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Reihenweck 83











2020 Kartusche: Immer mehr Dreckwänste!

Im Supermarkt, auf der Straße, in den Läden - es gibt immer mehr ungehobelte Menschen zu sehen, die ungeniert niesen, husten - ob in die Regale oder Gänge - als wären sie alleine im Wald. Das gute Benehmen hat abgenommen, ganz ohne Frage.

Wer im Supermarkt oder öffentlichen Toiletten aufpaßt und beobachtet, wird entsetzt sein, wie wenig Leute sich die Hände waschen.. und damit fassen sie alles an, weil das wohl gerade in Mode ist.

Was ist da los?
Die Bildung hat neue Rekordwerte erklommen, aber das Benehmen hat böse dabei gelitten - ein Trugschluß oder Mutmaßung?

Geht es abwärts mit steigender Bildung?





Kartuschen-End-Thema: Über den Wolken, das Wort zum Montag.


"Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein", sang der Reinhard M ey dereinst in den 1970iger Jahren. Bald 50 Jahre ist das her - kaum zu fassen, aber wahr !

Damals wie heute sprach niemand von der extremen Umweltsünde "Fliegen", heute will niemand hören, daß 308gr CO2 pro Person und Flugkilometer in die (Atem)Luft geblasen werden. Ohne Katalysator, das ist wohl nicht nötig bei diesen fliegenden Ölöfen mit Turbo-Rädern (Funktionsweise), die auch noch bei "kritischen Landungen" einfach mal so tausende Liter an Kerosin einfach in die Landschaft "ablassen" dürfen. Alleine das Wort "ablassen" klingt nach "in die Freiheit entlassen" und nicht nach "Kontamination" oder "verklappt" und so sind sie eben, die bestellten Demagogen, die sich inzwischen längst die ganze Politik und die Presse und die Öffentlichkeitsarbeit und die "gesellschaftliche Denke" unter den ideologischen (kommunistisch-studentisch) Nagel gerissen haben und keine andere Meinung dulden - wie damals unter dem Kaiser, der ebenso despotisch war.

"Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein!" Dieser Satz ist geradewegs in alle Bereiche exportierbar und das hat man wohl auch längst verinnerlicht: Mir kann keiner, ich bin ein Entscheidungsträger, so wird argumentiert, wenn aus der Bevölkerung Kritik kommt. Oh lodernd Feuer, oh göttliche Macht ! Die da oben halten zusammen, sie haben alle den Siegelring dieser oder jener Elite-Akademie am Finger und kennen einander recht gut. Es ist schon lange nicht mehr das Können oder der Erfolg, vielmehr der Zusammenhalt dieser Leute, wo eine Krähe der anderen kein Auge aushacken mag - Mißerfolge werden -wortreich umschrieben- einfach den Zeitumständen zugeordnet, vollkommen ohne Schuldgefühl oder Unrechtsbewußtsein.

Die Partei, die Partei hat immer recht, so klang die Hyme der D DR Partei und so ist es auch bei uns im Westen, wo längst eine politische Einheitssauce der Beliebigkeit a la Ost eingezogen ist. Die Wirtschaft läd alle diese Leute ein, egal welcher Partei diese angehören - Hauptsache ist, sie hatten Erfolg und diesen Erfolg haben sie sich selbst gemacht mit Tricksereien aller Art, Volksverdummung, Beeinflussungen bis zu Denkverboten, über die Umformung a la Gender bis in die Schulbücher hinein - Koalitionen etc. Einzig zählt, wer an die Fleischtöpfe kommt - der Rest ist Staffage oder "Straßenbegleitgrün" oder "Jahresendfigur mit Flügeln" Man mag es sehen wie man will, ich persönlich und nur so kann diese Seite getan sein, meine eben, daß unsere Probleme aus dem Kommunismus kommen: Die Kommunisten sind alle gleich, in allen "Brudervölkern und Bruderstaaten" - und genau da liegt der große Irrtum - es sind die "Ethnien", die unkompatibel sind und bleiben, die Religionen ebenso. Was nicht zusammen paßt, sollte nicht mutwillig zusammengewürfelt werden. Heute ist der Kommunismus unterschwelliger, aber in Richtung "Inklusion" und "Gender" unterwegs zum Ziel - nicht mehr so plump mit Parteitagen und Aufmärschen wie vor der Grenzöffnung ! Man will die Nennung der Probleme ganz gezielt ausblenden, damit niemand die feindliche Übernahme es "Klassenfeindes" bemerkt, die in allen Bereichen deutlich zu spüren ist. Damals hielt der Kommunismus die Kleinstaaten Jugoslawiens mit eiserner Faust zusammen, was nicht zusammen gehörte. Heute will man das in Europa ebenso machen, plus den ethnischen Zuwanderern..

