Reihenweck 79

"Uboot-Kartusche" Wieder lese ich aus den Augenwinkel eine Menge Reklame von "Investmentfirmen", die den arglosen Lesern vorgaukeln: "Ihre Rentenlücke" oder "Leben in Altersarmut" oder "Wieviel muß ich sparen, um meinen Lebenstandard erhalten zu können?" Da werden Äpfel mit Birnen verglichen und behauptet, daß ein 30jähriger schon 40.000 Euro auf der hohen Kante liegen haben müsse, weil es nur die Hälfte des Nettoeinkommens als Rente geben wird. Dieser Sparbetrag soll im Alter von ca 60 Jahren auf 160.000 Euro steigen, sonst wäre man "armutsgefährdet". Nun wollen wir alle mal hoffen, daß die da oben nicht wieder Mist bauen und das schöne, sauer angesparte Geld mit einem Satz nicht mehr wert ist.. das war schon ein paarmal da und immer kam der Knatsch aus Berlin. Bevor es kracht, sind die Verantwortlichen fix wieder in Paraquay oder sonstwo abgehauen und haben ihre "Valuta" in Grundstücke oder Gold umgetauscht.. Nachtrag Nov. 2022, bei der allerletzten Korrekturlesung: Die Inflationsrate liegt bei 10% - wie lange soll man denn sparen, um das wieder herein zu holen? Soll man nun -zusätzlich- Sonntags die Zeitung austragen oder im Supermarkt jobben? Die akademischen Grade verdienen sehr viel Geld, aber zum Anlegen - außer in eine Eigentumswohnung oder Haus - wird es bestimmt nicht reichen: Wer viel verdient, gibt auch mehr aus - und genau das ist es, was den Lebensstandard überhaupt erst ausmacht ! (Niemand wird als gut verdienender Banker oder Versicherungsmakler etc. so leben wollen wie ein Angestellter eines Einkaufsladens, der mit Mühe ein Autochen abzahlen kann, um zur Arbeit zu kommen) Und hat man sich Angst machen lassen - was übrigens auch das Prinzip von Kirche und Versicherung ist - und legt jeden Monat eine entsprechende Summe auf diese "hohe Kante", d.h. in "gestreute Wertpapiere" (weil andere Sparformen heute nur noch ein Zuschußgeschäft seien, wie versichert wird) - dann passiert erst einmal nichts, bis die hohen Provisionen und die Steuern alle bezahlt sind, die aus dieser Geldanlage erwachsen. In einem lapidaren Satz wird dann auf "evtl. Risiken" hingewiesen, die man mit dem Fond eben in Kauf nehmen muss. Das heißt, daß die wirtschaftliche Entwickung und das Geschick der Streuung von Aktienanteilen über Erfolg oder .. Mißerfolg dieser Geldanlage entscheidet. So kann es leicht passieren, daß man mit seinem sauer ersparten Geld ein Nullsummenspiel gemacht hat, wo der Fiskus hinterher nochmal die Hand aufhält, wenn diese Papiere verkauft werden. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich getrost beruhigen: Mit ein wenig Sparsamkeit und Bodenhaftung hat man keine "Rentenlücke" - ein Sparschwein von 5-10 Netto - Monatsgehältern kann man auch schaffen, wenn eben vernünftig gehaushaltet wird. (Wir sparen am Urlaub, Auto und an Versicherungen, haben keine Wertpapierfond etc. man sollte das Geld in Wohneigentum und in die Nachkommen stecken.) Zuvor muß eine hohe Selbstsicherheit aufgebaut worden sein, die Neid verhindern hilft - egal was die Familienangehörigen oder der Nachbar auch immer an "Prestige-Objekten" besitzen: Gesundheit kann man nicht kaufen und Zufriedenheit kostet nichts !

Zum Thema Straßenblockaden auf Autobahnen etc. von Heiraten unter Großfamilien etc.
macht man sich inzwischen "große Sorgen" und eine Statistik darüber soll aufgestellt werden:
"Solche Exzesse mißbilligen den kleinsten gemeinsamen Nenner dieser Gesellschaft.
Die Polizisten bekommen zur Antwort:
Eure Gesetze und eure Gesundheit sind uns vollkommen egal, das zählt für uns schlicht nicht."
Um die hundert Mal mußte die nordrhein-westfälische Polizei in den letzten Wochen
zum Einsatz ausrücken – weil Hochzeitsfeiern zur Terroraktion wurden:
Donuts, blockierte Straßen, Bengalos, Schüsse in die Luft..
arabische Lebenslust sozusagen.
Wie wäre es mit dem Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft?
Wie wäre es mit der Ausweisung aus unserem Land?
Das wird wohl nie geschehen und so holte man sich eben ein neues Problem ins Haus,
was nicht politisch ist, es kommt von einer fremden Lebensart und tangiert jeden,
der im Stau steht, oder von denen bedroht wird - dazu paßt das folgende Thema ganz gut,
das den Wahnsinn heutiger Autos sehr schön zeigt:

Aber was soll ich sagen? Die Wahlen 2021 sind mit mehr Wahlbeteiligung gelaufen und.. noch linker als zuvor..
Hier weiß ich auch keinen Rat mehr.

