSTEN, die mit meinem 71. Geburtstag eingestellt worden sind. Wir konsumieren seit 3 Jahren kein öffentliches Programm und auch keine Nachrichten - ein paar Schlagzeilen treffen mich - wenn Mails abgeholt werden. Diese klicke ich kaum mehr an. Mit solchen Bemerkungen ist wohl mehr zu erreichen, als mit der Wahlteilhabe)

***

Zurück: Wer etwas Eigenes machen will, darf nicht links und nicht rechts schauen,
sondern muß sein Ding durchziehen..
aus der ganz eigenen, aus der persönlichen Sicht der Dinge.
(So wie man quasi durch das Auge des Fotografen sieht, wenn man fremde Bilder betrachtet)
Irgendeine "Allgemeingültigkeit" brauchen meine Seiten nicht haben
und das werden sie auch nicht berücksichtigen -
ich war ehedem in den Web-Foren unterwegs und auch in den Newsgroups,
um letztlich das Gegenteil davon hier und heute zu pflegen.

"Ich bin da, nur für dich" singt einer im Radio, ich will da sein "nur für dich", -
als treuer Begleiter im Internet,
als verläßliche Information, die unabhängig und frei ist.
Ohne Werbung, "Cookies" und anderen zuweilen bösartigen Schnüffel-Kram.
Ein Schlagersänger meinte dereinst: ..ein Stücken Musik wie von Hand gemacht, auch mal mit einem kleinen Fehler..
Ein solcher Anspruch kostet Zeit,
die für mich rein aus steckenpferdlichen Gründen eben zugegeben wird,
wie ein Stück Butter in die Soße.

Mir gingen im Internet so viele Sachen gegen den Strich oder
haben mich mehr geärgert als erfreut und deshalb
wurde meine Seite so ganz anders..

Die Inhalte auf meiner Homepage - auch und gerade die Kommentare -
stellen selbstredend nur meine private Meinungsäußerung dar,
schier subjektiv, wie könnte das auch anders sein?

***

Unser ehemaliger Hausgenosse (dem Wolf nicht unähnlich) gab durch seine Vorliebe
für Plätzchen den Namenspatron für den Webauftritt ab.
(Der Hund lebt nicht mehr, er starb auf natürliche Art in hohem Alter,
aber sein Nickname und Story wird im Web erhalten bleiben,
der Zeit zum Trotz, die wie ein Bach um einen Stein herum brandet.)

Zu einer Homepage gehören Bilder:
So war der Fotoapparat immer öfter mit dabei,
was mein altes Hobby "Fotografieren" wieder neu belebte -
wie sehr, sollte sich noch zeigen..

Als experimenteller Hobbykoch kommen mir viele Rezept-Ideen,
die schnell ihren Platz neben der Hunde-Ecke fanden
und zusammen mit einigen Randthemen einen Hobby-Umriß bilden.
Zum Schluß kamen die Rezepte zur Weinbereitung dazu,
damit den Fälschern das Handwerk erschwert werden soll.
Je mehr sich die Methode der Hausweinbereitung herumspricht, um so mehr ärgern sich diejenigen,
welche ich meinte.

Wie auch immer, ich möchte den rudimentären Anstoß geben, die Feinheiten machen danach etliche spezialisierte Leute weiter.

Der Webauftritts sollte schlicht, ohne fremdes Layout und ohne nervige Werbung bleiben,
aber mit einer Menge an Lesestoff für lange Webspaziergaenge ausgestattet sein.
Wenn Hinweise zu anderen Seiten genannt werden,
dann nicht aus kommerziellen Gründen und nicht als Hotlink und nicht als Werbung, vielmehr als Lob;
es wird viel zu wenig Lob ausgesprochen,
gerade bei den vermeintlichen Selbstverständlichkeiten
des täglichen Lebens.
(Kritik kommt jedoch immer sofort!)
Wenn etwas gut ist, soll das auch gesagt werden!

Von der Webvisitenkarte zum suchmaschinenbekannten Selbstläufer vergingen einige Jahre - kein Wunder,
wenn diese barrierefrei sein soll, muß schon einiges beachtet werden:

Ich sehe die Beteiligung am Web und insbesondere die Homepage als eine Art "Ehrenamt" an,
bei dem sinnvolle und hilfreiche Dinge für alle zur Verfügung gestellt werden-
ohne Copyright, ohne Werbung und ohne dabei an Geld zu denken.

***

Das Internet ist eine gute Sache - man sollte ein wenig dazu betragen, sonst wird es zu einseitig
den täglichen Nachrichten und der Werbung überlassen.
Weg von "Social Networks" mit ihren seltsamen "Bedingungen"!

