plaetzchenwolf - Kurzwanderungen XII
Landfotografie



Kurzwanderungen XII



Langheck bis Münster durch Wald und Feld und anderem Weg zurück.

Auch diese Tour ist noch ohne Wegeplan - es dauert halt alles seine Zeit -
und zudem ist es doch gut, wenn man ein paar Ideen auf Lager hat - gell?

***





***


Kartuschen - Thema: Webseiten und Popularitäten



"Hohe Verlinkungen auf und durch andere Webseiten seien im Web unverzichtbar",
So liest man zuweilen und
"Webmaster wären gut beraten, die Autorität der Homepages
durch hochwertigen Contents zu erreichen und zu erhalten"
Ich bin jedoch sehr im Zweifel, ob sogenannte "Pageranks"
irgendeinen Sinn und Nutzen haben und wenn, dann der,
daß man versucht bestimmte frisch erfundene "Vorgaben"
als "modern", "sicher" oder "zwingend" zu platzieren-
am besten mit Zwangsverlinkungen zu US-Firmen. (https)
Man sagte, daß der Algorithmus der Suchmaschinen der Zukunft
nicht nur darauf bedacht sei, "auf den guten Ruf,
die Popularität von Webseiten zu achten".
Man führt dabei das Wort "Autorität" im Munde, was ich für einen typischen Übersetzungsfehler halte.
(Ähnlich diesem Billion/Million oder "Wo haben sie studiert", als ob jeder studiert hätte,
wird die Ausbildung so betitelt - "ich habe 3 Jahre Küche studiert" oder eine Auszeit: "Ich habe Wirtschaftskunde..")
"Zeigen Webseiten Qualität und überzeugen durch Inhalte,
werden sich diese in den oberen Positionen der PageRanks einreihen".
Auch das glaube ich nicht, zumindest nicht im Bezug zu den Pageranks,
dafür sind die Bewertungskriterien dieser Automaten viel zu sehr manipulierbar und beliebig.
Sicherlich ist noch viel Handlungsbedarf,
das darf aber Webseitenbetreiber nicht davon abhalten,
das Publikum um eine ehrliche Meinungsabgabe zu bemühen..
was sicher niemals gemacht wird- deshalb mache ich weiter mein eigenes Ding,
das sich nur an die rudimentärsten Vorgaben -techn.- halten wird.
Mein Seiten - Ranking macht der Provider viel besser, ich kann ziemlich genau sehen, welche Seite wann aufgerufen wurde:
Deshalb beachte ich ab Ende August 2022 die Ergebnisse von G oogle nicht mehr.




***



***



Kartuschen - Thema: Der letzte Weg



Man macht sich seine Gedanken, wenn es um den letzten Gang geht, den jeder einmal tun muß.
Die Gräber zu pflegen ist heute eine Zumutung für die Nachkommen, die praktisch den ganze Tag außer Haus sind und lange Pendelwege mit den üblichen Stau's auf sich nehmen müssen, weil die Zentralisierung immer weiter geht. Die Ballungsräume - wie der Name schon sagt - ballen sich immer mehr zu einem Moloch zusammen, während hier draußen auf dem Land Stille ist. Gut zum Leben, schlecht um Arbeit zu finden, die dann auch noch ein erklägliches Einkommen ermöglichen soll. (Diese seltsame Corona-Pandemie hat "Homeoffice" salonfähig werden lassen - sehr gut - das nur am Rande)

Im Sommer trocknen die Pflanzen auf den Gräbern schnell aus, man muß jeden Morgen oder Abend gießen.. die Bepflanzung zwei mal im Jahr kostet Zeit und Geld.
Vielerorts wohnen die Nachkommen nicht eben nahe am Friedhof und so kommen nochmal Fahrten hinzu.
Wer dieses alles den Kindern ersparen will kommt in's Grübeln.
So ein Grabstein ist richtig teuer, dann kommt die Einfassung und die Zeremonie der Bestattung dazu, oft noch ein gemeinsames Kaffeetrinken in einer Gaststätte und schon hat man einen stolzen Betrag an der Backe.

