plaetzchenwolf - Serie A


Seite A80



..wie immer schreitet der Gang meiner Seiten schneller als angedacht.. meine Aussagen zuvor, bezüglich der Einteilung der letzten Seiten ist- wie immer- irgendwie schnell überkommen, weil immer wieder unvorher gesehene Dinge kommen. Na ja, ich bin ein "Typ", der einen alten rosa Kleinstwagen fahren kann, ohne "mein Gesicht zu verlieren".. so kommt es auf diese numerische Wahrhaftigkeit nun auch nicht an- oder?! Auf alle Fälle ist auf meinen Seiten alles "handmade" und somit irgendwie "lebendig". Es können jederzeit Kartuschen nachgetragen werden. Selbst wenn alle meine Seiten, die ich vorgesehen habe, fertig sein werden, können die Inhalte geändert oder modernisiert oder erweitert werden. (Mit A100 ist es gut und fertig) Die Seiten A96, A97, A98 hatte ich für Buch-Film-Produktrezensionen ab 2025 reserviert. (Es kam dann doch anders) Dieser Webauftritt soll auf keinen Fall noch mehr Seiten erhalten als 1111 ! Der Gedanke dahinter war, daß man die Inhalte nicht allzusehr scrollen muß, -deshalb die starke Seitenaufteilung- so daß ab einer gewissen Menge an Information die Arbeit des Lesens immer noch locker und niemals lästig werden soll. Desgleichen halte ich diesen Space bei dem Angebot des Providers unter den 5 GB an Datenmengen. Das sollte wohl genügen! Freilich kann ich jederzeit etwas Space dazu kaufen, aber es muß auch mal gut sein: „ So eine Arbeit ist eigentlich nie fertig, man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Mögliche getan hat" .. Johann Wolfgang von Goethe



Man liest so viel von den Lenkungsversuchen der großen Ketten an ihren "Verbrauchern", man möchte auf der einen Seite den seltsamen politischen Vorgaben Rechnung tragen, daß weniger Fleisch "konsumiert" wird und erhöht ständig die Preise. Das treibt- zu der üblichen Gier der Hersteller die Inflationsrate. Man kann als Kunde eigentlich nur so reagieren, daß man Komplimentärprodukte kauft oder schlicht das Ernährungsprogramm umstellt. (Das tun wir selbstverständlich nicht im Sinne der Ampelregierung) So wird "alternativ" gekauft und nicht mehr das gewohnte Sortiment im Vorrat aufrecht erhalten, wenn dieses zu teuer geworden ist. Zusammen können wir die Preisschraube bremsen..



Die heutige Film-Empfehlung ist "Der Tag, an dem die Heuschrecken kamen" aus dem Jahr 1974 (Achtung, es gibt ähnliche Titel) Hier kommt so richtig die Mentalität der Amerikaner heraus, wenn ein Soldat nicht so funktioniert, wie er sollte. Aber auch sonst ist die Lebenssituation der Landwirte in Montana schön gezeigt.

Zwanzig Filme (DVD, Blueray) kommen neu in unsere Haussammlung, damit dürfte mein Part für dieses Jahr gelaufen sein. Eine große und vor allen Dingen vielseitige Unterhaltungs-Ecke, die keine öffentlichen Sender nötig hat..
Wir mögen uns nicht mehr ideologisch beeinflussen lassen und Werbungen brauchen wir auch nicht: Dieses Zitat “Kaufe nichts, wofür Werbung gemacht wird” sagt man dem US-Präsidenten Calvin Coolidge zu. Dieser Präsident war bekannt für Sparsamkeit und für konservative Ansichten

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Seit Jahre habe ich einen Melder, etwas über Zigarettenschaltel-Größe mit 2 Mignonzellen, der annähernde Personen meldet. Praktisch für die Terrasse oder ähnliche Anwendungen. Ca 10 Euro teuer)