Die da oben sind quasi "über den Wolken", wo die Freiheit -mit Sicherheit- "grenzenlos" ist; die "diplomatische Immunität" vereitelt jede Art der strafrechtl. Verfolgung, auch wenn der Schaden noch so groß gewesen ist, der durch vollkommen ungeeignete oder unqualifizierte oder fehlqualifizierte Kandidaten angerichtet worden ist. Man sollte das endlich mal ändern!

Wenn das Verursacherprinzip richtig angewandt und die Täter, nicht die Opfer bestraft würden, wäre auch mehr Wahrheit in den Dingen. Die -persönliche- Haftung bei Vorständen und Abgeordneten oder Ministerialen sollte eigentlich selbstverständlich sein - ist sie aber nicht!

So bleibt dem "Stimmvieh" und den "Schäfchen" nur der Gang zum Metzger, den sie sich selbst aussuchen dürfen..












Was gibt es Neues ?

*** Internes ***

Die Korrekturlesung im Februar (4.2.2021) zeigt, daß in den ersten drei Tagen schon 1011 Besucher auf meinen Seiten waren.
Ich werde sehr froh sein, wenn diese "Reihenweckseiten" fertig korrigiert sein werden.
Der Grund ist einfach: Vermutlich habe ich mehr über Religion gelesen, als ein Pfarrer und mehr über Politik,
als mancher Abgeordnete. Beide Themenwelten lehne ich heute oder inzwischenn kategorisch ab..
warum nur?
Wie auch immer, die danach folgenden Themenwelten werden mit Sicherheit ganz andere werden
und wenn späterhin nochmal eine Kartusche auf diesen Seiten landet, wird dafür Überkommenes gelöscht:
Mein Part ist getan, es ist alles gesagt was zu sagen war und so manches Ding ist eben einfach überkommen oder veraltert.
1.2.24 - die allerletzte Korrekturlesung und ich finde noch immer Fehler..

***







Nachgetragene Rezepte: Nochmal Tomaten-Kartoffel-Stampf



Mit in Olivenöl gebratenen Spiegeleiern besonders lecker - dazu breite ich den Stampf aus Kartoffeln und einer Dose (425ml) gehackten Tomaten mit einem EL Oregano, Salz, Pfeffer- drin auf den Tellern aus, lege mittig eine Scheibe kräftigen Käse hinein, auf den dann die Spiegeleier kommen.. das Olivenöl kommt darüber, es muß nicht viel sein, es ist ein wichtiger Geschmacksträger und sehr gesund !

Ich nehme nur die besten L-Eier vom Hof, hier sollte man nicht sparen!
(Dieser Hühnerhof verfüttert nur eigenes Getreide und -möglichst kein- Zufutter aus Übersee)
Eier sollte man langsam anbraten, ganz vorsichtig und beim perfekten Gargrad entnehmen, bei mir werden die Eier in der Pfanne vorsichtig geteilt, immer wieder geteilt, damit alles gut gart und entsprechend mit dem Pfannenheber zu entnehmen ist. Ein paar Dillspitzen (gefriergetrocknet) und eine kl. Prise Salz kommen immer darauf. Die Eier lagere ich im Kühlschrank in der originalen Schachtel - nach einer Woche kommt erst der volle Geschmack, auch wenn zuweilen anderslautende Behauptungen aufgestellt werden..

Bei uns hier zählt die Erfahrung und sonst nichts!

***







Kartuschen-End-Thema: Wer kennt sie nicht? Die B8




(Beispielbild, die B8 durchquert die Orte wie eine gewöhnliche Landstraße,
oft genug durch engere Passagen, viele Kurven, dann wieder gut ausgebaut- ein uralter Flickerlteppich.)

Die Bundesstrasse 8 (B8) ist vermutlich die längste aller Nichtautobahnen
in Deutschland und geht von der Holländischen Grenze
(Bei Zevenaar, Babberich)
quer durch das Land, parallel zu A3 bei Wesel wieder separat weiter
über Dinslaken, Duisburg, Düsseldorf, dann wieder versteckt zur A3,
nach Leverkusen wieder extra laufend, nach Köln und Siegburg, Hennef,
Altenkirchen, Limburg (Lahn), Königstein (Taunus)
verworren durch den Frankfurter Ballungsraum bis durch Hanau, Aschaffenburg,
wieder parallel zur A3 bis nach Marktheidenfeld, Würzburg,
Neustadt an der Aisch, durch Nürnberg hindurch, Neumarkt in der Oberpfalz,
durch Regensburg, bis nach Passau, an der Deutsch-Österreichischen Grenze !

