Schattenseite 60
Es geht immer weiter mit meinen Schattenseiten,
immer tiefer in diese "verborgene" Ecke meines Webauftritts.
Eine gewisse "Philosophie" war dafür schon notwendig, um den Überblick zu halten;
Hatte nicht schon Altvater Goethe dereinst diesen Spruch geprägt?
"So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig,
man muß sie für fertig erklären,
wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat."
In diesem Sinne geht es hier weiter.
Ohne nochmalige fundamentale Umwälzung der Homepage.
Wenn sich etwas Neues ergibt, werden die knappen restlich angedachten Blätter
mit Inhalten gefüllt, weil nicht auf irgendwelche irrwitzigen Pressemeldungen reflektiert werden "muß".
(Die da oben oder die Machtmenschen machen sowieso was sie wollen
und betreiben Schindluder mit dem Begriff "Demokratie",
den ich als Mitbestimmung definiere.)
Ich "muß" nicht mehr viel, denn mir ist eben der Ruhestand und
das ist bei mir KEIN "Unruhestand", wie heute so gern schwadroniert wird.
Ich liebe die Ruhe !
Ein Politiker sagte einmal:
"Mitreden heißt nicht mitbestimmen!"
***
"Freue dich, wenn du einen Tritt in den Hintern bekommst,
denn dann bist du vorne!"
(Das stammt aus einem Film, angeblich soll das Se an Co nnery gesagt haben)
Auslandsrentner?
90.000 Renten gehen von Deutschland ins Ausland:
Man hört und liest so viel von deutschen Rentner, die ihre Rente im Ausland beziehen,
weil sie dort viel besser leben können, wie sie sagen.
Das Klinikpersonal in D mit dem Arbeits-Migrationshintergrund erzählt da ganz andere Sachen;
die Lebensmittel im Osten sind teurer als in Deutschland.
Und wenn ich mir folgendes Video ansehe
( https://www. t-online.de/finanz en/id_87170244/deutsche-rentner-im-ausland-koennte-in-deutschland-ueberleben-aber-nicht-leben-.html )
mit dem großen Haus und der entsprechenden Einrichtung und Grundstück,
kommen meiner Frau und mir heftige Zweifel-
selbst wenn jeder der Beiden 1200 Euro im Monat an Rente hätte- ("Eckrentner")
dabei ist in diesem Artikel klar und deutlich von "zusammen 1200 Euro Rente" die Rede.
Wie also dieser Aussteiger-Lebenstil generiert werden kann,
läßt Vermutungen in Schleuser- oder Schmugglertätigkeiten aufkommen..
was nicht selten sein soll.
So schlimm muß es ja nicht kommen, es gibt der Möglichkeiten noch viele:
Wenn jemand sein Haus gut verkaufen kann -
die Immobilienpreise in Deutschland klettern immer weiter -
kann sich in den 3. Ländern sofort ein gebrauchtes Haus in gutem Zustand kaufen,
dieses renovieren lassen und hat noch 100.000 Euro auf der hohen Kante -
da kann man ganz nett zur Rente zuschießen.
Es gibt kleine Unternehmer - z.B. Kioskbesitzer oder Tankstellenbetreiber etc.
die ihren Laden aus Altergründen zu Geld gemacht
(Konzessionsvergabe, Eigentum oder Einrichtung)
und in dieser Erwerbszeit nur wenig in die staatliche Rentenkasse haben einzahlen können.
Weitere Dispositionen wären Einkünft aus Vermietung und Verpachtung,
private Zusatzrenten - Aktien und Immobilienfonds..
wer also nach der Rente gefragt wird, kann mit dem Brustton der Überzeugung sagen:
Ich bekomme nur 1200 Euro Rente !
(Stimmt ja auch, aber der dicke Punkt wird nicht gesagt,
weil nicht gefragt - Meine Mutter sagte immer:
Ich bekomme nur 350 Euro Rente, eine arme alte Frau.
-Den Witwensatz der Pension meines Vaters hat sie nie genannt,
nur das was sie selbst aus ihrer eigenen Rentenkasse bekam.
Der Knaller bei einer solchen Überschrift ist freilich der,
daß alle ehemaligen Gastarbeiter, die sich ihre in Deutschland
erworbene Rente in ihrem Heimatland auszahlen lassen können.
