plaetzchenwolf - Schattenseite 11


Schattenseite 11



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Diese "Schattenseiten" sind die Auslaufzone der Seiten "Reihenweck",
sie sind auch eine Art Überlauf, wo div. Themen ihre Ecke fanden.
Sozusagen die Plaudertasche meines Webauftrittes..
Wie beim Metzger, der alles zusammen kehrt und daraus eine Sülze macht -
mein Sammelsurium ist hoffentlich bekömlicher ausgefallen!






*** Nachgetragen ***

November 2019 sagte Kanzlerin Merkel:
„Ich ermuntere jeden, seine oder ihre Meinung zu sagen, Nachfragen muß man dann aber auch aushalten. Und gegebenenfalls sogar einen sogenannten Shitstorm. Auch das gehöre zur Demokratie."

Na bitte, es geht doch.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, daß sich die Vernunft doch noch durchsetzt, bei diesem ganzen Politik-Theater.
Nun geht sie, die aus dem Osten Deutschlands, es kommen 2021 ganz andere Leute ans Ruder, die nochmal "linker" sind.
Womit hat unser Land solche Lasten verdient?
Wie auch immer, im heutigen Nov. 2021 lese ich diese Seite zur Korrektur und wundere mich selbst über die Themen.
Es finden sich immer und immer wieder Fehler, die erst einmal von dem Menschen entdeckt werden müssen,
der diese gemacht hat- das ist nicht so einfach!
Die allerletzte Korrekturlesung im Feb. 2023 hat schon ein ganzes Jahr Putin-Krieg erlebt-
dem Totalversagen der Diplomatie..
..man wird warten müssen, bis aus der Matte ein Käse geworden ist:
Hier kämpfen Linke aller Parteien im Kontext gegen einen angeblichen Kommunisten, der eher ein faschistoider Patriarch oder Oligarch ist. Eine unheilige Allianz- hüben wie drüben!

Nachträglich beleuchtet war die Kanzlerin ein Pfarrerstochter, so hat sie schon sehr früh gelernt, wie man die "Schäfchen" an der Nase herum führt. So ist das nun mal, diese Pastoralen (gr. Hirte) führen und vereimern- wie es gerade paßt.





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Bin ich ein Koch - Blogger?



Im Fernsehen kam ein Bericht über junge Koch - Blogger,
die Freude am Kochen haben und andere Leute daran teilhaben lassen.
Mit dem Smartphone werden kleine Video-Clips gemacht und die in die Social - Networks gestellt.
So sind viele Essenszubereitungen oder besser Koch-Ideen neu entstanden,
weil sich jeder vom anderen Blogger ein wenig abheben will.
Hier geht es um Publicity um ein gewisses Ranking, letztlich um die Quote, wie bei Pressemeldungen.
Manchmal denke ich, daß das Kochen und Genießen dabei in den Hintergrund gerät,
weil man bekannt werden möchte.
Manche bekommen sogar Werbeverträge, wenn denn der Bekanntheitsgrad hoch genug ist.
Manchmal denke ich, es ist wie auf dem Nürburg-Ring, wo die Amateure mit ihren Privatwagen
(auch mit extra angemieteten)
durch den Rennparcour rasen:
Es geht nicht einmal um das "gewinnen", sondern um den Bekanntheitsgrad und um die Show.
Ähnliches sieht man bei den Fernseh-Köchen und Kochsendungen - das Ranking zählt, weniger das Produkt.
Meine Seite hat auch genügend Kochideen zu bieten, aber ohne Videos und ohne Gedanken an ein Ranking,
obwohl ich freilich ebenfalls beobachten kann, welches Rezept am beliebtesten ist.
Wer das aus welchem Ort anschaut, kann ich nicht sagen,
wohl aber aus welchem Land die Masse der Betrachter kommt.
Das ist sehr rudimentär und auch anonymisiert- aus Gründen des Datenschutzes-
welche Firmen mit ihren Cookies nicht beachten..
..müssen, denn der Lobbyismus hat hier ganze Arbeit geleistet.
Statt die Daten der Bürger zu schützen, werden diese verhökert und zum Hohn muß das Opfer noch "Datenschutz-Anerkenntnisse" anklicken oder unterschreiben..