Alternativ könnte man eine Friedhofsgärntnerei für die Umsorge beauftragen, was nochmal gutes Geld kostet - über 25 Jahre, die so ein Grab bestellt ist. Selbst das Abräumen schlägt mit nochmal einigen hundert Euro zu Buche.
Sterben ist nicht billig !
Wer sich einäschern lassen will, kommt noch am billigsen davon, denn ein guter Sarg ist ein echter Luxus.
(Davon abgesehen, dass der tote Körper ewig lange den Boden verseucht, nebst dem Grundwasser, wo das alles eines Tages landen wird - und wenn es über den Umweg in die Flüsse ist. )

Da gibt es Urnenwände auf den Friedhöfen, inzwischen auch das "Katzengräbchen", eine kl. quadratische Platte im Boden, darunter die Urne. Man kann sich -pardon die Urne- auch im Friedwald bestatten lassen, zwischen Bäumen.
Alles recht interessant, denn je mehr Menschen es auf der Welt gibt, um so interessanter werden "alternative" Bestattungsformen.
Heute, an einem trüben Novembertag des Jahres 2019 haben wir uns im Friedwald umgesehen.
(eigentlich lag dieser Friedhof des Waldes auf dem Weg zu den Windrad-Neubauten, die wir so gerne sehen - aus umwelttechn. Gründen)
Uns fiel auf, dass an manchen Bäumen rundherum Plaketten mit Namen und Daten der Verstorbenen angebracht waren - nun fragt man sich, wie denn die Urnen um den Baum herum in den Boden gebracht worden sein sollen, wo diese mächtigen Stämme jede Menge dicke Wurzeln haben..
Wie auch immer, auch eine Bestattung im Wald wird teuer:

https://www.wund erweib.de/letzte-ruhe-im-friedwald-so-wird-eine-bestattung-im-wald-moeglich-102074.html
Rund 800 Euro für den billigen Platz, ein Familienbaum oder Freundschaftsbaum ist bis über 6000 Euro "billig".
Uns hat die Enge gestört, die rund um einen solchen Baum mit bis zu 10 Urnen herrscht- tritt man dabei auf eine solche, wenn ein Verstorbener besucht wird?!
Uns war der Gedanke sehr unangenehm.
Bei den Bildern hat es unter den Füßen seltsam nachgegeben, das kann auch ein dickes Moospolster gewesen sein - wer weiß?
Eine "anonyme" Bestattung auf dem örtlichen Friedhof der Gemeinde kostet 121 Euro, dazu kommt die Trauerhalle etc.

https://www.wein bach. de/fileadmin/user_upload/Satzungen___Bebauungsplaene/Gebuehrenordnung_zur_Friedhofssatzung_vom_20_12_2018.pdf

Die anonyme Urnenbeisetzung scheint uns Beiden die freundlichste Art zu sein, "unter die Erde zu kommen".

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






***



"Uboot-Kartusche"

Eine "Studie" will Logopädische Kurse verkaufen helfen, in welchem sprachliche Kompetenz vermittelt werden soll;

wer Dialekt spricht, gilt als weniger gebildet, wenn auch menschlich zuweilen sympathischer, wenn dieses nur den Zungenschlag betrifft.

Die schulische Prägung zu Hochdeutsch ist die allgemeine Regel, der Dialekt ist regional - wer also überregional tätig sein will, könnte mit seiner heimatlichen Aussprache anecken. (Auf die Sympathiewerte der vielen einzelnen Dialekte einzugehen, ist hier nicht der Gegenstand der Betrachtung)

Als Nachkomme meiner Eltern (Mutter ist im Dialekt oder Plattdeutsch des Dorfes groß geworden, Vater stammt aus Frankurt am Main und sprach - zumindest behauptete er das immer - Hochdeutsch. Sein Frankfurterisch ist jedoch unverkennbar fränkischer Dialekt.. aus diesem Grunde sind wir Kinder damals "dreisprachig" aufgewachsen. Frankfurterisch, Grävenecker Platt und Hochdeutsch.

