plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.



Reihenweck 73


2019: Notre Dame ist abgebrannt, nicht nur einfach eine kleine Kirche, sondern eine Kathedrale.
Wer mag, kann das als ein Zeichen deuten, wer das anders sieht, mag es mir mitteilen..



Schluss-Akkord: Verniedlichungen


Heute liest man ständig seltsame Verniedlichungen, die in Kommentaren verabreicht werden.
Da sind Katzen plötzlich Kätzinnen, die niedliche kleine Babys bekommen, aus Hunden werden "Hundedamen", es werden Hundinnen und Hunde gestrickt.

Im Radio ist eine Parallele dazu in der immer kindischer werdenen Moderatorinnenwelt angebrochen.
In der Lebenswirklichkeit ist eine Parallele dazu in dem ständigen lauten Kunstlachen vieler Passanten zu beobachten, wenn die sich unterhalten.
(Grundloses Lachen, das ohne zuvor einen Witz gehört zu haben erfolgt, was wohl in einer Art "Sarkasmus" oder "bitterem Scherz" begründet sein könnte - aber das wird wohl ein Psychologe viel besser erklären können)

Vermutlich wird nur der Soziologe erklären können, warum dieser Zeitgeist eingezogen ist und was dieser bezwecken soll- könnte es eine Reaktion auf die immer ärger werdenen gesellschaftlichen Zwänge (must have) oder auf den stärker gestiegenen Druck in der Arbeitswelt oder in der Schule sein?

Das ständige laute Lachen wird antrainiert, vermutlich wie diese breitgezogene Grinsen, sowie jemand eine Fotoknipse aus der Tasche zieht - es soll ein Lächeln sein, ist aber bei den meisten Leuten eher zum Grinsen bereit. Das hält aber nur derjenige auseinander, der den Probanten besser kennt. Diese gesellschaftlichen Verhaltensweisen ändern sich immer, aber in letzter Zeit deutlicher als in den 50 Jahren zuvor !

(Übrigens gibt es nur wenige Leute, bei denen dieses Zwangslächeln nicht seltsam, sondern
hübsch ausschaut!)

Zeitgleich bemerke ich - auch an mir selber, - dass man sich zwingen muß, den langen Ausführungen der zufälligen Gesprächspartnern zuzuhören. Wenn der andere Diskutant das ebenso macht, wird kaum etwas von dem Gespräch haften bleiben.. das halte ich für das Ergebnis von multimedialer Reizüberflutung.

Die Zeit ist "fahriger" geworden, nervöser und flatterhafter, das werden viele bestätigen können.

Diese Verniedlichungen, die meisten von jüngeren Frauen gemacht werden, sind wohl eine Art Anker zur Kindheit, ein Art Insel vor dem Erwachsensein..

Früher war eine weibliche Katze eine Katze und das Gegenstück der Kater:

de. wiktionary.org/wiki/K%C3%A4tzin

"Ist das ein Bedürfnis nach Anerkennung oder fehlendes Selbstbewußtsein ? Das ist vom jeweiligen Individuum abhängig. Mir gehen soche Verniedlichungen kräftig auf den Senkel.."

"Wenn erwachsener Mann mit "Andy", "Michi", "Wolfi" etc. angesprochen wird, geht mir der Hut hoch. Wenn der "Wolfi" nur 1,50m hoch ist, mag es ja noch passen, ist er aber 2mr hat und hat ein Kreuz wie ein Schrank, finde ich es einfach nur lächerlich."
Oder:
"Mädchen und junge Frauen machen das oft "aus Spaß", was dann auch keine stärkere Bedeutung hat. generell würde ich sagen, kann man davon nur in Zusammenhang mit anderen Symptomen eine Schlußfolgerung ziehen, das trifft in der Psychologie auf fast alle Krankheiten zu."

"Polizei schnappt S-Bahn - Schubser"

"Das ist nicht schubsen, was soll diese Verniedlichung einer tödlichen Absicht, wenn ein Passant vor dem Bahn gestoßen wird?"
Ich würde diesen Satz "Polizei schnappt S-Bahn - Schubser" so deuten, daß jemand die S-Bahn geschubst hat..

("Piefkebegriffe" nennt der Kommentator dieses Wort "Schubser", das wird in Österreich für aus Berlin oder Preußen stammenden Leute gesagt.. und so ganz unrecht ist das nicht, denn dieses "Gendern" wird dort arg verbreitet)

Desgleichen ist die Schlagzeile bereits eine Verniedlichungsform, wo man eine doppelte Sympathie des Schreiberlings vermuten könnte !

Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Sitten und Gebräuche und.. die Sprache.
Überhaupt ist Sprache immer Veränderung, auch wenn Grammatik-Lehrer das nicht gerne hören.
Diese Grammatik wird sich noch sehr viel mehr ändern, als das in den letzten 100 Jahren der Fall gewesen ist- wir gehen Zeiten entgegen, die mit denen der Völkerwanderungen zu vergleichen sein werden!
Die Sprache ist nur der Pilz, das Myzel steckt viel tiefer in der Wahrheit:
Die Sozialitäten und die Erwerbswelt hat sich stark verändert durch die Globalisierung, die Sprache oder Kommunikation ist nur der Spiegel.
Wie man das Wetter nicht festschreiben kann, so wenig wird sich die Grammatik in "trockene Tücher" windeln lassen!
Somit wären "Goethe-Institute", sowie das "Germanistik-Studium"
so überflüssig wie ein Kropf, unnötiger Ballast an Kopfgeburten.
In den Zeiten des "Globalen Dorfes", an dem auch ich teilhabe mit meiner Seite,
die in über 100 Ländern gelesen wird -

So sehe ich das: Vielleicht wäre die Huldigung der Gedanken Voltaires heute treffender oder zielführender als weiter Goethe zu huldigen?





Und wieder hat ein armer junger Mann, der gerade entlassen worden ist,
mit dem Messer um sich gestochen - diesmal in einem ICE.
Er habe schon mal nach Syrien abgeschoben werden sollen, nur weil er einen kleinen Betrug beging,
so lese ich. Die aufgescheuchten Hühner in diesem Zug sind in wilder Flucht vor ihm geflohen
- in Richtung Zug-Ende. Etliche schwer verletzte Fahrgäste sind zu beklagen.
Solche Dinge sind nicht selten in diesem unserem Land.
Man beteuert immer sehr eilfertig, daß "keine religiösen Motive" zu erkennen gewesen wären.
Deshalb halte ich persönlich eine Zugfahrt oder auch nur einen Bahnhofsbesuch ohne Wanderstock für eine Fahrlässigkeit.
Wo wir können vermeiden wir öffentliche Verkehrsmittel, weil dort die Quote der Trittbrettfahrer zu hoch ist.





Schluss-Akkord: Die Zeit ist reif !


Die Zeit ist reif, ja überreif für meine Bemerkungen zum Thema "Ehe".
Dieser Begriff -ururalt- ist kontaminiert durch affiges Treiben von Gleichgeschlechtlichen, die sich diese Institution oder Form des Zusammenlebens unter den Nagel gerissen und zerdeppert, lächerlich gemacht haben.

Inzwischen sind wir beide der Meinung, daß die Institution Ehe - nicht nur aus obigen Gründen - hinfällig geworden ist, weil beide Ehepartner bis zum bitteren Ende arbeiten gehen müssen um über die Runden zu kommen. (Ganz reiche Leute mal außen vor gelassen - aber auch die Wohlhabenden sind davon betroffen, weil parallel die Ansprüche und die Verschuldungen wuchsen)

Trotz manigfacher Stützen und Hilfen - da zeigt sich bereits die Diskrepanz - als leistende Unterstützungkraft der Eltern, sind Kinder ein Armutsrisiko, ob gleich oder in der Rente. Das läßt sich nicht wegdividieren. Zudem muß dann - meist wird das die Frau sein, welche noch immer die Kinder austragen wird - auf die "Karriere" verzichten, obwohl diese heute die gleiche Schulbildung wie ihr Ehemann hat.
Und tut sie das nicht, leiden die Kinder.

Die Kuh kommt erst vom Eis, wenn sich das Paar über das "Wollen wir Kinder und wenn ja, wann?" einig ist. Die Empfängnisverhütung macht möglich, was vor ein paar Jahrzehnten, als wir beide heirateten, noch fast in den Kinderschuhen steckte.

Dazu gehört die Einigung auf den angestrebten Lebensstandard, ein Ding, von dem man -bis zum heutigen Tag- kaum etwas hört oder liest !

Dieser Lebensstandard ist es, der ganz schnell die Beziehung scheitern lassen kann, wenn man der Werbung mehr huldigt als dem Eheparter und manche Must Have - Dinge ganz einfach durchpeitscht. So entstehen Schulden, die dann im Falle der Trennung zur Überschuldung und Offenbarungseid führen können.

Heute kann so schnell geheuert und gefeuert werden, daß man sich möglichst nicht auf das "2. Gehalt" verlassen sollte. Wer als "Doppelverdiener" nach Feierabend zuarbeitet, wird schnell gereizt und müde, was der Beziehung mehr schadet, als daß das Zubrot nützt.

Zwischen diesen Punkten einen gemeinsamen Konsenz zu finden, ist schon nicht leicht - aber es kommt noch härter: Man darf sich selbst NIEMALS in den Mittelpunkt stellen, sondern muß vielmehr der anderen Hälfte die Aufmerksamkeit ZUERST zuteil werden lassen und zuhören ! Zuhören ! Nicht immer nur an sich selbst denken !