Das relativiert die obigen 90.000 schon mal - oder?
Auch hier spürt man den Trend zur Fake-News.
*** Nachgetragen ***
EZB Zinsklau Aktion zahlt sich für den Staat aus.
Von 2008 bis Ende 2019 addieren sich die Zinseinsparungen
des Staates auf rund 436 Milliarden Euro,
errechnet die Bundesbank,
welche die faktischen mit den hypothetischen Werten von 2007
mit seinen 4,23% Zinsen fortgeschrieben vergleicht.
Im Jahr 2019 lag die Einsparung danach bei fast 58 Milliarden Euro.
2019 mußte der Staat nur 1,40 Prozent für seine Schulden bezahlen.
Die Versorgung der Geschäftsbanken durch die EZB mit Geld
liegt seit März 2016 auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent.
Billionen Euro Staatsanleihen vertrickst und verschoben ?
Jeder Kaufmann, der solche Dinge macht, wäre bald hinter Gittern.
Die große Umverteilaktion von den Sparern entwendet,
bringt doppelte Gewinne für die Wirtschaft,
weil das letzte Sparbuch verjubelt wird,
weil es ohne Zinsen oder gar durch Strafzinsen
und Inflationsverlust immer weniger wert wird.
("Strafzinsen" auf Guthaben, das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das ist mehr als nur ein Treppenwitz)
So wird investiert, in der Geschäftswelt Gewinne gemacht
und die Rücklagen der Bürger aufgebraucht.
So kann man den Neid der Pleitestaaten im Süden Europas auch besänftigen,
die latent oder notorisch über ihre Verhältnisse leben.
Ich schätze mal, daß die staatlichen Zins-Gewinne zum größten Teil
in die Finanzierung von Zuwanderung, Sozialhilfen und Entwicklungshilfen
oder seltsame Präparationsleistungen, die längst abgegolten sein müssten - gehen,
der geringste Teil in den Schuldenabtrag.
Das gilt es zu untersuchen und zu hinterfragen.
Mehr Polizisten
Im Januar 2020 senkt man die Anforderungen an Polizeibewerber,
die nun auf 180 Wörter bis zu 24 Fehler in der Rechtschreibung machen dürfen.
Liegestützen und ähliche Übungen sind wohl auch sehr abgeschwächt im Anforderungsprofil.
Durch die absichtlich herbei geführte Bevölkerungsstrukturveränderung
werden immer mehr und mehr Ordnungskräfte benötigt,
die man irgendwoher requirieren muß.
Am besten auch dort, wo gleich die entsprechenden sprachlichen und kulturellen Input mitgebracht wird,
mit denen man den neuen Tätern habhaft werden kann.
Man treibt den Teufel mit dem Belzebub aus und meint,
diese Vermehrung der obigen Dienstposten mit der "Beruhestandwelle" begründen zu können.
Wir werden sehen, wohin die Reise geht -
auf alle Fälle sollte man alles verriegeln und beim Stadtbummel
einen Stock dabei haben , wie ein Samurai auf der Hut sein
und den Geldbeutel fest umklammern.
Die Meldung nach "geringere Anforderungen für den Polizeibewerber"
ist also mehr Werbung oder Verzweiflung..
Fakt ist, dass man inzwischen alle Meldungen wie eine Zeitungsente betrachten muß -
ob das Tipps für den "richtigen" Umgang mit der Wäsche,
(Was meine Frau nach 46 Jahren Haushaltsführung belacht)
ob das Prinz Harry ist, der angeblich alle Titel "verliert",
obwohl er und seine Frau diese freiwillig aufgab,
ob es Angaben über die Zahl der Arbeitslosen oder um Staatsverschuldungen etc. geht,
ist schon fast vernachlässigbar.
Wir bekommen den buchstäblichen Affen auf den Backen gemalt,
jedesmal wenn wir uns Berichte, Nachrichten und News antun..
man muß heute alles genau hinterfragen und im Web recherchieren,
was richtig viel Zeit kostet.
Dann halte ich es schon für besser, den Kram nicht zu lesen, zu sehen oder zu hören.