***

So hat ein Wagen - Auto ist schon das falsche Wort für diesen "Mittelklasse" - Bomber
folgenden Ausstattung zu bieten:
2-Zonen Klimaautomatik, Audio-Navigationssystem , Media-Anschlüsse
USB-Verbindung vorne, Business-Paket I, Sicht-Paket, Winter-Paket,
Parkpilotsystem hinten, Parkpilotsystem vorn , Fahrassistenz-System:
Park-Assistent , Audio-Fernbedienung am Lenkrad, 8 Lautsprecher, Sportsitze, Tempomat,
Spurhalteassistent mit Müdigkeitserkennungs-Sensor, LM-Felgen,
Platzsparendes Reserverad aus Stahl, Seiten-Airbag vorne, Kopf-/Dach Airbag vorn und hinten,
Knie-Airbags Fahrer, Fahrer-Airbag und Beifahrer-Airbag, Anti-Blockier-System (ABS),
Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP), Rußpartikelfilter, Servolenkung,
Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Fensterheber elektrisch vorn + hinten
mit Komfortschließung, Vorrüstung Mobiltelefon/Handy mit Bluetooth-/USB-Schnittstelle,
Fahrassistenz-System: Sicherheitssystem SYNC mit automatischem Notruf, Sprachsteuerung
und Bluetooth-Schnittstelle, Dachreling (Aluminium), Lenkrad (Leder) mit Multifunktion,
Farbdisplay (10-1 Zoll), Lendenwirbelstütze vorn, Regensensor, Tagfahrlicht, Abbiegelicht,
Coming-Home-Lichtfunktion, KEYFREE-System, Start/Stop-Anlage, Außenspiegel Wagenfarbe,
Fensterrahmen mit Chromblenden (Chromblendensatz), Pollenfilter, Seitenschweller Wagenfarbe,
Bremsassistent, Berganfahrassistent / Auto Hold, Intelligent Protection System (IPS),
Lenksäule (Lenkrad) höhen-/längsverstellbar, Sonnenblenden mit Spiegel (beleuchtet),
Getränkehalter für Vordersitze und Rücksitze, Gepäckraumbeleuchtung, Armlehne für Vordersitze,
Armlehne für Rücksitze, Antriebs-Schlupf-Regelung, Außentemperaturanzeige, Beheizbare Windschutzscheibe,
Reifendruck-Kontrollsystem, Getönte Scheiben, Scheibenwaschdüsen heizbar,
Mittelarmlehne hinten mit Durchladefunktion für Skier, Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar,
Außenspiegel elektr. anklappbar, Rücksitzlehne geteilt/klappbar (60:40), Stoff Anthrazit,
Sitz vorn links höhenverstellbar, Sitz vorn rechts höhenverstellbar,
Sitz vorn rechts verstellbar (4-fach), Warnanlage für Sicherheitsgurte hinten, Gepäcksicherungsnetz,
Ambiente-Beleuchtung (Multicolor-LED), Isofix-Aufnahmen für Kindersitz, Getriebe:
6-Gang-Schaltgetriebe, Nebelscheinwerfer, Wegfahrsperre
Der Wagen hat 150PS Diesel 2,0ltr Hubraum, 4,86mtr lang und 1,5mtr hoch
und 1,91mtr breit mit angeblichen 4,8ltr Verbrauch..
..der rührige Hersteller hat auch "Familienautos" zu bieten, die nochmal deutlich dicker sind.
Das war noch nicht einmal ein "Premiumhersteller", die können das wohl nochmal viel eher:
Da sind die Motoren gleich 2-3x so stark und man kann damit noch mehr seine Überlegenheit
gegen andere Verkehrsteilnehmer zeigen - ist das nicht toll?
Auf alle Fälle und dafür ein ein Blick auf die Supermarkt-Parkplätze bereits -
hält der Trend zu "höher - weiter - schneller - stärker" ganz eindeutig an,
mehr noch, dieser Trend explodiert geradezu.
Die Zahl der "Couchpotatos" in solchen Wagen scheint mir besonders hoch zu sein..
..die darin liegen wie daheim auf dem Sofa, nach dem 2. Spielfilm.

2022 sind von 10 Autos auf der Straße nur 2 Klein/Kleinstwagen.

2024 sind von 10 Autos auf der Straße nur eines ein Klein/Kleinstwagen.

Ein Negativ - Beispiel der "Qualitätsjournalisten", wie man es nicht machen sollte:
"Sechs Wolfsjunge im Wildtierpark Edersee !
Der Park freut sich über Wolfs-Nachwuchs. Eine Wölfin warf kürzlich sechs Babys"
Das ist schon spannend, wenn ein Wolf mit Babys wirft!
Gut, das weiß heute kaum noch einer zu unterscheiden, vielleicht möchte man sich die Mühe nicht machen,
wie auch immer - ich dachte, Journalisten hätten studiert.
Fragt sich nur: Was?
Wie auch immer, es kommt wohl nicht so sehr darauf an und so darf wohl auch ich Fehler machen..