Wer älter ist, weiß: Die meisten Dinge braucht man nicht unbedingt und dem Nachbarn oder Kollegen oder Verwandten muß man nichts vormachen oder beweisen, Zufriedenheit ist eine Tugend, die man sich antrainieren kann !

Es gibt mehr Leute, die mit viel Geld unzufrieden sind und schon zig Scheidungen hinter sich haben, als solche, die gerade mal so eben über die Runden kommen, aber zusammenhalten.

NIEMALS darf der Streit über Nacht gehen und NIEMALS darf das nach außen gelangen.
Desgleichen darf man seinem besten Stück niemals "über den Mund fahren", wenn Dritte dabei sind! Diese Herabsetzung beißt ewig lange..

Mit einem gewissen Mut zur Lücke erträgt man alle diese Dinge ganz locker und kann über die vielen kleinen und größeren Unzulänglichkeiten herzlich lachen:
Ich habe noch nie etwas so richtig gerade gemacht..

Kleine Geschenke und "Events" oder Ausflüge erhalten das Zusammenleben, das nicht zum Zickenkrieg oder Rechthaberei verkommen darf. Niemand ist perfekt. Und wer an manchen Stellen seiner Frau herum nörgelt, sollte sich mal nackt vor den großen Spiegel stellen - was meistens kleinlaut werdend macht .. auch wenn das Sexuelle nachläßt, was individuell verschieden sein mag - muß die Liebe bleiben, die viel mehr ist als das.

Das schreibe ich am 47. Hochzeitstag - weil ein Ratgeber für eine glückliche Ehe nicht so einfach zu finden sein wird. Außerdem finde ich s.o. das Wort oder kirchl. und staatl. Ding "Ehe" überkommen und s.o. durch affige Dinge abgetrieben. Man kann sich das Ja-Wort auch ganz alleine geben und dann bitte auch ganz fest und eisern dazu stehen.. das erfordert eine gewisse Reife und Beharrlichkeit. Wir haben jung geheiratet - quasi als Strandbekanntschaft kennengelernt - und hatten einige Kontroversen, (so ist das eben, weil zwei ganz unterschiedliche Charaktere zusammen kommen, die nicht nur über Nacht zusammen sind, sondern ein ganzes Leben lang, Tag und Nacht zusammen verbringen!) aber auch 2 tolle Kinder - und so kamen viele Erkennisse zustande, die ich versucht habe mitzuteilen..

Es lohnt sich, aber man muß sich selbst reduzieren und sich nicht als der Nabel der Welt ansehen, man muß lernen mit Kompromissen zu leben und lernen, nicht darauf zu achten wie man von außen gesehen wird:
"Es ist nicht der glücklich, den andere dafür halten, sondern jener, der sich selbst glücklich schätzt!"

Daran denke ich eben, wenn die drei Enkelinnen herum tollen und Löcher in den Bauch fragen, die alle beantwortet und niemals abgetan werden - was immer es ist, wie der Wind und der Strom entsteht, was passiert, wenn man einen Freund gefunden hat und unzählige Dinge mehr muß man als Großelternteil ganz klar und ohne genervt zu sein beantworten. Nichts ist wichtiger als dieses Vorbild außerhalb der Vormundschaft der Eltern, als dieser Rat - wo auch auf Fehlverhalten hingewiesen werden muß: Sitz gerade, sprich nicht mit vollem Mund, iß mit Messer und Gabel (manche Erwachsene schneutzen sich lautstark am Tisch, wenn andere noch essen oder niesen ungeschützt in Verkaufsräume, so muß man eben auch hier Vorbild sein) - sei nicht egoistisch und trösten muß man auch wenn es in der Schule mal nicht so läuft oder eine Verletzung den Frohsinn trübt. Oma und Opa dürfen alles, bald wie der liebe Gott - dieses Vertrauen muß man sich aber verdienen und zwar nicht durch verwöhnen, sondern durch die Vorbildfunktion !

Wir Großeltern müssen über die späteren Ungezogenheiten der eigenen Kinder, die längst schon Eltern sind, großzügig hinweg sehen.. das ist schwer genug, wenn man sich selbst treu bleiben mag.
// Die Zeit ändert alles so schnell wie auf einem Karussell //












***



Kartuschen - Thema: Verkehrssicherheit

"auto-pral lt-gegen-bus---acht-verletzte-in-nieste,unfall"