***
Perpetuum Mobile , freilich satirisch gemeint
In seinen Kreisen traf man sich im Club, führte dort später auch die Söhne ein, damit diese Kontakte knüpfen konnten.
Seit seiner Zeit als Verleger wurde er zu Sitzungen und Kongressen geladen, berufen für einige Ehrenämter- freilich als beratender Vorsitzender.
Seine Tochter und den Sohn hat er in entsprechenden Internaten untergebracht und zeitig an die Parteiarbeit gewöhnt.
Sein Name war bekannt, jeder grüßte den Senior des Verlages, welchen er bis zu seinem bitteren Ende führen wollte - seine Frau war schon vor Jahren gestorben und zuhause wartete nicht mal ein Hund auf ihn. Die Haushälterin war längst wieder weg, wenn er sich zur Ruhe begab.
So vergingen die Jahre und die beiden Kinder wurden erwachsen.
Sie studierte auf das Lehramt, er auf Juristerei.
Beide besuchten die Parteiveranstaltungen regelmäßig und so begann die zarte Pflanze Protektion zu wachsen.
Der Vorsitzende des Stadtparlaments und der Staatsanwalt waren seine Freunde, die Richter waren ihm freilich auch bekannt, nicht nur vom Club oder vom Golfplatz her.
Man lud sich ein zu Vernissagen, Eröffnungen oder Jubiläen, Vorträgen und Ehrungen, die bis zur Landeshauptstadt ihre Drähte gezogen haben. Immer wurden überall "Klatscher" gebraucht. Das nennt man "kulturelles Leben".
Die Parteivorsitzenden wares des Lobes der rhetorisch geschulten beiden jungen Leute, die sich mit Brillianz geführten Reden sehr schnell einen Namen machten. Die waren nie und nimmer aus der Fassung zu bringen und quasi steril, immun gegen Kritik und Zwischenrufe.
Immer gut gekleidet, es wurde in seinem Hause immer auf die Etikette geachtet, schon als seine Frau noch lebte.
Bald machten die Kinder ihren Abschluß und Magister, nicht lange und sie schrieben ihre Doktorarbeit über irgend ein vollkommen belangloses politisches Thema.
Selbstverständlich immer Summa cum Laude, das war schon im Internat der Fall und wenn nicht, wurde zuvor so viel Nachhilfe oder Nachschulung besorgt, daß das stets so lief.
Er hatte freilich "Konnektions", das half wohl ungemein - ein leiser Tipp hier und einer da - und schon war die Kuh vom Eis.
Die Doktoranten wurden gebührend gefeiert und von der Parteiführung sogleich "verpflichtet", in höhere Weihen zu rutschen.
Das haben die Beiden von der Pike auf gelernt; repräsentieren, philosophieren und zu brillieren - immer angenehm, niemals jemanden auf den Fuß treten !
Das Vorbild war Demosthenes, ein griechischer Redner des Altertums, der nie aneckte durch seinen Leitspruch:
"Wenn es darum ginge, über einen neuen Sachverhalt zu reden,
ihr Männer von Athen,
würde ich mich zurück halten, bis die meisten von denen,
die das zu tun pflegen, ihre Meinung bekundet hätten, um, wenn mir etwas gefiele von dem, was diese gesagt hätten, stumm zu bleiben, wenn nicht, um selbst zu versuchen, was ich denke, auszudrücken."
Der Sohn dachte nicht im Traum daran, sich als Jurist in einer fremden Kanzlei seine Sporen zu verdienen, sondern betrieb nebenbei das Geschäft des Pflichtverteidigers und das verkaufte er als "soziale Einbringung" in die Gesellschaft.
Die Tochter wurde ziemlich schnell im Schulamt gebraucht, wo sie den üblichen beruflichen Werdegang begann bis ins Kultusministerium des Landes - quasi ein geplanter Aufstieg.
Der Sohn hingegen wurde Landesvorsitzender der Partei und war kaum noch zuhause, geschweige denn als Anwalt tätig.
Die Sprungbretter waren geschafft.
Vater war stolz und war der festen Meinung alles richtig gemacht zu haben.
Das Perpetuum Mobile drehte sich fortan wie von selbst..