An dieser Stelle wollte ich eine Würdigung dieser Straßenbauleistung tun,
deren bekannte Tochter die Autobahn A3 ist.
Ich traf bei der Zusammenstellung meiner geschichtlichen Seiten immer wieder auf den uralten Handelweg,
den man später in B8 (B wie Bundesstraße,- für meine ausl. Leser) benannte.








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Durchgetaktet



Uns fällt auf, daß die "Aus-Zeiten" zwischen den Jahren,
also zwischen dem Weihnachtsfest und der 2. Januar-Woche
immer wichtiger geworden sind, um "runter zu kommen",
"in Familie" zu machen, zu sich selbst zu kommen..

Keiner will zu Eltern und Verwandten oder Schulkameraden oder Arbeitskollegen -
jeder will die Stille im eigenen Rückzugsbereich um die "Batterien neu aufzuladen".

Das ganze Jahr über wird malocht, oft und immer mehr mit mehreren Einkommen,
was sehr an den Kräften zehrt - vermutlich wird diese Generation
nicht mehr ganz so alt werden - um "mitschwimmen" zu können,
den anderen Leuten nicht hinterher zu hinken.

Die "gebratenen Tauben fliegen nicht in den Mund",
so versucht jeder "ein 2. Standbein" zu bekommen.
Die "Kids" werden so eng eingebunden, "getaktet",
daß sie nicht nur den immer härter werdenen Selektionsverfahren
der Schulen genügen, sondern auch noch im privaten Sektor mitreden können:
Reiten, Musikunterricht, Sport, Religionsveranstaltungen, Vereine
und andere verordnete Kreativität, die man heute eben so machen muß..

Die Folge ist, daß immer mehr Kinder zum Onkel Doktor müssen,
weil sie an allen möglichen Erkrankungen leiden,
die gerade in Mode gekommen zu sein scheinen..

Nicht so gut "getaktet" ist die Bodenhaftung, die Menschlichkeit und die innere Ruhe.
Wir sehen das laufend - auch bei den Kindern und den drei Enkelchen,
wir hören genau, was in Schulen und Kindergärten "abgeht" und gruseln uns..
.. aber die Gegenmaßnahmen sind schon parat:
Bei uns erleben die lieben Kleinen eine "andere Welt",
Reflektionen davon streuen auch auf deren Eltern aus - nicht ohne Erfolg!
(eben nur im Rahmen dessen, was diese sich gesellschaftlich "leisten können")

Nun ja, vielleicht sind auch heute die "Ansprüche" zu hoch,
so etwas hatten wir Kinder in den 1950-1960iger Jahren schlichtweg nicht.
Wir waren froh, wenn es ein kleines Taschengeld gab,
das man mit etwas Straßenkehren und ähnlichen Arbeitsleistungen auffüttern konnte.
Davon habe ich eisern gespart, damit ein etwas größerer Wunsch -
aber auch das war damals sehr sehr bescheiden - leisten konnte.
Meine Geschwister haben das nie -bis heute nicht- verstanden.
Nun aber war ein wenig Geld im Sparschwein und ich war für meine Verhältnisse "unabhängig".
Mutter war immer froh, wenn sie uns drei Kinder und auch noch Vater
und sich selbst jeden Tag satt bekam.
Keine leichte Aufgabe in diesen Zeiten des Um- und Aufbruchs.
Wer "nur" Arbeiter war und dann auch noch Kinder hatte
(für die es damals noch KEIN Kindergeld gab,- erst ab dem 3.Kind)
- war nicht zu beneiden.
Arbeitslosigkeiten, Umschulung des Vaters kamen -
der Hausbau, das Geld war immer sehr knapp.
Mutter hatte keinen Beruf gelernt, weil sie auf die kleine Schwester -
und wohl auch etwas auf ihre Mutter aufpassen mußte,
die jedwede Tätigkeit außer Haus ablehnte.
Großmutter hatte ihren Mann im Krieg verloren ..
also war meine Mutter "Hausfrau",
nur mit einer kleinen Putzstelle in einer Apotheke in der Stadt,
andere Chancen gab es nicht.
(Also auch keine "Nur-Hausfrau").
Für Nachhilfeunterricht und Musikunterricht außerhalb der Schule war da kein Geld da.
Die Bildung sah dementsprechend mager aus, weil auch für Musikinstrumente kein Geld war.
Die Kinder von Event zu Event fahren ging noch viel weniger,
weil Mutter KEIN Auto hatte und tapfer einen Kilometer jeden Tag zum Bahnhof tappte,
dann wieder einen Kilometer bergauf nach Hause um dort zu Kochen,
Putzen, Waschen, Saugen, Bügeln und Flicken, den Garten machen
und die Hausaufgaben von eben 3 Kindern überwachen..
Strittmatter, der Buchautor meint:
"Zeitchen vergeht"!
Nun bin ich der Opa, meine Frau -logisch- die Oma, Kinder wie die Zeit verrennt ..
dümmer waren wir Kinder früher nicht, nur weniger gebildet.
Das ist ein himmelweiter Unterschied, wenn ich mir die heutigen Schüler,
Abiturienten oder Studierte so anschaue -
die Lücken scheinen größer als das Wissen,
das immer spezieller geworden ist.
Wir Kinder hatten nie das Gefühl etwas verpaßt zu haben !

