plaetzchenwolf - Stangenbohnen - Erfahrungen - Garten
Landfotografie



Stangenbohnen Erfahrungen als Blog


Für 2017 hat mich meine Frau überzeugt, doch besser ein längliches,
rechteckiges Beet zu machen, das die Sonne besser einfangen wird-
so steht keine Stange im Schatten.
Knapp 3 mal 1 mtr ist genug für 4 großzügig gesteckte Einzelstangen.
Das müsste für uns zwei Leutchen an Bohnen reichen.
(Ich habe einen Erdhaufen angelegt, der bestens für den jährlichen Austausch
der Beet-Erde geeignet ist)

Der 24. April - die Stangen sind gesteckt, die Erde ist gerecht und gekrümelt,
nun werden bald die Bohnen gelegt.
Nach unseren Erfahrungswerten nicht vor dem 15. Mai, auch wenn auf den Packungen
etwas anderes steht.
Bohnen holen schnell auf und wachsen um so besser, wenn sie nicht abgedeckt werden mußten.




Gut 2kg







Die härteren Stangenbohnen schneide ich in grobe Stücke, nachdem die Fäden gezogen wurden -
und friere diese gesondert ein,
das gibt eine wunderbare Brockelbohnensuppe mit einem schönen Stück
Rinder-Suppenfleisch darin !
Wie auch immer, es gibt nun auch genug frische Stangenbohnen, mit nur 4 Stangen - erstaunlich,
aber diese Prunk- oder Feuerbohnen sind bekanntlich immer später in der Ernte als andere Sorten.
Bei uns sind deshalb die Stangenbohnen erst so richtig tragend,
wenn die Nachbarn schon fast damit fertig sind.
Die Sorte "Blaue Hilde" ist genau so spät wie die Prunk- oder Feuerbohne.
Wie gesagt, nächstes Jahr wird es dann weißblühende Bohnen geben -
obwohl ich die Vögelchen
ein Stück aus dem Verdacht nehmen kann -
die ersten Blüten sind auf alle Fälle auf deren Konto gegangen..
Am 28.8. habe ich nochmal einen ganzen 3ltr Gefrierbeutel mit Schnippelbohnen einfrieren können,
vollgestopft - die 4 Stangen tragen enorm!
(Alle drei Tage einen halben 10ltr Eimer voll)
Heute, am 13.9.2017 habe ich die letzten frischen Bohnen abgemacht,
die vielen nachwachsenden Bohnen lasse ich hängen, weil die ganz fix zu dick werden.
Die Pflanzen versuchen sich zu vermehren, deshalb geht ein seltsamer Schub durch die Reihen.
Die "Blaue Hilde" hat sich im toten Apfelbaum verhakt und trägt gut, - aber auch hier
ist deutlich ein ähnliches Resultat zu sehen.
Im Gegensatz zur Feuerbohne kann ich diese Bohnen als Sämlinge nehmen,
weil die nicht "hybrid" sind.
Davon wird 2018 wieder gesteckt, ganz klar !
(Ein ganz feiner und edler Bohnen-Geschmack)
Auch im kommenden Jahr wird der tote Apfelbaum wieder bepflanzt
und auch die 4 Stangen im Hauptbeet,
die im Winter weg kommen. Der Boden wird erfrischt und vorgedüngt.

Am 3. Oktober 2017 habe ich nochmal einen drittel Eimer Schnippelbohnen ernten können

Am 16.10.2017 sahen die Stangenbohnen noch so aus:
Voll stehend, einzelne Schoten werden langsam gelb und beginnen zu trocknen.

Das Experiment ist sehr gut geworden, wir haben von diesen lächerlichen 4 Stangen
jede Menge leckere Bohnen bekommen, die Truhe hat viele dicke Beutel Schnippelbohnen
und Suppenbohnen werden auch mehr als genug dabei rüber kommen.
Nach dem Erdaustausch im Frühjahr und der Düngung kann an der gleichen Stelle
wieder das Bohnenbeet kommen.
Wir haben während der Wachstumsphase einmal die Woche Flüssigdünger zugetan
und immer gut gegossen -
und das hat sich sehr gelohnt.

500gr kosten 1,19 Euro im Laden, die Sämlinge haben 2,69 gekostet
- der Dünger nochmal so viel..
..gut, ein Steckenpferd kann man nicht nur am Geldwert berechnen,
es zählt auch -wie in der Olympischen Disziplin-
"dabei sein ist alles" - ich will auch was "Vorzeigbares" im Garten haben,
das heute nicht mehr jeder hat.

Am 2. November lagen die Stangen um, der Wind am Vortag war wohl doch zu viel -
so mußte ich vorzeitig die restlichen Bohnen pflücken und die Pflanzen ausmachen.
Einen ganzen Waschkorb voller Bohnen!

