plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.




Reihenweck 74



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Wissenswert:
Früher wog die Packung Hefe 500gr, dann teilten die Bäcker diese in 12 Teile:
42gr, was genau für 1kg Mehl reicht.
(Deshalb wiegen die Hefewürfel genau 42gr)

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Unsexy



Ein sehr seltsamer Ausdruck, wie ich finde, hat der Moderator des HR4 um 08.45 Uhr am 10.1.2018 gebraucht:
"Das Plattdeutsch ist unsexy"
Naja, ich weiß ja nicht welchen Ansporns er bedarf - durch die Sprache wird der Antrieb in die Richtung geschlechtliche Fortpflanzung eher nicht kommen, als vielmehr durch die Wortwahl.
Wie auch immer, Hochdeutsch ist auch nicht besser, nehme ich dieses Kriterium einmal an.
Platt ist eine Sprache des Volkes und dazu wollten Studierte noch nie gehören - ein Moderator hat wer weiß nicht was studiert auf einer hohen Akademie auf einem noch viel höherem Berg..
..auf alle Fälle wissen die Sechssiebengescheiten sowieso alles vieeeel besser und drücken sich gewählter aus.
Mundart als sprachlicher Ausdruck ist schon so unglaublich viel älter als diese noch sehr junge Sprache Hochdeutsch, daß sich die Diskussion "Platt oder nicht" erst gar nicht stellt.
Ich lebe zwar auf dem Dorf, habe aber das typische Platt nie verinnerlicht:
Meine Mutter sprach noch platt, mein Vater glaubte Hochdeutsch zu reden und .. sprach ein anderes Platt, das "Frankfurterisch", das man auch fränkischen Einschlag oder "Missingsch" nennt.
Deshalb ist mein bevorzugter Ausdruck eher Fränkisch, also wie im Frankfurter Raum gesprochen wird.
Über Sex in der Sprache habe ich nie nachgedacht - und so kam dieser Anhang zustande.
Nachträglich und da hatte der Moderator wohl recht, kann man Platt nicht lernen oder nur wenige Leute schaffen das, ohne sich damit lächerlich zu machen.
Bevor die Gebrüder Grimm und Martin Luther an der Sprache schraubte, sprach überall jeder platt - überall ein anderes Plattdeutsch.
Das sollte man nicht vergessen, wenn es um Sprache im Allgemeinen geht.







Die fiktive Geschichte

"Die bunte Ortsgruppe", eine freilich nur fiktive Story..



Bei geselliger Stimmung gründete man eines Tages an einem sonnigen Frühlingstag,
dort wo die Säfte bekanntlich stärker steigen als sonst - die Ortsgruppe "Buntes Dammbach"

Die Handvoll junger Leute, die man landläufig als Kirmesburschen oder Kirmesmädchen kennt,
war es nicht, die ist viel später dazu gestoßen.
Zuerst kam eine junge Gruppe von Kirchenanhängern auf den Gedanken,
"doch endlich mal Buntheit zu wagen".
Im Ort war ein Iraner mit seinen zwei Frauen,
der spontan dafür gewonnen werden konnte - die Frauen waren aber nie dabei.
Es kamen immer mehr zur Anwerbung, die ganz aktiv und rege gehalten wurde - mit Tanz und Feiern,
Events und Kundgebungen, mit gegenseitigen Einladungen und bunten Fähnchen,
Wimpeln und Tischdekorationen auf dem Platz,
der vom Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung ausgeguckt worden war:
Der alte Grillplatz der Feuerwehr, dem noch eine kleinere Wiese zugestellt wurde.
Dieser nunmehr öffentliche Ortsgruppenplatz "Buntes Dammbach"
wurde öffentlich eingeweiht und vom evangelischen und katholischen Pfarrer zusammen
(was schon sehr schwierig war und lange Überredungskünste forderte) zelebriert.
Die Segnung wurde gesprochen.
Nun ging diese Ortsgruppe an den Bau einer Holzhütte,
damit auch bei Regenwetter gefeiert und getagt werden konnte-
die letzte Kneipe im Ort ist schon vor Jahren dicht gemacht worden.
In der neuen Hütte waren Kleiderhaken für die aktiven Mitglieder, wo die "Kluft" aufgehängt war.
Eine lange Satzung wurde in monatelanger Arbeit geschaffen und abgesegnet,
mit dem rechtlichen Status einer "AG".
Die "ehrenamtlichen" Helfer beim Bau und die vielen Spender aus dem Ort,
wo man eine Haus-zu-Haus-Sammlung wagte,
ermöglichten eine geräumige Hütte und das erste Fest,
zu dem alle eingeladen waren, auch die örtliche Presse und der Rundfunk.