Anhand nur eines Beispiels kann ich sagen, daß noch immer keine ausreichenden Sicherheitseinrichtungen
auf die Menschheit losgelassen werden - ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit und schon
gibt es Tote und Verletzte und ein enormer Sachschaden.
Es wird heute jeder Kram vorgeschrieben, aber an ein vernünftiges Sicherheitskonzept
wir ganz bewußt nicht gewagt, dafür werden Breitreifen und irrwitzige Leistungssteigerungen
bei den Wagen zur Norm - was auch deutlich höhere Gewichte mit sich bringt:
So wird mancher Otto Normalverbraucher zur lebensgefährlichen Bedrohung, weil 1,5-2 Tonnen Leergewicht
die Regel geworden sind - das bringt sogar Busfahrer in Ängste, wenn solche Fuhren
mit immer flotterem Tempo entgegen kommen:
Die größere Breite der Wagen läßt immer mehr Driver über die gestrichelte Fahrbahnmitte kommen,
weil man so schneller voran kommt, ohne sonderlich auf den schmalen Straßen zirkeln zu müssen.
Wenn Autos immer stärker und schneller werden, wird auch schneller gefahren, weil man das
im Innern der Wagen nicht mehr so recht merkt wie hoch die Geschwindigkeit wirklich ist !
Es sind immer noch die gleichen Unaufmerksamkeiten zu beobachten:
Essen, lesen, schminken, telefonieren und wer weiß was sonst noch an "Tätigkeiten"
am Steuer stattfinden - das sind Gefährdungen.
Deshalb plädiere ich für den Einsatz von elektonischen Abstandsradaren, die Autos automatisch
abbremsen um diese Gefahren abzumildern oder zu eliminieren.
(Selbstverständlich so konstruiert, daß diese Dinge nicht mutwillig ausschaltbar sind)
Zusätzlich sollte die Polizei sehr viel häufigere Routinekontrollen machen,
und die vielen Drogen- Tabletten- und Alkoholsünder (dauerhaft) aus dem Verkehr ziehen,
Stresskandidaten zur Verkehrsschulung bringen kann !

Zusätzlich muß über den Einsatz von Sensoren nachgedacht werden, die mittels Transponder-Chips
in Verkehrschildern das Tempo herunter regeln und Abstands-"Sünder" enttarnen.
Ich halte einen absichtlich zu gering gehaltenen Abstand zum Vorderwagen für ein Drängen, ein Nötigen, eine Bedrohung und in Gefahr bringen, für eine sinnlose Gefährdung.

Zur Zeit ist der Istzustand vielmehr so, daß unangeschnallt mit Zigarette in dem Mundwinkel
die Kids zum Kindergarten und Schule oder Bahnhof gekarrt werden, wo gegen die Verkehrsrichtung
auf dem Bürgersteig gehalten oder geparkt wird..
..von "Helikopter-Müttern" und "Opa-Taxis", die immer mehr werden:
Kaum ein Kind läuft - jeder fährt oder wird gefahren
"Ist der Weg weiter als wie der Karrn, wird gefarrn",
so hat es ein Forenmitglied aus Österreich mal geschrieben.

rekord-koen igsegg-agera-rs-mit-tempo-444-6-durch-die-wueste.html
Der Wahnsinn geht weiter..

***

2022 sind die über 2-2,3to schweren Elektroautos unterwegs,
mit Überfrachtungen an Knöpfchen auf dem Lenkrad und riesigen Displays,
die immer tüchtig vom Blick auf die Straße ablenken.
Dafür bremsen etliche Sicherheitssysteme automatisch-
zumindest im Prospekt.
Der heute üblichen Einparkhilfe mißtraue ich allemal sehr.
Ich denke, daß eine "Entschleunigung" dringend angesagt ist..
statt dessen rennen die Karren noch doller!
2024: Nur etwa jedes 10. Auto ist ein "Kleinwagen" (ca 4mtr lang), Kleinstwagen sind so gut wie ausgestorben.
Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar überraschungen parat ! Lektuere











Kartuschen - Thema: Kopfschmerzen ?

Als Tipp darf ich sagen, daß normale Kopfschmerzen entweder dadurch bekämpft werden können, daß mehr getrunken wird - wenn ärztl. Indikationen nicht vorliegen - oder zu Schwedenkräutern (achtung Alkohol) gegriffen werden kann, die man am besten in der Apotheke holt.

(Es gibt auch Billig-Mischungen, die ich noch nicht probiert habe)

Diese gute (trockene) Heilkräuter-Mischung kostet ca 7 Euro
und wird am besten mit einfachem, aber 54% Übersee-Rum angesetzt
und 14 Tage warm stehen lassen.
(Einmal täglich schütteln)
Ich mache mir ein Kreuz in den Kalender, damit nicht verpaßt wird,
die Kräutermischung durch ein feines Haushaltssieb in eine Schüssel abzuseihen,
um anschließend in die inzwischen gereinigte Ansatz - Flasche
zurück zu geben oder in kleinere Flaschen (Auch als Geschenk sehr beliebt) abzufüllen.

Die Wirkung?
Nach ca 20 Minuten sind die Kopfschmerzen, auch starke - in fast allen Fällen ganz weg.
Ausnahmen: Wetterbedingte Kopfschmerzen.