Wer sich für Datenspeicherungen, Bücher und den Sinn und Unsinn von Wissenserhalt
und Überlieferung interessiert,
für den habe ich hier eine interessante Ausarbeitung gefunden:
"Wie die Menscheit ihr Kapital an Können und Wissen vergeudet",
in Kapitel des Buches "Am Puls des Planeten" von Wolf Schneider,
ISBN 3-455-1120-3 aus dem Jahr 1999 .
In ebendiesem Buch ist dieses Kapitel, das ich hier empfehle, von der Seite 165-186 zu finden.
Das Wissen der Menschheit für immer aufbewahrt?

Tipp zur Lektüre: "Alex Rühle ohne Netz, mein halbes Jahr offline" aus dem Jahr 2010
- etwas lustiges und durchaus bekanntes Treiben!

***

So ein Computer ist auch nur Technik,
die ebenso "menschlich" oder fehlerhaft ist, wie es die Menschen sind,
die das Ding erfunden und gebaut haben.
Fehler machen wir alle- so ist es gerne einmal die "Shell", der Treiber der grafischen Oberfläche,
der zerleddert und repariert werden muß.
Was ehedem mühsam war oder gar nicht mehr per Hand auszubessern,
geht heute zum Glück automatisch.
(Ohne "Bluescreen")
Das System sendet dann eine Fehlermeldung zum Hersteller- für mich kein Problem,
denn hier auf dem Rechner wird nichts stattfinden, was keiner sehen darf, nichts was verboten wäre.
Das wäre schon wieder das nächste Thema: Es basteln ständig irgendwelche Leute an irgendwelchen Vorschriften..

Frank Zander hat schon recht, wenn er meint:
Ich mache auch mal das, was mir alleine am meisten Spaß macht, ob das nun ein Hit wird oder nicht.
Man muß so lange versuchen "sich selbst zu genügen",
nachher ist es zu spät und dann nützt auch keine Reue mehr was..

Darf ich ein wenig zu erfrischenden Winterspaziergängen einladen?

***

Die Seiten " Exkursion Geschichtliches" befassen sich mit der Menschheit in ihren Anfängen,
durch die Christianisierung bis durch die beiden Weltkriege hindurch -
im Schweinsgalopp zwar, aber immer aus der Sicht und auf das Leben der "Gemeinen",
der "kleinen Leute", die immer nur befehligt und gedungen worden sind und nie etwas zu sagen hatten -
Hungerleider und Nichtsnutze in den Augen des Adels,
welcher ohne diesen "Pöpel" freilich verhungert wäre..
ein spannendes Thema, das auch die Religion tiefer beleuchten mußte
und seine Krone in der erstmaligen echten Mitsprache nur im Internet und nicht in der Politik fand:
Wir haben Kinder und Enkel- diese sollen gerne erfahren,
was ihr Vater und Großvater darüber gedacht hat.

(Meine Tastatur und auch die Maus haben schon wieder "Asthma" und zuweilen Aussetzer- 1,5 Monate in Benutzung und schon verschwinden die ersten Buchstaben der Kirsch-Tastatur durch hohe Beanspruchung.
Ersatz habe ich immer parat liegen - direkt auf dem Rechnergehäuse - man weiß ja nie!)

Über Mail-Zuschriften freue ich mich immer, wie auf die Gespräche unterwegs,
wenn die Rede auf diese Webtätigkeit kommt..

(Ich erlebe immer öfter, daß meine Themen aufgegriffen und tatsächlich verhandelt werden)

"Plaetzchenwolf" ist nur die konsequente Fortführung des guten alten Dorf - Tratsches oder der Mund-zu-Mund-Propaganda
im -hoffentlich immer- positiven Sinne.
Mit Humor geht alles leichter !

***

Ab und zu kommt nochmal eine Kochidee auf die entsprechenden Seiten und eine Wanderung,
was beides immer nochmal ein paar nette Bilder bringen wird -
so ein Hobby fordert immer seinen (zeitlichen) Tribut.
Fehler ganz auszumerzen wird mir mit Sicherheit nie gelingen,
weil die Betrachtung der internationalen Lesbarkeit im Hinterkopf ist:
Wichtig ist, daß man verstanden wird,
weniger daß man auf Gedeih und Verderb grammatikalisch korrekt liegt.
"Rechtschreibreformen" sind ja auch nur willkürlich und nicht immer plausibel.
(Mit diesen Überlegungen habe ich lange und intensiv gerungen und bin zu dem Schluß gekommen,
daß es keine klare Lösung geben wird,
weil die Übersetzungsmaschinen im Web eine andere Vorstellung von den Dingen zu haben scheinen -
ich will keinen Preis gewinnen)

Rechnereien:
1 Kilobyte (kB) = 1000 Byte, 1 Megabyte (MB) = 1000 Kilobyte = 1000 × 1000 Byte = 1.000.000 Byte, 1GB wären eine Milliarde Byte.