Gerade der Rundfunk sollte davon später noch öfter berichten!
Die unterschiedlichsten Menschen der unterschiedlichsten Länder sind in dem kleinen Ort ansässig geworden,
das sollte und wollte man zur Stärkung der Vielfalt nutzen,
so tat einer der Gründungsmitglieder öffentlich kund:
"Ich plädiere für eine herkunftstypische Ausstattung bei den Treffen und Umzügen,
damit wir die Buntheit unserer Ortsgruppe plausibel repräsentieren können!"
Dem stimmten alle mit großer Begeisterung bei.
Fortan traf man sich mit bayrischem Jankerl und Hütchen,
Kniebundhosen und derben Schnürhalbschuhen, Sari und Kaftan, Turban und Fes,
schwäbischem Wagenrad-Hut, holländischem Häubchen, Egerländer Tracht,
Dreispitz und wer weiß was sonst noch alles - der Merlin-Hut wurde jedoch abgelehnt,
genau wie den Indianer- und Cowboy-Schmuck.
Es sollte schon "authentisch" sein, aus der jüngeren Historie des Herkunftslandes der Mitglieder,
so die gestrenge Satzung der Ortsgruppe.
Diese Satzung prangte fortan hinter Glas im Vereinshaus.

Fürwahr, mit Hilfe der Schneiderin des Ortes und div. Hausfrauen,
mit der Recherche bei G oogle und mit Eb ay oder A mazon fanden sich entsprechende Ausstattungsdetails,
die der Idee Füße verliehen.

Nun konnte endlich auch nach außen hin "Buntheit" und der Welt gezeigt werden,
wie schön farbenfroh man mitten in Deutschland lebt !

Die Gruppe gewann schnell Freunde und Freundinnen, feierte gerne und ausgelassen.
Wer sich irgendwie dagegen aussprach oder irgendwelche Umtriebe beim Namen nannte,
"hing der Katze die Schelle an" und war somit das Miststück, der Außenseiter,
Querulant oder Schlimmeres - mit diesen alten Übriggebliebenen,
den Ewiggestrigen wollte niemand was zu tun haben.
Ergo war die offizielle Stimmung nicht dagegen, sondern dafür - für das Bunte.
Nun gab es alle 1/4 Jahr mal einen "Bunten Dammbach - Umzug"
mit anschließendem Grillfest mit Tanz und allem was dazu gehört.

Die Truppe mit ihren bunten Kostümen und vor allen Dingen den sehr bunten Herkünften der Mitmacher
war eine kleine Sensation, der sich die Flüchtlinge und Asylanten
in einigen Teilen angeschlossen haben,
sogar diese rosa Gruppen, wie man sie sonst nur in den Groß-Städten sieht,
waren gleich mit dabei.
Ein Karnevall ist dagegen farblos gewesen und das Presse-Echo war dementsprechend.
Anschließend durften die Anwohner des Ortes den Unrat von der Straße und aus den Vorgärten räumen.
Durch die Zahl der Übergriffe (alle denkbaren) sann man auf eigene Ordner,
die bestimmte Leute auf die Benimmregeln hinwiesen,
manchmal mit etwas Gewalt und Polizei-Einsatz.

Aus vielen Nachbar-Orten kamen die Schaulustigen und.. spontane Mitmacher,
so daß der Zug alle Straßen verstopfte -
bald wurde amtlicherseits dem Treiben der Umzüge ein Ende bereitet und nur dem Ortsverein
und dessen Mitgliedern und Angehörigen das Versammlungsrecht auf dem Gelände zugebilligt.
10 % Dammbachs machten stets mehr Krach als die restlichen 90% - warum?
Weil es immer dieselben Leute sind, die zu Buntheit neigen.
(Und besonders laut feiern, saufen und raufen.)

Als dann der Opferstock eine der Kirchen geplündert wurde
und einem jungen Mädchen auf dem Weg zu Schule zugesetzt wurde,
kam man ins Grübeln und überlegte:
Was wohl die Ursachen sein werden, fragte man sich beim "bunten Stammtisch"-
bis langsam aber sicher der Verdacht auf bestimmte Vorbehalte fiel,
der den Neubürgern zukam, nicht den alteingesessenen Bewohnern.
Mal paßte diese Freiheit nicht, mal jene,
sie schielten auf die Frauen der Nachbarn - während deren Frauen daheim bleiben mußten.
Und wenn sich mal eine auf ein solches Treffen wagte-
vermutlich nur aus Unerfahrenheit -
bekam sie beim nächsten "Gottesdienst" kräftig die Leviten gelesen.
"Man muß sich schämen", die "Familienehre" wird "beschmutzt",
wenn deren Frauen mit den Einheimischen Kontakt hatten- und ähnliche Dinge wurden geraunt.

Einige Mitglieder und besonders Mitläufer der Umzüge
waren schnell mit wüsten Drohungen bei der Hand- und das Messer war locker:
Schlimmer untereinander, als gegen die Einheimischen gerichet.