Man sollte zwischen Platt und Hochsprache "switchen" können, so die Logopädin, dann ist die soziale Kompetenz und Empathie sicher. Die Umgangssprache wird meistenteils jedoch ein Mix aus Dialekt und Hochsprache sein, eine Touch sprachlicher Färbung der Heimat beinhalten, den Tonfall sozusagen.

Aufgefallen ist mir dabei, daß nicht wenige ältere Menschen in tiefste Mundart verfallen, wenn Fremde zugegen sind, die nicht alles verstehen sollen. (Die machen das genau so und sprechen inzwischen laut und ungehemmt in ihrer Sprache miteinander, wenn Einheimische nichts verstehen sollen)










*** Nachgetragen *** 12.2.2021

Kindersoldaten werden gezwungen zu kämpfen oder zu töten, in vielen Ländern der Welt. Niemand weiß, wie viele es tatsächlich sind, man schatzt bis zu 250.000 Mädchen und Jungen. "Der Welttag der Unicef gegen den Einsatz von Kindersoldaten und Kindersoldatinnen am 12. Februar macht auf die schweren Kinderrechtsverletzungen aufmerksam."

Die Schlagzeile macht mich stumm betroffen.

"Besonders in den ewigen Konflikten im Südsudan, in der Zentralafrikanischen Republik, der Demokratischen Republik Kongo, in Somalia, Syrien, Afghanistan, Mali, Myanmar und Jemen für soldatische Zwecke missbraucht.. die Befreiung und Reintegration sind zentrale Aufgaben von UNIC EF, wie die Meldung besagt.

Man fragt sich, weshalb das so ist und forscht nicht nach den Ursachen, die in Hunger und Gebietsansprüchen liegen, an Resourcenkonflikten, an Einflußgebieten archaisch- patriarchen Strukturen, die kleinräumig verlaufen. Kleine "Warlords" befehlen über Leben und Tod. Die Kinder sind zahlreich und so werden sie zu billigen Resource, um es einmal so hart auszudrücken. Kinder wachsen - nach deren Mentalität (und das ist ausschließlich eine Mentalitätsfrage) ..nach!

Ich glaube nicht, daß man mit dem westlichen Denken der Sache Herr werden kann; um dauerhafte Veränderungen bewirken zu können, muß man also sehr viel tiefer in der Struktur schürfen, ein punktuelles Ankratzen oder Hilfeleistungen genügen nicht- im Gegenteil!

Die Machos oder Warlords sehen Hilfeleistungen als Opfergabe vor ihrer Macht an, sie sehen sich am Drücker, weiter erpressen zu dürfen.

Im Grunde haben wir es mit Diebesbanden zu tun, die sich hinter Tradition mit religiösem Schleier verstecken, um ihre Gelüste und Süchte zu befriedigen.

Ich bin der festen Überzeugung, daß diese -wahren- Ursachen noch immer nicht erkannt worden sind, obwohl Peter-Scholl-Latour vor Jahren schon davon mehr als eindringlich gewarnt hat. Es hat ihn niemand hören wollen.

"UNI CEF hilft mit Reintegrationsprogrammen, die Kinder psychosozial betreuen und wieder in die Gesellschaft eingliedern"
Total falsch! Es ist nichts zu "reintegrieren", wo noch nie eine Integration war, die Gesellschaft in diesen Ländern ist das Problem, sie wollen es so haben wie es gerade läuft! Eine weitere Einmischung in deren Leben wird alles nur noch schlimmer machen. (Es sei denn, man meint mit diesem ominösen Satz die Eingliederung in die westliche Zivilisation - und das wäre ein fataler Eingriff in die Autonomie anderer Staaten)

Es gibt nur 2 Möglichkeiten, diese Dinge endgültig aus der Welt zu schaffen:
Austausch der Bevölkerung (wie das die Grünen in Deutschland machen wollen) oder Nichteinmischung.







Übersicht Startseite Impressum

Button





***



Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde 15,


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.