Eine x-beliebige Beispielseite, hier Wandern2 ist 40kb auf dem Datenträger,
die eigentliche Größe aber doppelt so viel.
1461 Zeilen Code hat diese Seite Wandern2 zu bieten,
das wären ca 25 Schreibmaschinen- oder Buchseiten.
Alle Seiten des Webauftritts (ohne Bildordner) zusammen sind über 18 MB,
-Sept.2019- also mindestens 10.000 Buchseiten !
MB

Der eine sagt dies, der andere Fachmann das:
"1000 Seiten Dostojewski belegen z.b. nur etwas mehr als 500kb "
macu ser.de/threads/wieviel-buecher-kann-man-speichern.575351/
Demnach wären 16 MB glatt 32x Dostojewski, also 32.000 Seiten eines Buches..
ich belasse es mal bei den geschätzten 10.000 Buch - Seiten, das darf genügen - oder?
(wieviele Seiten hat die Bibel?)
Es kommt ja auch nicht darauf an, denn die Homepage ist mir nur ein Steckenpferd, nicht mehr !








*** Nachgetragene Dinge ***

Unsere oder meine kleine Computer-Story:


Das PC- Hobby begann als Computerhobby, mit dem ich unseren Kindern helfen wollte oder besser mußte,
weil der Nepp und das extreme Schranzentum der "Fachleute" kaum mehr zu ertragen war -
mit Sinclair und C16, ging über 486iger bis zum Game-Rechner mit sieben Grafikchips auf 4 Karten,
die im Außenloop verbunden und innen aufwändig gekühlt werden mußten - dieses Ding nutze der Sohn,
der damit auch S eti Pakete bearbeitete und über den großen Teich zurück schickte.
Über einen Sieme ns PCL86 als Web-Server bis div. Primergys waren einige Sie mens dabei,
meine Office-Rechner zu bilden, ein IB M Dual Pro 200 war auch dabei.
Experimentiert wurde mit einem Nixdorf 8860m320
- ein echt schwerer Trümmer, der erst mal restauriert werden mußte. (Größe? Wie ein kleinerer Kühlschrank)
Später führte ein großer beiger Server im Text oder Konsolenmodus mit Lin ux die Staffel unserer 2 Tische mit je 2 Rechnern an,
die im Keller (durch 3 Decken hindurch) weitere 2 Rechner hinzu bekamen.
Einige Linux, Win 95/98 ,NT4 wurden als OS zugekauft.
Zeitweilig hatten wir 15 gekaufte Betriebssysteme im Haus und einem Vorrat
an 20 Festplatten und nochmal so vielen anderen Laufwerken, einem richtig gut sortierten Kabel-Kasten,
Karten aller Art im Bundle, Speicher und Netzteile- später stand der Reparaturkasten mit Spezialkram
im Keller und bis zu 10 Gehäusen und zwei fertigen Reserve-Rechnern.
Das BNC Network lief einige Zeit und war durch die dauernden Stromschläge recht erfrischend (induktive Spannung) z.T. trotz Erdung.
(Fachleute erden sicherheitshalber erst einmal ihren Handschuh)
Mein Rückzug aus der Selbstbauerei kam mit dem Office-Komplettrechner incl OS mit P4, der nun schon länger problemlos lief,
weil er (von mir) immer gut aufgeräumt wurde.
Dann kam das 10er, dann das 100er, dann das Wireless-Lan, von dem ich allerdings schon wieder abgerückt bin,
zu Gunsten der 1000 MBit/s Verbindung, die zum DSL paßt.
Einen PC selbst zusammen stellen lohnt sich bei den günstigen Preisen nicht mehr, sie sind auch sehr viel zuverlässiger geworden! -
Heute ist der Sohn längst erwachsen und macht sein eigenes Ding, mit eigenem Webzugang und ebenfalls mit fertig gekauften Rechnern -
nach einer Episode mit WLan im Haus - nun wieder kabelgestützt, was sich als sicherer und zuverlässiger erwiesen hat.
(WLan spielt nur für die Terrasse und das Tablet / Smartphone eine Rolle)
Die alten Rechner wurden noch lange aufgehoben und gingen erst im Jahr 2019 Jahr zum Shopandwork zum Recycling,
mitsamt den allermeisten Ersatzteilen, die inzwischen veraltert waren- dabei kam ein richtiger Berg an Material weg.
Eine alte 50MB Festplatte in DIN A5 Format habe ich aufgehoben - als Anschauungsobjekt, zwischen alten Büchern.
Das Depot im Keller und die Rechnerbänke unter dem Dach wurden inzwischen geleert und so sind zwei Gästezimmer frei geworden.
Eines davon wird 2022 vom Sohn als Homeoffice genutzt.
Aus (fast) Pionieren der Computerei im Privatsektor wurden wir schließlich zu Normalusern, ein weiter Weg,
der absolut nicht billig war, aber viel Erfahrung gebracht hat.
Der P4 wurde eingemottet und wartete als Ersatzgerät (jederzeit einsatzbereit) im Keller,
ein D imension 5150 werkelte nun für mich.
Auch vorbei - ein Fuj itsu kam danach.