Die Mädels wurden grundsätzlich als "Freiwild" angesehen,
während die jungen Frauen der Neubürger "tabu" waren-
das mußte ja zu üblen Spannungen führen !

Eines Tages kamen einige Mitglieder nicht mehr und gaben zur Antwort:
Der Geistliche will das nicht, weil wir doch neuerdings in die Kerngemeinde gehen,
wo die neue Gebetsstätte gebaut wurde.
Seine Gemeinde solle sich ausschließlich nach "Gottes Gebot" richten -
andernfalls wettere er heftig.

Auf Nachfrage bei den christlichen Pfarrern, die das Vereinsheim geweiht hatten,
kam nur ausweichende Rede, wie gegen den Wind gesprochen.
Die Kommune wollte sich zu "privaten Dingen" nicht äussern.
Eine Weile ging der bunte Verein weiter,
dann lösten sich immer mehr Leute aus der Gruppe -
irgendwann war das Vereinshaus an den Kaninchenzüchterverein gegangen.

Die Bevölkerungsmehrheit, die heimisch war oder sich so verhielt, atmete auf,
weil dieser ständig drohende "Ausnahmezustand" vorbei war,
der bei diesen Festen immer wieder aufflackerte.

Ab und zu fragten sich die ehemaligen Mitglieder und auch die Bewohner Dammbachs schon,
warum dieses Vorhaben einen derartigen Schiffbruch erlitten hatte.
Ist es die Zeit, sind es die heutigen Menschen oder
sind es diejenigen, welche manche Politiker pauschal als "Wutbürger" bezeichnen?

Ist diese Geschichte tatsächlich nur fiktiv oder schon mehr?








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Kartuschen - Thema: WWW



An dieser Stelle möchte ich -wiederholt- ein Weinexperiment starten, welches dem "germanischen" Ur-Wein -zumindest geschmacklich- nahe kommen soll.
Cervesia, wie die Römer das nannten, ist ein Bier und kein Meth, eher noch ein Weingetränk gewesen, wie ich vermute.
Also greife ich den ersten Versuch neu auf, wo mit alkoholfreiem Bier und Zucker eine Vergärung zum untergärigen Wein gemacht wurde. Das Ergebnis konnte sich schon sehen lassen und schmeckte - wen wundert es - nach Kellerbier.
Bei dem künftigen Versuch will ich 1ltr alkoholfreies Bier (alkoholfrei, damit der Alkohol den neuen Gärprozess nicht behindert) mit 1ltr direktgepressem Apfelsaft und 1kg Zucker in einer 5ltr Gärflasche - in meiner ausprobieren Methode - zu Wein werden lassen. Der Hefeansatz wird aus der Vorgängerflasche genommen, die noch in der Spontangärung ist.
Den Wein daraus wollte ich WWW nennen, nicht etwa nach dem "world wide web", sondern "Westerwälder Wunder Wein"
Auf den Spuren der Ahnen also, wir werden sehen sehen, wie sich der Wein entwickelt.
Das Experiment startet im Oktober 2019 und wird die Resultate an dieser Stelle bringen.

(Angesetzt am 5. Oktober 2019)
Rezension:

Ein hell bernsteinfarbiger, lang perlender Weißwein, ja richtig gelesen - Weißwein kam dabei heraus, dem man seine Herkunft auf keinen Fall anmerkte.. sehr angenehm duftig, mit "aromafülligem Abgang".

21.12.2019 abgezogen und nun muß er noch einige Zeit reifen.





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"Uboot-Kartusche" im Jahr 2020

"Bababa - Banküberfall, das Böse ist immer und überall", hat die Band der allgemeinen Verunsicherung gerade gesungen..

In den Zeiten der "Corona-Krise" sind viele Leute in "Homeoffice" beschäftigt und andere kaufen nur noch in den Läden ein, wenn sich das nicht mehr vermeiden läßt. (Sieht man von den Negierern mal ab) Wir kaufen seither gerne einige Lebensmittel im Internet - was letztlich freilich teuerer ist, weil das Porto dazu kommt.
(Die Qualitäten, besonders beim Käse - sind allerdings deutlich besser als im Supermarkt)

Das klingt nicht schlecht, wäre da nicht die Versuchung im Web mal eben dies oder das zu bestellen, was gerade gefällt.. schnell verliert man den Überblick und die monatliche Sparrate ist diesem Treiben zum Opfer geworden und darüber hinaus noch ein Minus auf dem Konto, obwohl weniger Fahrkosten entstanden sind..

Die Einkaufsmärkte haben die Gelegenheit genutzt um eine künstliche Verknappung * div. Dinge herbei zu führen und die Preise kräftig ansteigen lassen, was nochmal zu einem Defizit in der privaten Haushaltskasse brachte. Ich kann von uns sagen, daß die Lebenshaltungskosten um gut 50% angestiegen sind, weil wir lieber im nahen kleinen Markt eingekauft haben, als im großen Laden, wo zu viele Leute das Risiko hoch treiben..