Selbstverständlich habe ich nochmal Feuerbohnen für 2018 gekauft-
trotz der besonders guten weiß-blühenden Sorte
will ich auf die rotblühende Prunkbohne nicht verzichten-
die übrigens in diesem 5ltr Eimer zu sehen ist..
und die viel besser schmeckt, als die Kidney-Bohnen
oder gar die "Saubohne" (dicke Gemüsebohne)

2018:
Die Stangen sind gesteckt, ich konnte die alten Stangen alle wiederverwenden.
Die Erde wurde ausgetauscht in dem Bohnenbeet, das erspart mir das Beet neu anzulegen zu müssen.
(Von den Tomaten zu den Bohnen und umgekehrt, später kommt die verbrauchte Erde zum Kompost
und die vorige Komposterde wird gemischt mit guter Blumenerde mit Dünger drin.)
Die Stangen habe ich wieder auf altväterliche Weise gesteckt, über kreuz. (Wegen der Stürme)

Die Sorte "blaue Hilde" war mir als Schnittbohne gut, als Trockenbohne zu klein.
Die besten Sorten sind: Feuer- oder Prunkbohne, Mombacher Speck, Speckbohne, Neckarkönigin.
(Ertragreich, widerstandsfähig, wenig oder gut entfernbare Fäden, saftig und geschmacksintensiv.
Prima auch und gerade als Trockenbohnen.)

Wir legen die Bohnen erst nach dem 15. Mai, wie immer:
So erwischt uns der Nachtfrost bestimmt nicht mehr
und die Pflanzen holen die Verzögerung leicht wieder auf und blühen länger als in anderen Gärten.
Das hat den Vorteil, dass die Blüten nicht gleich wieder aufgefressen werden von den Vögeln.
Wie letztes Jahr werde ich zeitgleich wieder Rasensamen streuen,
es gibt immer kahle Stellen im Rasen, wenn vertikuliert wurde -
dazu nehme ich die billige Sorte, die wächst besser an und den Vögeln schmeckt es offenbar auch..

Ab diesem Jahr will ich die Bohnen in den Stangenspitzen nicht mehr grün ernten,
sondern hängen lassen und als Trockenbohnen verwenden, für die Suppe.
Durch die doppelte Stangenzahl ist die grüne Ernte noch mehr als genug..
Schnittbohnen, Brechbohnen und Trockenbohnen.

Im Jahr 2018 keimen die Bohnen ganz schlecht, je teurer die Sorte, um so .. garnicht !
(Demnächst also wieder ohne "Bio"-Ware.)
Gut, daß ich 4 Sorten gekauft habe - wovon nur 2 aufgingen, trotz einigem Nachlegen.
(Das ging wohl einigen Leuten so, wenn ich mich in den Nachbargärten umsehe.
Allerdings sieht man die Stangenbohnen in den Gärten immer weniger..)
20. Juni 2018: Die Bohnen blühen prima, 4 Stangen in weißer, die anderen in roter Blüte.
Die Triebe gegen schon über die Stangen hinaus und schauen besser aus, als in den anderen Gärten.

Die Ernte 2018 verspricht sehr gut zu werden!
Das liegt nicht zuletzt an der regelmäßigen Wässerung, sondern auch an der Düngervergabe,
die während des Haupt-Wachstums eingearbeitet wurde.

Schon ab Ende Juli habe ich die Ernte einstellen müssen und hoffe noch auf ein paar Trockenbohnen:
Diese Ernte die schlechteste seit Jahren, weil die Trockenheit doch schon sehr arg war -
wir hatten zwar Bohnen, aber weniger als ein Viertel der normalen Menge.
(trotz morgendlichem und abendlichem Gießen)
In den anderen Gärten sah es noch viel trauriger aus.
Trotz fleißigem Wässern - die Blätter verdunsten wohl schneller das Wasser, als die Stängel nachliefern können.

Parallel dazu waren so viel Flugzeuge am Himmel wie noch nie -
alles war voller Kondenzstreifen und immer dieser seltsame Wind -
der Zusammenhang mit der argen Trockenheit ist (für mich) eindeutig:
"400 Hitzeeinsätze der Rettungskräfte allein an einem Tag in Frankfurt"

***

Dez. 2019 wird die Zahl der Fluggäste des Rhein Main Airports genannt: 70 Millionen, ein neuer Rekord !

***

Als Trostpflaster haben wir eine richtig tolle Cocktail-Tomaten-Ernte erhalten.

Im nächsten Jahr werde ich wieder nur Prunk- oder Feuerbohnen legen,
es kütt wie es kütt und es is noch immer juht jegangen sagen die Kölner.