Am 15.1.2018 um 07.20 Uhr kam im HR4 eine Bemerkung der Moderatorin:
"Zum Glück beginnt die Schule heute wieder, dann muß man nicht dauert die Kinder beschäftigen"
- Ja und nein, dieses Durchgetaktete, wie meine Tochter das nennt,
gab es bei uns in den 1950-1960iger Jahren noch nicht.
Mutti hatte auch kein eigenes Auto zur Verfügung,
wir Kinder mußten auch nicht dauernd von A nach B gefahren werden -
wir haben uns selbst beschäftigt.
Bis auf gemeinsame Familien-Unternehmungen am Badesee, Urlaub oder Ausflüge an den Rhein
etc. mußten wir uns einfach selbst beschäftigen und das hat gut geklappt,
das hat die Kreativität gefördert,
weil einfach keine Erwartungshaltung an die Eltern war,
wie das heute überall der Fall ist.
Ich frage nun:
Ist das der Grund, warum die Kinder immer dümmer zu werden scheinen?
Die Frage müßte in einem größeren Forum geklärt werden.

Einfach "aussteigen" kann man nicht, weil die Kinder in den Schulen zu einer Erlebniswelt gezwungen werden,
ohne Teilhabe daran gehen die Kids einer Außenseiterrolle zu,
die ganz automatisch schlechtere Noten bringt.
Weil Lehrer schon immer Individualisten gehasst haben..

Unsere Tochter sagte mal:
"Ich mußte ein Klavier und eine Geige mieten und den Musikunterricht bezahlen,
weil die Kinder sonst gehänselt worden wären,
desgleichen sind "angesagte" Markenklamotten nötig!"





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Kartuschen - Thema: Enkeltrick kommt woher ?

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Er entzieht sich seit 16 Jahren der Festnahme - ein Zigeunerclan kämpft..

Der Enkeltrick wählt die "du" Anrede und versucht mit hinterhältigen Tricks alten Leuten ihr sauer erspartes Geld zu entlocken..

Die Justiz ist offenbar machtlos - weil das durch eine "ethnische Minderheit" passiert?

Die Verfolgung im sogenannten 3. Reich hat neue "Märtyrer" geschaffen, die es absolut nicht verdient haben, ob deren obstrusen Mentalitäten in einer Art "Nichtangreifbarkeitsstatus" vor der -gerechten, s.o.- Bestrafung geschützt zu werden. (Obwohl vor dem Gesetz alle Menschen gleich sein sollen - aber wenns denen da oben paßt, wird eben gedehnnnnnnt)

Auf alle Fälle tarnen sich so manche Typen mit Todschlagsargumenten und der oben erwähnten Unangreifbarkeit, um sich mit Dingen zu bereichern, für die andere Leute hart arbeiten mußten.

Gerade diese seltsamen Minderheiten nutznießen das wie Mispeln in den Bäumen..

..bei Verhaftungen oder Kontrollen wird an den Haaren gezogen, gespuckt und getreten, Messer blitzen auf..

Dazu paßt die Schilderung des Romans von Jean christophe Grange, "Der Flug der Störche", wo das Leben dieser Klientel gut geschildert wird. (Spannend geschrieben)

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Feier Party - Anarchisten



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Man organisiert sich nicht, man trifft sich spontan zur Party und da wird "die Sau rausgelassen", es trifft ja niemanden, wenn was kaputt geht und versaut wird.
Das bißchen aufgebrochene Tür, die paar Kübel Unrat in der Landschaft, der abgezapfte Strom - die Exkremente in den Büschen - wen kümmerts?
Ich brauch Spaß, ich geb Gas!
Hier wird das Internet zur Freizeit-Anarchisten-Plattform, ähnlich wie bei den Hausbesetzern und Flughafen- oder Atomlagergegnern "legitimiert" will man seinen Frust heraus lassen, der sich in jungen Jahren schon angestaut hat. Der junge Wein schäumt leicht über, das war auch dem Vater des Geburtstagskindes klar, der auf Fratzenbuch sein kleines Event angekündigt hatte..

..hier läuft gesellschaftlich was schief und keiner merkt es.
Wer schon mal sah, wie junge Wilde im Rausch mit zu viel unkanalisierter Kraft gegen öffentliche Einrichtungen vorgehen, weiß Bescheid.