Die alte kleine freiheitliche Partei kam wieder auf die Beine, mit neuem Gesicht
und nicht mehr als Wurmfortsatz einer großen Partei mit unklaren Einflüssen.
Die Wählerschaft erinnerte sich an alte Versprechen und verglich die neuen Ideale und suchte nun ein neues Zuhause.
Abspaltungen verloren stark an Mitgliedern.
Die Kommunal- und Kreistagswahlen sprachen ein deutliches Wort, auch wenn sich keine Mehrheit zeigte-
wurde klar, daß hier etwas Neues aus Altem erwachsen ist.
Die ersten Abgeordneten in den Landtagen begannen damit, daß sie die absolute Mehrheit in den Beschlüssen
infrage stellte und eine einfache Mehrheit einführen wollte.
Das fand bei vielen Abgeordneten anderer Parteien Zustimmung, wie auch die Forderung,
daß freie und geheime Abstimmungen in den Parlamenten fortan Einzug halten sollen..
.. um die Basis für diesen Gedanken zu setzen.
Weg vom "Fraktionszwang" war die Devise.
Die Saat für eine neue und bodenständige Vernunft war gelegt.

Claus und Anna und alle die anderen 98 Teilnehmer der Akademie waren nun Sprecher der Partei und traten entsprechend oft auf.
(In der Akademie wurden weiter Hundertschaften geschult - aber für andere Zwecke)
Die Abgeordneten waren von dieser Riege der Sprecher vollkommen getrennt,
was Agitation und Habitus anbelangte.
Die hundert Sprecher bekamen ihre Aufträge von der Zentrale direkt, sie konnten aber auch jederzeit frei referieren.
Bald rissen sich die Gazetten und Sender um diese Auftritte und wollten - wie üblich -
diskreditieren oder nur aus dem Lot bringen,
was aber durch die unglaublich gute und tiefe Schulung daneben ging.
Die zum Teil unverschämten Vorwürfe und Behauptungen der Moderatoren und Showmaster gingen oft unter die Gürtellinie,-
denn die Quote war wichtig, nicht der Inhalt einer Sendung.
Das hat die Partei dann noch in die neuen Publikationen hinein geschoben.
Das hat die Sprecher nicht angefochten, sie sahen diese Auftritte bestenfalls als Trainingscamp.
Die Wählerinnen und Wähler jedoch sind nur zu oft Opfer von dieser Art Diffamierungs- und Manipulationsversuchen geworden,
mit wachsender Tendenz in der Art der Yellowpress, die immer irgendwie parteiisch ist.
Wichtig war den Sprechern der neuen Partei nur, daß die Zuschauer das Wahlprogramm verstehen und darüber nachdenken.
Die "Message" kam an und das hat so manchen Demagogen gewaltig gefuchst!
Die Partei wuchs und blühte, jede wichtige Veranstaltung war bemüht, sich diese Leute wohlwollend zu erhalten.
Die Zahl der Mitglieder wurde nie bekannt gegeben, aber die Zahl muß erstaunlich hoch gewesen sein,
sonst wären die Auguren nicht so in Aufruhr geraten.
Diese neue Mitte wollte späterhin das Arbeitsamt und die Finanzämter und Einwanderungsstellen etc.
allesamt abschaffen und in eine neue Form innerhalb der Kommunalverwaltung setzen.
"Es findet sich immer Arbeit, auch wenn man mal weniger verdient oder nur stundenweise jobben kann"..
Der Harzer in der 4. Generation wird das spüren, wie auch die Sozialtouristen und Terrorverbreiter aller Art.
Die Religionsfreiheit, so stellte sich das die Partei vor,
sollte rein privat gegründet werden, ohne staatliche Mittel und ohne Hilfen.
Die Investoren aus dem Ausland würden eine neue Besteuerung erfahren, Finanzfluchten aller Art garantiert erwischt,
genau wie der "Computerhandel" und die Börse, die künftig,
so die neue Programmatik, der Besteuerung von Spielbanken und Lotto unterliegen.
Verpflichtende Staaten-Bündnisse aller und jedweder Art sollen aufgegeben werden,
zugunsten einer gleichberechtigten Partnerschaft,
die selbstverständlich ohne bislang geduldete Spionage auskommen werden sollte.
Überhaupt soll die Spionage, ob im privaten, dienstlichen oder staatlichen Bereich sehr streng und unnachgiebig bestraft werden.
(Geister Resourcendiebstahl wurde zum Schlagwort)
Es gab ja noch so viel zu tun - aber getreulich den Lehren der Akademie ging der Zug wie eine Zahnradbahn,-
langsam, aber sicher aufwärts.
Der Bürger solle im Mittelpunkt stehen und nicht die Politik als Selbstzweck,
nicht die Geldwirtschaft und auch nicht der Adel und die Großindustrie,
nicht die seltsame "farbige Andersartigkeit" oder "queer" als must have..
"Einigkeit und Recht und Freiheit" stand auf den DM - Münzen..
..und genau daran will sich die Partei messen lassen !