* Als gelernter Einzelhandelskaufmann weiß ich Bescheid: Die Marktbetreiber haben alles über die Zentrale abzuwickeln, wie damals in der DDR, - freie Kaufleute hätten sich ans Telefon begeben und beim Hersteller selbst und direkt geordert und schon wäre am übernächsten Tag der Mangel behoben gewesen: Ich hätte einen LKW Anhänger voll mit Klopapier bestellt und die Familienpackung, die ursprünglich 4,50 Euro kostete, für 10 Euro angepriesen- Direktverkauf vom LKW- das wäre wie eine Bombe eingeschlagen und hätte alle Geier in weitem Umkreis angelockt. Knappheiten machen begierlich!

Zusammen mit der wiedererwachten "Datenschutzverordnung" ist das Konzept der Demokratie zu einem Verordnungs- und Anordnungsprinzip verkommen..
(nur mal so und nebenbei gesagt - die "allgemeine Verunsicherung" ist überall zu spüren.)



(Diese Mehrwert - Inhalte sollen an jede der über 1.000 Unterseiten als Schlußstein gesetzt und zugleich das Zeichen für eine abgeschlossene Korrektur sein, wovon etliche gehalten worden sind)





Der Schluss - Akkord - Lauscher an der Wand

Noch so ein Ding:
"An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von Yo utube .
Beim Laden der Inhalte des Videos werden Daten an den Anbieter und oder evtl. weitere Dritte übertragen.
Weitere Informationen erhalten Sie in unseren Datenschutzbedingungen.."
Na bravo und wo ist da der Datenschutz für den User? (Nutzer)











2020 Kartusche: Pfurz-Narren?

Im Mittelalter soll es einen Zirkel oder Orden gegeben haben (christlich), welche sich am Pfurz des Mitbruders berauscht haben- im Kreise auf dem Boden liegend, "genossen" diese jeweils..

Und wie sehe ich das?
Nun, jedem Tierchen sein Plaisierchen, manche sind gleichgeschlechtlich "orientiert", von denen es immer mehr zu geben scheint, andere sind religiös "motiviert" und beide ergehen sich in der "Andersartigkeit" in strenger gegenseitiger Abgrenzung. Jede Religion ist gegen die andere und davon gibt es -bei jeder Glaubensrichtung- zig und zig Untergruppen, die sich alle bis aufs Messer befehden, wenn nur der geringste Anlaß dazu ist, bis hin zu Kriegstreibereien !

Verbieten bringt da nicht viel, vielleicht sollten zumindest die radikalen Religions - Hetzer in die "Geschlossene", bis es denen wieder besser geht?







Der Schluss - Akkord - Neue Pseudo Community

Die große Suchmaschine ist nicht nur eine Datenkrake, sie hält auch alle Rechte am eigenen Bild und Daten der User, welche alle Interessen, die auf den Geräten ersichtlich werden - fest. Mithilfe zweiter und dritter Organisationen und Untergruppen wird der User gläsern und katalogisierbar. Ob man das als Schutz vor Stalkern oder Spamern sehen mag, ist wohl eine Frage des persönlichen Optimismus, mehr nicht. Ich halte diese Entwicklung, die wohl alle nationalen Rechte locker bricht, für eine bedenkliche Lücke in den internationalen Vereinbarungen. Dieses Treiben ist nicht freundlich und kann ganz schnell unfriedlich werden, wenn diesem nicht bald Einhalt geboten wird.

Ganz sicher ist jeder Nutzer des Internets selbst daran, welche Daten er hoch läd, aber nicht daran, welche Daten von Dritten (z.B. Behörden, Vereine, Clubs, Social Networks und ähnliche Dinge) dort auf irgend eine Art und Weise zur Vermehrung der Analysedaten beitragen.

Obige Organisationen sind selbst wohl kaum in der Lage, diese Daten zu extrahieren- wohl aber können sie von Drittanbietern diese Dinge kaufen oder erledigen lassen.

Hier ist vieles im Dunkeln und vieles verborgen und es werden die Maschen immer enger, diese Angebote anonym zu nutzen. Ich denke, daß mit dem Jahr 2019 diese Maschen so dicht sind, daß eine lückenlose Verfolgung der Benutzer -vermutlich- längst bereits geschafft ist.

Nachtrag 2022: Ja, es ist geschafft.

Die Leute sind aber auch selber an den Dingen schuld, sie telefonieren, sind im Internet und installieren sogar "A lexa", als ein offizielles Lausch-Tool in der Wohnung, sie sind vernetzt und das auf allen Endgeräten - vom Beruf über das Klo bis in die hinterste Waldecke beim Wandern.. alle diese Daten sind wie auf einer Postkarte- für jeden auslesbar, der das kann oder will oder in Auftrag gab!