Wer alte Filme kennt, weiß auch einiges über das Denken des Nachwuchses bessergestellter Leute,
wie die "tickten" - heute ist dieses Denken längst überall verbreitet. Da wären wir wieder bei der Vorbildfunktion.

Die Sauerei auf der Ausflugsplattform, die von über 400 Leuten ausgeht, die ohne Toiletten viel zu viel trinken, mag man sich nicht vorstellen !







Irrsinn Autobahn



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Zwei Ersthelfer bei einem Unfall auf der Autobahn getötet, so lautet die Überschrift heute Morgen.
Eine Frau fuhr mit ihrem Auto in die Mittel - Leitplanke, rettet sich und ihr Kind hinter diese Barriere, als ein Auto mit eingeschaltetem Pannenblinker auf dem rechten Standstreifen hielt - die beiden Männer (44 und 46 Jahre alt, also lebenserfahren) wurden von einer 26j. Frau mit dem Wagen überfahren. Die Beiden waren wohl sofort tot. Wieso hat sie den Unfall nicht gesehen, wieso nicht auf das Warnblinklicht reagiert und warum so schnell, dass sie nicht mehr reagieren konnte? Wieso fuhr die Verursacherin links in die Mittelleitplanke? Fragen über Fragen, die geklärt werden müssen!

Ich bin traurig, wenn sowas zu lesen ist und möchte deshalb mit meinen Vermutungen über die Unglücksursache nicht ins Feld ziehen.

Immer mehr kommt in mir die Meinung hoch, daß nicht jeder Mensch geeignet ist ein Fahrzeug zu führen.





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Kartuschen - Thema: Adventszeit !