Ein Abriß, wie man damals ein OS installierte (nix mit einfach geschwind mal "aufspielen" !)
Die Sache sah so aus, daß das Mainboard getestet und mit passenden Arbeitspeichern ausgestattet wurde-
dann folgen Festplatte und Diskette, CD-Rom- (Die W in3.11 kamen mit Disketten aus) um das gängige Win95 einlegen zu können.
Diese IDE-Geräte mußten erst einmal "gejumpert" werden, im Bios erkannt und mit div. Retuschen versehen, abgespeichert werden.
Bei den SCSI-Gerätepaarungen mußte "terminiert" sein, sonst lief nichts.
Lustig war das bei den I BM Pentiu mPro Geräten mit zwei Prozessoren.
(Engl. Tastatur) Dann kamen entweder die drei Boot-Disketten für Win NT4.0 zum Zug, die unsere Festplatte vorbereiteten.
(Bei Win95 nur eine Diskette, deren Pfadangaben config.sys und autoexec.bat waren) Nun kam das Betriebssystem dran -
das gerne mit einem "bluescreen" startete, wenn exotische Netwerk- oder Sound- oder Grafikkarten eingebaut waren,
die einen ganz speziellen I/O (Interrupt) und E/A Adresse benötigten, um sich nicht ins Gehege zu kommen.
Selbstverständlich war die Kenntnis dieser Dinge Grundvoraussetzung, damit Konflikte erkannt und behoben werden konnten.
Sollte nun alle Teile reibungslos zusammen gehen, was nicht selbstverständlich war,
weil das Betriebsystem ebenfalls E/A Resourcen beanspruchte oder auf den alten Karten ein Jumper war,
ging oft genug das Prozedere von neuem los.
Das OS so einzustellen, daß es den ersten Webgang unbeschadet überstehen konnte, dauerte auch seine Zeit.
Mit Modem oder Netzwerkanbindung will ich nicht langweilen, ohne die kein Surfen geht.
Langsam aber sicher müllte sich das OS zu, deshalb kam in die Startdatei von Windows
ein entsprechender Löschbefehl -del- für die beiden "Temp" (tmp und temp) Dateien.
Der Browser war noch recht rudimentär als Mittler zwischen dem Betriebssystem und den html Befehlen eingebunden,
was oft zu Irrungen führte- der interne "Explorer" führte noch immer sein Eigenleben, wie zu W3.1 Zeiten.
Einige Versuche mit anderen Betriebsystemen waren noch nerviger, deshalb gehe ich nicht mehr darauf ein.
Das NT4.0 (NTFS statt FAT) habe ich geliebt, das lief sehr stabil und problemlos,
war aber im Web deutlich inkompatibler als der Nachfolger W2000 oder XP,
die waren auch gut und haben den Sprung in die Neuzeit ermöglicht
mit den heute bekannten Programmen, die fast alles automatisch machen.
Die Hardware paßt heute auch besser zusammen.