Ich höre von Fällen, wo Anfragen bei der Suchmaschine daheim auf dem Rechner - anderntags im Büro des Nutzers aufpoppen und den Bildschirm füllen. Eine sehr unerwünschte Sache, denn privat und dienstlich muß getrennt bleiben - auch wenn man das niedlich findet, wenn eine Wallbox meint, "Cola geht zur Neige, soll ich nachbestellen?"

Die geräteübergreifenden Vernetzungen der Personendaten sind beängstigend geworden. Viele Leute jedoch wollen das nicht sehen oder haben keine Ahnung davon. Die Krone ist "Corona-App" eine Verarschung erster Güte ! (und ein stümperhaft-staatlicher Versuch G oogle nachzuahmen, was die Bewegungsprofile angeht - dazu paßt auch der "Staatstrojaner" und die "Anerkenntnis der AGB und des Datenschutzes", was ein aktives Anhaken voraus schickt..)

Man kann darüber diskutieren, ob internationale Verträge mit den USA einen Sinn machen, weil diese doch sehr einseitig sind oder ob nicht evtl. eine Abtrennung des europ. Internets besser oder sinnvoller oder sicherer wäre. Die Anregung dazu möchte ich hiermit geben !



Selbst die mich bisher nicht überzeugende OpenSource Browser oder OSn bilden Tochtergeschwülste, deren Hintermänner und Hintermänninnen man kaum jemals in Erfahrung bringen kann. Dieses Schicksal wäre dann dem europ. Web bald ebenfalls zugeteilt.

Ich persönlich halte den Rückzug aus dem Internet oder zumindest aus der persönlichen Einbringung längst für nötig, will man keine Nachteile erleiden. Am besten ist es wohl, erst gar nicht damit anzufangen. Aber selbst die Enkel sind schon drin involviert und das ist eben wie eine Sucht, die zum Bumerang werden kann. (Wie jede Sucht) Aus zuviel Freude wird schnell eine Krankheit.

Die Beschneidung der Webtätigkeit auf Bestellungen und Überweisungen, Mailen etc. wäre eine passable Lösung. Selbst die Recherche nach Produkten kann bereits zum Nachteil ausgelegt werden !

Mit der letzten Korrekturlesung 2022/23 werde ich der obigen Idee folgen.

Wer es nicht glaubt:
Unbekannte Stellen und Organisationen wissen wonach wir gesucht haben, welche Krankheiten wir haben, welche Interessen, wo wir in Urlaub waren oder welchen Wagen wir fahren, welche Adresse und Telefonnummer auf unseren Namen läuft, ob und wo wir Blut spenden, die Spendernummer - aus der sich die Blutgruppe ergibt, die Schuh- und Konfektionsgröße, welche Freunde und Bekannte wir haben, wo die Arbeitsstelle ist, wieviel Anfragen nach Stellenausschreibungen und Kontaktanzeigen etc. schon gemacht worden sind, welche Bankverbindung(en) aktuell sind, ob die Schufa uns gut oder schlecht bewertet, welche Versicherung auf unseren Namen laufen, bis zur Körbchen- oder Hutgröße, sogar die Rechnerkonfiguration, Browser und Hartware - der Urlaubsort mitsamt den Fotos - Arzttermine und Behandlungen - ist alles akribisch aufgezeichnet - irgendwo, im Dunkeln. Wenn diese Zahlen und Daten und Bilder und Aktivitäten nun zusammengefasst, oder "personalisiert" worden sind, ergeben sich für die Hintermänner dieser Datensammler ganz interessante "Profile", die über eine Person haarklein Auskunft geben. Diese Datensätze sind für viele Firmen bares Geld wert.. mancher wird sich sagen: Sollen sie doch, ich habe nichts zu verbergen oder was geht das mich an? Aber es ist nicht unbedingt zu unserem Vorteil, wenn diese Daten in die falschen Hände kommen. Wollen wir das, wollen wir einem kommerziellen oder politischen Instrumentalismus den Boden bereiten?





Der Schluss - Akkord - Ältere Leute

Ältere Zeitgenossen vergleichen gerne das Gestern mit dem Heute. Das ist sicher nichts Neues und wird vermutlich jeden früher oder später ereilen. Unterschiedlich stark ausgeprägt, ergibt sich leicht eine Weltsicht, die entweder retrovertiert oder resigniert ist. Die recht lange Zeitspanne, die der Mensch heute überblickt, reflektiert sein ganzes Leben, das heute bei 90 Jahren liegt und stellt dabei ziemliche Veränderungen fest. Das bleibt nicht aus, daß "früher alles besser" war, weil sich das Schöne besser einprägt als das Negative. Dieser natürliche Schutzmechanismus ist es, der aber dadurch auch ein verzerrtes Weltbild spiegelt.