Elektromobilität Made in China, innovativ und günstig, aber wie schaut das in der Praxis aus?
Ein J ohnway Automobil mit 45km/h und 120-150km Reichweite ist ja schön und gut,
die Bremsen und Antriebstechnik überzeugen wohl, aber sehr wenig Platz für den Einkauf, zu eng für westliche Passagiere.
5 Bleibatterien für das kleine mit 2 Sitzen und 6 für das größere Modell mit 4 Sitzen sollen
ein 800 und 900kg schweres Ding antreiben - das scheint mir doch etwas gewagt zu sein.
Der Unterhalt klingt billig, keine Steuern, keinen Tüv und Moped-Versicherung,
aber wie schaut das mit dem Unfallschutz aus und wer recycelt die Batterien?
Die Arbeiten mit Bleibatterien sind hochgiftig, je mehr davon, um so schlimmer für die Umwelt.
Angeblich Null CO2 - aber was ist mit dem Kraftwerk, das den Strom herstellt und die Überleitungsverluste, die Entladungsverluste?
So einfach kann man sich Elektromobilität nicht machen, auch wenn für die Stadt ein solches Fahren
sinnvoll ist, ganz ohne Frage. 7800 Euro kostet der Spaß, dafür bekommt man auch eine Tageszulassung
eines T wingo in der einfachsten Ausführung (6990Euro),
welcher viel mehr Platz bietet und vernünftig eingesetzt die Umwelt noch weniger belastet.
Ein Jahr später war der Billigwagen schon 1000 Euro teurer, 2022 schon über 10.000 Euro, 2024 schon 14.000 Euro..

Ich halte nicht viel von Akkus und auch nicht von Bleibatterien, wenn sie über deren ursprünglichen Sinn
hinaus eingesetzt werden.
Wenn schon Elektroauto, dem ich mich grundsätzlich nicht verschließen möchte,
dann freilich eines mit einem Ladekabel - ja - aber nur für Notfälle.
Ansonsten könnte ein kleiner Mopedmotor automatisch anspringen und die Batterien wieder aufladen -
egal ob im Fahrbetrieb oder während des Parkens.
Problematisch ist das nun wirklich nicht und technisch leicht machbar.
Dieses 50ccm Motörchen könnte man mit reinem Alkohol betreiben, also wäre auch ein Katalysator überflüssig.
Mir ist freilich klar, daß ein solches kleines Fahrzeug den immer größeren und schwereren Menschen
nicht mehr genügt - vielleicht laufen aus diesem Grunde die SUVs so gut?
Komme ich nochmal auf obiges China- Produkt zurück, dann sind nicht nur die Ausfälle programmiert,
sondern auch noch ganz andere Dinge.
Die Dimensionen eines witzigen "J ohnway" sind für die deutlich filigranere Käuferklientel zugeschnitten.
In Deutschland wiegen Männer durchschnittlich 85kg und Frauen 70kg..
Aus diesem Grunde wird sich hier nur ein begrenzter Markt auftun können.
Zudem halte ich einen Zentralmotor mit Differenzial und Getriebe für anachronistisch,
4 Radnarbenmotoren wären allemal besser, weil die Traktion deutlich sicherer und
mehr Platz für Gepäck entstehen würde.
Zudem könnte ich mir vorstellen, käme ein Elektrowagen mit nur 50km reiner Batteriereichweite aus,
wäre der besagte Generatormotor an Board.
Das spart viel Gewicht an Batterien.
Flankierend würde ich mit schieren 12 Volt fahren, die Batteriekapazität könnte also mit 2 dieser
Bleibatterien reichen, statt mit 5 oder 6, wie das Chinesische Beispiel besitzt.
Oder man baut gleich einen 100ccm Motor ein, der über einen Generator 24, 36 oder 48 Volt erzeugt
(Die Plausibilität kann ich von hier aus nicht erarbeiten)
und nur mit zwischengeschaltetem Accu, ansonsten aber direkt die 4 Motoren speist.
Das spart den Kühler, Kühlwasser, Wasserpumpe, Keilriemen, Getriebe und Differenzial - letzteres
wird einfach durch Fahrsensoren (die jetzt schon im ABS und ESP verbaut werden) angepaßt werden.
Der Kraftstofftank wäre auch deutlich kleiner.
Was mir am obigen John gefällt, ist die Fenstertechnik - leicht und durchdacht.
Was fehlt, sind Wabentechniken und Hartschäume für die Chrash-Stabilität und zumindest links und
rechts einen Airbag, einen in dem Amaturenbrett für beide Passagiere.
Mich wundert, wieso noch keiner auf den Gedanken kam, die Accus im Rahmen verschwinden zu lassen.
So denke ich, stehen wir noch immer ganz am Anfang der Elektromobilität:
Es ist lebensgefährlich im heutigen Straßenverkehr mit einem Fahrzeug zu fahren, das
nur 25 oder 45 km/h fährt - das sind zudem Maximalwerte, d.h. in den Steigungen geht das deutlich langsamer voran.
Gerade erst sah ich eine A pe die Frankfurter Straße in Weilburg hoch krabbeln:
Statt 25km/h, wie auf dem Schild am Heck zu lesen war, kamen gerade mal geschätzte 6km/h zustande. (Steigung ca 6%)

Kurz: Das Auto muß neu erfunden werden.
110km/h Spitzen- und Dauergeschwindigkeit wären ein gutes Ziel,
die Größe von 3mtr x 1,50 x 1,50 bei einem Leergewicht von 400kg halte ich
für realistisch, ein 100ccm Einscheiben - Wankelmotor aus Keramik, luftgekühlt und mit Alkohol betrieben,
könnte ein ruhig laufender Stromerzeuger sein, der die Elektromotore befeuert.
4 Leichtbau - Schalensitze in die Karosserie integriert sorgen für Stabilität.
Staufächer unter jedem Sitz wären auch gut zu gebrauchen.

