Regiun Lumbardia

Ein leichtes und sehr einfaches Essen,
das man für beliebig viele Gäste erweitern kann,
war die Grundidee (auch dieses) Rezeptes oder Vorschlags.

Eine rote Paprika (roh, geputzt und grob gewürfelt) mit 100gr gekochten Schinken
-gerne mit Speckanteil-, 50gr Emmentaler (beides gewürfelt)
bilden den Anfang in der Schüssel,
2 TL guten Rotwein-Essig, 2 EL Olivenöl, 1 EL getr. Oregano,
1 TL Knoblauch-Pulver, 1/2 TL groben schwarzen Pfeffer, 1/2 TL Jodsalz
und eine ganz kleine Zwiebel (in feine Würfelchen geschnitten)
kommen dazu und werden gut untergehoben.

Am besten gut 2 Std. ziehen lassen, dabei gelegentlich umheben,
damit sich alles gut vermischt und sich die Gewürze gut entfalten können.
Wenige Minuten vor dem Anrichten kommt eine daumendicke Scheibe Ciabatta-Brot hinzu,
welche in würfelzuckergroße Stückchen geschnitten wurde-
der besondere Gag dieses Essens-
man kann ein Brötchen oder ein Scheibe Weißbrot
oder auch ein Stück Baquette nehmen.
(Kurz umheben, damit der Saft gut aufgesogen wird)

Dazu paßt ein trockener leichter perlender Weißwein (Scheurebe/Kerner)
oder trockener (Riesling) Sekt sehr gut.
Die einzige -im Laden kaufbare Sorte- wäre H enkeltrocken, dieser kommt an den Winzersekt heran- der Rest ist Plörre.

Guten Appetit !

Makkaronelli Salat für 2 Personen

Ich wiege 250gr Nudeln ab, die wie kurze Macaroni ausschauen
und koche diese bißfest, ab in die Seihe, kalt abgespült.
Nun ein ein paar Löffel einfachste Salatmaionaise, 1 El Tomatenwürzer,
1 El Salz und 2 Dosen Sardinen (ohne Haut und Gräten)
mit Milch zu einer Sauce verrühren.
Tomatenpaprika aus dem Glas abtropfen lassen und kleinschneiden,
mit den Nudeln zusammen gut unterheben.
Einfacher und schneller kann man einen schmackhaften Nudelsalat nicht machen.
Gesund durch die Sardinen, besonders durch das Öl in diesen Dosen.
Von diesem Salat bleiben keine Reste,- und wenn, dann werden sie Abends gerne genommen..
Guten Appetit allerseits, bei diesem neuen "Hausmanns-Essen",
das keine Vorkenntnisse braucht, um ein vernüftiges und zeitgemäßes Mittagessen
auf den Tisch zu bringen.. !

*** Nachgetragen *** In vielen Supermärkten und Diskountläden gibt es Gläser mit gefriergetrockneten Suppenkräutern, Petersilie, Dill und Schnittlauch zu kaufen, die man immer vorrätig halten sollte. (Ab und an ausverkauft) Besonders Dill und Schnittlauch hat man auf diese Weise immer zuhause. Die Preise gehen von 1 Euro bis 3 Euro nach oben. Die billigere Sorte ist vollkommen ausreichend. Suppenkräuter für Suppen und Soßen, Dill und Schnittlauch auch für Salate- ein wenig durchwirken lassen ist dabei immer gut. Zusammen mit einer milden Zwiebel eine tolle Sache. So kann man leicht selbst einen Kräuterquark bauen, der auch Inhalt hat.