Damals ging es der Masse nicht so gut, heute jedoch schon: Jeder denkt darüber nach, daß früher das Leben stressfreier war und nicht daran, daß es weder Kindergeld noch Elterngeld oder Sozialhilfe in der heutigen Höhe gab. (Letzteres war ein kommunales Almosen, mehr nicht!)

Das staatliche Rentensystem gibt es auch noch nicht "so lange", es ist erst ca 125 Jahre alt! Die ärztliche Versorgung und das Gesundheits - und Sozialsystem ist heute sehr viel besser ausgebaut und nimmt sogar Asylanten kostenlos in Obhut, früher wäre das eine Ummöglichkeit, das wäre selbst für Dienstboten eine heftige Gratifikation gewesen, was wildfremde Leute bei uns bekommen. Bezahlbar ist die Sache nur deshalb, weil der Export gut läuft, der Umsatz in den Unternehmen recht stark ist. Dadurch können hohe Löhne bezahlt werden, die wiederum Steuern in die Kassen spülen. Heute fährt jeder Handwerker und Arbeiter oder Ladenangestellte mit einem eigenen Auto herum - noch in den 1960iger Jahren ein Unding!

Ohne politisch werden zu wollen, muß man diese Tatsachen vor Augen haben, wenn man "Früher" zu "Heute" vergleicht.

Über die Mode oder die Politik oder die Jugend hat man schon zu Zeiten der alten Griechen geschimpft und gelästert, das ist also auch nichts Neues !



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Der Schluss - Akkord - Klimaanlagen - Verschwendung?

Niemand geht an dieses Thema heran, weil es wie der Wäschtrockner und die Spülmaschine zu den täglichen Bequemlichkeiten gehört. (Über den unbedingen Sinn von Waschmaschinen brauche ich mich nicht auszulassen, denn die heutigen Wäschestücke würden die Handwäsche nicht lange aushalten!)

Der Sohn fährt ein 69 PS Kleinwagen mit Klimaanlage. Fährt er die Steigung mit 85km/h ohne Klimaanlage an, fällt das Auto auf 60km/h ab, wenn er diese einschaltet. Hier sieht man deutlich, wie sehr die Relation zu den -aus heutiger Sicht- geringen PS - Zahlen der motorischen Kraft zusetzt, weil schon der Katalysator Kraft kostet. (ca. 10 PS, nochmal 5 PS der über einen Keilriemen betriebene Kühlerventilator)

Bei leistungsstärkeren Motoren ist das nicht zu spüren, weil man eben ganz automatisch mehr Gas gibt oder der Tempomat nachregelt. Auf alle Fälle wird in beiden Fällen MEHR Energie verwendet, wenn die Klimaanlage, Sitzheizung und Entertainment etc. eingeschaltet wird.

Auch die Klimaanlagen in den Büros und Häusern aller Art, in Geschäften und Flughäfen kosten viel Energie und Geld, so wir jede Dienstleistung und jede Ware teurer.

In den wohlhabenden Zeiten ist das leicht zu bezahlen - aber wehe, wenn die nächste Energiekrise kommt: Man rasselt bereits verdächtig mit dem Säbel (alle Großmächte sehen das als Mittel zum Zweck, wie Kanonen sind "Sanktionen") im Jahr 2019.. und niemand denkt an die vielen kleinen Helferlein, die mit Strom oder Kraft gefüttert werden wollen !

2020-22 kam dann der Knall: Corona, Beschränkungen, Engpässe und der Überfall Russlands auf die Ukraine.










2020 Kartusche

Nach dem Abschluß meiner Gedanken im Alter lese ich von Gruppenvergewaltigungen durch 3 Kinder / Jugendliche an einer 18jährigen, was erst ein 3/4 Jahr später verhandelt wurde. Zwischen 1,5 und 2 Jahren Strafe wurden ausgesprochen. Dann hat die Polizei wieder und wieder bei größeren Streitigkeiten in Großfamilien eingreifen müssen, wobei ein Ausrastender mit der Armbrust auf einen Polizeihund geschossen hatte- worauf ihn die Polizei verfolgte und erschoss, weil er sich nicht ergeben wollte. Ethnische Hintergründe in Nordrhein-Westfalen, dem einst so ruhigen Kohlerevier. Sind wir überrannt worden von Halbwilden?! Wie auch immer, wir schreiben den 17. April 2020 und mitten in der Coronakrise bekommen die Fußfallvereine, die nicht spielen dürfen, ihre TV - Millionen (über 300) schneller ausbezahlt, obwohl keine Übertragungen stattfinden. Gehts noch?! Und wir bekommen die GEZ zwangsweise abgezogen.. das ist so, als ob kein Fernseh- oder Radioprogramm gesendet werden, aber die Gebühr verdoppelt würde.. wie in Schilda ! (Davon abgesehen schauen wir schon 1,5 Jahre keine öffentlich-rechtlichen Darbietungen mehr an)

Eine Familie hatte in den Sozialen Medien zur Trauerfeier eines 36jährigen eingeladen, aber dann doch mit der Polizei Rücksprache gehalten und die Einladung zurückgezogen, wegen des Kontaktverbotes. Die Teilnehmer kamen aber trotzdem und bekamen von der Polizei Strafen ausgesprochen..