(Was man vom Ren ault T wizzi nicht sagen kann, hier fehlt es an allem, noch mehr als beim China Auto
und das zu einem Preis, für den man den Sm art bekommen kann)
2020: Konnte- nun nur noch elektrisch zum Preis von über 22.000 Euro!
Da muß Oma lange für stricken..

***

2020 Kartusche Spende dort wo es sinnvoll ist und ankommt ! Wir spenden an die Feuerwehr, das Rote Kreuz, an das Radiomuseum und Wikipedia, an die Witwen und Waisenkasse und geben den Kindern, wenn sie an die Haustür kommen, großzügig. Ins Ausland jedoch geht nichts mehr, denn wir haben genug Lücken, die geschlossen werden müssen ! (wir machen alles ohne Spendenbescheinigungen) Spenden nach Afrika und in muslimische Länder haben sich nicht als sinnvoll erwiesen und auch Spenden an die Franziskaner waren ein Flopp..: Es hat sich in Jahrzehnten der Entwicklungshilfe und flehenden Aufrufe, die sehr viel Geld dorthin gebracht haben - NICHTS, aber auch rein gar nichts verbessert. Im Jahr 2021 ist das Radiomuseum raus aus der Spendenliste - zu weit weg..

"Uboot-Kartusche" Die Finanzmärkte warten schon gespannt auf seine nächste Übernahme: War ren Bu ffetts Investmentgesellschaft hat ihre Barreserven in der Corona-Krise um zehn Milliarden auf den Rekordbetrag von 146,6 Milliarden US-Dollar erhöht. Der hagestolze 89jährige posiert in Gewinnerlaune für die Presse. Man fragt sich, welchen Leuten dieser gewitzte Vogel das Geld abgeknöpft hat - es gibt immer eine Gewinner und eine Verlierer-Seite! An solchen Auswüchsen sieht man sehr gut die Schieflage des Wirtschaftssystems, das immer mehr Verlierer generiert, Beschäftigte, die sich nicht gegen Übernahmen wehren können. Der Ausdruck "Beschäftigte" sagt schon alles über die Wertigkeit in der Einschätzung der Berichterstatter aus. Teile dieser "Denke" erklären sich als Grund für die Ausschreitungen wie in Stuttgart in diesem Jahr 2020 passiert sind. Ich sehe in diesen gewalttätigen "Demonstrationen" ein gesellschaftliches Warnlicht. Die Fegmühlen gehören aufgebrochen und gesellschaftlich nutzbar gemacht. (Zum Beispiel mit einer Deckelung von Privat- und Firmenvermögen - hier könnten Soziologen und Philosophen Hand in Hand arbeiten..) *** 11.11.21: "Können E-Fuels die Klima-Lösung sein?" und "Mainz - der Regen hat nicht gereicht" (Zum Thema Klimawandel) - es wird wieder wie verrückt geflogen, der ganze Himmel ist voller Kondenzstreifen. Deshalb regnet es nicht mehr, wie vor dem Corona-Flugverbot. "Migranten durchbrechen die Grenze Polens" -von Weißrussland aus, werden gesammelte Einwanderer aus etlichen Ländern stammend- als Antwort auf Sanktionen losgelassen - mit Ziel Deutschland, wie ein menschlicher Torpedo. Wir schaffen das, so war der Slogan- klar, geldlich geht das noch irgendwie, auch wenn sich der Staat so verschuldet, daß die Urenkel noch daran abzahlen werden - oder es kommt bald zum großen Knall, dann sind die Staatsschulden weg. Nehmen wir mal an, man würde nur den Wasserverbrach der ganzen "Migranten" und Alimentierten ausrechnen wollen - vom Heizen und Wohnen und Leben mal ganz abgesehen.. ***