Prädikat:
Unbedingt empfehlenswert, zumal div. Anwendungsmöglichkeiten auf der Packung stehen..
..ein probates und billiges Hausmittel, das man eben selbst ansetzen sollte.
(Schwedenkräuter sollen auch schon fertig in der Apotheke zu beziehen sein-
welchen Alkohol diese Apotheker genommen haben,
weiß man wohl nie so genau, vermutlich reduzierten Rein-Alkohol)

Ich empfehle den 54% Übersee-Rum deshalb, weil schon Versuche mit süßem 40% Rum, mit Korn und mit einfachem Burbon - Whisky ausprobiert worden sind..
Letzteres war am ehesten auszuhalten.
Der fertige Ansatz kann mit Zucker gesüßt werden, was aber für Einreibungen nicht gut ist.
(Alle meine Rezepte beruhen auf persönlicher Erfahrung)

Danach darf kein Fahrzeug gesteuert werden, das versteht sich von selbst.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







***



Kartuschen - Thema: Sternsinger

Nun gehen sie wieder herum, die Sternsinger, die jene Initialen (Beispiel) 20 * C * B * M 17
(Caspar, Baltasar und Melchior)
an den Türen der Häuser anbringen, an denen der Kirchenmitglieder der Gemeinde.
Verbunden mit einem kurzen Gesang sammeln die jungen Leute Geld für wohltätige Zwecke. So weit so gut.

Die "verehrten" Heiligen aus dem Morgenland (davon haben wir heute eigentlich mehr als genug - oder?) sollen das Haus und die Familie schützen und Glück bringen.
(heute tragen sie A mazon Päckchen ins Haus oder machen Randale in der Stadt oder "besuchen" Wohnungen und Geschäfte, Geldautomaten etc.)

Ein netter Aberglaube mit praktischem Nutzen.

Nachtrag Januar 2021: Die Sternsinger sind wegen Corona-Kontaktbeschränkungsanordnung aus dem luftigen Berlin
nicht zur Haustüre gekommen, sondern haben ein Abziehbild mit diesem 20 * C * B * M 21
und einen Spendenbeutel in den Briefkasten geworfen.
Nein, wir haben den Beutel nicht gefüllt und auch nicht zur angegebenen Adresse verbracht:
Corona-Kontakt-Beschränkung!

2024 -obwohl kein Corona- kam wieder nur der Beutel mit "doityourself" in den Briefksten- die Tradition der Sternsinger ist tot! Lektuere









Kartuschen - Thema: Kinder lernen Energie sparen

Mir ist aufgefallen, dass in TV Beiträgen über das Energiesparen und Haushalten
öfter von jungen Leuten und Kindern die Rede ist,
die verträumt viel zu lange den Wasserhahn laufen lassen.
Einfach nur, weil es so schön rauscht und weil die Hände prickeln,
wenn man sie darunter hält.
Desgleichen in der Dusche, wo Vokabeln gelernt werden,
die an der Tür gepinnt, der neueste Trend sein sollen..
Das kostet enorm viel Wassergeld und .. Heizung, weil meistens auf "warm" gedreht wird.
Die Mittelstellung des Wasserspenders ist freilich ebenfalls energie-intensiv,
denn das geht über die Heizung,
auch wenn oben in der Wohnung die Wärme vielleicht nicht einmal ankommt,
bevor der Wasserhahn wieder abgestellt wird.
Das fällt bei einem Durchlauferhitzer ganz besonders auf, weil das richtig Geld kostet.
Mit dem Licht war das genau so, bevor die Energiesparbirne Typ LED kam.
Die Standby - Geräte kosten gut 10 Euro im Jahr an Strom,
der einfach "weg" ist - ohne Sinn.
Eine Steckdose mit Schalter ist schon mal ein guter Anfang
und auch brandtechnisch sicherer -
die heutigen Geräte kommen fast alle aus extrem billig produzierenden Ländern,
egal welcher Markenname auf dem Gehäuse steht !
(Wie weit die gespeicherten Einstellungen der Geräte noch erhalten sind
oder ob gar die Werkseinstellung nach der Steckdosenleistenabschaltung
wieder aktiviert ist, kann man nur erahnen.)
Der Kühlschrank sollte nicht zu lange auf bleiben und richtig eingestellt sein.
Fenster sollte man nicht kippen um zu lüften,
sondern "Stoßlüften" einüben, bei ausgestellter Heizung.
Das alles ist eine Aufgabe der Erziehung von Kindern und Jugendlichen,
die hohe Kosten und vor allen Dingen unnötige Umweltbelastungen vermeiden helfen !
Diese Dinge wären auch im Schulunterricht wichtig -
viel wichter als das Fach Religion!