Inzwischen setzt man gegen diese "Partygänger" voll ausgerüstete Spezialeinheiten ein, um diese Leute zu zerstreuen.. wie im wilden Westen !








Goldgräberstimmung. Der unheimliche Boom von Pflegeeinrichtungen

Geradezu beängstigend finde ich das Wachstum von Altenpflege- und Krankenpflege - Einrichtungen, sogar ausl. Investoren sind dabei. Wie kommt das?

Ein enges Überwachungsnetz kontrolliert die Zuwendungen der Pflegeversicherung und dennoch rennt die Branche wie keine zweite.

Der neueste Trick ist die Koppelung von Immobilien- und Pflegestationen oder Kurzzeitpflege und Wohnen im Alter mit Betreuung. Die Probanten bieten praktisch ihre Wohnung oder ihr Haus dieser Pflegefirma an und diese taxt und verkauft dieses. (Zu welchem Preis ist nochmal ein anderes Ding, das konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen) Mit diesem Geld wird dann die neue Altersunterkunft bezahlt. Die Pflegegeldleistungen kommen dann diesem Unternehmen (alles in einer Hand) ebenfalls zu.

Wie man sich mit den evtl. Kindern einigt, ob man alleine oder zu zweit in eine solche Einrichtung zieht, ist die nächste Frage. Das Erbe, das eigentlich den Kindern angedacht war- ist weg. Je nachdem, wie das Eigenheim verkauft werden konnte, könnte an die Kinder noch eine Forderung kommen, falls die Rente nicht reicht. (Die in den letzten 2 Jahrzehnten im Rentensatz -von 75 auf 43% - dramatisch reduziert wurde - und weil alte Leute die Immobilie kaum mehr restaurieren konnten, kommen noch mehr Abschläge dazu)

In unserer Gemeinde entsteht gerade eine "Altersresidenz" mit Wohnungen von 40-80qm Größe. So kostet eben die Kleinste 144.000 Euro!

Wäre eines der Kinder oder angeheirateten Angehörigen daheim im Haus geblieben, hätte man ganz anders wirtschaften können und das sauer abgezahlte Häuschen wäre in der Familie geblieben. Heute aber haben alle studiert und verdienen gutes Geld - für ein Leben auf dem Land hat niemand mehr Zeit und Lust, weil das Pendeln sehr anstrengend und teuer ist..

Sehe ich mir unser eigenes Leben an, kommt mir dieses deutlich besser vor: Wir haben den Eltern das Einsitzrecht garantiert und die Pflege "in alten und kranken Tagen", dafür das Haus bekommen. (Freilich mußten die Geschwister "ausgezahlt" werden, was damals nach dem recht geringen "Einheitswert" ging und heute kaum mehr bezahlbar ist, weil gut 3-4x so hoch: So kann man auch gleich neu bauen oder eine Immobilie kaufen, die in der Nähe des Arbeitsplatzes liegt)

Die Aufhebung des Einheitswertes bei Hausübernahmen durch die Kinder ist pure Absicht und zersetzt den Zusammenhalt, macht die Nachkommen deutlich ärmer, bringt dafür mehr Geld in den Umlauf.. ein zweischneidiges Schwert!





***



Kartuschen - Thema: Strudel - Effekt

Mir fällt schon das ganze Leben lang auf, daß alles irgendwie in einer Art Strudeleffekt mündet,
wenn man sich mir scheinbar einfachen Dingen befasst:
Ob das die Umgestaltung eines Zimmers betrifft oder die Suche nach einem neuen Auto
als größere Dinge oder die Suche nach Pflanzen für ein neues Beet im Garten:
Die Folgekosten und Probleme sind vorher überhaupt nie abschätzbar,
mal paßt dies nicht, mal das, andermal ist gerade ein Teil nicht lieferbar-
oder viel zu teuer oder aus der Mode gekommen -
mit Sicherheit aber paßt es meiner Frau nicht,
weil Frauen immer deutlich anders "ticken".
Manchmal reicht schon ein verhaltener Aufschrei,
wenn ich mir einen neuen Schlafanzug ausgesucht habe ;)
(Wobei keinesfalls der Preis der Auslöser war)