*** Nachgetragene Dinge *** Die Ideen gehen mir nicht aus, so z.B. wäre aus meiner Sicht ein sehr lohnendes Objekt dieses: Ein wirklich kleiner und sehr einfacher Wagen, der billig und solide ist. Heutige Autos werden immer komplexer, sicherer, aber auch anfälliger gegen schlechte Straßen und Witterung, mangelnde Wartung und vor allen Dingen immer unkundigere Bedienung: Kaum noch einer kann sich die Funktion einer Kupplung oder einer Lichtmaschine etc. erklären und so wird gefahren - ohne nachzudenken. Das bringt den Werkstätten viel Geld ein, das man als Käufer sinnvoller einsetzen könnte. (heute geht für das Auto, das meistens zum Pendeln genutzt wird, viel zu viel Geld drauf) So könnte ein europ. Kleinstwagen in einfachster Machart in eine Lücke stoßen, die wohl noch keiner gesehen hat: Alle Teile, ausnahmslos, vom Kabelchen bis zum Sitz oder Motor, Karosserie und Polster - Scheiben bis zum Türgriff - ohne Asiens Herstellung und vor allen Dingen ohne Asiens Einfluß! Ein ganz einfaches Fahrzeug, das keine Wartung benötigt, bestenfalls einmal im Jahr eine Überprüfung beim Tüv - es darf keine Pannen haben und muß immer laufen. Eine Utopie? Mitnichten! Kunststoff rostet nicht, davon gibt es Sorten, die elastisch genug sind um eine hohe Sicherheit zu gewährleisten, zusammen mit Hohlraumschäumen oder Wabentechnik ist das heute kein Problem mehr. Ein einfachster alkoholbetriebener robuster Motor mit relativ niedrigen Brennraum-Drücken garantiert eine unglaublich hohe Laufleistung - ich sage mal 20 - 30 Jahre? (Als Keramikmotor ohne Motoröl, im 2-Takt-Verfahren - alkoholbetrieben) Dieser Motor könnte dieses 2sitzige Autochen direkt antreiben, mit einem Einfachst-Getriebe, das von selbst auskuppelt und wieder einkuppelt, mit einer Fliehkraftkupplung. Das geht auch ohne Elektronik. Die Bremsen wären schon deshalb gut, weil wenig Gewicht zu bremsen ist. Diese und ähnliche Ideen habe ich schon ein paar Mal geäußert, in diesem Falle jedoch geht es weniger um die konkrete Technik, als vielmehr um die Herstellung und Vermarktung: Ausschließlich europäisch und so einfach, daß man dieses Fahrzeug am Polarkreis so einfach wie in Portugal warten, reparieren und fahren kann: Jede Mechaniker-Werkstatt wäre in der Lage, Ersatzteile zu tauschen. (Ohne jede Elektronik, nur elektrisch und mechanisch) Alle Teile sollten gesteckt werden können, was sehr kurze Aufenthaltszeiten bei evtl. Reparaturen bringt. Ein kleines Auto, das sich auch Schüler und Pendler leisten können bedeutet einen Quantensprung in der Mobilitäten, die durch die öffentlichen Verkehrsmittel -immer weniger, besonders auf dem Land- eben nicht geleistet werden können. Verstärkend kommt hinzu, dass in den allermeisten Orten kein Laden mehr ist, nicht einmal ein Bäcker oder Metzger, ganz zu schweigen von Lebensmittelläden oder Möglichkeiten Kleidung zu kaufen.. kein Arzt und keine Apotheke.. aber einer der Alten ist immer in der Lage zu fahren und könnte einen Mitfahrer und Mitzahler* finden: Ich könnte mir vorstellen, daß man eine solche Mobilität auch leihen könnte- das wäre z.B. eine gute Einnahmequelle für Tankstellen, die für einen Tag oder eine Woche oder Monat einen solchen fahrbaren Untersatz vermieten könnten. *Die Mitfahrer kennen nur "gratis" und "für lau", nach meinen Beobachtungen von früher. Die Maxime der defensiven Verkehrsteilnahme hätte damit einen neuen Aspekt erhalten: 60km/h reichen in den meisten Fällen um flott genug zur Arbeit oder Schule zu kommen, wenn flankierend dazu diese Fahrzeuge überall gratis parken könnten und keine KFZ Steuer kosten, weil durch die Alkoholverbrennung keine Schadstoffe entstehen. Hohe Drehzahlen kann man vermeiden, indem mehr Zylindervolumen gewählt würde - z.b. 500ccm für ein Gefährt mit 250kg Leergewicht. Einfachst - ohne Extras, ohne Klimaanlage, ohne Farbwahl, ohne Breitreifen und anderen Firlefanz, ein Fahrzeug für einfache Rentner wäre das ebenso, wie für Mindestlöhner und Leuten, denen die Fahrkarten zu teuer geworden sind - etc. Als moderne Variante wäre eine selbständig oder autonom fahrenden Selbstfahreinheit vorstellbar, die den Antrieb mittels Zapfwelle auf die Hinterräder eines des kutschenähnlichen Wagenteils überträgt, die einfach ausgetauscht wird, wenn eine Wartung ansteht. Innen wäre nur ein Display, das Eingaben annimmt - kein Lenkrad, kein Gaspedal und keine Bremse, nur ein Nothalt-Knopf - damit könnten endlich auch Behinderte aller Art bewegt werden, mit einer Einsitzer-Variante, die von der Krankenkasse bezuschusst werden könnte, wie ein Rollstuhl. Dieser Einsitzer wäre sicherlich auch rein elektrisch betrieben denkbar, mit automatischer Suche nach Lademöglichkeiten. Die Crux bei diesen elektronischen Lösungen ist eben diese Abhängigkeit von asiatischen Produktionsteilen, was mir der Grund für die Idee der 1. Variante war. Sicherlich könnte man diese Grundidee noch umgestalten - für unsere spritzigen Fahrer: Einsitzig oder -hintereinander angeordnete Sitze- zweisitzig, mit Monocoque Chassis, im Aussehen eines 70iger Jahre-Formel-V-Rennwagens, mit Heckmotor, 2-zylindrig (2x250ccm) mit Flammrohren- für höhere Drehzahlen ausgelegt- (Der Katalysator ist bei dieser Konstruktion unnötig) alkoholbetriebener 2-Takter mit Handschaltung, vollkommen ohne Elektronik - ein schmales, kompaktes Spaßfahrzeug mit geringsten Kosten! *** Welcher Vogel singt zu welcher Stunde am Morgen? Der Nabu hat ein nettes Tool zur Verfügung gestellt: Nabu Singvögel am Morgen

