plaetzchenwolf - Schattenseite 40



Schattenseite 40


Am 4.12.2021 -während der letzten Korrekturlesung- ist sich die Regierung einig und diese Hydra hat beschlossen,
daß man nur mit zig Regelungen in die Geschäfte gehen darf.
2G Regelung und Impfausweis und Personalausweis müssen vorgezeigt werden.
(2x gegen Corona geimpft und.. wer einen "Perso" hat, ist eigentlich ein Bediensteter, Personal- oder?)
Vielleicht sehe ich das auch zu eng, schließlich sei das nur ein Wort, so sagte man mir.
In die Apotheken und Supermärkte dürfe man auch weiterhin - ungeimpft - gehen.
Ei wie gnädig.
Von denen da oben weiß niemand, daß man auch mit Impfausweis Corona haben oder übertragen kann?
Na ja, bald ist wieder Blutspendetermin und wir spenden trotzdem - ohne Impfung.
(Wir gehen nur mit Maske in den Supermarkt, so selten wie möglich, der Rest kommt per Post)



Das neue Jahr (2018) zeigt sich freundlich, kein Winter, keine Stürme, zwar naß, aber das brauchen die Bäume und das Grundwasser bekanntlich sehr.
Meine Homepage ist mit Riesenschritten durchforstet und neu aufgebaut worden,
Besucher werden die Veränderungen wohl kaum bemerken.
(Dieser Webauftritt ist -grundsätzlich- immer flexibel gewesen)
Die Homepage selbst ist wohl mit dem Beginn des Jahres 2020 fertig konfektioniert
und nun schließe ich nach und nach die Lücken, die durch den Umbau entstanden sind..

Die chaotischen Nachrichtenmeldungen gehen zwar auch an mir nicht vorbei, aber regen längst nicht mehr auf.
Manche Dinge finden weiterhin bei mir ein Echo, die meisten jedoch nicht mehr.
Die letzten freien Seiten meiner Homepage sollten eigentlich den Hobbythemen vorbehalten sein und was kam?
Wenn auch Politik außen vor bleibt, kann Gesellschaftliches oder die Umwelt unmöglich auch noch ausgeklammert werden.
Nun, ich kann und darf nicht schweigen, wenn sich Schieflagen zeigen - sonst sagen später meine Kinder und Enkel:
Du hast es gesehen und nichts gesagt, wie alle anderen ..!

Nachtrag Feb. 2023:
Ich glaube denen da oben überhaupt nichts mehr:
Der Krankheitsminister gibt zu, daß die Lädenschließungen während Corona nicht nötig gewesen wären-
bei dieser Meldung war ein Bild von ihm - total verwirrt schaut er drein, mit Maske -
eine jener typisch akademischen Fehlleistungen. Ab nach Harz!

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So fange ich besser mal mit meinem "Wunderbrötchenrezept" an:
Man nehme 250gr einfaches feines Weizenmehl, 1 Backhefe, einen halben EL Weizenbackmalz,
einen TL Zucker und einen TL Salz, 150ml warmes Wasser.
Zuerst kommt das Wasser in die Rührschüssel, dann alle Zutaten außer dem Mehl.
Mit dem Schneebesen alles gut verquirlen und dann das Mehl zugeben.
Mit dem Eßlöffel langsam unterheben und dann -mit angemehlten Händen- den Teig kurz kneten.
Nun schalte ich die Backröhre auf 35 Grad Umluft, das Backblech mit dem Backpapier ist dabei schon drin.
Den Teig nochmal gründlich kugeln, auf ein eingemehltes Brett legen,
mit NASSEN Händen nochmal kugeln und gleich aufs Blech legen.
Hier bleibt für 15-30 Minuten die 35 Grad - Einstellung.
(Nicht öffnen während dieser Zeit)
Wenn sich die Teiglinge fast verdoppelt haben, wird die Temperatur auf 200 Grad Umluft und 25 Min geschaltet.
Nun kann man nochmal 5 Minuten bei 220 Grad zugeben, wenn die Brötchen knuspriger werden sollen.
(Weizenbackmalz hält lange, wenn man es gut verschließt. gekauft bei a mazon -Bioerzeugnis-, das ist sehr ergiebig:
Incl. Fracht 10 Euro und hält 1 Jahr, wenn jeden Sonntag Brötchen für 4 Personen gebacken werden)

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2020 Kartusche:

Multikulti und Krankenhaus


Die Hessische Krankenhausgesellschaft (HKG) fordert speziell geschultes Personal
zum Schutze der Krankenhausmitarbeiter.
"Aggressives Verhalten in den Notaufnahmen nimmt deutlich zu",
Kostspielige Sozialarbeiter, Mediatoren und Sekuritypersonal müssten eingesetzt werden,
um das Personal zu schützen vor tätlichen und verbalen Angriffen
von Toxikern und "verbaler Gewalt mit aggressivem Verhalten".
Besonders die Notaufnahmen der Krankenhäuser wären ein "Spiegelbild unserer Gesellschaft", so lese ich weiter.
Das Personal ist überlastet, hohe Wartezeiten sind hinzunehmen
und das alles auf engstem Raum
- und noch dazu in einer Ausnahmesituation -
hier kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen
und das ist eine hochentzündliche Mischung - Multikulti eben..
Allein die Uniklinik Frankfurt zählt 544 Angriffe in einem Jahr !
Der Bericht spricht davon, daß das Personal
"mit Schimpfworten und Fäkalsprache, bespuckt, einfache körperliche Gewalt getan und beleidigt" werde.
Alkoholisierte Patienten und Eltern mit Kindern, die sich über zu lange Wartezeiten beschwerten,
die dritte Gruppe seien "Familienclans", die zahlenmäßig auftauchen und sich "oft in keiner Weise an geregelte Abläufe halten."
Nun überlegt man, Selbstverteidigungskurse und einen "Panik-Knopf" einzuführen.
Angeblich ist die Polizei wenig hilfreich; man stelle zwar Strafanzeigen, diese würden "aber oftmals mit der Begründung, es bestünde kein öffentliches Interesse, nicht weiterverfolgt".
Das Klinikpersonal fühlt sich allein gelassen.
Da alle Leistungen für alle Bewohner des Landes zur Verfügung stehen, auch wenn keine Kassenbeiträge gezahlt werden, hat man einfach die Beiträge für die zahlenden Mitglieder erhöht.. sozusagen als verdeckte "Multikultisteuer".

Die Kuh kommt vom Eis, wenn die Ärzte ein paar "Boni" weniger bekommen und für dieses Geld ein privater Sicherheitsdienst eingestellt wird.. bezahlen müssen das - so oder so - alle Krankenkassenbeitragszahler.

"Spiegelbild unserer Gesellschaft",- neeeeiiiin, das ist politisch gewollt, aufgezwungen!
Unsere Einstellung dazu: Wer sich daneben benimmt, muß wieder nach Hause gehen oder bekommt keine Stütze mehr - gleich welcher Art, auch kein Wohngeld oder den Deutschen Pass entzogen, wenn sich die Verfehlungen wiederholen oder einfach die Aufenthaltserlaubnis nicht mehr verlängert !

Gesundschrumpfen der Gesellschaft und Pflege daheim wäre besser gewesen, ohne die vielen Problembären aus wildfremden Kulturen.. dann hätten wir auch kein rechtes Problemfeld, das einzige Bollwerk gegen Überfremdung. (2021 - Bisher haben wir das noch nicht gewählt und sind lieber daheim geblieben)



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Kartuschen - Thema: Leerstände



Dezember 2019 in Frankfurt am Main.
Man schätzt, daß in der Stadt 5500 Wohnungen leer stehen, weil entweder die Renovierung stockt oder schier die Spekulation Vater des Gedankens ist:
Wie ich lese, soll ein Eigentümer z.Zt. eine Wertsteigerung der Immobilie von 75.000 Euro im Jahr haben, wenn er abwartet - ohne zu vermieten. (Bei einem angenommenen Wert von 3/4 Million Euro des Objektes, was dort leicht erreicht wird)
Die Stadt überlegt nun, wie man die Besitzer dazu bringen kann, freiwillig zu vermieten oder sucht nach einer Lösung, wie man diese zur Vermietung zwingen könnte. Das ist freilich sehr schwer denkbar, denn die sitzen alle in den Stadtparlamenten oder Stadträten, die etwas besitzen..
Die Mieten sind zwar recht hoch, haben aber die Crux, daß man seltsame Leute nicht einfach ablehnen kann - sofort ziehen diese vor Gericht -womöglich durch das Armenrecht finanziert- und fordern Schadensersatz. Das Eigentumsrecht ist in der Mietsache sehr sehr eigentümlich gestrickt, weil faktisch kein Mieter abgelehnt werden kann, ohne triftige Gründe - z.B. Insolvenz oder Kriminalität etc. nicht jedoch aus "bunten" Gründen.
Wer also seine Immobilie NICHT vermieten will, bekommt zwar daraus keine Einnahmen und muß die Grundsteuer alleine zahlen, hat aber dafür keine verranzten Wohnungen. Bei der Vermietung wird viel zerschlissen und verwohnt, das darf man nicht vergessen: So eine Restauration kostet leicht mehr als die Einnahmen gewesen waren.. so einfach kann sich die Stadt die Sache nicht machen und fordern die Wohnungen auf den Markt zu werfen.
Der einzige Lichtblick wären sinkende Preise auf dem Immobilienmarkt und das ginge mit einer Konjunkturflaute einher - und .. sinkenden Mieten.
Hammerhart finde ich, daß die Sozialämter richtig gute und große und moderne Wohnungen bezahlen, sogar an Ausländer- was mir so ganz und gar nicht eingeht. (Wenn jeder Mensch die gleichen Rechte genießt, dann ist kein Eingliederungsdruck da.)