Der kostbarste Strudeleffekt war vor zwei Jahren ich selbst:
Ich wollte vor dem Film nochmal ins Bad, blieb aber an der Spiegelschranktür hängen,
die nichts besseres zu tun hatte sich auszuhängen (ach schau mal, das geht ja !)
und ins Waschbecken zu knallen..
(Dieses Türchen war doppelt bespiegelt- innen und außen)
Danach war das Waschbecken so kaputt, daß es überhaupt nicht mehr zu benutzen war-
der Wasserhahn hatte auch etwas abbekommen.
Das muß einen heftigen Rumms gemacht haben,
weil meine Frau hinter mir stand "um zu sehen ob du noch lebst".
Nun kommt dieser dusselige Strudel-Effekt wie die Stafe Gottes auf dem Fuße..
Im Baumarkt konstatierte der Verkäufer hoch empört:
Ach Gottchen, dieses alte Modell führen wir schon lange nicht mehr,
und dann diese Farbe "beige", das geht schon mal gar nicht..
..die gibt es ja schon Jaaaahhhrrrreee nicht mehr.
Meine Frau grinste irgendwie so seltsam -
als ich ein einfaches weißes Waschbecken einpacken wollte:
"Das ist doch nicht dein Ernst?"
Die kleine techn. Schwierigkeit dieses verd.. Waschbecken auf die andere Seite des Bades zu bekommen war der Warmwasseranschluß, den ich damals als Untertischspeicher gelöst hatte - viele Jahre ging das gut, bis ..
Die Folge war, daß der Chaot von Installateur fortan wochenlang bei uns ein- und ausging,
oder besser trampelte, die armen feinen Holzdielen im Flur!
Neue "großzügige" Dusche (großzügig war anschließend auch die Rechnung)
statt der alten Badewanne, ein neues Waschbecken und eine Toilette,
die an die Wand geschraubt wurde- an einen seltsamen Kasten,
der mir irgendwie nach Katastrophe roch, sollte mal etwas verstopft sein..
..zudem meine ich, das Ding knirscht, wenn ich mich darauf setze!
(das ist aber nicht verifizierbar, wie man mir sagte)
Hinter diesem Klo, in dem seltsamen Kasten war nun ein
eigentlich total altmodischer Wasserkasten versteckt
und die moderne Druckspülung war weg:
Das ist heute verboten!
Aha, warum auch nicht, wo wir so viele unverständliche Gesetze haben,
wäre das ja auch eine echte Lücke gewesen.
Ich brauche nicht zu betonen, wie das arme Bad während der Bauarbeiten ausschaute:
Loch an Loch und hält doch.
Die Fliesenleger meinten hinterher:
Ach, so sind sie, die Installateure,
die machen überall Löcher um ihren Kram darin zu verlegen..
Darüber wollten die Fliesenleute Platten tackern, die dann gekachelt würden.
Erst auf meine mehrfache Bitte hin wurden diese Löcher zugeschmiert und dann erst mit diesen Platten versehen, also nicht mit Hohlräumen.
Dennoch waren einige Kacheln später gerissen und mußten ersetzt werden.
Der Auftritt ihres künstlerischen Zensors war so ein Ding,
das man nicht so leicht vergißt:
Wie ein Star-Friseur, der im Beisein des Kunden nörgelt.

Als der Installateur die Rechnung brachte, die etwas höher war als beanschlagt-
zählte ich ihm das Geld auf den Tisch.
Er schaute mich fassungslos an:
Wie bitte? Bei dieser Zahl an Extrawünschen - sie haben die Rückseite vergessen !
Au Backe.
Das war eine schlagartige Ernüchterung, doch wirklich.
Der Fliesenleger war nicht billig, wie zu erwarten - er gab sich mit etwas weniger zufrieden.

Alles in allem ein Spaß für Groß und Klein, eines der modernen Abenteuer,
die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht..

Und da war noch der Strudel am Hochzeitstag-Abend, als ich eine Flasche selbstgemachten Sekt öffnete - genau gesagt roter Sekt nach dem Champagnerprinzip, der bis jetzt immer gut ging. Diesmal aber nicht, weil er nicht lange genug gekühlt wurde..
Kurz, die Brühe tropfte von der Decke, von den Bildern, den Polstern !
(In dieser Nacht haben wir etwas zusammen gemacht: Putzen, wischen, abtrocknen..)
Wenn das keine "Strudel-Story" ist.

Wer ein neues Auto braucht oder aussuchen will,
hat heute sehr starke Nerven nötig.
Doch davon andermal mehr.. vielleicht doch besser nicht, denn ich bin bei den Verkäufern allgemein wohl nicht beliebt.
(Ohne zuvor bekannt gewesen zu sein)
Ich frug nach einem einfachen P olo, wobei der Verkäufer hinter einem Reklameschild auf seinem Schreibtisch versteckt war:
"Es fehlt nur noch, daß sie das Auto in Weiß haben wollen!"
(Kostet keinen Aufpreis)
Leise und zerknirscht schlich ich mich aus dem Verkaufsraum
und dachte bei mir: "es sollte ja nur zum Fahren sein"..



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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