Ein seltsame Pressemeldung:
"Eine 21-jährige Frau ist gestern Nachmittag Opfer einer unbekannten Frau geworden, der sie beleidigt und geschlagen hat.
Der Vorfall ereignete sich gegen 16.30 Uhr in einem Geschäft in der Hauptstraße in Obertiefenbach,
wo die Täterin die Frau zunächst übel beleidigte.
Anschließend schlug sie ihr gegen den Kopf und flüchtete anschließend auf die Straße.
Sie wurde als ca. 1,70 Meter groß, ca. 20 bis 25 Jahre alt, sehr schlank, mit blonden, langen Haaren
und bekleidet mit einer kurzen Jeans beschrieben.
Die Weilburger Polizei ermittelt gegen unbekannt und nimmt Hinweise zur Identität des Mannes unter der Telefonnummer..."

***

Der Schluss - Akkord - Bezahlen mit dem Smartphone Geht es nach dem Willen der Macher, zahlen wir bald statt mit EC Karte oder Bargeld mit dem Handy. Man braucht dabei nicht mal das "Telefon" einzuschalten, wenn es an das Bezahlen an der Kasse geht- eine "App" mit "Legitimationscode" regelt die Zeche und schon geht es weiter zum Einladen ins Auto.. Ein "berührungsloses Zahlen" ist eine spaßige Sache, denn mit Sicherheit stehen schon div. Gauner in den Startlöchern, die uns im Vorübergehen mal eben erleichern und das Konto plündern - wetten? Nun laufen wir wohl bald mit einem Alu-Köfferchen herum, wo das Handy und der Autoschlüssel drinnen sind - denn nur so kann man dem "Großen Lauschangriff" der "lieben Diebinnen und Diebe" entgehen, die nachgerüstet haben. Ob das Köfferchen weniger sperrig als das gute alte Portemonaie ist, darf bezweifelt werden ! Was ich davon halte? Schilda ! Von der anderen Seite betrachtet macht das schon einen Sinn: Wenn eines Tages das Bargeld abgeschafft wird und daran habe ich keine Zweifel - weil das ja auch nur aufgedruckt ist - nur so kann man die "gehorteten" Gelder unter dem Kopfkissen, jenseits der einsichtbaren Konten leichter erhaschen. Man will den kleinen Leuten und Sparern an den Kragen, will dort "an der Quelle" Steuern abschöpfen, obwohl bereits alles zigmal versteuert ist. Weg mit dem Sparbuch, weg mit der "Zuckerdose" oder Sparschwein.. Die Großen haben ganz andere Möglichkeiten Gelder vor dem Fiskus zu verstecken. Der gläserne Mensch hat nichts zu melden und genau das will man dort oben! Gut, das Sparen kann man sich heute sparen, weil es sowieso keine Zinsen mehr gibt- das haben die Genossen Bankster für sich als neue Einnahmequelle entdeckt und so wird der ehemalige bienenfleißige Kleinsparer die Kohle lieber ausgeben oder in Naturalien und in eine Sterbeversicherung anlegen. (Das ist wohl auch sinnvoller) Als Fazit: Die ehemaligen Trickdiebe haben es geschafft und sind nunmehr fachlich oder zumindest technisch oder rhetorisch hochgerüstet und begehen Diebstähle auf ganz anderer Ebene und viel effizienter als ehedem, weil sie an den Schaltstellen sitzen. (Die letzte Krise zeigte es deutlich, daß Kundengelder verzockt wurden und "systemisch" vom Steuerzahler gerettet werden "mußten", also eben von der gleichen Melkkuh, die Kontoführungsgebühren, GEZ und Kfz Steuer und Lohnsteuer und Pflegeversicherung und Solidarsteuern und Mineralölsteuern und Mehrwertsteuer und "Soli" und die keine Zinsen bekommt auf ihr Guthaben.)