"Uboot-Kartusche" Es ist schon ein seltsames Jahr, dieses 2020 ! Bei uns trudeln quadratische Kartons ein, prall gefüllt mit Pom-Bären und Kartoffelchips, die in 30-50gr für 2 Personen als Snack gedacht sind - toll! Die Fleischversorgung ist ganz weg vom Massentier und bei den Direktvermarktern gelandet, die sich einer neuen Freundlichkeit besonnen haben. Alle verhalten sich, als ob man die Pest im Gepäck hätte - die letzten Ferkel waschen sich nach dem Toilettenbesuch die Hände - toll! Nach und nach wurden die Läden wieder geöffnet - sogar die Bücherei ist wieder zugänglich - nun muß ich nicht mehr "Gerätehandbücher" und "Gebrujzanwizzingen" lesen, wenn wir auf der Terrasse sitzen. (Ihr wißt schon, diese unverständlichen dicken Hefte, wo man im Defekt-Fall nichts findet) Dabei fiel mir auf, daß man Farbspühdosen nach einem Einsatz kurz auf dem Kopf gedreht frei sprühen muß, sonst trocknet der Lack in der Düse fest und das Ding geht nicht mehr. Man lernt doch niemals aus, gell? Nach etwas: Seit "Corona" haben wir sehr viel besseren Käse; aus Österreich oder Spanien oder Italien oder Russland - aber auch aus unseren Landen! (Der Supermarkt wird künftig sehr viel weniger an uns verdienen, ganz ohne Frage) Nachtrag 2022: Die Coronakrise ist immer noch da und die Direktvermarkter haben - wieder einmal - versagt und Schund geliefert. Also wieder zum Diskounter und Supermarkt fahren.. Es konnten sich nur wenige Lieferanten behaupten, genau 3 davon. Nachtrag Ende 2022: Nur noch zwei Lieferanten - D auerbrot und die Span. Bodega. Nachtrag Ende 2023: Span. Bodega und Kaasmarkt Peters, Peter Bra un und Winzerhof Peter M eyer - und vom "Wurst-Baron", sowie https://www.crowd farming.com/de/farmer/finca-fuentillezjos/up/adopt-a-sheep-finca-fuentillezjos

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Bei uns zuhause. "Impfschwänzer" 6.Juli 2021 - mit obigem Wort wollten Regierungsleute und "Virologen" die "Impfunwilligen" und Verweigerer zur Wahrnehmung des Impftermines zwingen und beantragten sogar Strafen für diese Negierer. Das wurde zum Glück im Bundestag verweigert. Welcher seltsamen Bevormundungsgesittung gehören solche Journalisten und Abgeordnete / Minister an, wenn derartige Vorschläge oder "Forderungen" eingebracht werden? Ich denke, wir haben viel zu viel DDR abgekommen, zu viel kommunistische Vorschriftenmacher in allen Ebenen hocken. Es wird dringend Zeit, daß hier die Nägel geschnitten werden, denn diese Typen beginnen bereits an der Demokratie zu kratzen und diese stellenweise auszuhebeln: Ab nach Hartz (2023 "Bürgergeld") und nicht in Pension oder gar auf einen Gewogenheitsposten eines Staatsbetriebes oder gar zum doppelten Salär nach Brüssel abgeschoben ! Nachtrag Jan. 2022: Unser Sohn hängt schon viele Wochen wegen Herzmuskelentzündung herum und kann kaum längere Steigungen gehen - der ist mit der "Boosterimpfung" - aus beruflichen Gründen dazu genötigt worden. Es wird höchste Zeit, daß diese "Nebenwirkungen" vor Gericht kommen und eine lebenslange Rente und Schadensersatzansprüche durchsetzen. Da aber der Staat bei dem Impfwahnsinn mitmacht, hat man keine Chance. Nachtrag: Mithilfe des guten Hausarztes wurde der Sohn wieder gesund. Nun -im Juli 22 ruft der Minister schon nach der 4. Impfung und freut sich offenbar darüber, neue "Anordnungen" geben zu können.. Nachtrag: 2022 waren wir wieder Blut spenden und sind noch immer nicht geimpft, ja nicht mal getestet, uns fehlt nichts. (außer dem Glauben an die Kirche und an die Demokratie)

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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr... Eigene Backergebnisse

Zwischenruf im 73. Lebensjahr Nun endlich ist die Homepage in die "stratosphäre" Laufbahn der Schwerelosigkeit aufgestiegen und kreist um die Erde. Die Startmanöver und auch die abgeworfenen Stufen sind hinter ihr und so ist die Zeit der Besinnung und der letzten Korrekturlesungen angebrochen, die immer dann für die jeweilige Seite gemacht wird, die eine Kartusche - so wie diese hier - hinzu bekam. Die Besucherzahlen sind ziemlich gut und -was mich am meisten freut, daß heute mehr Seiten -pro Besucher - angeklickt werden, als zu Anfang. Ich sehe das als ein Zeichen vder Wertschätzung an, die aus der Qualität der Darbietung kommt, die viele Korrekturlesungen hatte. Hierbei ist eine große Seite - z.B. "Geschichtliches" (14 Seiten) - durchaus eine Woche intensive Arbeit, jeden Tag 8 Stunden.. Gerade diese Rubrik verwunderte mich doch schon sehr, nie im Leben wäre mir in den Sinn gekommen, daß gerade so etwas eine hohe Klickrate erhalten kann. Und nun sage nochmal jemand, daß die Webbesucher keine langen Texte mögen, wie man immer behauptet!