Mit dieser Vorrichtung wurde der Mist aus der gemauerten Grube auf den Wagen gekrant.
Der Stall ist direkt dahinter. So etwas dürfte heute längst ausgestorben sein.
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Eine recht positive Wertung hat die Linsensuppe 800ml mit Schweinefleisch bei uns erhalten. (Das Dörrfleisch ist zwar in kleinsten Stückchen, aber ausreichend. Kania ist die Marke von Lidl, da steht die bekannte gute Firma Buss dahinter. Rund und voll im Geschmack, aber ohne Geschmacksverstärker. (Das Lokal kann man sich sparen, lieber Dosen bevorraten!)
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Gemischtes:
Das erfahrungswertige Erleben: Wer Verwandten oder Kollegen Geld leiht, wenn diese in Verlegenheit sind, wird immer mehrfach nachfragen müssen, sonst geht das vergessen. Das haben wir hier oft genug erlebt und das Verrückte kommt noch: Der Leiher erzählt überall herum, wie geldgierig man doch sei..
Im Hochsommer sieht man sie im Schatten liegen, die großen Hunde, die eigentlich aus dem kühlen Norden kommen. Sogar mit einem naßen Handtuch auf dem Rücken! So ein schwarzes Retriever-Fell heizt sich stark auf.
Wir kommen vom Spaziergang- da knattert ein gut 45j. Mann ohne Helm und Zulassung mit blauer Auspuff-Fahne im Ort herum. Hauptsache laut. Der Typ sah so bösartig aus, daß ihn niemand "behelligte". Desgleich die guten Frauen nicht, die gerne gegen die Verkehrsrihtung den Bürgersteig zum Autosteig machen.
Auf dem Spazierweg findet sich eine größere Blutlache, die schon riecht. Daneben verstreut liegt trockener Mais. Wie kommt das? Nun, wir kennen unsere Jäger, die sorgen die angeschossenen Tiere nach und "schlagen diese aus der Decke", dabei ist wohl der Mais-Eimer aus dem Wagen gefallen. (Man(n) füttert das Wild an und schießt somit leichter)
Je mehr der Abend fortrückt, um so vodkaseeliger und lauter werden die Bulgaren, die das Anwesen zwei Häuser weiter gekauft haben.
Tagsüber schreien die Koreaner ihr Karaoke, bei gekippten Fenstern und zanken sich dabei lautstark wie die Kesselflicker. In den letzten Jahren und dieses Jahr verstärkt, werden Häuser im Dorf an Ausländer oder eben Fremde verkauft. Zeiten sind das!
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Schon in den 1960iger Jahren hat meine Mutter das berühme "Campingei" gemacht, mit dicken Tomaten, Knoblauch und Salat. Ich nehme als Gewürze 2 Tütchen Salatfix Typ Paprika, eben eine halbe Knolle Knoblauch, 1 EL Salz, 10 Eier und einen kleinen Eisbergsalat für 2 Personen. Freilich verwende ich nur Rapskernöl dazu, das ist das Beste! Zum Schluß der Garung etwas Sprudelwasser in die Eierpfanne, gut umrühren, damit sich die Gewürze gut verteilen.



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Zur Fortsetzung dieser Serie A - der 81. Teil -





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Abschluss der Homepage.


An eine gute hausmacher Erbsensuppe gehören: Maioran, etwas Estragon, ein wenig Basilikum, ein Lorbeerblatt, 3 Pimentkörner und 3 Wacholderbeeren. Ein gutes Stück Fleisch, das gerne etwas fetter sein darf, 2 Ma ggiwürfel**, Salz und einen Löffel allerbestes Schmalz. Die Erbsen gehören nach unten, das Fleisch darauf sollte gerade so -mit Wasser bedeckt sein. (in diesem Stadium kommen die Gewürze dazu)
Ich nehme NUR ungeschälte Erbsen, die sind für den Darm gesünder und die Erbsen zerfallen nicht so sehr- die nicht eingeweicht werden. Das kocht voll an, dann auf halber Flamme 2,5-3Std. Ich lege ein Küchenhandtuch auf den Deckel, dann dunstet es nicht so schlimm.. das Fleisch kommt raus, wenn es gar ist: Die Knochen beginnen sich zu lösen - Dicke Rippe ist am besten.

Wenn das Fleisch aus der Suppe ist- so nach gut 1,5Std., abgekühlt und tranchiert ist, kommt es wieder in den Topf.
Nun wird in ein altes Marmeladenglas halb voll KALTEM Wasser 3-4 EL Weizenmehl gegeben und bei geschlossenem Deckel gut geschüttel. Dieses gibt die Bindung für die Erbsensuppe. (Schnell unterrühren)

** Das Fleisch wird heute nicht mehr so alt, daß es genug Geschmack entwickeln könnte..











*** Nachgetragenes ***

Die vielen kleinen Wanderungen, die von über 20km auf ca die Hälfte im Alter reduziert worden sind,
waren ein echter Gesundborn und Freude für das Gemüt.
Nicht in der Ferne, sondern in der Nähe liegt die Würze, wenn man sie zu suchen gewillt ist.
Wenige Kilometer nur von daheim, könnte man sonstwo sein, so anders wird die Welt um uns herum!
Hier geht es nicht um "Kilometerfresserei", sondern um das Genußwandern- das KEINE Einkehr in Lokalitäten kennt:
Eine kleines belegtes Brot in der Halbzeit, ein Apfel und Wasser- das reicht. (Dabei wird auch der Mittagstisch ersetzt)
Die weiten Reisen haben wir schon vor Jahrzehnten fallen lassen, weil wir uns mehr über den Nepp und Desinteresse
geärgert haben, als uns gefreut.
Das Spargeld kann man ganz sicher nutzbringender anwenden!
So haben wir die Natur unserer Heimat entdeckt und uns gewundert, warum wir das nicht schon viel früher taten:
Wandern! Ohne Zeit und Raum, mit guter Karte und guter Ausrüstung.
Die heutigen Kurzwanderungen (10-12km) sind noch viel ruhiger und sicherer geworden.
Der Weg ist das Ziel, niemals der Touristentreff oder das Event etc.
"Wanderautobahnen" sind nicht schön, deshalb sollte man "unter der Woche" gehen und bleibt für sich und den eigenen Gedanken,
die ganze Strecken baumeln dürfen ..
.. am besten ist es wohl, man geht gleich von daheim oder fährt mit der Bahn ein paar Kilometer oder parkt
mit dem Auto in einem kleinen Dorf in der Umgebung von ca 30km.
So ist die Anfahrt gering und es bleibt mehr Zeit für die Strecke!
Wenn man- was oft vorkommt- ein wenig vom Weg abkommt, macht das nichts- so viel Luft ist immer!
Ein kleiner Umweg hat noch niemandem geschadet und.. zuweilen haben wir nette Fotomotive -gerade dadurch- gefunden!
(Man muß auch Irrwege lachend betrachten, dann werden sie sogar zum Genuß:
Man darf sich selbst nie zur "korrekten Planung" drängen, weil die Wege zuweilen abgeändert wurden
oder gerade Bau- und Rodungsarbeiten getan werden- die Wanderkarten sind nicht so aktuell wie Gemarkungskarten.)