Hallenbäder ! http://www.hes senschau.de/gesellschaft/huettenberger-hallenbad-verliert-34000-liter-wasser-pro-tag,hallenbad-huettenberg-100.html Im öffentlich rechtlichen Angebot gehen die Links sowieso nur ganz kurz, danach wird es dunkel.. Die schlimmsten Keim-Schleudern im ganzen Land sind wohl die Hallenbäder mit ihrem feucht-warmen Klima, wo man sich so gut anstecken kann. Ein perfekter Nährboden für Fuß- und Scheidenpilz, perfekt für Hautkrankheiten aller Art und viel andere leckere Sachen: Wenn nur jeder 10. ins Becken uriniert - und davon darf man getrost ausgehen, weil manche Leute stundenlang im Becken sind - kommen einige Liter infektiöser Lösung zusammen, die auch durch Chlor nicht gekillt werden können. Darmbakterien, Blasenentzündungs-Keime, Hepatitis, Herpes bis zu multiresistenten Keimen und Auslöser der Hirnhautinfektion - alles ist denkbar, denn jeder Besucher kann Überträger sein, auch wenn er oder sie nicht unbedingt entsprechende Krankheitssymptome zeigen müssen. Dieser Fall des Hallenbades in Hüttenberg ist nur einer von zigtausenden im ganzen Land: Undichtigkeiten kommen durch aggressive Desinfektionsmittel und Salzgehalt im Wasser - das löst die Rohre und Flansche und Dichtungen einfach auf. Diese Dinge sind verborgen montiert, früher waren die sogar im Beton verbaut- was eine sehr teure Sanierung brachte. 34.000 Liter jeden Tag an Wasser-Schwund in diesem Schwimmbad sind eine enorme Größe, wenn man bedenkt, daß es sich hierbei um wertvolles Trinkwasser handelt ! Nun stelle ich die Frage: Ist das wirklich sinnvoll ? Kann man solche Anlagen nicht vollkommen anders gestalten? Z.B. mit aufgearbeitetem Flußwasser oder aus einer speziellen Teichanlage, wo man das verbrauchte Wasser auch gleich wieder aufarbeiten könnte? Warum müssen Hallenbäder so umständlich gekachelt sein und warum mit so riesigen Glasflächen versehen ? Warum muß die ganze Anlage so extrem teuer und aufwändig gehalten sein? Wäre ein langes Folienbecken mit einem Übertunnel, wie bei einem Gewächshaus, direkt in der Erde eingelassen und ganz ohne diese gigantischen Stützen unter dem Becken - nicht ebenso zweckdienlich für den Schwimmunterricht? (Für unsere narrischen Gender-Freunde könnte eine solche Konstruktion als "barrierefrei" angepriesen werden) Ich denke, daß hier umgesteuert werden muß, weg vom Prestige-Denken der Stadtmütter und Stadtväter, hin zu mehr Vernunft und Bodenhaftung. (Die Architekten sind schon wohlhabend genug) So wie viele Dinge allmählich umgesteuert gehören, ist auch diese Verschwendung nur der Pilz über dem Myzel der Gigantomanie im Land. Der Unterhalt für ein -obig vernünftigeres Schwimmbad- könnte durch die Streichung eines hohen Bürgermeister-Gehaltes bezahlt werden.. (Es finden sich bestimmt genug Leute, die diesen Posten ehrenamtlich machen wollen - hier würde ich es auf eine Umfrage ankommen lassen) Wenn ein Bad nach Chlor riecht, dann ist viel Urin im Wasser.. ..sonst ist diese Chemikalie geruchsneutral ! Diese einfachen Konzepte werden sich nicht durchsetzen lassen, weil im Stadtrat oder in den Entscheidungsebenen immer jemand sitzt, der einen Schwager mit Baufirma oder Architektenbüro etc. hat - wetten!?

2020 Kartusche Kontaktverbot statt Ausgangssperre oder schon Orwell 2000: "Die Regierung vereinbart ein weitgehendes Kontaktverbot, das Ansammlungen von mehr als zwei Personen verbietet. Davon ausgenommen sind Kernfamilien, Lebenspartner, einige Berufe sowie der Öffentliche Nahverkehr und Beerdigungen. Somit wurde auch gegen die viel diskutierte Ausgangssperre entschieden." Na, dann hatten wir wohl nochmal Glück und die vollkommene Unmündigkeit "der lieben Bürgerin oder Mitbürger" wurde mit knapper Not abgewendet. Die Kanzlerin meinte „Wir müssen alles dafür tun, um einen unkontrollierten Anstieg der Fallzahlen zu verhindern und unser Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten“ Das ist schon existentiell und nicht mehr nur wichtig - dennoch halten sich einige Zeitgenossen nicht daran, obwohl diese stümperhaft verfassten Regeln -nach dem Krieg erdacht-, die eine Seuchengefahr mindern sollen, bitter nötig zu sein scheinen. Die Einwohner werden laut dem neuen Beschluss dazu angehalten, in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von mindestens 1,5 Meter einzuhalten. Ausgeschlossen sind dabei der Weg zur Arbeit, zur Notbetreuung, wichtige Einkäufe, Arztbesuche, Teilnahme an Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen. Auch Hilfe für andere, Sport wie Jogging und die individuelle Bewegung an der frischen Luft, wie man uns zugesteht. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur alleine sowie „mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands - zugelassen. Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, aber auch in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen sind inakzeptabel. „Verstöße sollen von den Ordnungsbehörden und der Polizei überwacht und bei Zuwiderhandlungen sanktioniert werden." Gastronomische Betriebe aller Art sind bundesweit zu schließen. Die Lieferung und das Abholen mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause bleibt weiterhin erlaubt. Außerdem müssen Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Dienstleistungsbetriebe für Körperpflege aufgrund der körperlichen Nähe schließen. „Bitte ziehen Sie alle mit“, so Kanzlerin Merkel. „Zeigen Sie Vernunft und Herz.“ Wo sie recht hat hat sie recht - aber Vernunft kann man einigen Leuten wohl nicht verordnen, solange sie nicht entmündigt worden sind und irgendwie stößt mir obiges übel auf. Auch wenn man versucht den rüden Ton der alten Verordnungen und Gesetze zu beschwichtigen - diese Vorfälle zeigen wieder einmal mehr, daß wir Gesetze entrümpeln und modernieren und vor allen Dingen lesbar und verstehbar werden lassen müssen: "Ist zu halten" und "ist zu tun" und "sind zu schließen". "Sanktioniert" ist ein seltsames Wort, das eigentlich "heiligen" bedeutet.. irgendwer hat irgendwann dieses Wort mal falsch verwendet und nun bleibt es dabei ;) oder man hält sich für Gott und jede Zuwiderhandlung wäre "Häresie", "Gotteslästerung" und deshalb muß man diese Anordnungen wohl heiligen oder sanktionieren? Spaßig? Nee, wenn wir schon so viele Worte haben, dann sollte man die auch auseinander halten können oder den Sinn umschreiben und nicht einfach ein Wort umdeuten. Und noch eins: "Alkoholverbot auf öffentlichen Straßen und Plätzen" als "flankierende Maßnahme", weil dabei der Abstand gefährdet sei - wurde "erlassen". Aha. Wenn etwas erlassen wird, braucht man das nicht zu tun - oder? (Zumindest nach meinem Sprachverständnis: Wenn eine Strafarbeit in der Schule erlassen wurde, war sie aufgehoben) Man sollte sich über den Sinn der Worte mehr Gedanken machen, als anstudierte Inhalte einfach zu "glauben" und nicht mehr zu hinterfragen.. (alleine aus dieser Überlegung heraus wurde mir "Schule" suspekt und ist immer schwer gefallen, einfach alles zu schlucken ohne nach zu denken.)