***

Jedes Jahr ein neues Glück: 2019.
Das Bohnenbeet habe ich ein wenig vergrößert und gute Erde parat,
Feuerbohnen sind ebenfalls schon gekauft.
Eigentlich sollte damit nichts schief gehen.
Die Tomaten haben ein neues Zuhause hinter dem Waldbeet gefunden.
Die Bilder des neuen Unterstandes folgen, auch die der Stangenbohnen.
(Selbstverständlich habe ich alles aus alten Teilen gebaut und das
hat Wind und Wetter und Stürmen und Hagel getrotzt!)







***

Die Tomaten sehen gut aus, sie sind ertragreich und herrlich im Geschmack.
Nun muss ich sagen, dass ein Dach darüber ist und die UV Strahlung
und die Kontamination des Flugverkehrs hier nicht auftrifft.


Noch am letzten Juli-Wochenende sind so wenige Bohnen an den Stangen,
dass man davon nicht mal eine Portion für eine Person machen könnte.
Die Wetterveränderungen sind ganz enorm zu spüren.
Bis 40 Grad im Schatten - wochenlang, da kann man gießen wie ein Springbrunnen und es ist doch vergebens.
Gut, unsere Bohnen sind immer später als andere -
diesmal sind sie sogar schon zu einem Viertel gelb oder am verdorren,
obwohl ich am Morgen und am Abend gieße:
Die Stängel können das Wasser nicht zur Genüge bis zu den Blättern und Blüten drücken,
es verdunstet zu viel und zu schnell.
Wieder ein Jahr ohne Stangenbohnen.
Deshalb bin ich die viele Arbeit, die auch noch nutzlos war,
leid und lasse dieses Experiment Stangenbohnen bleiben:
Selbst die ganz jungen Bohnen sind schon mit verdickten Kernen,
bevor die Bohnenschote auch nur andeutungsweise ausreifen konnte.
Die Bohnen blühten wie verrückt und .. vertrockneten,
obwohl ich am Morgen und am Nachmittag gegossen habe.
Gut, daß wir davon nicht als Landwirt leben müssen !

Dieses Vorhaben Stangenbohnen ist durch die Klimaveränderung
- die mit Sicherheit durch den extrem ausufernden Flugbetrieb des Frankfurter Flughafens -
gestorben. (Den anderen Dorfbewohnern geht das wohl ebenso mit ihren Gärten.)

29.10.2019 - ich habe die Bohnen von den Stangen genommen, diese weggepackt für das nächste Jahr
und die schönen bunten Bohnen aus den Schoten geholt.
(Zum Trocknen) 1 Kilo reine Bohnen sind geblieben.. (eigentlich nicht schlecht)

(Die Bohnen waren noch zu feucht- und sie sind deshalb alle verschimmelt)



#Anhang: Schnippelbohnen aus der Dose

(sollte man noch welche irgendwo entdecken)
Nachdem ich Stangenbohnen im 500gr Pack im Supermarkt ausprobiert habe und meine Stangenbohnen einfach nicht mehr wachsen wollen, gehe ich auf die 850ml Konserven zurück, wie schon vor ein paar Jahren. Damals hatten wir mit den Bohnen aufgehört, weil die Ernten immer schlechter geworden sind. Damals führten wir das auf die Spatzen zurück, daß keine Blüten zu sehen waren - heute gibt es viele Spatzen und viele Blüten und trotzdem wächst nichts. (Bienen fliegen auch genug herum.) Mit diesem Dosen-Schnippelbohnen geht das Essen so:

In Butter werden Zwiebeln angeschwitzt, Dörrfleisch mit einem Fette-Brühe-Würfel und ein wenig Wasser und nicht wenig Bohnenkraut in Ruhe gar gekocht. Im Schüttelbecher habe ich kaltes Bohnenwasser und Weizenmehl parat - nach dem Abschmecken des Suds ist die Salzmenge ermittelt, die in den Schüttelbecher muß. Dann kommt das große Schütteln und ab in den Sud damit- geschwind untergerührt, die Bohnen dazu, nochmal unterheben, Platte ausschalten und Deckel drauf - bis die Kartoffeln gar sind und serviert werden kann.

Das habe ich mit Gemüsekonserven aus dem Glas ebenso gemacht, mit Lauch, Wirsing, Rosenkohl, Spargel und Co.

Die meisten Esser merken gar nicht, wie wenig Mühe das Gemüse gmacht hat. (Billig ist es zudem)

PS: Die Brechbohnen in der 850ml Dose gehen genau so gut, vielleicht sogar noch besser und billiger sind sie auch.
In den Corona-Jahren 2020/21/22 ist der Preis für die Dose Brechbohnen von 69 Cents auf 99 Cents geklettert. 43,5 % Teuerung ! Im Jahr 2023 schon 2,29 Euro im Frühjahr, dann 1,49 Euro im Herbst







*** Nachgetragen ***

Mit Sicherheit ganz schlecht für die Bestäubung von Bohnen und anderen Nutzpflanzen, wenn diese in der Nähe blüht:
Giftig und oekologisch sinnlos: forsythie-wie-giftig-ist-das-goldgloeckchen- Die giftige Forsythie, ein aus China eingeführte Zierpflanze, wird von Vögeln und Insekten gemieden.