Oh du fröhliche, oh du seelige Weihnachtszeit, wer dich erfunden hat, ist sehr raffiniert vorgegangen.
Vermutlich war es ein Kaufhausbetreiber oder ein Süßwarenhersteller.
Schon lange, gut einen Monat vor dem 1. Advent liegen in den Geschäften weihnachtliche Süßwaren in den Regalen.
Eine Woche vor dem 1. Advent laufen über schon die ersten Weihnachtssongs,
vorzugsweise solche aus den Staaten,
ob im Radio oder in den Läden der Stadt.
Die Pfarrer im TV oder Rundfunk sondern ihren Quark bereits weihnachtlich gefärbt - ab.
Dabei ist ihnen kein Trick und kein Verbiegen eines x-beliebigen Themas zu schade, um auf das heilige Kind in der Krippe zu zeigen.
Nikolausi, Osterhasi, Engelein, Tannenzweige und leuchtend rote Fliegenpilze,
- Fliegenpilze? Deshalb?!
Wie auch immer, andere Leute kiffen auch, warum nicht auch die "heilige" Kirche,
die "Gemeinschaft der Heiligen"?
Mit Weihrauch, Orgelgetöse, Messwein und Glockengeschepper -
und langsam aufgebauter vorweihnachtlicher Erwartungshaltung
wird ein Spannungsbogen installiert,
der irgendwie hektisch und kitzelig zu machen scheint:
Es "müssen" noch so viele Geschenke gekauft werden,
wo kauft man den Tannenbaum, die Weihnachtsgans,
den Braten, was mache ich zu den Knödeln?
Wer kommt zu Besuch - Himmel, ich muß ja noch die Wohnung putzen und eine neue Tischdecke kaufen..
Welches Kind oder Enkel bekommt welches Geschenk, was wünscht man sich?
Im letzten Jahr haben einige lange Gesichter gemacht,
weil die Geschenke wohl doch nicht so recht getroffen hatten..
..schenken wir dieses Jahr lieber Geld oder Gutscheine?
Wo ist denn die Lichterkette?
Der Blumenkasten muß noch dekoriert werden,
gut daß es überall so viel Kram zum Fest verkauft wird.
Mit vollem Einkaufswagen geht es aus dem Baumarkt oder Pflanzenhaus -
automatische LED- Lichter, "Santa Claus" mitsamt einem Renntierschlitten gehört unbedingt in den Vorgarten..
Vogelhäuschen, Fußmatte vor der Haustür im Weihnachtsmotiv.
Etwas an Gesteck für die Küche, ins Wohnzimmer gehören an das Fenster
rote Plastik-Glocken mit Licht, Tannenduft-Spray..
Draußen am Haus haben manche Leute einen singenden Weihnachtskranz, der wie ein Notarztauto leuchtet..
Im Haus stapeln sich die Geschenke, die in zig Fahrten herbei geschafft wurden.
Diese seltsamen Fahrten erinnern an Hamsterfahrten nach dem Krieg,
wo jeder dachte: Es gibt nur heute was, morgen ist alles weg..
Im Herbst hamstern Hamster und andere Winterschläfer und.. der Mensch.
Da wird gekauft, daß sich die Einkaufswagen biegen-
es könnte ja eine Notzeit kommen?
Nein, die riesigen Mengen an Kartoffeln und Herbstgemüsen
verleitet die Einkäufer -wie eh und je-
zum "einkellern", obwohl man heute durch die moderne Lagerhaltung
der Branche fast das ganze Jahr hindurch ganz bequem alles bekommt..
Es wird alles gekauft, was irgendwie in den Einkaufswagen paßt,
von lila Schokonikoläusen bis zum Kaminholzpaket,
vom Sauerbraten bis zum Plastikgesteck Made in China mit Blink-Kerzen.
Wer ganz schlau ist und meint, daß man sich nicht dem Kaufzwang aussetzen wille walle wolle wulle-
den trifft es das ganze Jahr hindurch - heimlich wird die Lichterkette als "Partylichter" eingesetzt.
(ähnlich den Ostereiern, die das ganze Jahr hindurch als "Partyeier" verkauft werden)
Spekulatius und "Christstollen" im Sommer gefuttert,
"Christkindlglühwein" und ähnliche Dinge des deutlichen Entzugs..
..ähnlich, wie manche im Sommer M oncherie kaufen und diese in der Truhe einfrieren,
damit keine Lücke in der Versorgung ist!
Nun steigert sich die ganze Zeit die Schlagzahl der im Briefkasten landenden Prospekte
und Spendenaufforderungen, Bettelbriefe großer Organisationen,
die wohl alle 3/4 der Gelder zur eigenen Verwaltung verbrauchen..
Arme Kinder, Hunger in Afrika, Multiple Sklerose, Behindertensport, Waisenkinderheime, zig Arten von Religionsgemeinschaften schicken Zahlkarten, mund- und fußmalende Künstler werfen ihre Arbeiten in die adventlich überfüllten Briefkästen, Glaubensgemeinschaften gehen herum und wollen das Paradies verkünden. Daneben im Briefkasten die hohe Brandversicherungsrechnung, die nur zu Weihnachten kommt, das bestellte Heft ist trotz Schutzhülle angeknickt, gleich dabei die Autoversicherung, die Haftpflicht gibt eine Mitteilung in mehreren Zetteln, daß wiedermal die Versicherungs - Agentur anders firmiert, die Krankenkasse ist auch teurer geworden, die überflüssige Hausgeräteversicherung schreibt, daß ich nicht kündigen kann, weil 2 Tage über dem Kündigungstermin gekündigt wurde - ich möge noch ein Jahr weiter zahlen.. (die sollen die Scheißerei bekommen, weil ich deren Leistung noch nie gebraucht habe!) der Automobilclub hat auch abgezogen, die Feuerwehr, der Verband und wer weiß was sonst noch kommt - die Kontoauszüge zeigen, daß bereits 2/3 des Gehaltes am 2. Tag des Monats weg ist. (Mich wundert, daß das Auto noch nicht blinkt, weil es zur Inspektion will.. keine Panik, die Jahresabrechnung für den Strom und das Gas kommt ja auch noch)

Im Radio meint die Sprecherin:
Und nicht wieder "SOS - Geschenke" kaufen, Schlips, Oberhemd, Socken!
Lieber was "Persönliches", man sollte sich Gedanken machen und gut auf den Beschenkten eingehen..
das einzige was eingeht, ist meine Geduld.
Ich habe dem Sender gemailt, dass meine Frau 8 Stunden pro Socken,
also 16 Stunden pro Paar braucht um diese zu stricken.
Mit allerbester Wolle, die jahrelang hält.
Dabei muß sie auf die Größe der Füße und auf die Höhe des Schaftes
und den Geschmack des Bestrickten eingehen,
es ist also auf keinen Fall ein "0-8-15 Geschenk",
sondern ein ganz persönliches Ding.
(Klar, es kam nie eine Antwort)
Die Gesichter der Enkelchen mag ich nicht erahnen,
sollte mir der Gedanke an eine selbstgebaute Puppenstube kommen..
auch wenn die lieben Kleinen kaputte Finger haben,
die Uhr nicht begreifen - aber Klavierunterricht und Reitunterricht bekommen..
(Wenn ich dazu was sage, heißt es: Opa ist komisch..)
Weihnachtsduft und Plätzchenluft - Felice Navidad !
..wird zum zig und zigsten Mal in die Ohren gedrückt.
Zum Glück brauche ich kein Geschenk für mich selbst -
die Whiskyflasche vom vorletzten Geburtstag ist ja noch fast voll..
Irgenwann wünscht man sich das Fest herbei, damit der Zirkus endlich zu Ende ist - und dann?
Dann geht es weiter mit dem Neujahrszirkus, die ersten Chaoten ballern schon lange vorher herum!
Oh du fröhliche, oh du seelige Zeit!