Die Anhänge an die Kochseiten verhindern dabei -absichtlich-
das Hoffen auf Quote, weil die Themen nichts miteinander zu tun haben,
die ich auf die Seiten als Zugabe setze.
Einige Rezepte liegen mir am Herzen, die meisten aber sind just for fun,
ganz einfach als Abwechslung im täglichen Leben gedacht:
Viele Leute haben viele Ideen und wer auf sich allein gestellt ist
oder als einziger für andere kochen muß, weiß das zu schätzen, wenn neue Vorschläge auftauchen.
(Abwechslung ist immer gut)
Die Kocherei ist nur eines meiner Themen, keinesfalls das wichtigste, wenn auch das Größte -
da sind noch die Wanderei, die Weinbereitung, vom Saft über den Meth zum Sekt,
viele Tipps und Tricks, Geschichtliches und Heutiges, das mich berührt hat
oder sonstwie von allgemeinem Interesse sein dürfte - quasi als Unterhaltungsteil.
Eine Hunde- und eine Autoseite runden den Webauftritt ab,
der ziemlich "altmodisch" in der Aufmachung ist, besonders eigen und einfach gehalten oder aufgemacht ist.
Vieles habe ich als Satire angedacht, anderes wiederum als Kritik oder Lob, bis zum Jahr 2018,
wo ich mich auf die "Kernkompetenz" Kochen, Wandern und Wein zurück gezogen habe.
Irgendwann waren mir die anderen Themen genug behandelt:
Ein Koch-Blogger bin ich eher nicht, als Hausmann ist meine Bestrebung oder Antrieb
ein anderer als bei den Bloggern im Web:
Ich möchte mich für die leckere Kocherei bedanken,
die mir meine Frau die Jahrzehnte zukommen ließ.
Heute braucht sie in der Küche nichts mehr tun, nur noch wenn sie wirklich Lust darauf hat.
So entstanden eben viele neue Ideen, die meine Kinder und meine Frau überraschen sollten,
das Auge ißt bekanntlich mit..
(Damit diese Dinge nicht verloren gehen, habe ich diese der eigenen Homepage zugefügt -
so können auch andere Leute -inzwischen weltweit- davon profitieren)

Wie auch immer, ich habe viele Ideen, was Abwechslung in den täglichen Speiseplan bringt:



Ich habe von Gestern 4 Petersilien-Knödel übrig und die werden heute in Scheiben geschnitten,
zusammen mit einfacher Fleischwurst -ebenfalls in Scheiben geschnitten-
und etwas Salz und Pfeffer in Distelöl kurz angebraten - darauf 3 Eier, umwenden und fertig.
Einen leckeren grünen Salat dazu - und das Essen ist gepackt.
Die Petersilienknödel? Einfach!
G ut und G ünstig von E deka die einfachen Knödel halb und halb in 3/4ltr KALTEM Wasser einrühren -
zuvor habe ich eine kleine Unmenge gehackter kraußer Petersilie ins Wasser getan-
20 Min warten, dann mit feuchten Händen formen und in Salzwasser (erst kurz aufkochen)
ca 20 Min ziehen lassen.
(Bei halber Hitze, es darf nicht mehr kochen, nur leicht wallen-
wenn die Knödel nach oben kommen und sich zu drehen beginnen, sind sie gar)

Gerade spielt man das Lied :
Yellow Submarine - ein Grund für mich, wieder abzutauchen und an weiteren Essens-Vorschlägen zu arbeiten.

Die meisten Ideen kommen mir im Schlafe..







Wirsing, Kassler und Kartoffeln



Ich habe Kassler im Angebot gekauft, je 3 ordentliche Scheiben zusammen verpackt.
Diese sind bereits gar, brauchen also nur noch erwärmt zu werden.
Aus dem Glas (780ml) habe ich Wirsing-Gemüse immer vorrätig.
Salzkartoffeln (ohne Salz) sind die Beilage.
Nun zum Wirsing:
Ich gebe Rapskernöl in den Topf, dünste darin eine gehackte Zwiebel an,
gebe gut 4 EL Weizenmehl darauf, rühre sofort gründlich
und ca eine halbe Minute mit dem Holzkochlöffel um.
Zuvor habe ich den Saft des Gemüses in eine Tasse laufen lassen,
in die ein fette Brühe-Würfel gebröselt wurde.
Dieser Gemüsesaft kommt zu der Mehlschwitze dazu und wird gut verrührt,
bis es eine sämige Konsistenz ergibt.
Kurz aufwallen lassen und das Gemüse hinein geben.
(Platte auf kleine Hitze schalten)
Die Kartoffeln werden mit wenig Wasser gegart.
Die Fleischstücke hatte ich in der Pfanne kurz erhitzt.
(Weitere Würzungen sind bei diesem Essen unnötig -
ach ja, man hört, daß diese M aggiwürfel so ungesund sein sollen,
das wird gerne von "Alternativen" und "Grünen" und "Öko" gesagt-
aber: Meine Großmutter und meine Mutter haben die schon gerne genommen und wir auch-
ich bin heute 70 Jahre alt und .. lebe immer noch!
(Wer hatte nun Recht, die Pragmatiker oder die Ökos?)