Wie auch immer, im Jahr 2020 verschärfte sich die Lage nochmal ganz arg, die Mieten im Frankfurter Raum sind geradezu explodiert. Nun überlegt man schon, ob bei Neubauten die Komfort-Standards gesenkt werden könnten, damit die Preise realisierbar bleiben. Von 14 bis 17 Euro pro Quadratmeter müssen nun aufgebracht werden und zuvor seltsame Fragen vom Vermieter, der ganze Trupps von Miet-Interessenten empfängt.

Wie die Preise von Eigentumswohnungen angezogen haben, kann man sich dabei leicht vorstellen.
Nicht unschuldig daran ist die Verunsicherung durch die politische Vorgabe bezüglich des Verbotes von Verbrennungsmotore für Pendler und den Umbau auf E-Energie.

Aus diesem Grunde ziehen viele in die Nähe des Arbeitsplatzes in die Stadt oder an den Stadtrand..

Manche Leerstände werden wohl absichtlich gehalten, weil zu Zeiten der großen Messen diese teuer vermietet werden können. Das verspricht freilich sehr guten Gewinn.



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*** Nachgetragen ***

Wilde ParkerInnen

In den letzten Jahren fällt immer wieder unangenehm auf, daß -meistens Frauen - in einer Straße mit Gegenverkehr auf der linken Seite parken. Bevorzugt halb oder ganz auf dem Bürgersteig.

Oft haben diese Leute dann Probleme die Fahrertür so weit zu öffnen, wie das eigentlich nötig wäre, um ohne schmutzige Beinkleider aussteigen zu können.

Nun bieten sich mehrere Möglichkeiten der Analyse an, warum so geparkt wird:

1. Rechts ist kein Parkmöglichkeit,
2. -was meistens der Fall ist- sie warten darauf, daß ein Passant etwas sagt, der dann eine erstaunlich dreiste Antwort bekommt, die quasi schon auf den Lippen ..
3. Diese FalschparkerInnen sind zu faul oder zu dick angezogen, um in den Schulterblick zu machen, bevor sie, richtig parkend, die Tür in den Verkehrsraum hinein öffnen.
4. Wäre noch ein allgemeiner Protest gegen alle Regeln zu erahnen.
5. Sie kennen die Verkehrsregeln nicht
6. Jeder kurze Gang über die Straße ist zu weit..
7. Anarchistische Grundgedanken
8. Machtausübung gegen Andere, Durchsetzen des Dickkopfs.
9. Denkfaulheit
10. Mangelnde Einsicht und fehlender Ordnungssinn.











*** Nachgetragen ***

Vergeßlichkeiten

Wer kennt das nicht?
Man wird älter und schiebt die eigene Vergesslichkeit gerne darauf, quasi als "lässlich" oder "normal".

Meine Frau und ich haben genug Zeit zur Analyse, vornehmlich an uns selbst - wir sind im Rentenalter.

Wir waren beide schon in Schulkindertagen recht vergesslich, wie uns lange bescheinigt wurde - das hatte wenig Auswirkungen beim späteren Lernen in den Schulen.
Je mehr sich die Jahresringe erweiterten, um so mehr muß man überlegen, ja zuweilen grübeln, bis ein Name wieder einfällt.
Manchmal dauert das Stunden, manchmal fehlte nur ein Schlüsselreiz, ein Wort oder eine Begebenheit, dann kam der Name wieder ins Gedächnis.
Bei mir ist das so, daß ein Name - sagen wir mal Giesela - mit einer Frau aus meiner Behörde verknüpft war und nicht mit der anderen Giesela aus dem Dorf, die man nur selten sieht oder der 3. Giesela, die wir mit dem Hund treffen. Es blieb die für mein Gehirn "wichtigste" Giesela zuerst aufrufbar -alle anderen brauchen länger..