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Selbstverständlich kann man auch irgend einen Ort anlaufen und immer geradewegs in eine Richtung gehen,
nach der angedachten Zeit von ca 2 Std. umkehren und sieht die Welt ganz anders.
2Std. gleich 8km, wer nicht so flott ist- schafft eben nur 7km, auch egal. (Wir sind mit 9km dabei)





Man glaubt nicht, wie weit man in Gedanken weg sein kann..


..man könnte genau so gut sonstwo sein.

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"Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel" (Matt.5:37)
Ja, das hätten sie heute wieder ganz gerne, unsere "Demokraten" in Europa und im Ländle.
Diese Überlauf-Stellen meiner Homepage haben immer noch Platz, der Provider würde mir gerne mehr "Space" verkaufen- aber 4GB,
so meine ich, sollten für einen (rein privaten und ausgiebigen) Webauftritt langen- oder?

*** Einen Zaun inmitten von Dornenhecken neu zu ziehen, ist kein Spaß-
ich sehe aus, wie ein Dschungelkämpfer- total verkratzt und zerschunden.
Die Homepage ist da netter zu bearbeiten, besonders wenn ein Glas Bier dabei steht.

Nach solchen Tätigkeiten bin ich immer in Versuchung Erdnüsse im Teigmantel zu bestellen,
freilich im 6er Pack. (Auch "Sie" freut sich, wenn ich am Abend mit ihr teile-
dazu läuft ein Weihnachtsfilm - auch wenn wir kurz vor Ostern haben und
die entsprechende Deko überall herum steht ;)

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Mein Vorschlag zur Gender-Güte: Alle Feste vereinen, ob christliche, jüdische, muslimische- von jedem
ein typisches Accessoir, wie man so schön sagt.
Warum gibt es noch ein Homo-Tag oder Fest? Das würde die Sache noch bunter machen..
Ein wenig von dem, etwas von da und auch dort nicht vergessen-
so steht der Osterhas' neben dem Santa Claus in unserem Haus.
Dabei rasselt jeder mit seiner Gebetskette und ruft Maria oder Allah an, Jehova oder Jesu-
oder trinkt lieber ein Bier, wie ich gerade- PS- wann darf ich an die gefärbten Ostereier im Korb?

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Denk mal


Der ehemalige Gesundheitsminister, der die Leute so schön gegängelt und gezwungen hat, bedauert den Verlust des Amtes: "Es war ein Traumjob" Das glaube ich gerne!

Ehrlich? Mir gruselt es vor den meisten wichtigen Leuten, besonders vor jenen in den Parteien !

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"Ist radeln mit dem E-Bike gesund?" Die "Experten" geben Auskunft. Ich sehe dieses Szenario unterwegs und denke mir meinen Teil: Wer nicht treten muß, tut das auch nicht, ergo nützt das Radfahren nichts.

"Kann ich überschüssigen Solarstrom an meine Nachbarn verkaufen?" Na ja, es hat nicht jeder so feine Leute wie wir hier um sich herum, von denen würde man wohl keinen Cent sehen. Wie auch immer, der "überflüssige" Strom geht ins Netz und wird lächerlich gering vergütet, wenn man die Verbraucherstrompreise bedenkt.

"Wegen im Sitz verklemmten Tablets muß ein Lufthamsterflieger umdrehen"- wieviel Treibstoff dafür abgelassen wurde, wird man nicht erfahren. (Ich rechne mit 25%) In die Luft, auf die Gewässer, Orte, Kindergärten usw. egal, wichtig ist die Sicherheit..

"Ich habe nichts gegen eine Steuererhöhung" sagt der USPräsident- wobei er wohl zu denen gehörte,die das zu umgehen wußten. So will er nun das Land vor der Pleite retten- wenn man ihm Grönland und den Gazastreifen nicht geben mag..

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