Guten Appetit bei diesem recht altmodisch ausschauenden Essen, das dem der Uroma recht ähnlich kommt.

(Es schmeckte genau so wie bei meiner Urgroßmutter, die den Wirsing noch mit dem Fleischwolf durchgedeht hat, nachdem die Blätter gar gekocht waren.
Das war eine Heidenarbeit und viel Sauerei in der Küche und Kohl-Dunst zudem.. )





Schnelles Mittagessen !
Ich nehme eine Packung fertig eingelegte Schweinesteaks, brate diese gründlich durch -
ohne Fett, aber mit Deckel und serviere
auf einer Scheibe selbstgebackenem Brot und als Beilage eine Banane -
darüber etwas Smoke - BBQ - oder Texas Grill Sauce
mal was anderes !



Guten Appetit.







Der Schluß - Akkord - Steckenpferde: Friesensalat - für 2 bis 3 Personen -




Heute ist es heiß und drückend, wir schreiben den 8.Juli 2018 - so mache ich einen Nudelsalat:
Ein halbes Glas Tsatziki-Grillsauce ist noch im Kühlschrank, das fülle ich mit guter Milch auf und schüttele alles gut durch.
Das ist der Grundstock für die Sauce.
Etwas Salz und Pfeffer dazu, eine mittlere Zwiebel, sehr fein geschnitten, 2 Gürkchen und zwei Tomaten kommen dazu - ebenfalls klein geschnitten. Nun kommt der Gag: 250gr tiefgekühlte Matjesfilets (die habe ich immer vorrätig) werden grob gewürfelt und untergehoben. Dann brauche ich nur noch die 250gr Hörnchennudeln kochen und kalt abschrecken.
Das ist wie immer bei mir - sehr einfach und schmackhaft: Guten Appetit !




Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: Ketchup kauft man nicht !


Gerade wollte ich Ketchup auf den Einkaufszettel schreiben und da kam mir der Gedanke:
Du kochst doch und Spaghettisaucen sind deine Spezialität - warum nicht also auch Ketchup selber machen und nicht kaufen?
Statt verschleierte Inhalte und verdeckte zig Zuckerstoffe einzuhandeln, gehe ich also zu Werk:

Etwa die gleiche Menge Tomatenmark und Apfelsaft mit dem Schneebesen verrühren - fertig!

Unglaublich einfach und in der Farbe "echter", "tomatiger" und nicht nach Rote Bete schmeckend.
Mensch, das hätten wir auch schon früher haben können !

Dieses selbstgemachte Ketchup ist nochmal besser, wenn es ein paar Stunden bei Zimmertemperatur durchziehen kann!