Im Fernsehen kam gerade ein Bericht, wie "energetisch" zwei Familien leben;
Erwachsene drehen die Heizkörper ab, wenn sie das Haus verlassen
und auf 5 wenn sie wieder kommen - unflexibel,
die Funktionsweise des Heizkörperventils ganz eindeutig nicht kapiert..
die eine Familie hatte einen Pro-Kopf-Verbrauch von 30KW Strom und 1,1qm3 an Wasser,
die andere 33KW Strom und 0,66qm3 Wasser.
PRO TAG.
Unglaubliche Verschwendung,
die beide Familien sich eigentlich nicht leisten konnten -
sie hatten jeweils 2 halbwüchsige Kinder.
Entweder ist das eine Art neue Volksdummheit
oder die Bildung schlägt sich irgendwo anders nieder..



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







***





Kartuschen - Thema: Elektronische Tickets

Früher hat man Fahrkarten gesagt, die von richtigen Menschen verkauft worden sind,
mitsamt Kontrolleuren in den Bahnen.
Dann wurden die Toiletten abgeschafft, die interessanten Automaten und die beheizten Wartehallen..
Die "Privatisierung" der Bahn hat den Rest gemacht,
die Fahrgäste stehen im Kalten, buchstäblich im Zug, bevor sie in demselben Platz nehmen können.
Seltsame Automaten erledigen die Fahrkartenausgabe,
sonderbare Tarifordnungen oder "Zonen" sind eingerichtet,
wo man sich erst einmal hinein lernen muß.
(nicht jeder pendelt mit dem Zug)

Nun sollen "elektronische Tickets" kommen, die über das Handy gehen.
Na Prost Mahlzeit- das Ding kann man als älter Mensch kaum ablesen oder der Accu ist gerade leer.
Das kann ja lustig werden, sollte man es geschafft haben,
das Ding mit der "Fahrkarte" aufzuladen - ob es diese auch wieder ausspuckt,
wenn diese kontrolliert werden soll?

Löscht sich das verbrauchte Ticket von selbst oder muß das per Hand gemacht werden?
Oder müllt sich der Speicher mit Tickets zu?

Fragen über Fragen

Ich halte das für eine murksige Spielerei, die wohl nur junge Leute anspricht..

Was ist, wenn jemand kein Handy besitzt oder dieses nicht mit dem Automaten "kommunizieren" kann?

Meine Frau und ich sind definitiv damit überfordert
und kommen nicht damit klar.
Wir haben auch noch nie unterwegs beim Wandern oder Einkauf das Internet gebraucht.
Deshalb hat unser neues Handy nur Telefon-Funktionen, mehr nicht.

Nachtrag 2021- meine Frau hat ein neues Smartphone haben wollen, weil die Kinder und Enkel mit ihr über Wutzapp kommunizieren .. ich habe mir ein Video anschauen sollen, was sich aber immer ausschaltete- des Rätsels Lösung? Nun, ich war mit einem meiner vielen Finger irgendwo "drauf gekommen"- weil wohl rundherum - wo man anpacken könnte- kleine Knöpfchen versteckt sind, die ich ohne Lupe oder Brille plus Taschenlampe kaum gesehen hätte - ja, Herrgottszeiten, wie soll man dieses flutschige Ding denn anpacken, damit es nicht für horrend teures Geld auf dem Boden zerschellt?

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







***





Kartuschen - Thema: Obdachlose?

Psychische Probleme in Wänden eingesperrt zu sein
oder mit mehreren Personen in einem Raum oder Wohnung zu sein,
wären die Ursachen für das Leben als Tippelbruder oder Penner,
so nennte das im Radio ein Psychologe.
Das Wort "Obdachlose" ist mutwillig herbei geführt,
denn dieses Wort impliziert eigentlich, daß eine höhere Gewalt vorgelegen hat,
daß man kein Obdach hat.
Sie, die "Obdachlosen" wollen kein Obdach, obwohl das vom Staat kostenfrei
- mitsamt der Ernährung - Kleidung, Bildung und Eingliederungsprogrammen
und vielen anderen kleinen Hilfen, wie kostenloses Kino und Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln -
zur Verfügung gestellt wird - man muß es nur anzunehmen bereit sein !
In Deutschland gibt es so hervorragende Sozialgesetze und Absicherungen,
daß nicht mal Leute aus fremden Ländern und Plünderer oder Antänzer hungern und frieren müssen !
Ja selbst inhaftierte Straftäter haben alles was sie brauchen, vermutlich mehr Luxus in der Zelle, als in ihrem Heimatland, sollte sie von außerhalb kommen.
Das wollte ich an dieser Stelle einmal ganz klar und unmißverständlich nennen,
damit keiner irgendwo in der Welt glaubt, wir hätten tatsächlich "Obdachlose" !
Diese Tippelbrüder, die "lieber Platte machen, als sich einzufügen"
sind absichtlich und aus eigenem Antrieb so wie sie sind,
sie lehnen schlicht die ganze Gesellschaft ab.
(Wer nicht will, der hat schon!)