Eine Glosse:
"Du kennst dich doch mit Computern aus?"
Dieser Satz sollte immer überhört werden, sonst folgt eine grausig lange Story
der -unentgeltlichen und selbstlosen oder uneigennützigen- Hilfe über unzählige Stunden,
weil der Gute zwar obige blumige Ausdrücke des Lobes hatte, aber keinen Groschen für eine Spende.
Derartig zum barmherzigen Samariter gemacht, fühlte man sich ganz gut ausgebeutet, weil der Newcomer,
der dieses Hilfsansinnen hatte, immer Sonderwünsche und Extrawünsche hatte,
die oft genug nicht mit der Technik zusammen gehen wollten.
So vergehen Stunden über Stunden - wobei auch noch das Benzin selbst bezahlt werden mußte.
(Wörtlich: "Du hilfst selbstlos und uneigennützig", ein Lob von einem, der noch nie was gemacht hat,
ohne dafür Geld zu nehmen- ohne Ausnahmen, auch verwandtschaftliche Grade zählten bei ihm nicht)
Freundlichkeit wird als Dummheit eingestuft- ganz ohne Frage.
Diese Erlebnisse hatten wir einige Male -anderen Familienmitgliedern ging es nicht besser.
Nun muß man heute dazu schreiben, daß die Betriebssysteme nicht so stabil und vor allen Dingen fehlertolerant waren,
wie das heute der Fall ist.
Ein paar falsche Handgriffe durch den User und schon gingen die Probleme los.
"Hackbrett" nannte einer seine Tastatur - das sagt wohl schon alles.

Der alte Knauser hat mir sein Rezept der Salamitaktik verraten, die ich als ein Koch-Tipp eingepflegt habe.
Das war die ganze "Belohnung".
Wohlgemerkt nur der Tipp, Würste länger im trockenen,
kühlen Raum abhängen zu lassen - nicht etwa die Wurst selbst, die er mir NICHT gab..
Man kaufe eine 3 Euro Salami*, die mit den 600gr und entferne die Plastikverpackung, lasse die weiße Wurstpelle aber dran-
und hänge das Ding für ein paar Wochen an einem Zipfel auf und - so wird die Wurst schön mürbe und reifer.
Wie das mit den Salmonellen etc. ausschaut, kann ich nicht sagen - nur so viel, daß ich und daß wir noch leben ;)

*Ein paar Jahre später- kostet das Ding schon 4 Euro und hat 50gr weniger an Frisch - Gewicht.. 2022 kostet so eine Wurst erst 4,29 - dann 5,29 Euro - so lasse ich den Kauf sein.

PC hin, PC her, im - Juni 2019 habe ich einen neuen Rechner bestellt, der keinen Lärm mehr macht.
Und deutlich weniger Strom verbraucht.
Der Dell Dimension 5150 hat nicht aufgegeben und ging noch tadellos, aber wie lange noch?
Nach 15 Jahren ist wohl irgendwann mal Schicht im Schacht.
Die Zeiten ändern sich.

1 x Intel Nuc NUC5CPYH 2,16 GHz - 120GB SSD - 4GB - USB 3.0 - Windows 10 Pro

Dieses Ding hat versagt, d.h. es wurde als Muster ohne Wert zurück geschickt.
Win 10 war nicht vernünftig und das war der 2. Fehlschuß.
Versuch macht kluch, das Geld kam prompt retour.

Mein Sohn hat mit einen gebrauchten Bürorechner Ju jitsu mit Win7 Prof. für 50 Euro in der Bucht gekauft,
einen 22er Breitbildmonitor dazu - zusammen für 120 Euro.
Der Esprimo C5731 ist sehr schnell und sehr ruhig.
Das ist mein Rechner. (Win7)
2x 250GB sind gerade mal mit 42 GB belegt, wovon nur ca 7GB eigene Daten sind, der Rest ist das Betriebssystem..
wer keine Videofilme auf der Festplatte lagert, braucht so viel Platz nie und nimmer.
(Obwohl gut 10.000 Bilder auf der Festplatte liegen, sind die privaten Daten nur 7GB)

Heute hat dieses Gerät eine gespiegelte Sicherung auf einer anderen Festplatte eingebaut, noch mehr Schutz vor SSD Crash.

August 2021 kam ein Nachfolger: Fujitsu Esprimo E700 zum Einsatz. (Win10, das deutlich besser geworden ist und ein D ell 19Zoll Breitbildmonitor)

31.3.23 sind 888 Unterseiten und zwei Übersichts-Seiten vorhanden. Die Homepage ist somit fertig gestellt und wird nur noch mit Kartuschen aufgefüllt, wenn sich interessante neue Dinge ergeben.. alle Seiten sind und bleiben flexibel!

"Die Zahl 888 hat eine spirituelle Bedeutung und bezieht sich auf die Wichtigkeit, einen Schritt zurückzutreten oder Bilanz zu ziehen, wo man im Leben angekommen ist"





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Bitte aufstehen, der Tag versaut sich nicht von alleine ! (so sagt es der Sprecher des Früh-Radios) Lektuere