Ich habe einige Fakts über diese seltsame Hirndrüse "Hypothalamus" gelesen, diese wissenschaftliche Abhandlung seltsamer Weise sofort verstanden, wie die Relativitätstheorie Einsteins - einfache Dinge, wie Priemzahlen oder Wurzelziehen jedoch nie so wirklich und schon mal gar nicht eingängig waren Versmaße. Ganz und gar lehnt mein Hirn die These ab, daß Minus mal Minus Plus sein soll - das ist widersinnig und unlogisch. Diese Sache hat mir Algebra von vorne herein unmöglich gemacht. Das gehört ganz einfach zum Thema "Glauben" dazu und da mangelt es bei mir - ich will alles erklärt wissen.

Dieses Ding, jener Hypothalamus, selektiert praktisch die Informationen, die in das Kurz- oder Langzeitgedächnis eingelagert werden, es fragt dabei wohl gerne und im Alter immer öfter - "brauche ich das oder kann das weg?" (Nicht etwa "brauche ich das NOCH oder kann das weg?") Was einmal eingelagert ist, bleibt solange im Hirn, bis eine schwere Störung die Daten löscht. (Aber auch daran habe ich meine Zweifel, solange die Region noch nicht abgestorben ist- vermutlich fehlt nur die Verknüpfung oder sie ist "verstopft" durch Ablagerungen.)
Das betrifft nur das Langzeitgedächnis, das Kurzzeitgedächnis jedoch soll eine andere Funktion haben, es ist nützlich bis eine Arbeit abgeschlossen ist und .. die Schritte bis dahin nicht mehr gebraucht werden.

Meine Theorie zu dem tollen Erinnerungsvermögen ganz alter Leute an die Kindheit und die "gute alte Zeit" steht auf einem anderen Blatt: 1. Wird das weniger Gute leichter vergessen oder verdrängt, 2. ist der Speicher in jungen Jahren noch sehr hungrig, was freilich und logisch auch diesen Hypothalamus betrifft, welcher bekanntlich noch nicht viele Eindrücke hatte sammeln können.

Deshalb werden wohl die Daten aus der frühen Jugend "gründlicher" gespeichert, während in fortschreitendem Alter (meist unmerklich) einige Dinge nicht mehr zur Verfügung stehen oder längere Zeit brauchen, bis die "Verknüpfung" gefunden ist. Hierbei denke ich zwar dauernd an meinen Computer und seine "Festplatte" -die das Langzeitgedächnis wäre, der "Arbeitsspeicher" das Kurzzeitgedächnis,- aber an ein "Überschreiben" der alten Daten durch neue Eindrücke glaube ich eigentlich nicht, wenn es um unser Hirn geht, eher - wie beim Computer - an eine Auslagerung des Arbeitsspeichers in eine sekundäre Datei als Überlauf, die eben etwas länger braucht, um geladen zu werden. Diese Hirn-Drüse wird wohl eher mäkelig und speichert nicht mehr so viele Dinge dauerhaft oder nur noch solche, zu denen wir einen öfteren Bezug haben.
Dabei kann, will oder möchte ich den Fachleuten nicht hineinreden, denn hier auf meinen Seiten geht es eher "philosophisch" zu, in "laienhafter" Art und Weise. (Was sich im Leben ziemlich oft als stimmiger erwiesen hat, als manche wissenschaftliche Theorie - nur ein Beispiel:

Mein Klassenlehrer hatte mich an die Tafel geholt, damit er meinen Wissensstand zu den Erdteilen der Weltkarte in Erfahrung bringen konnte. Ich stand also dort, die Klasse lauschte und so kam mein Spruch: "Nach meiner Meinung haben ganz früher alle Erdteile zusammen gehängt, sind also erst viel später auseinander gezogen worden" Der Lehrer stutze, lachte und schalt mich einen Einfaltspinsel- die Klasse lachte auch, denn die Symathie zum Lehrer ist wichtig für die Noten. Ich war stocksauer und habe so zum ersten Mal die studierte Einfalt erfahren müssen. Heute wissen wir, daß ich damals vollkommen im Recht war, aber die Wissenschaft war noch nicht zu dieser Erkenntnis gekommen. (Das ging mir später bei einigen Dingen sehr ähnlich, nur daß mir solche Erlebnisse den Aufstieg irgendwie verbaut hatten: Vorgesetzte sind studiert und nachtragend, - zudem war das Vorschlagswesen noch nicht ausgebaut - und wo es aufgebaut wurde, sollte man sich die Freude machen und einen Insider befragen, was mit diesen Vorschlägen gemacht wird..)