Forsythie, Wiki

www.na bu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/tiere/insekten/20386.html



Nix geworden 2020


Leider habe ich nirgendwo gute Qualitäten in Sachen Schnittbohnen-Konserven entdecken können, ja nur im Internet solche entdeckt, die viel zu teuer und zu zerrissen und verkocht waren.

Die "frischen" Stangenbohnen in den Läden sehen schlapp aus und sind richtig teuer, viel zu teuer, denn wir kochen immer recht große Mengen für 4 Personen. Es ist schon ein Jammer.

Deshalb bin ich wild entschlossen, das Stangenbohnen-Ding weiter durchzuziehen: Diesmal als Sichtschutz zum Nachbarn hin, denn dort ist länger Schatten von dessen Haus zu erwarten: Ich führe die ausgefallene Ernte auf die extreme Hitze und Sonneneinstrahlung zurück.

Zudem lege ich nur noch eine Reihe, die aber dichter, das ist vom Handling besser und so nehmen sich die Pflanzen auch nicht so stark das Licht weg.

(Die abgewandte Seite war immer weniger ertragreich)
Die Sorte wird wieder "Feuerbohne" oder "Prunkbohne" werden. Die Wurzeln der Stangenbohnen ragen nicht tief in die Erde, vielleicht 20cm. Deshalb werde ich bei 30cm eine Folie einlegen und dann die Erde darauf geben - so bleibt die Feuchte besser erhalten. (Die sonst in die Tiefe von Löß und Lette verschwindet.)

Wir werden es sehen, man(n) darf nie aufgeben !

Nachtrag: Im Dezember sind sie wieder aufgetaucht, die 850ml Dosen mit Schnittbohnen.. die freilich nur ein dürftiger Ersatz sein können. Aber besser als garnichts.

ERSATZ - REZEPT:

Die Zubereitung für 2 Personen:
Ein kleines Päckchen Schinkenwürfel, 2 kleinere Zwiebeln, 1 Dose "Geschnittene Bohnen" zurecht legen.
Kartoffeln schälen und als Salzkartoffeln (ohne Salz) fertig machen. Dann den Boden des Bohnentopf mit großzügig Rapskernöl bedecken, die grob gehackten Zwiebeln hinein. Wenn die Zwiebeln angeschwitzt sind - vor der Bräune - 1TL Bohnenkraut und 1TL Thymian zugeben, schwarzen Pfeffer und ca 3-4 EL Weizenmehl (405), weiter anschwitzen lassen und mit etwas von der Bohnenflüssigkeit ablöschen. (Dabei ständig mit dem Holzkochlöffel rühren, die Schinkenwürfelchen zutun, einen halben Fette Brühe - Würfel einbröseln und mit etwas Bohnenwasser nachfüllen, bis eine leicht sämige, leicht flüssige Konsistenz erreicht ist. Dann gleich die -abgetropften- Bohnen zutun, umrühren, die Platte auf kleinste Stufe stellen (Die sollen nicht mehr kochen, nur noch warm werden) Abschmecken, ggf. etwas Salz zutun.

Auf diese Weise hat man einen Ersatz für die richtigen Stangenbohnen, die bei uns in Hessen "Schnippelbohnen" genannt werden.

***

Nun haben wir Oktober 2020 und was sehe ich? Die traurigen Bohnen bei den Nachbarn waren kaum bis an die Stangenspitzen vorgedrungen und trugen keine Bohnen, soweit das zu erkennen war..

Der Fachmann schreibt auf meine Anfrage: "Besonders die Stangenbohnen leiden unter den heißen Sommern. Es ist wichtig vor allem in Frühsommer, bis die Pflanzen tiefergehende Wurzeln entwickeln konnten, ausreichend zu gießen. Auch eine Bepflanzung an halbschattigen Plätzen, wie etwa an Obstbäumen kommt in Frage, solange die Bohnen ausreichend Licht und mindestens halbtägig Sonne erhalten. Übrigens sind Stangenbohnen besonders hitzeempfindlich, Buschbohnen weniger. Insofern wäre es auch eine Überlegung eher Buschbohnen anzubauen." (www.bi ngenheimersaatgut .de)







