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Fehlende Organisation
Das Klinikum Gießen ist im Notaufnahmebereich (riesig) mit vielen, ja wohl die Hälfte aller Patienten besetzt,
welche bagatellmedizinisch behandelt werden könnten. (Schürf- und leichtere Platzwunden, Bienenstiche, Erkältungen) Dieser Umstand bremst den ganzen Laden aus. Hier fehlt
der Durchgangsarzt, der die Bagatellfälle an die entsprechende Stelle oder mit Pflaster etc. nach Hause schickt.
Deshalb muß ein schwerer Bandscheibenvorfall mit hoher Schmerzrate 5 Stunden sitzen- ich betone SITZEN, bis endlich
aufgerufen wird. Das sind Zustände wie in Senegal, nur feiner ausgestattet! Na ja, der Eingangsbereich ist nicht das,
was man "barrierefrei" nennen kann, auch noch mit viel zu wenigen Kurzparkplätzen, damit die Patienten dort aussteigen
können. Schlechte Beschilderung - auch was die Navi's anbelangt, die damit auch nicht klar kommen - ergänzen die Mängelliste.
In den Fluren der Gebäude fehlen (an den Fahrstühlen) klare Hinweise auf die Stationen. (Zumindest habe ich diese
nicht gefunden- auch waren die Toiletten nicht richtig ausgeschildert) Eine Gepäckaufbewahrung habe ich nicht gesehen.
Dafür waren etliche Sitzgelegenheiten abgeranzt und der Belag abgängig. Gespart hat man an künstlerischen Accessoires jedoch
nicht! Willkürlich behandelt und suggestiv irre geführt wird der Patient allemal, auch wenn dieser "privat" versichert ist!
(Wir hatten den Eindruck, daß dieser -für die Klinik sehr lohnenswerte Umstand- immerhin 1,7-2,2facher Satz- aus wohl
ideologischen Gründen- zum Nachteil gereicht. Es wird hohe Zeit für eine einheitliche Krankenversicherung, die
-wie in England- vom Staat bezahlt wird. (Lieber etwas höhere MWSt zahlen)
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Heute berufen sich viele Leute auf eine Erkrankung, wenn sie psychisch lädiert sind. Warum diese Erkrankung kam,
ist dann zweitrangig- ob im Beruf oder im Umfeld erlangt, sie führt zu Ausfällen und jahrelanger Behandlung.
Die Crux, wie ich das sehe, liegt darin: Man wird "krank geschrieben" und immer und immer wieder in die Kur oder
Nachbehandlung geschoben. In der Zwischenzeit also, kontaminieren diese Personen das gesunde Umfeld, manche
wollen gar nicht mehr aus der Krankheit heraus. Was liege also näher, diese Personen für eine Zeit in stationärer
Behandlung in einem speziellen Krankenhaus zu belassen und erst im Falle der Besserung -für kurze Zeit- wieder
heraus zu lassen. Im Rückfall ginge es sofort wieder ins Krankenhaus. Nur so kann vermieden werden, das die kranke
Person weitere Leute "ansteckt" und das tut sie! Wer mit Leuten zusammen war, die wegen psychischer Probleme in
den Ruhestand gingen oder in einem Vorstadium dazu sind, weiß es: Man wird als Gesunder -irgendwann- dahin gebracht, auf diese Verrücktheiten zu reagieren und
in diesem Spielfeld sind die Verrücken ganz klar im Vorteil. Wir werden zu einem Paradigmenwechsel gelangen müssen,
sonst wird diese Volksseuche nicht mehr beherrschbar. Wodurch diese Kranken so geworden sind, kann daran liegen,
daß sie ein Schlupfloch aus der Tretmühle gefunden haben oder schlicht unter dem Stress, der heute (meist künstlich
gemacht wird) zusammen gebrochen sind. Ich habe mit etlichen Personen aus diesem Kreis gesprochen - nur solche
sind aggressiv, die "ihre Tabletten" nicht regelmäßig nahmen. Für das gesunde Umfeld sind psychisch Kranke eine
latente Gefährdung, ganz ohne Frage. Verrückte haben letztlich immer Recht und sie werden durch das Gesetz geschützt:
Narrenfreiheit- "Ich darf alles tun, was mir Erleichterung verschafft, hat mir mein Psychiater gesagt". Hier ist
was schief gelaufen!
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Auf Seite A47 hatte ich noch mal einen Versuch
mit "nahen", als fast regionalen Nachrichten gemacht,
weil die Weltnachrichten einfach krank machen. Hier laufen viele Aspekte zusammen-
wenn man das noch merkt, ist es noch nicht zu spät um zu reagieren:
Schluss allen kontaminierenden Faktoren, so man denen ausweichen kann.
(Nun bin ich auf meinen Seiten auf der "Macher-Schiene" und las deshalb intensiver,
was weltweit verbockt wurde)
Wer also die Kontamination zu spüren beginnt, sollte lieber einen guten Roman lesen..
..deshalb bin ich mit den News -generell- durch und widme mich eigenen Dingen.
Das fällt mir heute leicht, weil die Homepage nunmehr -nach 30 Jahren- fertig geworden ist.
(Und alles "gesagt" worden ist, was ich mir vorgenommen hatte)
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Man sollte wieder einmal ein Kräuterbeet anlegen oder die Terrasse neu gestalten-
das ist allemal sinnvoller, als nach Luftschlägen zu jagen. s.o.
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Das Steckenpferd "Weinbereitung" und
die selbstgemachten Brötchen, das selbstgebackene Brot"
sind der Mühe wert!
Man kann sich ein Hochbeet bauen - das muß nicht mal so groß sein -
wenn darin Zitronenmelisse und Schnittlauch gezogen werden soll.
Petersilie (krause Sorte kann man nicht mit Unkraut verwechseln) und Pfefferminze sind auch sehr gut dafür geeignet.
Ob Schnittlauch und Petersilie in der Suppe oder Pfefferminz-Tee bereiten-,
Melisse im Salat- frische Kräuter sind immer eine ganz andere Welt.
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