2020 Kartusche Nach der Bankenkrise kam die Vogelgrippe, die Covid19 Krise und man wurschtelt hinterher genau so weiter, wie zuvor. Die nächste Krise wird keine Immobilien- oder Autokrise sein, sondern eine Reisekrise. Die größte aller Krisen aber, die ist nur von ein paar Wissenschaftlern angedacht worden: Der globale Sonnensturm. Elektromagnetische Schockwellen werden dabei alles außer Gefecht setzen, was elektrisch oder elektronisch funktioniert. Man rechnet 24-48 Stunden Dauer, bis die letzten Auswirkungen verklingen, kann wohl eine Woche vergehen. Man stelle sich dieses Szenario mal vor: Es wird eine Abschwächung des Erdmagnetfeldes eintreten, weil ein Sturm elektrisch geladener Gegenteilchen die Erde erreicht. Die Auswirkungen auf die Erdhülle, Luftmassendichte, Wachstum, Korrosion, Ausfälle von Satelliten und Transformatoren etc. sind nicht zu unterschätzen: Lt Nasa soll am 23. Juli 2012 die Erde einem „solaren Supersturm“ knapp entgangen sein.. Ich denke hier an den Ausfall der Stromnetze, an Notladungen von Flugzeugen im Segelmodus, von herum irrenden Frachtschiffen, weil der Kompass denn auch nicht mehr geht - genau wie der Kühlschrank und der Computer. Nach der Krise ist immer vor der Krise, aber wie kann man sich darauf vorbereiten? Wir sehen, daß 2020 die föderale Struktur in der Anordnungskette zum Schutz der Bevölkerung und auch die Vorräte -zumindest punktuell- nicht ausreichend gewesen sind. Die Bankenkrise hat die Zocker weiter wurschteln und nicht zum Nachdenken veranlassen können, weil staatliche Hilfen gezahlt wurden. (Verstaatlichung von Spekulationsverlusten) Die staatlichen Stellen mit ihren Verantwortlichen sind nicht zu beneiden ! Während der Korrekturlesung meiner Seiten kam auch noch die Rassismuskrise aus den USA zu uns geschwappt, was unsere Berufsdemonstranten gleich wieder auf den Plan rief.. eben die gleichen Typen, die "Refugees welcome" riefen und gleich zu den Grenzen eilten, wo die Wirtschaftsflüchtlinge die Grenzen überrennen, um denen "ihre Rechte" zu nennen..

"Uboot-Kartusche" Zigtausende gehen wegen "Rassendiskriminierung" auf die Straße und greifen aus der Gruppe heraus Polizisten an, mit radikalen kommunistischen Spruchbändern und linken Parolen, obwohl die Polizei präventiv vor Ort war und versicherte, auf "ihrer Seite" zu stehen, da es einer der Aufgaben der Beamten sei.. War war nun wirklich los? Nun, wie immer ziehen aus der ganzen Republik notorische Protestler, die gegen alles sind, sogenannte "Berufsdemonstranten" gegen alles und jeden zu Felde, - Hauptsache Randale, wie das mal jemand von dieser Sorte im Web schrieb. Deshalb bin ich dafür, VOR jeder Demonstration von allen Teilnehmern die Ausweise zu prüfen und zu kopieren, damit die Schäden anschließend von dieser Gruppe oder Person(en) beglichen werden können und Regress bei Körperverletzungen leichter machbar ist. (Wer nicht zu verbergen hat, wird kaum etwas dagegen haben) ".. anläßlich der anti-rassistischen Demonstrationen in Berlin am Samstag hat die Polizei 93 Personen festgenommen. 28 Polizeibeamte wurden verletzt worden. So erfolgten Festnahmen wegen Landfriedensbruchs, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung, Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz sowie Hausfriedensbruchs. " Wer zahlt den Einsatz der 800 Polizisten ? "Ich freue mich schon auf Randale", so ein typischer Demonstrant unlängst.

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