2020 Kartusche: Pflanzlich und nicht chemisch.

Zuvor schrieb ich von "bitte pflanzlich und nicht chemisch" in der Medikamentierung und heute kam mir der Gedanke, daß die Lebensmittel immer chemischer werden. Es ist kaum noch ein Lebensmittel zu kaufen, das nicht irgendwie chemisch behandelt worden ist. So manches Böhnchen, so manche Frucht wäre ohne diese chemische Behandlung nicht haltbar und würde schlichterdings verschimmeln, wie mir das gerade passierte. Ein ganzes Kilo-Glas voller Prunkbohnen ist -unbemerkt- dem Schimmel zum Opfer gefallen, weil eben Trocknung alleine nicht ausreicht, wenn das Jahr dementsprechend schlecht gewesen ist. Da kommen auch Bio-Läden nicht drum herum, besonders dann nicht, wenn die Saaten und Getreide von weit her stammen. Wer selbst einen Garten betrieb, weiß um diese Probleme, wenn der Krautkopf hutzelig bleibt, in den Möhren kleine weiße Würmchen wimmeln, die Engerlinge die Wurzeln abknabbern, der Apfelspinner die Ernte ruiniert und Schimmel die Erdbeeren befällt. Zudem wächst ohne Dünger nicht viel, wobei niemand weiß, was darin alles verbaut ist. Natürlicher Dünger ist kaum irgendwo zu haben - bis auf Pferdemist, der aber nichts taugt und bestenfalls für Geranien genommen werden kann. (Hühnermist taugt auch nichts, dadurch verbrennen die Keimlinge der Saaten und man hat viel Unkraut im Garten) Bei den Lebensmitteln ist längst alles der chemischen Keule und der standarisierten Würzbatterie unterworfen worden. Die Arzneien fallen dabei schon gar nicht mehr ins Gewicht. Noch in den 1960iger Jahren war die Fäkaliendüngung im Spätherbst noch üblich, später sind die Klärgruben der Häuser durchgerohrt worden und der Kram ging in die Kanalisation und Klärwerke. Die Gemüsegärten waren damals richtig kräftig, es gab noch keine Hybridsamen und kaum Medikamentenrückstände in dieser Art Düngung. Das hat sich alles sehr geändert. Sicher mag es eklig sein, mit dem Gülle-Schöpfeimer an der langen Stange zu werkeln und diese Kacke auf dem Acker vergammeln zu lassen, bis im Frühjahr die Kalkung (Keimfreimachung) und das Umgraben begann. (Meine Mutter war bei dieser Aktion immer "verschwunden", in andere Tätigkeiten verstrickt und unabkömlich) Auf alle Fälle hatten alle schönes und kräftiges Gemüse. Später kam der Torf und Kunstdünger als Ersatz, die Ergebnisse wurden immer dürftiger, bis meine Eltern den Garten aufgaben. Wie überall kommt auch dieser Sektor nicht um die industrielle, rationelle Produktion herum, die in gewisser Weise die "Zentralisierung" der ehemaligen Hausgärten sind, mit Spezialisten und viel Equipment. (Übrigens dürfen Rückstände der Kläranlagen auf den Feldern aufgebracht werden, allerdings mit genauen Kontrollen und Grenzwerten. Die Gülle aus den Schweine- und Rinderställen landet auch dort - bedenklich wird das erst, wenn die Tiere Medikamente erhalten müssen oder man Hormone oder Antibiotika als Wachstumsbeschleuniger einsetzt, wie z.B. in der Geflügelmast) Fakt ist, daß man heute fertigen Gemüsedünger kaufen muß und die Erde jedes Jahr austauschen, viel wässern und Unkräuter beseitigen, einmal im Jahr eine kl. Bodenanalyse machen sollte - sonst kommt nichts aus dem Beet. Das ist letztlich genau so teuer wie abgepackt gekaufte Stangenbohnen in der Gemüseabteilung, nur daß eben der Arbeitsaufwand weg fällt.. wer einen "jungfräulichen" Boden bearbeitet, wird Glück haben, aber nur eine Saison. Und noch was: Die vielen Kunststoff-Teilen in den Kompostanlagen werden wohl inzwischen gehäckselt und.. auf den Feldern verbracht. (So viel zum Thema Mikroplastik)

***

Weil China sich den weltweiten Knoblauchhandel unter den Nagel reißt, habe ich Setzknoblauch gekauft und werde künftig wieder meinen eigenen Knoblauch ernten. So wechseln wir!

Pflanz-Schilder kann man einfach und billig selbst machen: Vom Baumarkt weiße Kunststoffwinkelleisten mit ca 2cm Schenkellänge kaufen und auf Länge schneiden. Mit einem feinen Schleifpapier anrauhen, wo die Schrift hin soll. Dann mit dem schwarzen Marker die Information schreiben: Z.B. "Knoblauch weiß". Diese Schilder halten ewig, sie brechen auch bei Frost nicht - ab und zu wird man die Schrift nachmalen müssen..

Der Setz-Winterknoblauch ist nicht gekommen, er ist wohl erfroren.. so ein Mist, auch die Samen kamen nicht zur Keimung.