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







***





*** Nachgetragen ***

Das Jahr 2019 zeigt mir eindeutig, daß die europ. und die globale Vernetzung der Wirtschaftsinteressen (Lobby) längst die Geschicke der Länder sehr viel, ich betone sehr viel deutlicher steuern, als das durch die Parteien der jeweiligen Länder passiert.

Der Lobbyismus in Brüssel ist dabei das ausführende Organ, die Länderhauptstädte und die Parteien sind nur noch die Plazebos und nicht mehr. Diese haben so viel zu sagen, wie z.B. die Queen in England. Ende Gelände.

Jede Wahlteilnahme ist wie ein "Glaube", man glaubt, daß man damit etwas bewirken könnte oder kann, was aber schon lange nicht mehr der Fall ist.

Ein kleines Theaterstück vor jeder Wahl und ein wenig Dampfgeplauder, das war's.
Und schon geht es weiter im alten Trott, man spielt die alten Szenerien zum zigsten Mal noch und nochmal durch, hält dabei die "lieben Wählerinnen und Wähler" für blöd und die merken das noch nicht mal. (Ich sage nur "Koalitionen", nach denen jede zuvor gemache Wahlaussage - die ja der Grund war, diese Leute zu wählen - wie ein "Käse" aus Oberbayern ist, der über eine "Französische Mutter" in Polen hergestellt wird.. )

Holterdiepolter von einigen lauten Machern aus Bayern, die nichts wirklich tun und wildes Getrampel aus dem Baskenland, aus Irland, aus Schottland und anderen Randregionen - letztlich sind alle still, wenn es um Zuschüsse, Subventionen und Pöstchen geht.. und so werden die Steuern und die Vorschiften immer mehr und mehr, Politik wie Lebensmittel "denaturiert" und verakademisiert.

Würde unser Land dabei nicht mitmachen, wären wir ein Außenseiter, dem es -kurzfristig- zu gut geht und deshalb geschnitten werden wird.. (fatal für die Wirtschaft des Landes, fatal für die Beschäftigung und fatal für unseren Wohlstand)

Damit werden sich rechte und linke Ideologen abfinden müssen: Deutschland ist tot, untergegangen in Europa. (Ich habe vor vielen Jahren die Homepage .de mit .eu erweitert, in einer gewissen Weitsicht)



"Demokratie" nach Art der Brüsseler Herren wird mit dem Bulldozer gemacht, ohne die Bevölkerung zu bemühen. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, kann man nur noch ja oder nein sagen, worauf dort oben freilich niemand hören wird. Die Europawahl ist wie ein Suggestivfragebogen. Ich bin geneigt zu denken, daß dieses Lobbykraten-System in China eingekauft worden ist!