..der kennt jenen, dieser kennt einen anderen, lud wichtige Leute ein, scherzte ein wenig und knüpfte Freundschaften, wie eine Spinne ihr Netz in dem Myzel der Gewogenheiten, das es schon immer gab.
Nach ein paar Jahren waren die Beiden in den angestrebten Ämtern, sie wurde Kultusministerin, dann Landwirtschaftsministerin des Landes, um dann in der EU einen wichtigen Posten angeboten zu bekommen.
Er wurde von seiner Partei nach Berlin berufen und erklomm nach etlichen Jahren den Posten des Verteidigungsministers.
Beide trafen sich ab und an innerhalb ihrer beruflichen Schiene, beide erhielten Aufsichtsratsposten angedient und entsprechende Gelder.
Beide blieben kinderlos, machten sich aber stark für viel mehr Zuwanderung, denn die "demographische Entwicklung" des Landes verlange schließlich nach Antworten, so redeten sich sich ein..
..es war denen egal, wer ihre Hausarbeit in den Lofts machte, Hauptsache es war alles sauber und versorgt.
Vater starb im hohen Alter unter viel Pomp wurde die Beerdigung gehalten.
Er hinterließ ein hohes Vermögen, das in eine karitative Stiftung für Bootspeoples floß, wofür die Beiden bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit warben, denn sie waren die
"Schirmherren" dieser neuen Stiftung, selbstverständlich mit Apanagen.
Als sie im "Unruhestand" waren, bekamen sie von etlichen wichtigen Großunternehmen Abfindungen, sie hielten Vorlesungen und Vorträge, wenn es genehm war - rund um die Welt.
Der Vielfliegerbonus darf nicht verfallen, gell?
Dann ließen sie sich in einem Winzerschlößchen über der Mosel nieder, wo sie ihren Lebensabend in aller Stille verbrachten.
Das Personal war vorhanden, die Dienstzimmer von der Steuer abgesetzt und laut ihrem Testament soll alles in Vaters Stiftung fließen, die ihren beiden Adoptivkinder aus Syrien und Afghanistan das Internat und daheim den Nachhilfelehrer, einen emeritierten Politik- und Wirtschafts- Professor bezahlte..
..das hat die Parteidemagogen beeindruckt und wurde ausdrücklich gelobt und als vorbildhaft ausgestellt.
Die Kinder wuchsen ganz genau nach dem selben Schema heran, wie die Beiden selbst und begannen einen sehr ähnlichen gesellschaftlichen Aufstieg, besonders gefördert als Farbpunkte der Internationalität der Republik.
Ihr Motto oder Vorbild war Demosthenes, ein griechischer Redner des Altertums, der nie aneckte durch seinen Leitspruch:
"Wenn es darum ginge, über einen neuen Sachverhalt zu reden,
ihr Männer von Athen,
würde ich mich zurück halten, bis die meisten von denen,
die das zu tun pflegen, ihre Meinung bekundet hätten, um, wenn mir etwas gefiele von dem, was diese gesagt hätten, stumm zu bleiben, wenn nicht, um selbst zu versuchen, was ich denke, auszudrücken."
Die Beiden machten es wie ihre Adoptiveltern und wohnten - kinderlos und in Ehen mit entsprechend gleichgestellten Partnern mit "Migrationshintergrund" in ihrem Schlößchen, während deren angenommene Kinder im Internat erzogen wurden und sie hatten deren viele..
.. die Leute aus dem Ort stellten bestenfalls die Putzkräfte,
auswärtige Lieferanten gingen ein und aus.
Die Arbeitszeitvermittlung kümmerte sich um das Personal, bevorzugt mit "Wurzeln"..
Die beiden Kinder wuchsen heran, wurden in die Gesellschaft eingeführt, machten ihren Doktor mit Summa cum Laude..
die Dissertation titelte "Das Gedeien der multikulturellen Diplomatie im 21. Jahrhundert"
.. und "Geburtenkontrollen bei den bildungsarmen Gruppen als soziologisches Ziel der modernen Volkswirtschaft"
***
"Uboot-Kartusche"
Seltsame Autobahn - Piloten
Auf der A67 kam es zu einem Unfall mit vier leicht verletzten Personen. Auslöser ein Streit zweier Autofahrer, nachdem der eine den anderen Driver rechts überholt hatte. Daraufhin hielten die beiden Streithähne auf der Standspur, um ein wenig herum zu schreien. Ein dritter Wagen streifte schließlich einen der beiden Wagen, kam nach links von der Bahn ab und stieß dabei auf ein viertes Auto. Im dritten und vierten Wagen wurden dadurch insgesamt vier Personen leicht verletzt, die beiden Streithähne auf der Standspur blieben unverletzt.