Ein ganz wichtiges Thema ist die ausgewogene Ernährung und dazu gehört auch für uns "Verbraucher" die Betrachtung des Aspektes Ernährungsphysiologie oder der Ganzheitlichkeit:
Aus meiner Sicht sollte man sich ausgewogen ernähren und nicht versuchen, mit Nahrungsmittelergänzungen in Tablettenform zu werkeln, was von einer Sackgasse (in der günstigsten Ausprägung) in die nächste führt, die krank macht. Dazu gehört auch fleischliche Ernährung in ausgewogener Form- als Beilage und nicht als Hauptbestandteil der Mahlzeit!

Nur "vegan" oder pflanzlich kann man sich nur mithilfe von zig Zusatzpräparaten ernähren - und ob das gesund ist, wage ich zu bezweifeln!

Nun steht man also vor der Fleischtheke und schaut sich um - so kommt (zumindest bei uns hier) der ethische Aspekt hinzu. Deshalb scheiden einige Fleischstücke aus. Inzwischen kaufe ich eigentlich nur noch Hackfleisch -gemischt aus Rind und Schwein- fertig gewürztes Gyros und versiegelte Bauchfleisch-Scheiben, ab und an mal eine dicke Rippe. Braten, Koteletts und Schnitzel und Eisbein etc. bleiben liegen, erst recht Leber und Co.

Gerade das Hack ist so vielseitig verwendbar, daß eine große Zahl an Essen damit bereitet werden kann, desgleichen die einfachen billigen Bauchfleischscheiben. Mit fertigem Gyros kann man gut deftige Nudel- und Reis-Gerichte bauen oder sogar für einen "Burger" nehmen.
Wurst habe ich immer vorrätig, gerne auch in Dosen oder Gläsern, bis maximal 200gr. Bratwurst, ob weiß oder geräucherte oder grobe oder rohe oder als Fleischwürstchen - sind bei uns immer und reichlich im Vorrat. (Das heißt nicht, daß man das in Mengen essen muß - es ist aber schön, wenn sich die 7köpfige Schar unserer Tochter spontan entschließt, bei uns zu essen..
Frische Wurstwaren kann man teuer oder billig kaufen - das Resultat ist meisten so, daß die billigen Diskounter-Sorten besser punkten und nicht so arg verwürzt sind. (Vom Preis mal ganz zu schweigen - die Haltungsbedingungen der Tiere sind überall gleich und die wahre Herkunft (vor dem Umlabeln) weiß auch keiner. Selbst Direktvermarkter mauscheln und das nicht zu knapp - bei gesalzenen Preisen!
(Liebe Leserschaft, ihr könnt mir glauben: Hier bei uns wurde alles ausprobiert - und immer im Brustton der Überzeugung, endlich aus dem Tierleid heraus zu kommen. Nun ist es so, daß wir auf dem Land leben, viel sehen und mit etlichen versierten Leuten sprechen - vom Metzger über den Jäger bis zum Landwirt und Geflügelzüchter)

Geflügel: Ab und an eine große Putenkeule ersetzt mit meiner Würzung ganz locker jedes Wild, im Aussehen und Geschmack! Hähnchenschenkel sind bei uns immer in der Truhe, auch Entenschlegel. Aber keine Enten- oder Putenbrust, weil die zu trocken und hart ist - das ist bei uns ein Ladenhüter.


Im Winter werden Gemüse- und Obstkonserven ökologisch sinnvoller, als Lagerware, die viel Energie verbraucht.
Ansonsten verweise ich auf meine Serie Kochen.
Es muß hier an dieser Stelle nicht betont werden, daß meine Essen recht beliebt sind, auch wenn es keine "Gourmet" oder "Ch efkochküche" mit tausend Zutaten ist! Meistens reicht einfache -modernisierte- Hausmannskost.

PS
Im Jahr 2021 lassen wir die Tomaten ebenso wie die Stangenbohnen sein - im Supermarkt sind heute so gute Qualitäten, daß sich der Selbstanbau nicht lohnt.









Bei uns zuhause.

Der Nachbar gegenüber hat Hochbeete angelegt, einen feinen Regenwassertank daneben stehen und so baut er sein Gemüse selbst an. Mit den Zuccini ging das recht gut, er hatte guten Ertrag und so viele Früchte, daß er diese an die Nachbarn verschenkte.. so viel schafften die beiden Leutchen nicht.

Dann erzählte er von seinem herrlichen Bilderbuch-Blumenkohl, so so herrlich und prächtig war, fest und duftig- wie man ihn im Laden selten bekommt.
Seine Frau kochte den Blumenkohl in dem Dampfgarer und reichte Bechamel - Sauce dazu. Als sie das Gemüse anschnitt um zu portionieren, waren überall Gänge im Gestänge - unzählige Würmer, alle mitgekocht!
Irgendwie schmeckt ihm das Gemüse nun nicht mehr, wo er so stolz darauf war, ohne Schädlingsbekämpfung auszukommen..







Der Sommer 2022 als letzer Versuch?