Ich oder wir sind heute der Ansicht, daß eine Überflutung mit Fremden in unserem Land einen Niedergang bringen wird, weil die Soziallasten nicht mehr zu bezahlen sein werden. (Vermutlich gilt das für ganz Europa) Danach wird sich einiges tun, was alle Alimentationen anbelangt- danach fliehen die Wanderheuschrecken wieder und gehen dorthin, wo man noch bequem leben kann. Dann kann der Wiederaufbau mit strengeren und eindeutig für die angestammten Bewohner dienlichen Bedingungen und Bestimmungen neu gestartet werden. Weg von Ideologien, hin zu einem neuen Selbstverständnis und eigenen Werten, soweit man denen noch habhaft werden kann. Das Wort "Integration" (was- ohne Witz- in den Schulen bislang so vermittelt wird, daß wir Einheimische und ebenso integrieren sollen wie die Fremden) wird an strenge Bedingungen gebunden werden und "Aufenthaltsrecht" wird gegen "Vorübergehende Wohngenehmigung" etc. ersetzt, Asyl muß ein Sonderfall bleiben, sehr gut überprüft und nicht zum Massenphänomen angewandt mißbraucht werden. Die Parteienlandschaft, wie wir sie heute kennen, wird nicht mehr existieren, kein Links, kein Rechts. Die Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln ist der Garant für ein Land - ganz generell und in ganz Europa - und seine Menschen, die von den Fremden als die (Leit) Kultur anerkannt werden muß, die dieses gute Leben ermöglicht hat. Südländische, orientalische oder afrikanische Mentalitäten waren das mit Sicherheit nicht, die ein gutes Leben brachten - das waren europäische,- Franzosen oder Deutsche, Dänen oder Norweger etc. Die Mythologie ist mir generell erst einmal nachrangig, gleich welche immer das ist, weil ganz einfach zu viele aktuelle Dinge im Vordergrund sind - Heimatgefühl und Mentalität. (Nationalität ist etwas ganz anderes, das ist Flaggenkult und Militär und Hymen, Patriotismus etc. - das meine ich nicht, das braucht kein Mensch.) Wir sind ein uraltes Volk, ganz ohne Frage - aber: Wieviel ist davon noch da, sind das nicht schon längst homöopatische Dosen, die noch verblieben sind, kaum noch spürbar? (In den 1950-1960iger Jahren noch deutlicher, nach den 1968igern immer weiter internationalisiert, globalisiert, egalisiert und beliebig und gefügig gemacht, verwässert.)  Ich denke nicht, daß die Ursprünge der Völker oder die unseres Volkes überhaupt noch ergründet werden können, weil einfach zu viele Vermischungen stattgefunden haben. Ich denke hier speziell an die Volksgruppe an der Lahn entlang, die als besonders aufnahmefreudig galten und allerlei "Wanderburschen" zum Bleiben brachten.  (Kelten, Slawen, Ost-und Westgoten, besonders die Franken, die bis heute -vom Dialekt- tongebend sind; sogar der Hang Vereine zu gründen soll von dort sein.)  Der Ansatz aus der Historie heraus eine bestimmte Geisteshaltung oder Tüchtigkeit erklären zu wollen, ist wohl fehlgeschlagen.  Vermutlich ist der Begriff Heimat, also der Ort wo man daheim ist, in Verbindung mit den natürlichen Lebensumständen und Gegebenheiten der Natur und des Menschenschlages, der sich daraus entwickelt hat - sehr viel maßgebender um diese Bestimmung zu setzen.  Ich habe vor vielen Jahren in Weilburg den Mann der "Wollgitte", einen Peruaner, der seit Jahrzehnten mit ihr zusammen war und verheiratet (heute tot) als einen der besten Diskussionspartner kennen lernen dürfen - er hat sich von der "Gesinnung" absolut nicht von den Unsrigen unterschieden. Ein paar ähnliche Beispiele sind über die Jahre hinzu gewachsen, ein paar Perlen im Sand- das Gros aber war Grobzeug, mit dem man nichts anfangen konnte. Es ist also nicht die Herkunft, sondern die Mentalität und die kann - siehe Vermischungen - durchaus übergreifend wirken.  So unbequem die Sache auch ist, man muß jeden Menschen einzeln beurteilen: Wie tickt er?  Die Frage nach der Mentalität ist auch eine des Geschickes, des Erfolges und somit die des persönlichen Wollens. Menschen mit Religionswurm im Hirn sind immer problematisch bis gefährlich verbohrt.   Meine Erfahrungen mit den Mitmenschen ist so, daß von den knapp tausend Einwohnern unseres Dorfes vielleicht ein Zehntel angenehm ist, mit zehn Leuten kann man sich längere Zeit -spontan- unterhalten.  Mehr ist da nicht an Gemeinsamkeit und das spürt man auch politisch, sozial und menschlich. Das alleine sagt schon aus, was unser Problem im Land ist: Es fehlt die Einigkeit. "Einigkeit und Recht und Freiheit" Könnte nach meiner Meinung das Motto der fernen Zukunft werden, wenn wir als Deutsche überleben wollen - wie immer man diesen Begriff heute in seiner Vermischung bezeichnen mag. (Ich rede hier von der Zeit aus den 1950iger Jahren, also nicht von der Jetztzeit, die noch ärger kulturell entstellt ist, als damals von den Siegermächten vorgegeben) Das sehen noch im Jahr 2019 unsere Politiker ganz anders: Aus diesen Erkenntnissen heraus sehen wir uns seit Mai 2019 keine Nachrichten, keine vereimernden Beiträge der Schüssel- und öffentl.-rechtl. Programme, ob Rundfunk oder Fernsehen mehr an. Wir haben keine Tageszeitung und kein Journal abonniert und erfreuen uns seitdem an bester Gesundheit. Sollen die Quoten- und Gender-Heinis sehen wo sie bleiben: Unsere Schallplattensammlung, die Bücher und Steckenpferde sind Unterhaltung genug. (Dazu kommt noch diese Homepage, die eigentlich nur als meinen Beitrag zum großen Ganzen sein soll)

Nachtrag 2024: Heute ist unser Dorf nur noch 780 Einwohner stark, es wird nicht mehr gebaut, alte Häuser werden an Rumänen,Polen,Bulgaren,Russen, Weißrussen oder Slawen, Vietnamen, Koreaner- verkauft, zwei Häuser an Leute, die wie Afrikaner ausschauen. Eine "Altenwohngemeinschaft" bulgarischer Besitzer ist dazu gekommen.. (hier geben Einzelpersonen ihr Häuschen ab, werden dafür so und so lange gepflegt)

Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung. (ob das eine Verbesserung ist, lasse ich jedem anheim)






Übersicht Startseite Impressum

Button