Kartuschen - Thema: Sicherheit im Internet

Der Nutzer muß sich an die eigene Nase packen:
Muß ich seltsame Bilder anklicken, muß man schräge Videos ansehen -
hier lauern eine Menge Gefahren, weil im Datenmaterial viel Schadsoftware versteckt sein kann:
Bilder bestehen aus Bits und Bytes, Lücken darin sieht man nicht -
ob die leer sind oder gefüllt mit Viren oder Trojanern,
ist von außen nicht zu sehen und nur Insider sehen am Zeilencode, was es sein könnte -
manchmal geht von dort auch ein direkter Link zu einer schädigenden Seite?
Es reichen ein paar Zeile versteckter Code, um auszulesen und daheim abzuliefern..
Wie auch immer - die Mails sind gerne mit Anhängen versehen -
auch hier rate ich zur Vorsicht,
wenn unbekannte Leute- auch unbekannte Firmen- plötzlich Mails zu uns schicken.
Wer bei keinem Preisrätsel oder Gewinnspiel mitgemacht hat,
kann auch keine "Gewinnbenachrichtung" bekommen:
Nie öffnen!
Das gilt auch für angebliche Tauschbörsen, Kauf-Plattform oder Banknachricht!
Niemals Anhänge öffnen, die unbekannte "Endungen" haben,
z.B. Gewinnspiel.exe ("exe" kommt von Exekutiv, dh. eine Ausführungsdatei) oder "zip", (Zipper, Reißverschluß)
das ist eine komprimierte Datei mit unbekanntem Inhalt,
selbst bei "pdf" soll man heute schon vorsichtig sein!
Wer ein Gewinnspiel einer großen Firma mitmachen will,
sollte nie auf einen Mail-Link klicken, sondern die betreffende Seite des Anbieters
direkt auf dem Browser eintippen.
Mailing niemals von systemeigenen Offline - Messengers betreiben,
sondern immer direkt auf der Anbieterseite des Dienstes:
Mit der Vorschau der Mail kann es bereits zu dem Kontakt mit dem Virus kommen.
Keine verdächtigen Webseiten besuchen -
auch wenn die von Freunden empfohlen wird, sollte eine gesunde Vorsicht sein.
Von Foren, Newsgroups und Social Networks kann inzwischen abgeraten werden:
Hier sind die Datensammler unterwegs, die sich freuen,
wenn sie von dem anstehenden Urlaub etc. erfahren:
Geschwind sind die Einbrecher da..

Wer diese Tipps beherzigt, braucht eigentlich keinen Virenscanner,
(die oft aus fadenscheinigen Ländern kommen)
sondern ist mit der eingebauten Firewall des Routers und /
oder der des Betriebssystems gut genug geschützt.



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






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Meine Güte, die Kocherei ist doch nicht schwer,- wichtig ist die Idee,
daß man mit Freude an der Sache und Appetit dabei ist.
So habe ich das berühmte "70iger Jahre Spiegelei-Brot" nochmal anders gemacht:
Scheiben selbstgebackenen Brotes auf den Teller legen, mit Butter bestreichen,
Ein paar Scheiben Wust - was eben im Kühlschrank ist und "weg muß".
Darauf die Spiegeleier und abgetropfte Kürbisstücke dazu.



Guten Appetit !
(Etwas Deko und gutes Geschirr sind kein Fehler, denn das Auge ißt bekanntlich mit
und so wird ein ganz einfaches Essen zum Mittelpunkt)

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Überhaupt sollte man die "Vergustierung" wieder mehr hervor heben- wenn Gäste oder die Kinder oder Enkel da sind.
Hier mal ein Löffelchen, dort mal ein Stückchen oder Scheibchen probieren:
Käse aus zig Ländern, Salami's oder Soßen - das gibt das Gefühl beim Kochen und Einkaufen dabei gewesen zu sein.
Wir kaufen nicht nur in Läden, sondern auch im Internet und so kommt manche interessante Bereicherung dazu.
Manches davon bleibt, vieles kommt wieder weg.
Spannend ist immer das gemeinsame Erleben, Verkosten, Genießen.
Wir haben eine Wohnküche, d.h. der Essplatz ist in der geräumigen Küche angesiedelt.
Hier bekommen Gäste hautnah mit, wie serviert oder sogar wie gekocht wird.
Selbstverständlich wird -z.B. eine Pastasauce auch von Besuchern abgeschmeckt, wenn diese das möchten.
Bis jetzt kam das sehr gut an und hat so manchen Hobbykoch hervor gebracht.


Der Schluss - Akkord: Agrar Subventionen vor Ort aufdecken !




Nun der Hammer: agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche
hier koennt ihr den Namen des Bauern in eurer Nähe eingegeben, am besten den, der am meisten jammert:
Die Subventionen kommen nun ans Licht und das wird die Augen öffnen, da bin ich mir sicher !

1. Link betätigen, 2. Name des gesuchten Betriebes und Postleitzahl, dann taucht der Name auf - 3. diesen Namen anklicken und schon werden die Summen aufgelistet.. sogar noch für das Vorjahr!

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Die Landwirte greifen alle Subventionen ab, manche so viel, wie normale Arbeitnehmer im Jahr überhaupt an Lohn erhalten (netto)

Zusätzlich gibt es billigen Sprit und div. Sonderrechte, es darf alles Mögliche von der Steuer abgesetzt werden..

Diese Kartusche darf als Argumentationshilfe gegeben sein, wenn wieder einmal ein Bauer Zirkus macht und sich mit dem Traktor ausgebremst oder von Spaziergängern mit Hunden belästigt fühlt..



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