Rank-Pflanze "Käferbohne"


Aus nostalgischen Gründen habe ich für bald 18 Euro 1kg Käferbohnen aus der Steiermark gekauft, um die leckere Bohnensuppe zu machen. Diese Erinnerung war mir das Geld wert- freilich total überteuert, aber wenn man die Arbeit bedenkt.. Bei uns heißen diese Bohnen "Prunkbohne" oder "Feuerbohne" -rot blühend- , es sind die schmackhaftesten Stangenbohnen, ganz ohne Frage.

Nun gut, nach einer Eingebung kam mir die Berankung eines abgestorbenen Bäumchens in den Sinn. (Das mußte als Torso stehen bleiben, weil ich mit der Kettensäge am Gartenhäuschen zu viel Schaden riskiert hätte) Die Bohnen klettern gut und schmecken noch besser- warum nicht Stangenbohnen als Rankepflanze? So sind zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. So habe ich Mitte Mai 4 Bohnenkreise auf 2 Kübel gesteckt. Aber es ging nur jede 10. Bohne auf - garantiert sind das Hybride gewesen..
14.7. - die Stangenbohnen in den anderen Gärten sehen traurig aus, fangen an zu welken, bevor sie blühen. Die Höhe ist auch nur 3/4 geworden. Bei uns blüht es rot - mal sehen..
Am 17.7. blühen schon 2 Ranken und sie sind schon 2mtr lang.
Wegen der argen Trockenheit gieße ich 2x am Tag.
1. August 2022 - die Bohnen haben sich prächtig entwickelt und sind wohl die besten im Dorf. Sie blühen immer noch wie wild.
14. August - wenige Bohnen, viele Blüten, viele Spatzen..
..die Blüten und Blätter sehen toll aus!
28. August - es zeigen sich etliche Bohnen, die ich reifen lassen möchte, um Saatbohnen oder Suppenbohnen zu bekommen.
Ich halte die Pflanzen gut feucht und habe auch schon 1x gedüngt und 2x frische Blumenerde nachgefüllt. Die Bohnen blühen noch immer sehr stark.

Anfang September blühen die Bohnen noch voll und hängen voller Schoten.

Am 23. blühen die Bohnen immer noch - ganz wenige Blätter werden leicht gelblich. Es hängen viele Bohnen an den Ranken.

Am 5. Oktober räume ich die Bohnen ab - es gab wenig zu entkernen und so wurde daraus eine Brechbohnensuppe mit geschnittenen Rindfleisch-Würstchen.
Herzhaft, aber mit etlichen zu harten Faserstücken- geschmeckt hat die Suppe, aber es hat sich nicht gelohnt. Ende Gelände - von hier ab ohne eigene Bohnen: Selbst das Gießen am Morgen und am Abend kann eben Regen nicht ersetzen. Es war definitiv zu heiß und zu trocken.

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Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde 7,


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.


Die Auswertungen haben im Glaskasten der Aula ihren Platz gefunden, wo Name und Ranking in den einzelnen Fächern zu ersehen war.
Dieses Papier hat jeder kopiert und in seinem Zeugnis-Ordner verwahrt.
So etwas wie "sitzenbleiben" gab es nicht, wohl aber begleitenden Sonderkurse als Nachhilfe - nach Schulschluß.

Hier kam jeder mal dran und durfte "Nachsitzen", wenn die Ergebnisse nicht genügten.
Das war freilich eher gefüchtet als beliebt, denn am Abend waren die Studenten müde..
Nur 6 Unterrichtsfächer - das hört sich erst einmal ganz einfach an.. aber die haben es in sich.

Der Auslastungsgrad ist schon recht hoch angesetzt, denn diese Elite soll den Anspruch zwar haben,
darf aber nach außen niemals als solche auftreten!

Gediegen und adrett, aber nicht überspannt oder hochtrabend war die Devise.
Gefrühstückt wurde nach der ersten Doppelstunde im Automatenrestaurant, zu Abend gegessen ebenso - nach der letzten Stunde.
Smartphones, Laptops, Computer, Handys und Gameboys etc. waren strikt verboten und wurden in der Rezeption eingeschlossen.
Jede elektronische Gerät wurde unbarmherzig geortet und sichergestellt, gegen Quittung.
Nach der zweiten Woche kam schon etwas Klarheit in den Gedanken, welcher der Akademie zugrunde lag:
Die Partei hat neue Führungskräfte haben wollen, die ganz explizit als "Geheimwaffe" geschult
und zielführend an die Spitze gelangen sollen.
Dahinter stand der große Sponsor dieser Partei, der Unternehmerverband und die Großindustrie.
Zufälle und Wackelkanditaten und solche, die mal Hüh mal Hott riefen, sollen ausgesondert werden,
ebenso solche, die nebei gerne Gelder einstecken und Gewogenheiten fördern.