Wem ist das nicht schon mal zugestoßen, wenn ein Überholer so knapp vorbei fuhr, daß es fast zu einem Unfall kam - wer dann hupt, kann ruck zuck bis zum Stand abgebremst werden, wenn der flatterhafte Choleriker das will..
Diese Dinge kommen nicht einmal selten vor, denn die Zahl der toxischen Fahrer wächst mit den beruflichen- und privaten Anforderungen oder Belastungen !
Diesen Leuten sollte der öffentliche Nahverkehr angeraten sein - mit dem Führerscheinentzug für mind. 1/4 Jahr.
Furchtbar finde ich diese "Anordnungen" seitens der Kommunalverwaltung:
"Hunde sind anzuleinen" etc. diese seltsamen, schroffen Formulierungen
sind, so finde ich - ungeboten, da der "Bürger" lt. GG der "Souverän" ist.
So wäre die obige Sache besser in "Hunde bitte anleinen" umzumünzen,
um sich eines würdigen Sprachgebrauches zu unterziehen.
(Derjenige, welcher sich sowieso an keine Gesetze und Regelungen hält,
den trifft man sowieso mit keiner "Anordnung", der macht was er will..)
So bleibt uns "lieben Bürgerinnen und Bürgern"
nur der schale Geschmack des Beamten aus dem Kaiserreich, statt Wertschätzung.
Es sage mir keiner, daß diese Dinge nur "Empfindlichkeiten" sind,
denn gerade die Behörden und die Justiz sind besonders sensibel gegen jedwede Kritik.
Wasserstoff-Flugzeuge?
Die Regierung läßt nun (2019) bis ins nächste Jahr prüfen, wie weit Wasserstoff in Flugzeugen eingesetzt werden kann.
Nun ist es so, daß man diesen Treibstoff bislang nur aus mit fossilen Brennstoffen oder atomar betriebenen Kraftwerken herstellen kann. Ob sich das mit den Offshore Windparks ändern wird und ob man dafür Meerwasser einsetzen kann, steht auf einem anderen Blatt. Leicht wie Styrophor.. (Gasförmiger Wasserstoff) Forscher sorgen sich um die Ozonschicht, wenn Wasserstoff in Mengen eingesetzt wird.
Aber: Wasserstoff ist ein farb - und geruchloses Gas.
Das spezifische Gewicht von 0,0899 g/l gegenüber Luft ein Leichtgewicht. Sprich: 1 kg Wasserstoff enthält soviel Energie wie 2,8 kg Benzin.
Man darf gespannt sein. Die Flugzeugabgase werden dann wohl deutlich weniger werden und auch das Brennstoff-Gewicht wird sich auf ein Viertel reduzieren - zumindest wie ich das sehe. (ich bin keine Physiker und auch kein Chemiker)
|
|
|
|
|
Furchtbar finde ich diese "Anordnungen" seitens der Kommunalverwaltung:
"Hunde sind anzuleinen" etc. diese seltsamen, schroffen Formulierungen
sind, so finde ich - ungeboten, da der "Bürger" lt. GG der "Souverän" ist.
So wäre die obige Sache besser in "Hunde bitte anleinen" umzumünzen,
um sich eines würdigen Sprachgebrauches zu unterziehen.
(Derjenige, welcher sich sowieso an keine Gesetze und Regelungen hält,
den trifft man sowieso mit keiner "Anordnung", der macht was er will..)
So bleibt uns "lieben Bürgerinnen und Bürgern"
nur der schale Geschmack des Beamten aus dem Kaiserreich, statt Wertschätzung.
Es sage mir keiner, daß diese Dinge nur "Empfindlichkeiten" sind,
denn gerade die Behörden und die Justiz sind besonders sensibel gegen jedwede Kritik.
|