Endlich war Wochenende und diesmal ohne Besuch bei oder von den Eltern.
Beide machten einen Einkaufsbummel und holten noch dies oder das an Geschirr oder Gerät,
ergänzte die Grundausstattung an Handtüchern und Bettwäsche, Bettvorleger, Schmutzfangteppiche,
Stabmixer und Kakteentöpfchen und eine Blumenampel,
sie kauften dies und das und waren ruck zuck einen Batzen Geld los.
Dann wurde der ganze Kram an Ort und Stelle verbracht und einen Kaffee bereitet.
Geschwind noch die Lasagne in die Röhre schieben und den Tisch decken.
Nach dem Essen haben sie sich auf die Couch gelegt und geschlafen bis zum TV- Abendprogramm.

Die Arbeitswoche war sehr schwer, wie bei vielen Leistungsträgern- exakt jene Klientel,
die von ihrer Partei angesprochen werden soll.
Die Beiden wußten freilich ganz genau, wo ihrer Klientel der Schuh drückt.
Im Traum hat Anna einen TV Werbespot erdacht, den sie unbedingt noch geschwind
per Tablet der Zentrale mitteilen wollte:
"Der amerikanische Traum, daß man jederzeit und ohne Formalitäten jemanden anheuern kann,
um den Rasen zu mähen oder Dachziegel auszutauschen oder
auf die Kinder aufzupassen, den Haushalt zu machen etc.
ohne als Auftraggeber zuvor beim Amt oder Krankenkasse vorstellig zu werden und Anträge ausfüllen zu müssen,
sollte uns gut sein - wir müssen verkrustete Strukturen aufbrechen und die Nebenjobber
als verständige und vernünftige Partner betrachen,
die sich selbst versichern und Vorsorge treffen.
Einfach nur die Rechnung bezahlen und fertig.
Davon könnten auch die öffentlichen Auftragsgeber, Kommunen und Verwaltungen profitieren.
(Je mehr Leute in Einkommen gebracht werden, um so weniger Sozialhilfe muß gezahlt werden)
Da wir die Quelle und nur die Quelle besteuern, ist es vollkommen gleichgültig, was und welche Quelle das ist.
Durch die Loslösung von der Golddeckung der Währung zur Papier- oder Ideellwährung kann auch der Übergang
zur virtuellen Zahlungsmethode geschafft werden.
Die Technik macht uns das jederzeit möglich, wie wir anhand einiger gut funktionierender Beispiele sehen können.
(Geldkarten, Online-Überweisungen, Einzugsverfahren etc.)
Wenn schon alle Gehälter und sogar Sozialleistungen des Staates bargeldlos ausgezahlt werden,
ist obiger Schritt nur noch logisch."

Der Vorschlag wurde im Portal gepostet und fand sehr schnell viele Anhänger.
Beiden jungen Leuten war längst klar, daß dies die Zukunft ist.
Redundante Speichersysteme sichern heute so gut ab, daß die Gefahr von Datenverlusten nicht mehr gegeben ist.
Spekulanten aller Art sollte die Spielsteuer auferlegt werden, hoch genug, um diese Leute zur Vernunft zu bringen.

Fortsetzung auf Seite Claus Lichtfelde 16

Claus Lichtenfelde Junior. Eine Fortsetzungsgeschichte über etliche Seiten, als Kartusche ausgeführt. Lektuere






*** Start der Story ***