Heute nennt man den ganzen Zirkus wohl "Christmas-Party" statt "Weihnachtsfest" (ähnliche wie "Halloween", der andere Irrsinn)

Die Sehnsuchts-Songs zur Weihnachtszeit mit Gemeinsamkeit und Geborgenheit passen so ganz und gar nicht zusammen mit der gnadenlosen Emanzipation und Selbstverwirklichung und dem daraus resultierenden Singletum, das sprunghaft gewachsen ist, wie die verrückt vielen Muslime, die sich inzwischen im Land breit gemacht haben. Müssen wir denn das ganze Morgenland bei uns haben?!

"Italiens Regierungschef Mozzarella - Mortadella braucht Geld" für das Pleiteland.. vermutlich haben die zu viele Geschenke kaufen und Weihnachtsrechnungen bezahlen müssen - der ganze Religionszirkus kommt ja von dort. ! Lektuere







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Kartuschen - Thema: "Wurstbakterien"



Eine "Wurstmanufaktur" ist wegen Listerien zum Rückruf ihrer gesamten Produktion
gezwungen und hat darüber das Rad geschlagen, wie man so sagt.
200 Mitarbeiter sind arbeitslos.
37 Fälle, die sich angeblich auf diesen Befall gründen,
hat man bei einer seltsamen Organisation aufgerufen,
daß sich alle melden sollen, die einen solchen Verdacht haben.

"Foodwatch" rief auf, alle evtl. Erkrankten sollen sich melden.
Vermutlich melden sich zigmal so viele, wie vielleicht wirklich daran erkrankt sind,
denn im Herbst bei Föhn sind viele von Durchfällen betroffen. Das ist jedes Jahr so.
Diese angebliche Selbsthilfeorganisation ist wohl von Gr eenpeace kontaminiert,
sagt aber im Bezug zum Vorwurf der Erpressbarkeit von Politik
durch die Wirtschaft durchaus richtige und wichtige Dinge,
auch wenn Foodwatch oder besser deren Gründungsvätern "Skandalisierung als Geschäftsmodell" vorgeworfen wird..
das könnte man von der gesamten Presse allerdings ebenso sagen! Aber:
Die Salami, die von dieser Firma stammt, wird doch stark erhitzt, wie sollen dabei Listerien überleben?
Niemand wird Pizza roh essen?!
Salami ist grundsätzlich eine Rohwurst-Spezialität, die auf einer Pizza aber gut 200 Grad Hitze ausgesetzt wird.
Und Brühwürste sollen ebenso betroffen sein - wie das denn,
wo Brühwurst -das sagt schon der Name - gekocht sind?
Nun, die Suchmaschine weiß Bescheid:
Listerien sind Keime, die überall in der Natur vorkommen.
"Kochen, Braten, Pasteurisieren tötet Listerien ab.
Mindestens 2-3 Minuten muss die Kerntemperatur des Lebensmittels 70 Grad Celsius haben.
Listerien können das Tiefkühlen überleben.
Risikopersonen sollen kein rohes Mett essen,
keine geräucherten oder marinierten Fischerzeugnisse.
Rohmilchkäse sollte ebenfalls tabu sein,
sogar Blattsalate können gefährlich sein, wenn diese nicht ganz frisch oder gut genug gewaschen sind.
Kleingeschnittene und verpackte Salate sollten Risikopersonen grundsätzlich meiden.
Verpackte Lebensmittel zügig nach dem Einkauf und möglichst weit vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums verzehren.
Bei Essenszubereitungen sollte auf Hygiene geachtet werden:
Selbst frisches Bio - Obst und Gemüse also gründlich waschen,
Schneidegeräte, Schneidebretter und Messer desinfizieren, Hände gründlich waschen und abtrocknen."

(Ich sehe mich schon die einzelnen Salatblätter mit Desinfektionsspray behandeln und dann abwaschen)
"Schwangere Frauen achten mehr auf ihre Ernährung – aus gutem Grund:
Einige Lebensmittel Bakterien enthalten, die dem ungeborenen Kind schaden können.
Als besonders gefährlich gelten Listerien.
Genau so sind Ältere und Immungeschwächte in Gefahr, zwei sollen daran sogar gestorben sein"

Nun nenne ich einmal die Verbringung durch Kompost im Garten, im Blumenbeet oder das Umtopfen von Pflanzen,
als mögliche Krankheitsauslöser, was durchaus möglich ist..
das Reinigen vom Vogelhäuschen, kehren von Gehwegplatten ohne Mundschutz..