Immer was neues: Der Optimist


Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König, so lautet ein alter Kanon und Glauben an die Natur stärkt die Glieder.

Der Positivismus ist in der Jugend ein ganz anderer als im Alter. In jüngeren Jahren sind Partnerschaft und Auto und Aufstieg oder berufliche Anerkennung wichtig, im Alter ist Gesundheit und Beharrlichkeit und Zuversicht und die Genugtuung, allen Anforderungen gerecht worden zu sein, vorherrschend.

***

Dann kommt das Finale, unvorhersehbar und meist überraschend. Die Ruhe kommt von der Gewissheit, daß die Natur unser Leben und unser Ende bereitet- in einem uralten Ablauf der Dinge. Man muß sich nicht kümmern, das Ende kommt von alleine auf uns zu. So oder so. Dazwischen kommen depressive Phasen oder Stimmungen, die man nicht zulassen darf: Einem Optimisten steht das nicht! Mit etwas Übung gelingt das durchaus und die plötzliche Düsternis ist wie Rauch weggeblasen - wenn man das wirklich will. (Selbstmitleid ist dumm und kontraproduktiv - die Krankheit alter Männer ist Grübeln, die Krankheit alter Frauen die Zanksucht.)

"Wer Morgens nicht die Stirne runzelt, Mittags dreimal schmunzelt und Abends lacht
bis alles schallt, der wird 100 Jahre alt!"

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Man lebt im Alter mit Einschränkungen, mit dem stufenweisen Rückzug der Vitalität, das geht jedoch allen so! Man kann das humorig oder verbissen sehen - mir ist der Frohsinn und die Freude am Wandern lieber !


Note: Heute, mit 71 Jahren sehe ich nicht mehr so gut - vielleicht hat die Mutter Natur dafür sorgen wollen, daß nicht jedes Kleingedruckte mir zu nahe kommt..








Impressum

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Kartuschen - Thema: Im 73. Lebensjahr..


Die heutige Roman-Empfehlung ist aus dem Jahr 1985 von VC Andrews "Dunkle Wasser", eine Familiensage sozusagen. Ergreifend, ernüchternd, was die amerikanische Gesellschaft anbelangt und die Zustände im Land. Es mag heute vieles anders sein- aber besser? Das Taschenbuch ist noch im Antiquariat erhältlich. (bo oklooker 0,90 Euro) Gut geschrieben und einfühlsam in der Handlung.

Im Eingangsbereich des kleinen nahen Kaufs (R ewe) in Weinbach finde ich immer wieder interessante Bücher, die durchaus nicht nur Romane, sondern fast durch das ganze Spektrum gehende Bücher, die dort unentgeltlich zum Tausch in einer Kiste ausliegen. Dort bringe ich inzwischen alle meine Bücher hin, ausnahmslos alle- ob teuer oder billig. Nur ganz ganz selten werfe ich einen Roman weg, wenn er mit zu sexistisch vorkommt - die Autoren sind zu 3/4 Frauen! Wie gesagt, das sind Ausnahmen, die nicht nur kurze sexuelle "Ergüsse" haben, sondern wo sich diese Dinge quasi durch das Werk ziehen. Dieser Kram soll nicht noch mehr Hirne kontaminieren und so kommt das in den Müll. Auf meinen Seiten sind sehr viele Buch- und Filmempfehlungen, die ich -oder wir hier- wirklich weiter empfehlen können, ohne einen roten Kopf dabei zu bekommen.




Der Serverschrank im Keller beherbergt einige Technik, hat viele Vernetzungen und ist brandsicher untergebracht. Darunter steht der 3D-Drucker, auf dem so manches Stück entstanden ist. Der Server selbst hat etliche Festplatten, die redundant sichern, auch Aufnahmen der Cam am Haus, die bei Bewegungen im Nachtsichtmodus anspringt. Ein weiterer Cam-Ausbau ist geplant. Inzwischen gehen etliche Geräte und auch die Heizung online über dieses Geräteequipment.



Man muß nicht alles wissen, was außerhalb unserer direkten Reichweite liegt !






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