Die Parteiraison befand sich zur Zeit der Gründung dieser Akademie gerade in ihrer Hochphase.
Gelegentlich hielten hochrangige Leute Vorlesungen, fanden durch Wirtschaftsfachleute Vorträge statt
und auch Bankfachleute kamen dort hin, um ihr Wissen zu vermitteln.
Man sah zuweilen Manager aus der Wirtschaft dort auftauchen und Vertreter der führenden Ranking- und Umfrageinstitute.

Die Teilnahme an solchen Events wurde erwartet, war aber nicht verpflichtend.
Etwas Selbstverteidigung war im Sportunterricht integriert, falls bei einem Wahlkampf Gerangel entstehen sollte.
(Das kam nicht mal so selten vor, wie man denken sollte-
so manche Kundgebung oder "Demo" ist ein Beispiel dessen)

Der Direktor war unheimlich gut auf dem Laufenden - was die Studenten zuweilen erschreckte.
Er kannte die persönlichen privaten Verhältnisse ganz genau, bis in das S chufaranking hinein.
Religion und Glauben wurde nur soweit erfasst, daß die Probanten lernten,
JEDEN Glauben zu respektieren und die späteren Wähler bei der Stange zu halten.
"Wer das Wort -Glauben- im Mund führt, mit dem darf man nicht diskutieren",
meinte der Direktor, "merkt euch das!"

Bald kamen Feinheiten dieser Akademie heraus:
Keinerlei Ferien, kein Besuch zuhause und keine Einflüsse von Freunden und Verwandten.
Ein beaufsichtigter telefonischer Kontakt die Woche war erlaubt, im Sekretäriat.
Jedes zu private Telefongespräch wurde abgebrochen, mogeln ging nicht und nur im Krankheitsfalle gab es Ausnahmen.
Selbst die Dauer des Aufenthaltes war unbestimmt und wurde vom Direktor angeordnet, wenn dieser den Eindruck einer bestimmten kollektiven Reife des Probanten hatte.
Hilfen untereinander waren erwünscht, Besuche auf den Zimmern nicht gestattet, alles war genau geregelt und kontrolliert.
Den Schulverweis hätte sich gewiß kein Student leisten mögen, der nach nur einer Verwarnung beim nächsten Verstoß unbarmherzig kam.

Bei seinen Eltern wurde in der Zwischenzeit eingebrochen, in den Privaträumen.
Dort war nicht viel zu finden und schon mal gar kein Geld oder Wertsachen, die hatte Carl sicher im Firmentresor im Keller verwahrt.
Die Kripo lief im Haus herum und alle waren freilich aufgeregt.
Da nichts gestohlen worden ist, so der Kommissar, kommt uns der Verdacht, daß es eine persönliche Rache gewesen sein könnte.
"Haben sie Feinde?"
Nein, nicht daß wir wüßten!
Haben sie vielleicht jemanden entlassen?
Nein, bei uns bleiben die Leute viele Jahre und gehen von selber, aus eigenen Stücken.
Die Einbruchspuren sind jedoch eher typisch für Semiprofis,
da haben wir etliche neue Vorfälle in der letzten Zeit, so sein Kollege.
Das dürfen wir aus Datenschutzgründen freilich nicht sagen.

Claus Senior hat am nächsten Tag eine Sicherheitsfirma angerufen und die haben einige "feine Sachen" installiert.
(Steuerlich absetzbar)
Eine stumme Direktschaltung zur Polizeistelle war gleich mit dabei.
"Offene Grenzen, zischte einer der Gesellen - das haben wir nun davon- bei mir hat man vor der Haustür die Räder geklaut!"
Die Politik will solche "Äusserungen" am liebsten ganz verbieten, wohl aus ideologischen,
nicht aus Vernunftgründen.
Wer solche Situationen kennt, weiß um die wochenlange Aufregung, die dabei entsteht
und das Gefühl der Verletzlichkeit.

Die Partei hat unterdessen sehr viel Marketing betrieben und versucht, so viele Bürgerinnen und Bürger wie möglich zu überzeugen.
Die meisten älteren Leute sind jedoch immer "ihrer Partei treu geblieben",
wie sie bekundeten, obwohl diese nichts Gutes bewirkt hat in den letzten Jahrzehnten.
Wenn man aber seit 40 Jahren und mehr immer Spd oder Cdu gewählt hat, bleibt man dabei.
Neue Parteien haben es dabei freilich sehr sehr schwer, auch nur einen Fuß in die Tür zu bekommen oder auch nur angehört oder gelesen zu werden:

"Ja ja, erst wird viel versprochen, dann nichts gehalten"
Oder:
"Neue Besen kehren gut, aber bald sind auch die abgenutzt!"

Fortsetzung auf Seite Claus Lichtfelde 8

Claus Lichtenfelde Junior. Eine Fortsetzungsgeschichte über etliche Seiten, als Kartusche ausgeführt. Lektuere






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