Der Journalismus vermeldete "Wurstbakterien" als Überschrift.
Dazu könnte man auch "Journalitis" (infektiöser Schwachfug) sagen, wenn solche Plattheiten reißerische aufgemacht werden.
Die Mehreinahmen durch diese "Schlagzeile" werden für die gedruckten
und virtuellen Revolverblätter nicht von schlechten Eltern gewesen sein!
Ein Trauerspiel für dieses 80 Jahre alte Unternehmen ist das allemal,
welches weltweit Produkte in den Großhandel brachte.
Man sagt, daß ein ähnliches Vorkommnis schon im März passiert wäre,
nun im Oktober 2019, was zum entgültigen Aus führte.
Vermutlich war die Finanzdecke des Unternehmens zu dünn.
Die Schneidemaschinen sollen der Verbreitung dieser Listerien Vorschub geleistet haben,
so nimmt man an.
Könnte es nicht evtl. auch an biologisch aufgearbeitetem Brauchwasser gelegen haben?

Der Bazillus Journalismus und Sensationslust ist weit verbreitet,
er äussert sich durch Nachrichten-Sucht.

Nachtrag am 7.10.2019:
In hessenschau.de konnte man Bildmaterial sehen, wie schlimm die Zustände in dieser Wurstfirma gewesen sind:
Schimmel an Würsten in Mengen und zwar kein Edelschimmel, sondern Verderbnis. Sehr schmutzige Böden, Lebensmittel auf dem Boden, vermodderte Leitungen uva. Kein Wunder, daß diese Firma geschlossen wurde.
Bei uns hier kam allerdings der Verdacht auf, daß die ekligen Bilder lange nach der Schließung der Firma gemacht wurden, d.h. der extreme Schimmel könnte erst durch die Abschaltung der Kühlaggregate entstanden sein, desgleichen einige andere Mißstände, die auf den Bildern zu sehen waren. Journalismus oder Journalitis? Ich denke, daß in dieser Branche schon immer mit faulen Eiern geworfen wurde..
Das seltsame Wort "Wurstbakterien" gehört eindeutig dazu.
Es wird Zeit, daß man diese Schlammwerfer deutlicher unter die Lupe nimmt und zur Verantwortung zieht.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






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Beutelwolf



In Tasmanien überlebte der Beutelwolf noch bis Ende des 20.Jhds., bevor der 2017 definitiv als ausgestorben gelten muß.
Genetische Degeneration, mangelnde Diversitäten oder Krankheiten vermutet man als Grund.
Das widerspricht der These von invasiven Arten allemal, weil genetische oder artenmäßige Vielfalt letztlich die gesunden Populationen fördert, aber eben die schwächeren Arten ausrotten wird.
Das könnte man auch auf uns Menschen übertragen, wobei degenerative Veränderungen bei Einwanderern stärker als bei den heimischen Personen zu finden sind, zumindest nach meinen Beobachtungen. Ob dabei die Rettung der schwächeren Art gelingt, darf bezweifelt werden, weil auch klimatische und ernährungstechnische Dinge eine Rolle spielen (Die Laktoseintoleranz bei Asiaten wäre so ein Fall)
Die Tiere es heimischen Waldes in Hessen jedoch sind durch Hege und Pflege zahlenmässig sehr stark,
was die Krankheiten der Populationen begünstigt (Schweinegrippe, Fuchsbandwurm)
Nun ist nicht nur der Biber wieder angesiedelt, den die "Gläubigen" damals ausgerottet hatten, weil sie Freitags kein Fleisch essen durften: Fisch ist kein Fleisch und der Bieber oder Nutria ist ein Fisch, weil er im Wasser lebt..

Diese übertriebene Hege ist es, die Schonzeiten setzt, in denen kein Tier geschossen werden darf - die Autos fahren diese trotzdem tot..

..so hieße der neue Wolf in unseren Wäldern eben "Auto"
Vermutlich - nun aber kommt der richtige Wolf wieder zurück, ebenfalls geschützt wie ein "Beamter auf Lebenszeit."
Jeder Eingriff des Menschen in die Ökosysteme, was durch die enorme Menge an Menschen kaum zu vermeiden sein dürfte, ist problematisch und in seiner späteren Wirkung kaum absehbar - der Nerz und der Waschbär wurden als Pelztiere in "Pelztierfarmen" gehalten und ist da einfach ausgebüchst..
..wir werden weiter mit Veränderung leben müssen, auch wenn "Gesetze" alles kanalisieren und vorschreiben, denn Leben ist nun mal Veränderung und zwar ständige Veränderung, die das einzig Beständige, die Natur in sich - ist !





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